DE19752986A1 - Halbleiterschaltungsanordnung mit monolithisch integrierten Schaltkreisen und einer Spannungspumpenschaltung - Google Patents
Halbleiterschaltungsanordnung mit monolithisch integrierten Schaltkreisen und einer SpannungspumpenschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterschaltungsanordnung mit
monolithisch integrierten Schaltkreisen und einer ebenfalls
monolithisch integrierten Spannungspumpenschaltung zur Erzeu
gung einer dem Betrag nach gegenüber internen Versorgungs
spannungen größeren Pumpspannung für die Versorgung der mono
lithisch integrierten Schaltkreise.
In monolithisch integrierten Halbleiterschaltungen besteht
ein großer Bedarf an Spannungsversorgungsschaltkreisen, die
in der Lage sind, Spannungen mit einem größerem Betrag als
von der Hauptspannungsversorgung verfügbar zu erzeugen. Eine
typische, auch als Spannungsmultiplierschaltung oder Ladungs
pumpe bekannt gewordene Schaltung der angesprochenen Bauart
besitzt eine Ladekapazität, die während eines bestimmten Zei
tintervalles über einen Inverter aufgeladen wird, der die ei
ne Platte der Ladekapazität mit einem ersten Versorgungspo
tential verbindet. Es ist ein Schalttransistor vorgesehen,
der die zweite Platte der Ladekapazität mit einem zweiten
Versorgungspotential verbindet. Die Spannungsmultiplikation
wird vermittels Schalten bzw. Ansteuern des Inverters dadurch
erreicht, daß ein weiteres Versorgungspotential an die erste
Platte der Ladekapazität angelegt und zeitgleich der Schalt
transistor ausgeschaltet wird. Auf diese Weise wird ein ver
größertes, drittes Potential auf der zweiten Platte der Lade
kapazität erzeugt, d. h. es entsteht eine Potentialdifferenz,
die größer ist als die Potentialdifferenz der ersten und
zweiten Versorgungspotentiale. Eine verbesserte Version einer
solchen Spannungspumpe besitzt zwei Schalttransistoren, die
die Ladekapazität wechselweise mit den Versorgungspotentialen
verbinden. Die Ansteuerung der Schalttransistoren erfolgt
zweckmäßigerweise im Sinne der Vermeidung von Ladungsverlu
sten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiter
schaltungsanordnung der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu
stellen, mit welcher eine Vervielfachung der Pumpenleistung
erzielt werden kann, ohne den Rauschpegel signifikant zu er
höhen.
Diese Aufgabe wird durch eine Halbleiterschaltungsanordnung
nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Spannungspumpen
schaltung wenigstens zwei Ladungspumpen mit jeweils einer La
dekapazität und einer diese steuernden Schalteinrichtung auf
weist, wobei die wenigstens zwei Ladungspumpen zeitlich ver
setzt nacheinander betrieben sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung ist vorgesehen,
daß die zeitlich aufeinander folgende Ansteuerung der wenig
stens zwei Ladungspumpen phasenversetzt um jeweils 360°/x er
folgt, wobei der Wert x die Anzahl der angesteuerten Ladungs
pumpen ist.
Zweckmäßigerweise wird die elektrische Ladung der einzelnen
Ladungspumpen zeitlich versetzt in einen für alle Ladungspum
pen gemeinsamen Ausgangsknoten (Vpp) gepumpt.
Dem wesentlichen Gedanken der Erfindung folgend werden somit
wenigstens zwei Ladungspumpen derart miteinander verschaltet,
daß die eine Ladungspumpe die in ihrer Pumpkapazität gespei
cherte Ladung genau dann hochpumpt, wenn in der anderen La
dungspumpe deren Pumpkapazität aufgeladen wird und umgekehrt.
Für eine Verdopplung der Pumpenleistung werden somit zwei La
dungspumpen gleichzeitig betrieben, wobei der Takt zur An
steuerung der beiden Ladungspumpen um 180° phasenverschoben
ist. Gegenüber der herkömmlichen Lösung, bei welcher einfach
die Pumpenleistung erhöht wird, bietet die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung vor allem den Vorteil, daß bei der Ver
vielfachung der Pumpenleistung gleichzeitig der Rauschpegel
verringert wird, da der Ausgang der Ladungspumpen normaler
weise einen Tiefpaß darstellt, der aus Zuleitungs- und Aus
gangswiderständen und Stützkapazitäten besteht. Das Rauschen,
das durch die mehreren kleineren, zeitlich versetzt angesteu
erten Ladungspumpen verursacht wird, ist wesentlich höherfre
quenter als das Rauschen von einer einzigen großen Ladungs
pumpe. Aus diesem Grunde wird das hochfrequente Rauschen
durch die Tiefpasseigenschaften wesentlich besser gedämpft
als niederfrequente Rauschen einer einzigen Ladungspumpe.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im
Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Halb
leiterschaltungsanordnung mit mehreren Ladungspum
pen;
Fig. 2A ein Prinzipschaltbild einer bei der erfindungsgemä
ßen Halbleiterschaltungsanordnung verwendeten ein
zelnen Ladungspumpe und dieser steuernden Schalt
einrichtung;
Fig. 2B ein schematisches Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung
der Funktionsweise jeder einzelnen Ladungspumpe
nach Fig. 2a;
Fig. 3 ein schematisches Zeitablaufdiagramm der Taktsigna
le zur Ansteuerung der einzelnen Ladungspumpen; und
Fig. 4 ein Schaltbild eines Tiefpasses.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Halbleiterschaltungsanordnung besitzt eine An
zahl x schaltungstechnisch gleich aufgebauter Ladungspumpen
1, von denen jede einen dem Betrag nach gegenüber den inter
nen Versorgungsspannungen größere Pumpspannung Vpp erzeugt,
die an einem Ausgang A abgegriffen wird und der Versorgung
von bestimmten, auf demselben Halbleitersubstrat monolithisch
integrierten Logik-Schaltkreisen dient (diese sind in den Fi
guren nicht dargestellt).
Jede Ladungspumpe ist wie in Fig. 2A näher dargestellt auf
gebaut. Jede Ladungspumpe 1 besitzt eine Ladekapazität 2 und
eine dieser zugeordneten und steuernden Schalteinrichtung mit
einer durch ein Taktsignal C angesteuerten Logik- und Zeitab
laufsteuerschaltung 3, zwei in Serie verbundenen Feldeffekt
transistoren T1 und T2, sowie Inverter 4, 5, 6. Die Transi
storen T1 und T2 sind n-Kanal-FET-Transistoren mit Schwellen
spannungen Vth (T1) und Vth (T2). Die Potentiale Vcc2, Vcc3,
Vcc4 werden von der von außen zugeführten, externen Versor
gungsspannung unmittelbar abgeleitet. Das Potential Vcc1
stellt unmittelbar die von außen zugeführte externe Versor
gungsspannung dar. Für die Stabilisierung bzw. Bereitstellung
der aus der externen, ungeregelten Versorgungsspannung abge
leiteten Spannungen Vcc2, Vcc3, und Vcc4 sind kleinere, eben
falls monolithisch integrierte Ladungspumpen bzw. Regulatoren
vorgesehen, die in den Figuren nicht näher dargestellt sind,
und schaltungstechnisch einfach gehalten sein können, da sie
keine großen Leistungen erbringen müssen. Bei dem Ausfüh
rungsbeispiel ist von Vorteil vorgesehen, daß zum Laden der
Kapazität 2 jeder Ladungspumpe 1 nicht wie sonst üblich eine
interne, regulierte Spannung verwendet wird, sondern die ex
terne, an die Pads des Bauelementes angelegte Spannung Vcc1.
GND bezeichnet das Massepotential. Die Versorgungsspannung
Vcc3 für den Inverter 6 und damit für die Ansteuerung des
Transistors T2 liegt um eine Schwellenspannung Vth über dem
Wert der Spannung Vpp : Vcc3 = Vpp + Vth (T2) (Vth (T2) ist
die Schwellenspannung des Transistors T2). Analog ist die in
terne Versorgungsspannung Vcc4 um eine Schwellenspannung Vth
des Transistors T1 über dem Wert der Spannung Vcc1: Vcc4 =
Vcc1 + Vth (T1). Der Vorteil dieser Festlegung liegt darin,
daß die beiden Transistoren T1 und T2 nach einer entspre
chenden Ansteuerung auf den Knoten N1 bzw. N3 vollständig
leiten. Beispiele für die beim Ausführungsbeispiel verwende
ten Spannungswerte sind wie folgt: Vcc1 = + 2,5 V; Vcc2 = +
1,8 V; Vpp = + 3,5 V (optional Vpp = + 5 V).
Die Funktionsweise jeder Ladungspumpe 1 wird anhand des
Zeitablaufdiagrammes gemäß Fig. 2B erläutert.
Zunächst wird angenommen, daß sämtliche Knoten Nl bis N4 auf
Massepotential GND vorgeladen sind. Vor der ersten ansteigen
den Flanke 7 des Taktsignals Cx wird der Knoten N1 auf das
Potential Vcc4 aufgeladen, so daß der Transistor T1 leitet
und der Knoten N4 auf die extern angelegte Versorgungsspan
nung Vcc1 aufgeladen wird. Um sicherzustellen, daß der Tran
sistor T1 vollständig leitet, ist Vcc4 = Vcc1 + Vth (T1).
Daran anschließend wird zum Zeitpunkt t1 der Knoten N1 auf
das Massepotential GND gezogen, so daß der Transistor T1
sperrt: Der Knoten N4 ist elektrisch isoliert, er floatet.
Nun wird zum Zeitpunkt t2 der Knoten N2 auf das Potential
Vcc2 aufgeladen, wodurch die andere Platte der Ladekapazität
2 und damit der Knoten N4 auf das Potential Vcc2 + Vcc1 auf
geladen wird. Anschließend wird zum Zeitpunkt t3 der Knoten
N3 auf das Potential Vcc3 aufgeladen: Vcc3 = Vpp + Vth (T2).
Hierdurch fließt die in der Ladekapazität 2 gespeicherte La
dung über den Ausgang A in das Vpp-Netz ab, und es wird der
Ladungspegel des Knotens A entsprechend dem Verhältnis der
Kapazitätswerte der Ladekapazität 2 und des am Knoten A hän
genden Kapazitätswertes angehoben. Dabei entlädt sich der
Knoten N4 auf etwa den Wert Vpp + Wert der Ladung, die von
der Kapazität 2 auf den Knoten A floß. Nun wird der Knoten
N3 wieder auf das Massepotential GND entladen (Zeitpunkt t4),
damit sperrt der Transistor T2 wieder und der Knoten N4 ist
wieder isoliert (Floating). Wird jetzt der Knoten N2 erneut
auf das Massepotential GND entladen (Zeitpunkt t5), reduziert
sich die Spannung am Knoten N4 wieder auf Vpp - Vcc2. Der Zy
klus wiederholt sich von vorne: Der Knoten N1 wird wieder auf
die Spannung Vcc4 aufgeladen (Zeitpunkt t6), usw.
Fig. 3 zeigt die um den Phasenwert ϕ zeitlich versetzten
Taktsignale c1, c2, c3, . . ., Cx für die Ansteuerung der ein
zelnen Ladungspumpen 1. Es gilt: ϕ = 360°/x. Im Falle von
zwei Ladungspumpen ist somit ϕ = 360°/x. Die Taktsignale Ci
(i = 1, 2, 3, . . .) liegen jeweils am Eingang der Ladungspumpe
1 an und werden aus einem festen Systemtakt abgeleitet. Die
Ansteuerung der Ladungspumpen erfolgt dergestalt, daß die
Aufladung des Knotens N4 in dieser Ladungspumpe auf den
High-Pegel um die Phase ϕ zeitlich verschoben ist. Im Falle von
zwei Ladungspumpen (ϕ = 180°) bedeutet dies, daß der Knoten
N4 der einen Ladungspumpe immer dann auf High-Pegel liegt,
wenn der Knoten N4 der zweiten Ladungspumpe auf Low-Pegel ist
und umgekehrt. Entsprechend ist die Taktung bei mehr als zwei
Ladungspumpen um die Phase ϕ verschoben, so daß die Ladungen
der einzelnen Pumpen zeitlich versetzt in das Vpp-Netz ge
pumpt werden.
Der Ausgangsteil der Ladungspumpen 1 stellt nach Fig. 4 ei
nen Tiefpaß dar, der aus Zuleitungs- und Ausgangswiderstand
R und einer Stützkapazität 10 besteht. Das Rauschen, das
durch die vielen kleinen, zeitlich versetzt angesteuerten La
dungspumpen verursacht wird, ist wesentlich höherfrequenter
als das Rauschen von einer einzigen großen Ladungspumpe. Von
Vorteil wird daher bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung diese hochfrequente Rauschen durch den Tiefpaß wesent
lich besser gedämpft als das niederfrequente Rauschen einer
einzigen Ladungspumpe.
Claims (10)
1. Halbleiterschaltungsanordnung mit monolithisch integrier
ten Schaltkreisen und einer ebenfalls monolithisch integrier
ten Spannungspumpenschaltung (1) zur Erzeugung einer größeren
Pumpspannung (Vpp) für die Versorgung der monolithisch inte
grierten Schaltkreise,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungspumpenschaltung (1) wenigstens zwei La
dungspumpen mit jeweils einer Ladekapazität (2) und einer
diese steuernden Schalteinrichtung aufweist, wobei die wenig
stens zwei Ladungspumpen zeitlich versetzt nacheinander be
trieben sind.
2. Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitlich aufeinander folgende Ansteuerung der wenig
stens zwei Ladungspumpen phasenversetzt um jeweils 360°/x er
folgt, wobei der Wert x die Anzahl der angesteuerten Ladungs
pumpen ist.
3. Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Ladung der einzelnen Ladungspumpen zeit
lich versetzt in einen für alle Ladungspumpen gemeinsamen
Ausgangsknoten (Vpp) gepumpt wird.
4. Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ladungspumpe zur Erzeugung der Pumpspannung (Vpp)
unmittelbar mit einer von außen zugeführten externen Versor
gungsspannung (Vcc1) beaufschlagt ist.
5. Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schalteinrichtung ein die entsprechende Ladekapazi
tät (2) während eines vorbestimmten Zeitintervalles mit einem
ersten Versorgungspotential verbindendes Schaltmittel auf
weist.
6. Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltmittel jeder Ladungspumpe eine externe Versor
gungsspannung (Vcc1) auf die Ladekapazität (2) schaltet.
7. Halbleiterschaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltmittel mit einer um die Schwellenspannung
(Vth) des Schaltmittels erhöhten bzw. verringerten Versor
gungsspannung (Vcc3, Vcc4) gesteuert ist.
8. Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltmittel einen Transistor, insbesondere Feld
effekttransistor darstellt.
9. Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltmittel vermittels einem Inverter angesteuert
ist, der durch eine um die Schwellenspannung (Vth) des
Schaltmittels vergrößerte bzw. verringerte Versorgungsspan
nung (Vcc3, Vcc4) gespeist ist.
10. Halbleiterschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schalteinrichtung zwei Transistoren (T1, T2) auf
weist, die die Ladekapazität (2) der Ladungspumpe wechselwei
se mit zwei unterschiedlichen Versorgungspotentialen in vorge
gebenen Zeitintervallen verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152986 DE19752986A1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Halbleiterschaltungsanordnung mit monolithisch integrierten Schaltkreisen und einer Spannungspumpenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997152986 DE19752986A1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Halbleiterschaltungsanordnung mit monolithisch integrierten Schaltkreisen und einer Spannungspumpenschaltung |
Publications (1)
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---|---|
DE19752986A1 true DE19752986A1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7850218
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DE1997152986 Withdrawn DE19752986A1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Halbleiterschaltungsanordnung mit monolithisch integrierten Schaltkreisen und einer Spannungspumpenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19752986A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-11-28 DE DE1997152986 patent/DE19752986A1/de not_active Withdrawn
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