DE19752868A1 - Pneumatischer Bremskraftverstärker mit verringerter Ansprechkraft - Google Patents
Pneumatischer Bremskraftverstärker mit verringerter AnsprechkraftInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen pneumatischen Brems
kraftverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
solcher Bremskraftverstärker ist aus der WO 94/04403 bekannt.
Bevor ein pneumatischer Bremskraftverstärker die in ihn einge
leitete Betätigungskraft tatsächlich verstärkt, muß seine
Ansprechkraft überwunden werden. Die Ansprechkraft resultiert
aus dem Vorhandensein einer oder mehrerer Rückstellfedern, die
die im Rahmen einer Betätigung des Bremskraftverstärkers in
Betätigungsrichtung verschobenen Bauteile nach Beendigung der
Betätigung in ihre Ausgangsstellung zurückführen.
Am Beispiel
der bereits erwähnten WO 94/04403 sei dies näher erläutert. Im
Falle einer Betätigung des Bremskraftverstärkers wird eine
Eingangskraft über ein im wesentlichen stabförmiges Eingangs
glied in das Steuerventil des Bremskraftverstärkers eingeleitet
und dort auf einen Betätigungskolben übertragen, an dem ein
erster Ventilsitz ausgebildet ist. Das Eingangsglied und der
Betätigungskolben verschieben sich dabei in Betätigungsrichtung
relativ zum Steuerventilgehäuse, so daß der erste Dichtsitz
geöffnet wird, der die Belüftung der Arbeitskammer des Brems
kraftverstärkers ermöglicht. Das Eingangsglied ist federnd
entgegen der Betätigungsrichtung vorgespannt. Das bedeutet, daß
zunächst eine der federnden Vorspannung entsprechende Gegen
kraft in Betätigungsrichtung aufgebracht werden muß, bevor das
Eingangsglied und der Betätigungskolben sich in Betätigungs
richtung verschieben und der erste Ventilsitz sich öffnet.
Diese Gegenkraft wird als die Ansprechkraft des Bremskraftver
stärkers bzw. des Steuerventils bezeichnet. Aus Komfortgründen
und auch im Sinne einer möglichst feinen Dosierbarkeit der
Bremsanlage wird eine geringe Ansprechkraft gewünscht.
Bremskraftverstärker der vorgenannten Art sind zum einen wie
beschrieben direkt mechanisch betätigbar, beispielsweise durch
einen Tritt auf ein mit dem Eingangsglied des Bremskraftver
stärkers gekoppeltes Bremspedal, sie können zusätzlich jedoch
auch durch einen integrierten elektromagnetischen Aktuator
betätigbar sein, der von einem üblicherweise außerhalb des
Bremskraftverstärkers angeordneten elektronischen Steuergerät
angesteuert wird. Solchermaßen ausgestattete Bremskraftverstär
ker erlauben also neben einer vom Willen eines Fahrers abhängi
gen Betätigung auch eine automatische, vom Willen des Fahrers
unabhängige Betätigung, die beispielsweise in Zusammenarbeit
mit einem den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug regeln
den System benutzt werden kann. Darüber hinaus ist eine Kombi
nation dieser beiden Betätigungsarten möglich, d. h. eine dem
Fahrerwillen überlagerte, automatische Betätigung des Brems
kraftverstärkers (sogenannte Bremsassistentfunktion).
Bei Bremskraftverstärkern, die auch elektromagnetisch betätigbar
sind, soll mittels der elektromagnetischen Betätigungsein
richtung jederzeit eine definierte Verstärkerkraft abrufbar
sein, damit eine gerade benötigte Bremskraft realisiert werden
kann. Um dies zu erreichen, muß das Steuerventil des Brems
kraftverstärkers feinfühlig regelbar sein. Auf das Steuerventil
einwirkende Störgrößen erschweren oder verhindern die gewünsch
te, feinfühlige Regelung. Als Hauptstörgröße ist die auf das
Steuerventil einwirkende, pneumatische Druckdifferenz zu sehen.
Sie wirkt insbesondere auf das mit den Ventilsitzen zusammen
wirkende Ventil(schließ)glied, wodurch das Öffnungs- und
Schließverhalten des Steuerventils beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftver
stärker bereitzustellen, dessen Ansprechkraft erniedrigt ist
und der, falls er auch elektromagnetisch betätigbar ist, eine
einfache Erfassung und Berücksichtigung der Hauptstörgröße des
Steuerventils erlaubt.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem gattungsgemäßen Brems
kraftverstärker erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventil
glied auf seiner den Ventilsitzen abgewandten Seite ständig dem
in der Unterdruckkammer herrschenden Druck ausgesetzt ist. Im
Unterschied zum eingangs genannten Stand der Technik wird auf
diese Weise dem Ventilkörper eine entgegen der Betätigungsrich
tung des Steuerventils, d. h. in Öffnungsrichtung des Ventil
gliedes wirkende Kraft aufgeprägt. Auf diese Weise muß
insbesondere während eines Rücklaufs der beweglichen Wand zum
Öffnen des zweiten, die Verbindung zwischen der Unterdruckkam
mer und der Arbeitskammer herstellenden Ventilsitzes eine
geringere Kraft überwunden werden. Die entsprechende Feder kann
deshalb schwächer ausgelegt werden, was die Ansprechkraft des
Bremskraftverstärkers verringert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Bremskraftverstärkers hat das Steuerventil ein in das Verstär
kergehäuse ragendes, mit der beweglichen Wand kraftübertragend
verbundenes Steuerventilgehäuse, zwischen dessen Innenwand und
dem Ventilglied ein mit der Unterdruckkammer kommunizierender
Druckraum ausgebildet ist. Auf einer Seite wird dieser Druck
raum durch die den Ventilsitzen abgewandte Seite des Ventil
gliedes begrenzt. Der Druckraum hat vorteilhaft eine im
wesentlichen torusförmige Gestalt. Mit "im wesentlichen torus
förmig" ist hier gemeint, daß der Querschnitt des ringförmig
umlaufenden Druckraumes nicht kreisförmig zu sein braucht.
Bei konstruktiv vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungs
gemäßen Bremskraftverstärkers ist der im wesentlichen torusför
mige Druckraum radial innen durch einen hohlzylindrischen
Fortsatz des axial bewegbaren Ventilgliedes begrenzt. Die
Abdichtung des hohlzylindrischen Fortsatzes gegenüber dem
Druckraum wird gemäß einer Ausgestaltung durch eine mit der
Außenwand des hohlzylindrischen Fortsatz es in Berührung stehen
de, ringförmige Lippendichtung erreicht, die von einem in das
Steuerventilgehäuse eingesetzten Halteelement getragen wird.
Bei einer abgewandelten Ausgestaltung wird die Abdichtung durch
eine elastische und gasdichte Rollfalte erreicht, die einer
seits am hohlzylindrischen Fortsatz und andererseits an dem in
das Steuerventilgehäuse eingesetzten Halteelement abdichtend
befestigt ist. Die zuletzt genannte Ausgestaltung hat den
Vorteil einer reduzierten Bewegungsreibung.
Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Brems
kraftverstärkers stimmt der Dichtdurchmesser des ersten Ventil
sitzes, der die Belüftung der Arbeitskammer mit
Atmosphärendruck oder mit Überdruck steuert, zumindest annä
hernd mit dem pneumatisch wirksamen Dichtdurchmesser der Lip
pendichtung bzw. der Rollfalte überein. Dadurch ist das
Steuerventil hinsichtlich des Atmosphärendrucks (oder Über
drucks) kraftausgeglichen, d. h. der Atmosphärendruck (oder der
Überdruck) führt zu keiner auf das Ventilglied wirkenden, das
Öffnungs- und Schließverhalten beeinflussenden Kraftkomponente.
Als auf das Ventilglied wirkende Störgröße kommt nur noch der
Differenzdruck zwischen Arbeitskammer und Unterdruckkammer zum
tragen, d. h. derjenige Differenzdruck, der auch auf die beweg
liche Wand des Bremskraftverstärkers wirkt.
Wenn der erfindungsgemäße Bremskraftverstärker zur Betätigung
auch eine Elektromagnetanordnung aufweist, dann wird bevorzugt
der auf das Ventilglied als Störgröße einwirkende Differenz
druck zwischen Unterdruckkammer und Arbeitskammer mittels eines
Sensors bestimmt. Da wie zuvor ausgeführt auf das Steuerventil,
genauer auf das Ventilglied, als Störgröße nur der auch an der
beweglichen Wand anstehende Differenzdruck wirkt, ist bei
Kenntnis dieses Differenzdrucks ein Ausregeln der Störgröße
möglich. Entsprechend dem Wert der Störgröße kann der Elektro
magnetanordnung ein Stromwert zugeführt werden, der diese
Störgröße kompensiert und somit ein möglichst verzögerungsfrei
es Öffnen und Schließen des Steuerventils ermöglicht.
Gemäß einer Ausführungsform ist der Sensor ein den Druck in der
Unterdruckkammer und der Arbeitskammer messender Differenz
drucksensor. Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der
Sensor ein Drucksensor in einem dem Bremskraftverstärker nach
geschalteten Hauptzylinder. Im Falle einer ausschließlich durch
die Elektromagnetanordnung erfolgenden Betätigung des Brems
kraftverstärkers ist das Verhältnis zwischen dem auf die beweg
liche Wand wirkenden Differenzdruck und dem dadurch erzeugten
Bremsdruck konstruktiv gemäß der Gleichung
Δp = PHauptzylinder × AHauptzylinder/ABremskraftverstärker
festgelegt, wobei AHauptzylinder die hydraulisch wirksame Quer
schnittsfläche des Hauptzylinders und ABremskraftverstärker die
pneumatisch wirksame Querschnittsfläche des Bremskraftverstär
kers ist. Da die beiden letztgenannten Größen bei einer gegebe
nen Bremskraftverstärker/Hauptzylinder-Einheit konstruktiv
festliegen, kann allein aus der Kenntnis des aktuell im
Hauptzylinder herrschenden Bremsdruckes der auf die bewegliche
Wand wirkende Differenzdruck und damit die auf das Steuerventil
wirkende Störgröße bestimmt werden.
Vorteilhaft wird die aus dem Differenzdruck zwischen der Unter
druckkammer und der Arbeitskammer resultierende, auf das Ven
tilglied einwirkende Störgröße dem Wert nach bestimmt,
beispielsweise von einem Steuergerät des Bremskraftverstärkers.
Dieses Steuergerät kann beispielsweise wie zuvor erläutert aus
dem im Hauptzylinder vorhandenen Hydraulikdruck die Störgröße
bestimmen.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Bremskraft
verstärkers werden im folgenden anhand der schematischen Figu
ren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Bremskraftverstärkers,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Steuerventil des Brems
kraftverstärkers aus Fig. 1 in vergrößerter Darstel
lung, und
Fig. 3. einen Längsschnitt durch das Steuerventil eines etwas
abgewandelten, zweiten Ausführungsbeispiels eines er
findungsgemäßen Bremskraftverstärkers.
Fig. 1 zeigt einen Unterdruckbremskraftverstärker 10 in soge
nannter Tandembauweise. Der Bremskraftverstärker 10 hat ein im
wesentlichen zu einer Achse L rotationssymmetrisches Verstär
kergehäuse 12, das aus zwei Halbschalen 14 und 16 sowie einem
ringförmigen Zwischenstück 18 gebildet ist. Der Innenraum des
Verstärkergehäuses 12 ist durch eine starre Wand 20 in einen
Teilraum A und einen Teilraum B getrennt. Jeder der Teilräume A
und B wird durch je eine bewegliche, längs der Achse L ver
schiebbare Wand 22, 22' in eine Unterdruckkammer 24, 24' und
eine Arbeitskammer 26, 26' unterteilt. Im folgenden wird nur
der Teilraum A mit seiner beweglichen Wand 22 näher beschrie
ben; die Funktion des Teilraums B entspricht jedoch derjenigen
des Teilraums A.
In das Verstärkergehäuse 12 ragt längs der Achse L ein Steuer
ventil 28 zum Steuern einer auf die bewegliche Wand 22 einwir
kenden pneumatischen Druckdifferenz. Das Steuerventil 28 hat
ein Steuerventilgehäuse 30 und ist verschieblich und abdichtend
in einem axial nach außen stehenden, zylindrischen Hals des
Verstärkergehäuses 12 aufgenommen. Im Teilraum A des Verstär
kergehäuses 12 ist die bewegliche Wand 22 an einem umlaufenden
Radialflansch 32 des Steuerventilgehäuses 30 abdichtend und
kraftübertragend befestigt. Eine Rückstellfeder 34 spannt das
Steuerventilgehäuse 30 samt der beweglichen Wand 22 in die
gezeigte Ausgangsstellung vor.
Das Steuerventil 28 und damit der Bremskraftverstärker 10 ist
mit einem axial in das Steuerventilgehäuse 30 ragenden, mecha
nischen Eingangsglied 36 betätigbar, das im Steuerventil 28 auf
einen hier zweiteilig ausgebildeten Betätigungskolben 38 wirkt
und dessen anderes Ende beispielsweise mit einem hier nicht
dargestellten Bremspedal verbunden ist. Der Betätigungskolben
38 durchsetzt das Steuerventilgehäuse 30 und überträgt die
durch das Eingangsglied 36 eingeleitete Betätigungskraft auf
eine sogenannte Fühlscheibe 40, die in einer entsprechenden
Ausnehmung eines Ankergegenstücks einer im folgenden näher
erläuterten Elektromagnetanordnung aufgenommen ist. Die Fühl
scheibe 40 wiederum wirkt auf eine gummielastische Reaktions
scheibe 42 größeren Durchmessers, die ebenfalls in dem
Ankergegenstück aufgenommen ist und die die Betätigungskraft
auf einen Eingangskolben 44 eines hier nicht dargestellten
hydraulischen Hauptzylinders überträgt, der an der unterdruck
seitigen Verstärkergehäusehälfte angebracht wird.
Zur automatischen, d. h. vom Willen eines Fahrers unabhängigen
Betätigung des Bremskraftverstärkers 10 weist das Steuerventil
28 eine Elektromagnetanordnung 46 auf, die in einem stufenför
mig erweiterten Teil des Steuerventilgehäuses 30 aufgenommen
ist und die einen hohlzylindrischen Anker 48, ein Ankergegen
stück 50, ein mit dem Ankergegenstück 50 starr verbundenes
Spulengehäuse 52, das hier gleichzeitig den durchmessergrößeren
Teil des Steuerventilgehäuses 30 bildet, und eine in dem Spu
lengehäuse 52 aufgenommene, von einem Spulenhalter 54 getragene
Spule 56 umfaßt, die den Anker 48 ringförmig umgibt. Die Elektromagnetanordnung
46 ist koaxial zum Betätigungskolben 38
angeordnet und wird von letzterem durchsetzt. Eine radial
zwischen dem Betätigungskolben 38 und dem Anker 48 angeordnete
Druckfeder 58 spannt den Anker 48 in Richtung auf das Eingangs
glied 36, d. h. entgegen der Betätigungsrichtung vor. Über einen
radial vorspringenden Ringbund 60 ist der Betätigungskolben 38
in Betätigungsrichtung mit dem Anker 48 gekoppelt. Radial
zwischen dem Anker 48 und dem Spulengehäuse 52 bzw. dem Spulen
halter 54 befindet sich eine dünnwandige Trennhülse 62 aus
nichtmagnetischem Material, auf deren Innenfläche der Anker 48
axial gleiten kann.
Auf der dem Eingangsglied 36 zugewandten Stirnseite des Ankers
48 ist eine sich koaxial zur Achse L erstreckende Hülse 64
starr befestigt, an deren freiem Ende ein erster ringförmiger
Ventilsitz 66 ausgebildet ist. Der erste Ventilsitz 66 wirkt
mit einem ringförmigen Ventilglied 68 zusammen und verbindet in
offenem Zustand über einen radialen Kanal 70 die Arbeitskammer
26 mit Atmosphärendruck (oder Überdruck), der durch einen
Luftfiltereinsatz 72 von außen in das Steuerventilgehäuse 30
einströmen kann. Durch den radialen Kanal 70 des Steuerventil
gehäuses 30 ragt ein am Betätigungskolben 38 befestigter
Querriegel 74, der bei einer Rückkehrbewegung des Betätigungs
kolbens 38 am Ende eines Bremsvorganges gegen einen in der
Verstärkergehäusewand ausgebildeten Anschlag 76 stößt, der die
sogenannte Lösestellung (unbetätigte Stellung) des Bremskraft
verstärkers 10 definiert.
Am Steuerventilgehäuse 30 ist konzentrisch zum ersten Ventil
sitz 66 ein diesen umgebender und ebenfalls ringförmiger,
zweiter Ventilsitz 78 ausgebildet, der mit dem Ventilglied 68
zusammenwirkt und in offenem Zustand über einen Ringkanal 80
die Unterdruckkammer 24 mit der Arbeitskammer 26 verbindet. Das
Ventilglied 68 wird von einer Druckfeder 82 gegen den ersten
Ventilsitz 66 und den zweiten Ventilsitz 78 gedrückt, die sich
an einem in das Steuerventilgehäuse 30 eingesetzten Halteele
ment 84 abstützt. Eine weitere Druckfeder 86, die sich mit
ihrem einen Ende an dem Halteelement 84 und mit ihrem anderen
Ende am mechanischen Eingangsglied 36 abstützt, spannt das
Eingangsglied 36 entgegen der Betätigungsrichtung vor.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Ventilglied
68 auf seiner den Ventilsitzen 66 und 78 zugewandten Fläche mit
einer Auflage 88 aus Elastomermaterial versehen, die auf das
Ventilglied 68 beispielsweise geklebt oder aufvulkanisiert ist.
Darüber hinaus weist der Grundkörper des Ventilgliedes 68 einen
sich von den beiden Ventilsitzen 66, 78 weg erstreckenden,
hohlzylindrischen Fortsatz 90 auf. Das Ventilglied 68 mit
seinem hohlzylindrischen Fortsatz 90 und das in das Steuerven
tilgehäuse 30 eingesetzte Halteelement 84 begrenzen zwischen
sich einen im wesentlichen torusförmigen Druckraum 92, der
durch einen Ringspalt 94 zwischen dem radial äußeren Teil des
Ventilgliedes 68 und der Innenseite des Halteelementes 84 mit
dem Ringkanal 80 und damit mit der Unterdruckkammer 24 in
Fluidverbindung steht. Das Halteelement 84 ist gegenüber der
Innenwand des Steuerventilgehäuses 30 durch einen Dichtring 96
und gegenüber dem hohlzylindrischen Fortsatz 90 durch eine vom
Halteelement 84 getragene, ringförmige Lippendichtung 98 abge
dichtet.
Es wird nun die Funktion des Bremskraftverstärkers 10 und
insbesondere des Steuerventils 28 näher erläutert. Betätigt der
Fahrer das hier nicht dargestellte Bremspedal, muß er zunächst
eine Ansprechkraft überwinden, deren Betrag im wesentlichen der
durch die Druckfedern 58 und 86 erzeugten und entgegen der
Betätigungsrichtung wirkenden Kraft entspricht. Ist diese
Ansprechkraft überwunden, so verschieben sich das Eingangsglied
36 und der Betätigungskolben 38 aus der in den Figuren gezeig
ten Ruhelage relativ zum Steuerventilgehäuse 30 nach links.
Über den am Betätigungskolben 38 ausgebildeten Ringbund 60 wird
auch der Anker 48 und mit ihm die Hülse 64 in Betätigungsrich
tung mitgenommen, so daß der erste Ventilsitz 66 den dichtenden
Kontakt zum Ventilglied 68 verliert, wodurch die Verbindung der
Arbeitskammer 26 zum Atmosphärendruck geöffnet wird. Luft
strömt durch den Luftfiltereinsatz 72, über den ersten Ventil
sitz 66 und durch den radialen Kanal 70 in die Arbeitskammer 26
ein, woraufhin sich an der beweglichen Wand 22 ein Differenz
druck aufbaut. Dieser Differenzdruck verschiebt die bewegliche
Wand 22 und damit das Steuerventilgehäuse 30 nach links, woraus
eine entsprechende Servokraft resultiert, die über den Ein
gangskolben 44 an den nicht dargestellten Hauptzylinder weiter
geleitet wird.
Beim Lösen des Bremspedals bewegen sich aufgrund der Kräfte der
Druckfedern 58 und 86 der Anker 48 und die an ihn gekoppelte
Hülse 64, der Betätigungskolben 38 und das Eingangsglied 36
nach rechts zurück, wodurch der erste Ventilsitz 66 wieder in
dichtende Anlage mit dem Ventilglied 68 gerät. Anschließend
führt die Kraft der Druckfedern 58, 86 gegen die Kraft der
Druckfeder 82 dazu, daß das Ventilglied 68 vom zweiten Ventil
sitz 78 abgehoben wird, wodurch die Verbindung zwischen der
Unterdruckkammer 24 und der Arbeitskammer 26 geöffnet ist. Weil
die Unterdruckkammer 24 ständig mit einer Unterdruckquelle
verbunden ist, führt dies zu der gewünschten Differenzdruckab
senkung an der beweglichen Wand 22 und somit zu einer Rücknahme
der vom Bremskraftverstärker 10 erzeugten Servokraft. Bei
Erreichen einer Gleichgewichtsstellung legt sich der zweite
Ventilsitz 78 wieder dichtend an das Ventilglied 68 an.
Eine elektromagnetische Betätigung des Steuerventils 28 ver
läuft analog. Durch Bestromen der Elektromagnetanordnung 46
entsteht zwischen dem Anker 48 und dem Ankergegenstück 50 ein
Kraftfeld, das den Anker 48 gegen die Kraft der Druckfeder 58
in Betätigungsrichtung verschiebt, wodurch der erste Ventilsitz
66 vom Ventilglied 68 abhebt und die Verbindung zwischen der
Atmosphäre und der Arbeitskammer 26 öffnet. Wird die Elektroma
gnetanordnung 46 entregt, schiebt die Druckfeder 58 den Anker
48 und damit den ersten Ventilsitz 66 wieder in dichtende
Anlage mit dem Ventilglied 68. Der weitere Ablauf entspricht
dem zuvor im Zusammenhang mit einer mechanischen Betätigung
erläuterten.
Aufgrund der Abdichtung des Druckraumes 92 durch den Dichtring
96 und die Lippendichtung 98 herrscht in der in Fig. 2 wieder
gegebenen unbetätigten Stellung des Bremskraftverstärkers 10,
d. h. bei geschlossenen Ventilsitzen 66 und 78, im Druckraum 92
jedenfalls annähernd der gleiche Druck wie im Ringkanal 80 und
der Unterdruckkammer 24. Da die Arbeitskammer 26 in der Löse
stellung des Bremskraftverstärkers 10 ebenfalls evakuiert ist,
herrscht auch im radialen Kanal 70 und im Raum zwischen den
beiden Ventilsitzen 66 und 78 im wesentlichen der Druck der
Unterdruckkammer 24. Der Durchmesser des hohlzylindrischen
Fortsatzes 90 ist zumindest ungefähr genau so groß wie der
Dichtdurchmesser des ersten Ventilsitzes 66, so daß das Ventil
glied 68 hinsichtlich des Atmosphärendrucks kraftausgeglichen
ist. In der Lösestellung sorgt demnach ausschließlich die
Druckfeder 58 für das Anpressen des Ventilgliedes 68 an die
beiden Ventilsitze 66 und 78.
Bei betätigtem Bremskraftverstärker 10, d. h. bei geöffnetem
ersten Ventilsitz 76, kommt es aufgrund der auf die zwischen
den beiden Ventilsitzen 66 und 78 befindliche Ringfläche des
Ventilgliedes 68 wirkenden pneumatischen Druckdifferenz zwi
schen Unterdruckkammer 24 und Arbeitskammer 26 zu einer Kraft
komponente, die entgegen der Druckfeder 58 auf das Ventilglied
68 wirkt. Diese Kraftkomponente erleichtert bei der Rückkehr
des Steuerventils 28 in seine Lösestellung, d. h. beim Rücklauf
der beweglichen Wand 22, das Öffnen des zweiten Ventilsitzes
78. Entsprechend schwächer kann die den ersten Dichtsitz 76
entgegen der Betätigungsrichtung vorspannende Druckfeder 58
ausgelegt werden, wodurch gleichzeitig die bei einer Betätigung
des Bremskraftverstärkers 10 zu überwindende Ansprechkraft im
selben Maße verringert ist.
Das in Fig. 3 wiedergegebene, zweite Ausführungsbeispiel ent
spricht im wesentlichen dem zuvor beschriebenen ersten Ausfüh
rungsbeispiel, jedoch wird zur Abdichtung des Halteelements 84
gegenüber dem hohlzylindrischen Fortsatz 90 statt der Lippen
dichtung 98 eine Rollfalte 100 aus Elastomermaterial einge
setzt, die einerseits am hohlzylindrischen Fortsatz 90 und
andererseits am Halteelement 84 abdichtend festgelegt ist. Die
Funktion des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht der des
ersten Ausführungsbeispieles.
Claims (10)
1. Pneumatischer Bremskraftverstärker (10) insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einem Verstärkergehäuse (12), dessen Innen
raum durch zumindest eine bewegliche Wand (22) in eine Unter
druckkammer (24) und eine Arbeitskammer (26) unterteilt ist,
und mit einem Steuerventil (28), das einen ersten Ventilsitz
(66) , einen konzentrisch dazu angeordneten zweiten Ventilsitz
(78) und ein an beide Ventilsitze (66, 78) anlegbares Ventil
glied (68) aufweist, und das nach Überwinden einer entgegen
seiner Betätigungsrichtung wirkenden Ansprechkraft eine auf die
bewegliche Wand (22) einwirkende pneumatische Druckdifferenz
steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (68) auf seiner den
Ventilsitzen (66, 78) abgewandten Seite ständig dem in der
Unterdruckkammer (24) herrschenden Druck ausgesetzt ist.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (28) ein in das
Verstärkergehäuse (12) ragendes, mit der beweglichen Wand (22)
kraftübertragend verbundenes Steuerventilgehäuse (30) aufweist,
zwischen dessen Innenwand und dem Ventilglied (68) ein mit der
Unterdruckkammer (24) kommunizierender Druckraum (92) ausgebil
det ist.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (92) eine im wesent
lichen torusförmige Gestalt hat.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (68) axial bewegbar
ist und einen hohlzylindrischen Fortsatz (90) aufweist, der
gegenüber dem Druckraum (92) durch eine ringförmige Lippendich
tung (98) abgedichtet ist, die von einem in das Steuerventilge
häuse (30) eingesetzten Halteelement (84) getragen wird.
5. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (68) axial bewegbar
ist und einen hohlzylindrischen Fortsatz (90) aufweist, der
gegenüber dem Druckraum (92) abgedichtet ist durch eine Roll
falte (100), die einerseits am hohlzylindrischen Fortsatz (90)
und andererseits an einem in das Steuerventilgehäuse (30)
eingesetzten Halteelement (84) abdichtend festgelegt ist.
6. Bremskraftverstärker nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtdurchmesser des ersten
Ventilsitzes (66) zumindest annähernd mit dem pneumatisch
wirksamen Dichtdurchmesser der Lippendichtung (98) bzw. der
Rollfalte (100) übereinstimmt.
7. Bremskraftverstärker nach Anspruch 6,
wobei das Steuerventil (28) unabhängig voneinander einerseits durch ein mechanisches Eingangsglied (36) und andererseits durch eine Elektromagnetanordnung (48) mit einer Spule (58) und einem Anker (50), die relativ zueinander längs der Betätigungs richtung verschiebbar sind, betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Ventilglied (68) als Störgröße einwirkende Differenzdruck zwischen Unterdruckkammer (24) und Arbeitskammer (26) mittels eines Sensors bestimmt wird.
wobei das Steuerventil (28) unabhängig voneinander einerseits durch ein mechanisches Eingangsglied (36) und andererseits durch eine Elektromagnetanordnung (48) mit einer Spule (58) und einem Anker (50), die relativ zueinander längs der Betätigungs richtung verschiebbar sind, betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Ventilglied (68) als Störgröße einwirkende Differenzdruck zwischen Unterdruckkammer (24) und Arbeitskammer (26) mittels eines Sensors bestimmt wird.
8. Bremskraftverstärker nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein den Druck in der
Unterdruckkammer (24) und der Arbeitskammer (26) messender
Differenzdrucksensor ist.
9. Bremskraftverstärker nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Drucksensor in einem
dem Bremskraftverstärker nachgeschalteten Hauptzylinder ist.
10. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Differenzdruck zwischen
Unterdruckkammer (24) und Arbeitskammer (26) resultierende, auf
das Ventilglied (68) einwirkende Störgröße bestimmt und einem
Steuergerät des Bremskraftverstärkers zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152868 DE19752868A1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Pneumatischer Bremskraftverstärker mit verringerter Ansprechkraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997152868 DE19752868A1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Pneumatischer Bremskraftverstärker mit verringerter Ansprechkraft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19752868A1 true DE19752868A1 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=7850153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997152868 Withdrawn DE19752868A1 (de) | 1997-11-28 | 1997-11-28 | Pneumatischer Bremskraftverstärker mit verringerter Ansprechkraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19752868A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039184A1 (de) | 2007-08-20 | 2009-02-26 | Lucas Automotive Gmbh | Bremskraftverstärker, insbesondere für eine Kraftfahrzeugbremsanlage, sowie Ventilglied für einen Bremskraftverstärker und Kraftfahrzeugbremsanlage |
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JPH02306870A (ja) * | 1989-05-22 | 1990-12-20 | Nippon Air Brake Co Ltd | 負圧式倍力装置 |
WO1994004403A1 (de) * | 1992-08-22 | 1994-03-03 | Itt Automotive Europe Gmbh | Unterdruckbremskraftverstärker für kraftfahrzeuge |
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1997
- 1997-11-28 DE DE1997152868 patent/DE19752868A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |