DE19752254A1 - Rotierende Anode für eine Röntgenröhre unter Verwendung eines Festsitzes - Google Patents
Rotierende Anode für eine Röntgenröhre unter Verwendung eines FestsitzesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf rotierende Rönt
genröhren und insbesondere auf rotierende Röntgenröhren,
die eine rotierende Anodenanordnung mit Festsitzen zwischen
ihren Hauptteilen aufweist.
Die Röntgenröhre ist bei der medizinischen diagnostischen
Bildgebung, der medizinischen Therapie und verschiedenen
medizinischen Prüf- und Materialanalysetechniken wesentlich
geworden. Typische Röntgenröhren sind mit einer rotierenden
Anodenstruktur versehen, um die am Brennpunkt erzeugte
Wärme zu verteilen. Die Anode wird durch einen Induktions
motor gedreht, der aus einem zylindrischen Rotor, der in
eine auskragende Achse gebaut ist, die das scheibenförmige
Anodentarget trägt, und einer Eisenstatorstruktur mit Kup
ferwicklungen besteht, die den langgestreckten Hals der
Röntgenröhre umgibt, der den Rotor enthält. Der Rotor der
rotierenden Anodenanordnung, die durch den Stator angetrie
ben wird, der den Rotor der Anodenanordnung umgibt, ist auf
einem anodischen Potential, während der Stator elektrisch
auf Erdpotential liegt. Die Kathode der Röntgenröhre lie
fert ein fokussiertes Elektronenbündel, das über dem An
oden/Kathoden-Vakuumspalt beschleunigt wird und beim Auf
prall auf die Anode Röntgenstrahlen erzeugt.
In einer Röntgenröhre mit einer drehbaren Anode besteht das
Target bzw. die Antikathode aus einer Scheibe, die aus ei
nem hochwarmfesten Metall, wie beispielsweise Wolfram, her
gestellt ist, und die Röntgenstrahlen werden dadurch er
zeugt, daß man das Röntgenbündel mit diesem Target kolli
dieren läßt, während das Target mit einer hohen Drehzahl
gedreht wird. Die Rotation des Targets wird dadurch herbei
geführt, daß der Rotor angetrieben wird, der auf einer von
dem Target ausgehenden Stützwelle vorgesehen ist. Eine
derartige Anordnung ist typisch für rotierende Röntgenröh
ren und ist seit ihrer Einführung in ihrem betrieblichen
Konzept relativ unverändert geblieben. Die Betriebsbedin
gungen für Röntgenröhren haben sich jedoch in den letzten
zwei Dekaden wesentlich verändert.
Bekannte Röntgenröhren verwenden große (200 mm Durchmesser,
4,5 kg) auskragend gehalterte Targets, die mit Drehzahlen
bis zu 10.000 U/min umlaufen. Während des Betriebs der
Röhre treten extrem große Temperaturänderungen auf, die von
Raumtemperatur bis zu Temperaturen von 1600°C reichen, die
durch die Abbremsung von schnellen Elektronen in der Wolf
ram-Rhenium-Schicht der Targetspur erzeugt werden.
Die Vermeidung von Unwuchten bzw. die Beibehaltung der
Wucht bei hohen Drehzahlen und hohen Temperaturen ist ex
trem kritisch. Eine typische unwucht-Spezifikation für
große Röhren zur Zeit des Transportes beträgt 5 g-cm in ent
weder den Target- oder Rotorebenen. Etwa 5% der gefertig
ten Röhren mit extrem großen Targets (165 mm Durchmesser,
2,7 kg) sind unbrauchbar aufgrund hoher Unwucht. Eine Ver
schiebung von 19 µm des Targetschwerpunktes erzeugt diese
Größe der Unwucht. Wenn die Anoden größer und schwerer wer
den, wird die Größe der Verschiebung, die die Unwucht-Spe
zifikation überschreitet, kleiner. Für die gegenwärtige
Targetgröße (Durchmesser von etwa 200 mm und einer Masse
von etwa 4,5 kg) überschreitet eine Verschiebung von 11 µm
die Unwucht-Spezifikation. Diese kleinen Verschiebungen
können leicht auftreten aufgrund der großen Temperaturände
rungen, kombiniert mit der Verwendung von Materialien, die
unterschiedliche thermische Expansions-Koeffizienten auf
weisen. Weiterhin sind geschraubte, hartgelötete und ge
schweißte Verbindungen eine Hauptquelle von Unwucht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine exzellente Beibehaltung
der Wucht für eine rotierende Anode von einer Röntgenröhre
zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird eine Anodenstruktur von einer rotie
renden Röntgenröhre montiert bzw. zusammengebaut. Die Rönt
genröhre hat eine Kathode zum Emittieren von Elektronen,
einen Rotor und eine Lageranordnung, wobei der Rotor und
die Lageranordnung die Rotation der Anode erleichtern. Das
Verfahren enthält die Schritte, daß ein Anodentarget be
reitgestellt wird, das bei einem Bombardement durch die
Elektronen Röntgenstrahlen abstrahlt; daß ein Festsitz zwi
schen dem Rotor und dem Anodentarget verwendet wird, um
eine erste Verbindung zu bilden, wobei die erste Verbindung
für eine Beibehaltung der Wucht sorgt; und daß ein Festsitz
zwischen der Lageranordnung und dem Rotor verwendet wird,
um eine zweite Verbindung zu bilden, die für eine Beibehal
tung der Wucht sorgt.
Erfindungsgemäß wird eine Anodenstruktur geschaffen, die
eine exzellente Beibehaltung der Wucht bei hohen Drehzahlen
und hohen Temperaturen aufweist. Es ist ein weiterer Vor
teil der Erfindung, daß Festsitze zwischen den Hauptteilen
der Anodenstruktur benutzt werden, um zu verhindern, daß
sich Teile während der Lebensdauer der Röhre verschieben.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen
anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsdarstellung von einer typi
schen bekannten Röntgenröhrenanode;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht von einer Anode, die
die Festsitzkonstruktion gemäß der Erfindung enthält; und
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische An
sicht von der Anodenstruktur gemäß Fig. 2 und stellt die
Festsitzkonstruktion gemäß der Erfindung dar.
Die Erfindung bezieht sich auf rotierende Röntgenröhren,
die eine rotierende Anodenanordnung und eine Kathoden
anordnung verwenden. Der Zweck dieser Erfindung besteht
darin, die Beibehaltung der Wucht während der Lebensdauer
der Röntgenröhre zu verbessern.
In Fig. 1 ist eine typische bekannte Anodenanordnung einer
Röntgenröhre dargestellt. Die Röntgenröhre ist üblicher
weise durch einen zugeordneten Schaft 14 mit einer rotie
renden Anodenanordnung 12 zusammengebaut, um die an einem
Brennpunkt erzeugte Wärme zu verteilen. Die Anodenanordnung
12 weist ein Target bzw. eine Antikathode 16 und einen Ro
tor 18 auf, der ebenfalls auf Anodenpotential liegt. Eine
übliche Röntgenröhre enthält ferner eine Kathodenanordnung
(nicht gezeigt) zum Liefern eines fokussierten Elektronen
bündels, das über einem großen Anoden/Kathoden-Vakuumspalt
beschleunigt wird und beim Aufprall auf die Anode Röntgen
strahlen erzeugt.
Wie weiterhin in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Anodena
nordnung 12 durch einen Induktionsmotor gedreht, der den
zylindrischen Rotor 18 aufweist, der um eine auskragende
Achse 20 gebaut ist. Die Kragachse 20 trägt das scheiben
förmige Anodentarget 16, das über einen Zapfen und eine
Nabe 22 mit dem Rotor 18 und der Lageranordnung 20 verbun
den ist, die die Rotation erleichternde Lager aufweist. Der
Rotor 18 der rotierenden Anodenanordnung 12, angetrieben
durch einen Stator des Induktionsmotors, ist auf Anodenpo
tential, während der Stator elektrisch auf Erdpotential
liegt.
In einer typischen Einrichtung sind das Target 16, die Ro
toranordnung 18 und die Lageranordnung 20 durch ge
schraubte, hartgelötete und/oder geschweißte Verbindungen
zusammengebaut. Die vorliegende Erfindung schafft eine si
gnifikante Verbesserung in der Passung zwischen den Haupt
teilen der Anodenanordnung 12.
Indem weiterhin auf Fig. 1 und auch auf die Fig. 2 und
3 bezug genommen wird, schlägt die Erfindung die Verwendung
einer Festsitzmontage in der Anodenanordnung der Röntgen
röhre vor, um eine Verschiebung von Komponenten an den Ver
bindungen zu eliminieren. Das Konzept der Festsitzmontage
ist besonders anpaßbar zur Verwendung mit der Anodenanord
nung 12. Die Anodenanordnung 12 ist, wie am besten in Fig.
2 dargestellt ist, von drei Hauptteilen gebildet, zu denen
das Target 16, die Lageranordnung 20 und die Rotoranordnung
18 gehören. Weiterhin weist die Anodenanordnung 12 zwei
Hauptverbindungen auf, zu denen eine Lager/Rotor-Verbindung
an der Stelle 24 und eine Target/Rotor-Verbindung an der
Stelle 26 gehören. Die Verwendung einer Festsitzmontage an
diesen Hauptverbindungen gemäß der Erfindung stellt eine
Beibehaltung der Wucht während der Lebensdauer der Röhre
sicher, indem irgendwelche Verschiebungen in diesen Haupt
verbindungen eliminiert werden. In einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Erfindung werden folglich das Target
16, die Lageranordnung 20 und die Rotoranordnung 18 auf
Festsitztoleranzen gearbeitet, um vollständig konzentrische
Verbindungen zu erreichen. Die Festsitzteile können dann
zusammengebaut werden, wobei irgend welche geeigneten Mit
tel, wie beispielsweise Hochfrequenz(HF)-Erwärmung, verwen
det werden.
Lediglich als Beispiel, und nicht als Einschränkung des
Schutzumfanges der Erfindung, wird eine Festsitzmontage von
einer Anodenstruktur beschrieben. Gemäß Fig. 3 wird
zunächst ein thermischer Schutzabschnitt 28 der Rotoranord
nung 18 einem Montageschritt ausgesetzt, wie beispielsweise
einer HF-Erwärmung. Dies gestattet, daß ein Verbindungsende
30 von der Lageranordnung 20 in einer Aufnahmeöffnung 32
der Rotoranordnung 18 aufgenommen werden kann. Wenn die La
geranordnung 20 angeordnet ist, wird die Beaufschlagung mit
Wärme beendet, und die Verbindung an der Stelle 24 kann ab
kühlen. Als nächstes wird ein Targetflansch 34 des Targets
16 einem Montageschritt ausgesetzt, wiederum durch HF-Er
wärmung. Ein Ende 36 des thermischen Schutzes 28 für die
Rotoranordnung 18 kann dann von dem Targetflansch 34 auf ge
nommen werden. Sobald die Rotoranordnung 18 relativ zum
Target 16 richtig positioniert ist, kann die Verbindung an
der Stelle 26 abkühlen. Dies hat eine Anodenanordnung 12
mit einer sichergestellten Beibehaltung der Wucht während
der Lebensdauer der Röhre zur Folge, indem selbst die
kleinsten Verschiebungen in den Hauptverbindungen elimi
niert werden. Selbstverständlich kann jedoch jede Kombina
tion von Verbindungen und/oder Teilen der Röhre einen Fest
sitz aufweisen, um die gewünschte Konzentrizität zu errei
chen.
Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer Festsitzmon
tage von einer Anodenstruktur beschrieben worden, aber für
den Fachmann wird deutlich, daß das Konzept der Erfindung,
eine Festsitzmontage in der Röntgenröhrenumgebung, auf alle
Aspekte einer Röntenröhrenmontage anwendbar ist. Weiterhin
wird für den Fachmann deutlich, daß verschiedene Modifika
tionen und Variationen der Erfindung innerhalb ihres
Schutzumfanges möglich ist, die sich auf eine Festsitzmon
tage in der Röntgenröhrenumgebung bezieht, um zu verhin
dern, daß sich Röhrenkomponenten während der Lebensdauer
der Röhre verschieben. Beispielsweise könnte die Erwärmung
der Komponenten der Verbindungen und das mechanische Monta
geverfahren auf jedem von einer Vielfalt von geeigneten We
gen ausgeführt werden, einschließlich einer Änderung der
tatsächlichen Reihenfolge der Montage, ohne von dem Schutz
umfang der Erfindung abzuweichen.
Die Erfindung wurde zwar im Detail unter besonderer Bezug
nahme auf gewisse bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrie
ben, es wird aber deutlich, daß Modifikationen und Varia
tionen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung, wie er
durch die Ansprüche definiert ist, vorgenommen werden kön
nen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Montieren einer rotierenden
Röntgenröhrenstruktur, die eine Kathode zum Emittieren
von Elektronen, einen Rotor und eine Lageranordnung zum
Erleichtern der Rotation von einer Anode aufweist,
gekennzeichnet durch:
Identifizieren von wenigstens einer Verbindung in der Röntgenröhrenstruktur und
Verwenden einer Festsitzmontage zum Eliminieren von Verschiebungen an der wenigsten einen Verbindung.
Identifizieren von wenigstens einer Verbindung in der Röntgenröhrenstruktur und
Verwenden einer Festsitzmontage zum Eliminieren von Verschiebungen an der wenigsten einen Verbindung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Anodentarget bereitgestellt wird, das bei einem
Bombardement mit Elektronen Röntgenstrahlen abstrahlt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Verwendens einer Festsitzmontage
enthält, daß
eine Festsitzmontage zwischen dem Rotor und dem Anodentarget verwendet wird zum Ausbilden einer ersten Verbindung unter Aufrechterhaltung der Wucht und
eine Festsitzmontage zwischen der Lageranordnung und dem Rotor verwendet wird zum Ausbilden einer zweiten Verbindung unter Aufrechterhaltung der Wucht.
eine Festsitzmontage zwischen dem Rotor und dem Anodentarget verwendet wird zum Ausbilden einer ersten Verbindung unter Aufrechterhaltung der Wucht und
eine Festsitzmontage zwischen der Lageranordnung und dem Rotor verwendet wird zum Ausbilden einer zweiten Verbindung unter Aufrechterhaltung der Wucht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigsten eine Verbindung mit Wärme beaufschlagt
wird, um die Positionierung von Komponenten der
Röntgenröhre zu erleichtern.
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