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DE19752227A1 - Seilaufzug - Google Patents

Seilaufzug

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Publication number
DE19752227A1
DE19752227A1 DE1997152227 DE19752227A DE19752227A1 DE 19752227 A1 DE19752227 A1 DE 19752227A1 DE 1997152227 DE1997152227 DE 1997152227 DE 19752227 A DE19752227 A DE 19752227A DE 19752227 A1 DE19752227 A1 DE 19752227A1
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DE
Germany
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elevator
mounting frame
elevator according
guide elements
drive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1997152227
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wittur AG
Original Assignee
Wittur Aufzugteile GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Wittur Aufzugteile GmbH and Co filed Critical Wittur Aufzugteile GmbH and Co
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Priority to EP98951486A priority patent/EP1056678B1/de
Priority to DE59803888T priority patent/DE59803888D1/de
Priority to PCT/EP1998/006255 priority patent/WO1999016694A2/de
Priority to US09/509,926 priority patent/US6782975B1/en
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Priority to JP2000513786A priority patent/JP2001518434A/ja
Priority to DK98951486T priority patent/DK1056678T3/da
Priority to CN98809604A priority patent/CN1104372C/zh
Priority to PT98951486T priority patent/PT1056678E/pt
Priority to DE29824796U priority patent/DE29824796U1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/08Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Seilaufzüge wie durch den Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Aufzugvorrichtungen, bei denen die Aufzugkabine über Seile angehoben oder abgesenkt wird, sind hinlänglich bekannt. Eine übliche Vorgehensweise ist es dabei, innerhalb eines Aufzugschachts die notwendigen Elemente, wie Führungs­ schienen für die Aufzugkabine sowie Umlenkrollen für die Seile etc., anzuord­ nen. Diese Vorgehensweise ist nicht nur ausgesprochen aufwendig, da eine Viel­ zahl von Einzelelementen zu der jeweiligen Montagestelle transportiert und dort einzeln angeordnet und mit den restlichen Elementen des Aufzugs verbunden werden müssen, sondern gleichzeitig auch im wesentlichen ungeeignet für die nachträgliche Ausstattung von Altbauten mit Aufzuganlagen, da keinerlei Auf­ zugschächte vorhanden sind, in denen die einzelnen Elemente der zu montieren­ den Aufzuganlage angeordnet werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Aufzugvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von einem gebäudetechnisch vorgesehenen Aufzug­ schacht ist, die einfach herzustellen ist sowie einfach und wirtschaftlich zu mon­ tieren und zu warten ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Unteransprüche be­ schrieben sind.
Vorgesehen ist eine Aufzugvorrichtung, bei der die wesentlichen Elemente zum Betrieb des Aufzugs, einschließlich der Seilführungen, Umlenkrollen und Antrie­ be in modulartigen Montagerahmen zusammengefaßt sind. Nach Maßgabe der Erfindung lassen sich diese Montageeinheiten dabei zu einem selbsttragenden Schachtgerüst verbinden, welches an einer Hauswand abgefangen werden kann. Gleichzeitig kann ein derartiges selbsttragendes Schachtgerüst für den Aufzug als Trageelement für eine Schachtverkleidung dienen, indem an diesem Verklei­ dungsplatten montiert werden. Die modulartigen Montageelemente werden dabei vorzugsweise als vormontierte komplette Einheit an den Montageort geliefert und dort lediglich zusammengesetzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnungen, darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit zwei unten liegenden Scheibenmotoren;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Getriebe;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Getriebe;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Detailansicht einer Seilrolle nach einer der Ausführungen der Fig. 1 bis 5, mit integrierter Scheibenbremse;
Fig. 7 eine seitliche Detailansicht einer Seilrolle nach einer der Ausführun­ gen der Fig. 1 bis 5, mit integrierter Notbremse; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Seilrolle nach Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung, bei der eine Aufzugkabine 1, die mit Schiebetüren 2 versehen ist, inner­ halb eines selbsttragenden Schachtgerüsts angeordnet und geführt ist, welches aus sich vertikal erstreckenden, segmentierten Führungselementen 3 für die Kabine 1, sich ebenfalls vertikal erstreckenden, segmentierten Führungselemen­ ten 4 für ein Gegengewicht 5 und sowie aus bevorzugt aus nach unten offenen, U-förmig gebogenen Blechen hergestellten modulartigen Montagerahmen 6 be­ steht, mit denen die Führungselemente 3 und 4 verbunden, vorzugsweise ver­ schraubt oder vernietet, sind. Die Montagerahmen 6 können dabei in beliebiger vertikaler Position an den Führungselementen 3 und 4 angeordnet sein, insbe­ sondere an den Schnittstellen der einzelnen Segmente der vertikalen Führungse­ lemente zur Verbindung derselben. An oder in den Modulelemente 6 können Treibscheiben 7, wie auch Seilrollen 8 und 9 vormontiert sein, die dem Antrieb und der Führung des zum Anheben und Absenken der Aufzugkabine 1 notwen­ digen Seils oder Flachbands (nicht gezeigt) dienen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform werden die zwei sich gegenüberliegende Treibscheiben 7 über eine (nicht gezeigte) Steckachse oder Hohlwelle in Rotation versetzt, der mit Ge­ triebe, ohne Getriebe, als Ringinotor, Spezialmotor, Flachmotor oder jede andere mögliche Antriebseinheit ausgebildet sein kann, wobei der Antrieb u. a. z. B. ver­ tikal an oder in der Schachtwand oder Hauswand vor der das Schachtgerüst montiert ist, angeordnet sein kann.
Die Fig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht der aus Fig. 1 entnehmbaren Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Übereinstimmende Elemente sind dabei mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Der Fig. 2 ist insbesondere die Verbindung der einzelnen Segmente der vertikalen Führungselemente 3 und 4 durch die Modulelemente 6 zu entnehmen, wobei die Segmente der Führungse­ lemente 3 und 4 am Stoß 10 Nut und Federartig ineinandergreifen und mit Befe­ stigungsmitteln wie Schrauben 11 oder ähnlichem an den Montagerahmen 6 be­ festigt sind.
Ein (nicht gezeigter) Antrieb, der entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 auf die Treibscheiben 7 wirkt, kann in Abwandlung der in Fig. 1 und 2 darge­ stellten Ausführungsform an den unterschiedlichsten Orten des durch die Füh­ rungselemente 3 und 4 und die Montagerahmen 6 gebildeten Schachtgerüsts an­ geordnet sein, d. h. sowohl am unteren Montagerahmen 6 oder am oberen Mon­ tagerahmen 6, wie auch an einem weiteren möglicherweise vorzusehenden Mon­ tageralimen sowie innerhalb oder außerhalb des durch das Schachtgerüst gebil­ deten Aufzugsschachts.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform befindet sich der Motor außer­ halb des durch das wie bezüglich der Fig. 1 und 2 beschrieben beschaffene Schachtgerüst gebildeten Aufzugschachts, wobei aber auch Anordnungen des An­ triebs 12 in der Mitte zwischen den beiden angetriebenen Treibscheiben 7 oder an jeder anderen beliebigen Stelle zwischen den Treibscheiben 7 angeordnet sein kann. Die Ausführungsform der Fig. 3 unterscheidet sich gegenüber der Aus­ führungsform auch hinsichtlich der Anzahl sowie der Anordnung der Seilrollen 13 bis 16, über die wiederum das zum Anheben und Absenken der Kabine 1 so­ wie des Gegengewichtes 5 notwendige Seil oder Flachband geführt ist.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zu den Ausführungsformen nach Fig. 3 sind die Seilrollen 16 durch eine an dem Gegengewicht 5 befestigte Seilrolle 17 ersetzt. Der Antrieb erfolgt wiederum über Treibscheiben 7, die über eine sie verbindende Welle 18 angetrie­ ben werden, wobei der Antrieb in der Mitte zwischen den Treibscheiben 7 auf der Welle 18 angeordnet ist. In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sitzt der An­ trieb 12 dabei im Bereich eines unteren Montagerahmen 6. Denkbar ist natürlich auch die Anordnung des Antriebs 12 im Bereich der oberen Montageeinheit 6, die zusammen mit den Führungselementen 3 und 4 sowie den oberen Montageein­ heiten 6 das Schachtgerüst für den Aufzug bilden.
Die Fig. 5 zeigt in schematischer Weise eine Ausführungsform nach Maßgabe der Erfindung, bei der die Aufzugkabine 1 rucksackartig vor die Einrichtungen zur Auf- und Abbewegung der Aufzugkabine 1 angeordnet ist. Sämtliche Einrichtun­ gen zum Auf- und Abbewegen der Aufzugkabine 1 sowie des Gegengewichtes 5 innerhalb des Aufzugschachts 1a sind dabei in einer flach vor die Rückwand des Aufzugschachts anbringbaren Montageeinheit 6 zusammengefaßt, wobei in der Fig. 5 schematisch nur die Treibscheibe 7 dargestellt ist. Bei der Treibscheibe 7 kann es sich bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform neben einer Treib­ scheibe auch um einen Ringmotor handeln. Ebenso denkbar ist aber auch ein Antrieb mit Getriebe, wobei Antrieb und/oder Getriebe in der Rückwand des Aufzugschachts 1a angeordnet sind und wobei das Lochblechprinzip zum Einsatz kommt.
Die Fig. 6 zeigt in schematischer Weise eine Seilrolle 19, die in einem Montage­ rahmen 6 montiert ist. An dem Montagerahmen 6 ist daneben eine vorzugsweise geregelte Seilbremse 20 angeordnet, die in Eingriff mit einer an der Seilrolle 19 befestigten Bremsscheibe 21 steht.
Die Fig. 7 zeigt in schematischer Weise eine Seilrolle 22, die in einem Montage­ rahmen 6 drehbar angeordnet ist und vorzugsweise nach oben durch eine Öff­ nung 23 in diesem herausragt. Beidseitig der Öffnung 23 sind Bremskeile 24 an­ geordnet. Bei einem Achsversagen der Seilrolle 22 wird diese durch die auf die Seile 25 wirkende Last des Aufzuges nach oben in Kontakt mit den Bremskeilen 24 gezogen, so daß ein Notbremsung des Aufzuges erfolgt. Die Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 7.
Natürlich ist auch eine Kombination der einzelnen Merkmale der dargestellten Ausführungsformen möglich.

Claims (11)

1. Aufzug mit einem Antrieb, der im Wirkzusammenhang mit einem über Seil­ rollen geführten Seil oder Flachband eine in einem Aufzugschacht laufende Aufzugkabine (1) sowie ein Gegengewicht (5) auf- und abbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugschacht aus vormontierten Montagerah­ men (6) sowie an diesen befestigten, vertikalen Führungselementen (3, 4) aufgebaut ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anhe­ ben und Absenken der Aufzugkabine (1) und des Gegengewichtes (5) not­ wendigen angetriebenen oder frei rotierenden Seilrollen in den vormontier­ ten Montagerahmen (6) installiert sind.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vor­ montierten Montagerahmen (6) aus Kantblechen gebildet sind.
4. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikalen Führungselementen (3, 4) segmentiert sind, wobei die Segmente an einem Stoß (10) Nut und Federartig ineinander­ greifen.
5. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stoß (10) der segmentierten Führungselemente (3, 4) im Bereich der Montagerahmen (6) angeordnet ist, wobei der jeweilige Montag­ erahmen (6) als Verbindungselement für die jeweiligen Segmente der Führungselemente (3, 4) dient.
6. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest zwei der Seilrollen (7) über eine Steckachse oder Hohlwelle von einem Antrieb in Rotation versetzt werden können.
7. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb mit Getriebe, ohne Getriebe, als Ringmotor, Spezialmotor oder Flachmotor ausgebildet ist.
8. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb außerhalb des durch die Montagerahmen (6) sowie die vertikalen Führungselemente (3, 4) gebildeten Aufzugschachts angeordnet ist.
9. Aufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in­ nerhalb des durch die Montagerahmen (6) sowie die vertikalen Führungse­ lemente (3, 4) gebildeten Aufzugschachts angeordnet ist.
10. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an zumindest einem der Montagerahmen (6) eine in Eingriff mit einer an einer in dem Montagerahmen angeordneten Seilrolle befes­ tigten Bremsscheibe (20) stehende, geregelte Seilbremse angeordnet ist.
11. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an zumindest einem der Montagerahmen (6) eine bei Ver­ sagen der Achse einer in dem Montagerahmen angeordneten Seilrolle in Eingriff mit der Seilrolle kommende Notbremse vorgesehen ist.
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US09/509,926 US6782975B1 (en) 1997-10-01 1998-10-01 Pre-assembled elevator shaft
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