DE19750290A1 - Dynamisches Tarifvergleichs- und Auswahlsystem zur Ermittlung des günstigsten Telekommunikationsanbieters - Google Patents
Dynamisches Tarifvergleichs- und Auswahlsystem zur Ermittlung des günstigsten TelekommunikationsanbietersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Auswahl
des günstigsten Telekommunikationsanbieters durch Anwendung
eines dynamischen Tarifvergleichs- und Auswahlsystems.
Eine zunehmende Anzahl von Telekommunikationsanbietern
(Telefonnetzbetreiber) bieten ihre Dienstleistungen an. Dies
wird sich voraussichtlich durch die Aufhebung des
Telekommunikationsmonopols am 1. Januar 1998 noch verstärken.
Die Telefontarife der einzelnen Anbieter unterscheiden sich
zum Teil erheblich. Daraus ergeben sich eine Reihe von
Fragestellungen und Problemen sowohl für den
Telekommunikationsanbieter als auch für den Benutzer. Der
Benutzer möchte seine Telekommunikationskosten soweit wie
möglich minimieren. Sein Ziel ist es, für jede Übertragung
(Telefonat, Datenübertragung) den jeweils günstigsten Anbieter
auszuwählen. Die Telekommunikationsanbieter möchten ihre
Tarife so festlegen, daß sie die vorhandenen
Übertragungskapazitäten möglichst optimal ausnutzen und den
dafür höchstmöglichen Preis erhalten. Das heutige
Benutzerverhalten führt zu stark schwankenden Lastaufkommen.
Fig. 1 zeigt Beispielkurven eines großen deutschen
Telekommunikationsanbieters.
Dieses schwankende Lastaufkommen führt auf Seiten des
Telekommunikationsanbieters zu hohen Kosten, da das Netz so
dimensioniert sein muß, daß auch in Spitzenzeiten ausreichend
Netzkapazität zur Verfügung steht.
Die heutigen Tarife sind in der Regel statisch und für einen
vordefinierten Zeitraum festgelegt. Änderungen des
Benutzerverhaltens werden in der Regel überhaupt nicht oder
nur sehr unzureichend bei der Tarifierung berücksichtigt.
Ein Beispiel hierfür ist die Tarifierung nach Tageszeiten.
Da sich die Tarife der einzelnen Telekommunikationsanbieter
unterscheiden, haben sich spezielle Systeme und Verfahren auf
dem Markt etabliert, um den günstigsten Anbieter auszuwählen.
Diesen Verfahren bzw. Systemen werden üblicherweise unter dem
Begriff "least cost routing" zusammengefaßt. Diesen Verfahren
bzw. Systeme ist gemeinsam, daß die Tarifinformationen der
Telekommunikationsanbieter zentral in Form von Tabellen
gesammelt werden, wobei die Tabelle nach verschiedenen
Zuordnungs- und Entscheidungskriterien (z. B. Vorwahlnummern,
Gesprächsdauer, Wochentag) geordnet sein kann. Ist die Tabelle
z. B. nach Vorwahlnummern geordnet, wird der günstigste
Telekommunikationsanbieter über die Vorwahlnummer selektiert.
Die Tabelle wird elektronisch abgespeichert und die Zuordnung
des entsprechenden Telekommunikationsanbieters für ein
bestimmtes Telefongespräch wird durch ein Programm
durchgeführt.
Die Tabelle wird einmal erzeugt und spiegelt die zu diesem
Zeitpunkt gültigen Tarife wieder. Änderungen des Tarifes eines
Telekommunikationsanbieters haben zwangsläufig zur Folge, daß
die gesamte Tabelle neu aufgebaut werden muß.
Die japanische Patentschrift JP 62055093 beschreibt eine
weitere Ausführungsvariante des "least cost routing" (LCR),
wobei die Tabelle auch zeitliche Tarifaspekte der einzelnen
Telekommunikationsanbieter berücksichtigt. Dadurch wird die
Tabelle komplexer und immer schwieriger anzupassen.
Die australische Patentschrift AU 95 34289 beschreibt ein
"Least Cost Routing System", bei dem die Tarifinformationen
auf einer zentralen Datenbank abgespeichert sind. In der
zentralen Datenbank wird eine statische LCR-
Entscheidungstabelle vorgehalten, die das Ergebnis eines
Vergleichs der Tarife der verschiedenen
Telekommunikationsanbieter enthält. Ein Teil dieser
Informationen, die häufig vom Benutzer verwendet worden sind,
werden auf dem System des Benutzers abgespeichert.
Die Auswahl des günstigsten Telekommunikationsanbieters
erfolgt an Hand dieser Daten.
Die japanische Patentschrift JP 6284176 beschreibt ein
weiteres "Least Cost Routing System", bei dem die Entscheidung
über welchen Telekommunikationsanbieter das Gespräch
aufzubauen ist, zusätzlich von der vorhergesagten
Gesprächsdauer abhängig ist. Auch diese Erfindung basiert auf
herkömmlichen LCR mit statischen, lokal vorgehaltenen
Entscheidungstabellen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
bereitzustellen, das beide Aspekte des
Telekommunikationsprozesses optimiert, nämlich eine optimale
Auslastung des Netzes gewährleistet und gleichzeitig den
Zugriff auf den jeweils günstigsten Telekommunikationsanbieter
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
niedergelegt.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, daß
sichergestellt ist, daß Telefongespräche immer über den
günstigsten Telekommunikationsanbieter durchgeführt werden und
daß die Telekommunikationsanbieter ihre
Übertragungskapazitäten stets optimal nutzen können.
Der Einsatz eines Vergleichs- und Auswahlsystem gewährleistet,
daß immer die aktuellen Tarifinformationen vom
Telekommunikationsanbieter abgefragt werden. Zentrale
Datenbanken zur Speicherung der Tarifinformationen werden
dadurch entbehrlich.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei
Fig. 1 das Lastaufkommen eines Telefonnetzes über einen
Zeitraum von 4 Wochen zeigt
Fig. 2 eine Internet-orientierte Implementierung der
vorliegenden Erfindung zeigt
Fig. 3 eine Implementierung der vorliegenden Erfindung in
einem Telefonnetz zeigt
Fig. 2 beschreibt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, wobei der Auftrag zur Durchführung eines
Telefongesprächs über ein separates Netz zum Vergleichs- und
Auswahlsystem gesendet wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Idee einer
sogenannten Telekommunikationsbörse. Die
Telekommunikationsbörse besteht aus einem Vergleichs- und
Auswahlsystem (sogenannter Makler) und einem
Vermittlungssystem (sogenannter Switch). Hierbei wird davon
ausgegangen, daß die angebotenen Telekommunikationsdienste
gleich sind und sich nur in der jeweiligen Tarifierung
unterscheiden. Die Börse ermöglicht den Benutzern, mit den
unterschiedlichen Telekommunikationsanbietern die Tarife für
jede Dienstleistung auszuhandeln. Technisch handelt es sich
bei der Telekommunikationsbörse um ein Programm, das in der
Lage ist, einen Datenaustausch mit Telekommunikationsanbietern
zu gewährleisten, das einen Vergleichs- und Auswahlalgorithmus
(sogenannte Maklerfunktion) enthält um den günstigsten Tarif
auszuwählen und eine Verbindung zu dem ausgewählten
Telekommunikationsanbieter aufzubauen (sogenannter Switch).
Der Benutzer teilt dem Makler einen oder mehrere
Telefonaufträge mit. Dies kann über ein separates Web-
Interface - wie in Fig. 2 dargestellt - erfolgen. Der Makler
nimmt zum Beispiel über das Telefonnetz oder Internet
Verbindung mit den Telekommunikationsanbietern auf und erfragt
den Tarif für die angefragten Telefonaufträge. Der
Telekommunikationsanbieter teilt seinen aktuellen Tarif für
das angefragte Telefongespräch dem Makler mit. Der Makler
ermittelt auf der Basis der Mitteilungen der
Telekommunikationsanbieter den günstigsten Tarif und
beauftragt das Vermittlungssystem (Switch) die gewünschte
Verbindung über den günstigsten Telekommunikationsanbieter
aufzubauen.
Im folgenden werden die Interfaces der einzelnen Komponenten
in Fig. 2 näher beschrieben:
Die Börse ist über zwei Interfaces mit den
Telekommunikationsanbietern verbunden. Interface A dient der
Signalisierung zum Aushandeln eines Tarifs. Interface B stellt
die eigentliche Anbindung an das Telekommunikationsnetz dar.
Die Aushandlung kann alternativ in mehreren Phasen oder in
einer Phase erfolgen:
Bei mehreren Phasen holt der Makler zunächst von allen angeschlossenen Telekommunikationsanbietern ein Angebot ein. Anschließend wird das günstigste Angebot identifiziert. In der folgenden Phase werden die Telekommunikationsanbieter aufgefordert ein weiteres Angebot abzugeben, das unter dem bisher günstigsten Angebot liegt. Der Vorgang wird zeitlich begrenzt.
Bei mehreren Phasen holt der Makler zunächst von allen angeschlossenen Telekommunikationsanbietern ein Angebot ein. Anschließend wird das günstigste Angebot identifiziert. In der folgenden Phase werden die Telekommunikationsanbieter aufgefordert ein weiteres Angebot abzugeben, das unter dem bisher günstigsten Angebot liegt. Der Vorgang wird zeitlich begrenzt.
Bei einer Phase wird direkt aus den ersten Angeboten das
günstigste Angebot ermittelt.
Die Verbindung zwischen Makler und Telekommunikationsanbieter
(Interface A) wird mit Hilfe eines gesicherten
Transportprotokolls über Datennetz, z. B. Internet, realisiert.
Der Benutzer ist über zwei Interfaces mit der
Telekommunikationsbörse verbunden. Interface C dient der
Signalisierung zum Einholen eines Angebotes. Interface D
stellt die eigentliche Anbindung an das Telekommunikationsnetz
dar.
Es sind unterschiedliche Lösungen denkbar. Fig. 2 beschreibt
eine Lösung in dem der Benutzer über ein separates Interface,
das von dem Telefonnetz unabhängig ist z. B. Internet, bei der
Telekommunikationsbörse ein Angebot einholt.
Eine weitere Lösung ist in Fig. 3 beschrieben. Der Benutzer
stellt durch die Wahl einer Telefonnummer eine Verbindung zur
Zieladresse her. Durch die Vorrichtung zur Erweiterung der
Rufnummerinformation wird die Verbindung nicht zur
Zieladresse sondern zur Telekommunikationsbörse hergestellt.
Die Funktion der Telekommunikationsbörse und ihre Verbindung
zu den jeweiligen Telekommunikationsanbietern entspricht der
Beschreibung zu Fig. 2. Diese Lösung erfordert eine Modifikation
der Endgeräte der Benutzer, denn die Endgeräte müssen um die
Vorrichtung zur Erweiterung der Rufnummerinformation erweitert
werden. Technisch läßt sich diese Erweiterung zum Beispiel wie
folgt implementieren:
Die Telefonnummer erzeugt ein Datenpaket, das durch die "Vorrichtung zur Erweiterung der Rufnummerinformation" dahingehend modifiziert wird, daß das Datenpaket zuerst zu der Telekommunikationsbörse gesendet wird. Dort wird das Datenpaket vervielfältigt und an die jeweiligen Telekommunikationsanbieter gesendet. Die Telekommunikationsanbieter werten das Datenpaket aus und ermitteln z. B. an Hand einer Tabelle den aktuellen Tarif für das angefragte Telefongespräch und senden das Datenpaket einschließlich dem aktuellen Tarif des jeweiligen Telekommunikationsanbieter an die Telekommunikationsbörse zurück. Ein Vergleichs- und Auswahlalgorithmus, der Bestandteil der Telekommunikationsbörse ist, ermittelt aus den eingegangenen Datenpaketen mit den Tarifinformationen den günstigsten Telekommunikationsanbieter. Die Telekommunikationsbörse stellt über ein Vermittlungssystem, das ebenfalls Bestandteil der Telekommunikationsbörse ist, eine Verbindung zum Empfänger her. Gleichzeitig wird eine Verbindung zum Benutzer hergestellt.
Die Telefonnummer erzeugt ein Datenpaket, das durch die "Vorrichtung zur Erweiterung der Rufnummerinformation" dahingehend modifiziert wird, daß das Datenpaket zuerst zu der Telekommunikationsbörse gesendet wird. Dort wird das Datenpaket vervielfältigt und an die jeweiligen Telekommunikationsanbieter gesendet. Die Telekommunikationsanbieter werten das Datenpaket aus und ermitteln z. B. an Hand einer Tabelle den aktuellen Tarif für das angefragte Telefongespräch und senden das Datenpaket einschließlich dem aktuellen Tarif des jeweiligen Telekommunikationsanbieter an die Telekommunikationsbörse zurück. Ein Vergleichs- und Auswahlalgorithmus, der Bestandteil der Telekommunikationsbörse ist, ermittelt aus den eingegangenen Datenpaketen mit den Tarifinformationen den günstigsten Telekommunikationsanbieter. Die Telekommunikationsbörse stellt über ein Vermittlungssystem, das ebenfalls Bestandteil der Telekommunikationsbörse ist, eine Verbindung zum Empfänger her. Gleichzeitig wird eine Verbindung zum Benutzer hergestellt.
Bei einer alternativen, vereinfachten Implementierungsform
kann auf ein Switch in der Telekommunikationsbörse verzichtet
werden:
Die Telekommunikationsbörse erzeugt ein Datenpaket mit der Netzvorwahl und dem Tarif des so identifizierten günstigsten Telekommunikationsanbieters. Dieses Paket wird an die Vorrichtung zur Erweiterung der Rufnummerinformation gesendet, die anschließend die Verbindung mit dieser Netzvorwahl aufbaut.
Die Telekommunikationsbörse erzeugt ein Datenpaket mit der Netzvorwahl und dem Tarif des so identifizierten günstigsten Telekommunikationsanbieters. Dieses Paket wird an die Vorrichtung zur Erweiterung der Rufnummerinformation gesendet, die anschließend die Verbindung mit dieser Netzvorwahl aufbaut.
Nachteil dieser Alternative ist jedoch der erhöhte
Signalisierungsaufwand zwischen Telekommunikationsbörse und
der Vorrichtung zur Erweiterung der Rufnummerinformation sowie
die in der Regel längeren Verbindungsaufbauzeiten.
Die Funktion der Telekommunikationsbörse muß sicherstellen,
daß ein Angebot eines Telekommunikationsanbieters nur von dem
Benutzer genutzt werden kann, der dieses Angebot angefordert
hat. Eine Möglichkeit besteht darin, daß die
Telekommunikationsbörse über das Vermittlungssystem eine
Verbindung direkt zum günstigsten Telekommunikationsanbieter
aufbaut. Der Anrufer - hier Benutzer - wird durch Call Back
zugeschaltet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der
Anrufer - Benutzer - neben dem günstigsten
Telekommunikationsanbieter einen Token (Schlüssel) erhält.
Beim Aufbau der Verbindung muß neben der Rufnummer der Token
mitangegeben werden. In diesem Fall sollten Tokens eine
begrenzte Gültigkeitsdauer haben.
Die Telekommunikationsbörse, die aus einem Vergleichs- und
Auswahlsystem und einem Vermittlungssystem besteht, wird
hiermit näher beschrieben:
Der Makler erhält die Aufträge der Benutzer und leitet sie an
die Telekommunikationsanbieter. Aus den Angeboten der
Telekommunikationsanbieter wählt er das günstigste Angebot
aus. Im einfachsten Fall erfolgt die Preisbildung
ausschließlich beim Telekommunikationsanbieter. In diesem Fall
besteht die Aufgabe des Maklers lediglich darin, das
günstigste Angebot unter mehreren Telekommunikationsanbietern
auszuwählen.
Es werden folgende Schritte durchlaufen:
Über das Interface C fordert der Kunde eine Telekommunikationsverbindung an. Dazu übergibt er die Parameter: Ziel der Verbindung und akzeptabler Preis (Fig. 2). Der Makler verteilt die Anfrage an die über Interface A angeschlossenen Kommunikationsanbieter. Dazu übergibt er als Parameter die Quelle und das Ziel der Verbindung.
Über das Interface C fordert der Kunde eine Telekommunikationsverbindung an. Dazu übergibt er die Parameter: Ziel der Verbindung und akzeptabler Preis (Fig. 2). Der Makler verteilt die Anfrage an die über Interface A angeschlossenen Kommunikationsanbieter. Dazu übergibt er als Parameter die Quelle und das Ziel der Verbindung.
Die Kommunikationsanbieter antworten mit einem zeitlich
limitierten Angebot.
Der Makler wählt das günstigste Angebot aus, das unterhalb des
akzeptablen Preises liegt.
Der Makler übergibt dem Switch die notwendigen Daten um eine
Verbindung aufzubauen.
Es sind zwei Realisierungsmöglichkeiten zu unterscheiden:
Beim Call Back Verfahren erhält der Switch Verbindungsaufträge vom Makler. Daraufhin baut er zunächst eine Verbindung zum Benutzer auf. Anschließend initiiert er den Aufbau der Verbindung zum Zielteilnehmer über den ausgewählten Telekommunikationsanbieter.
Beim Call Back Verfahren erhält der Switch Verbindungsaufträge vom Makler. Daraufhin baut er zunächst eine Verbindung zum Benutzer auf. Anschließend initiiert er den Aufbau der Verbindung zum Zielteilnehmer über den ausgewählten Telekommunikationsanbieter.
Beim Token (Schlüssel) Verfahren erhält der Switch
Verbindungsaufträge wie bisher vom Benutzer. Zusätzlich sendet
der Benutzer das während der Aushandlungsphase erhaltene
Token. Der Switch kann mit Hilfe dieser Informationen den
Verbindungsaufbau des Benutzers einem zuvor ausgehandelten
Angebot zuordnen.
Claims (18)
1. Verfahren zur Ermittlung und Herstellung der günstigsten
Telefonverbindung zwischen Anrufer und Empfänger,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Erstellen eines Auftrages zur Durchführung eines Telefongesprächs durch den Anrufer;
- b) Senden des Auftrags an ein Vergleichs- und Auswahlsystem, wobei das Vergleichs- und Auswahlsystem eine Verbindung zu den einzelnen Telekommunikationsanbietern herstellt und aus Angeboten der Telekommunikationsanbieter das günstigste auswählt;
- c) Herstellen einer Verbindung zwischen Vergleichs- und Auswahlsystem und den Telekommunikationsanbietern, wobei die Telekommunikationsanbieter die aktuellen Tarifinformationen bereithalten;
- d) Ermitteln des jeweils aktuellen Tarifs für jeden Telekommunikationsanbieter;
- e) Auswählen des günstigsten Telekommunikationsanbieter mit Hilfe des Vergleichs- und Auswahlssystems;
- f) Herstellen einer Verbindung zwischen Anrufer und Empfänger über den günstigsten Telekommunikationsanbieter.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Herstellung der Verbindung nach Schritt f zum Empfänger
über ein Vermittlungssystem erfolgt, wobei das
Vermittlungssystem mit dem Vergleichs- und Auswahlsystem
und den Telekommunikationsanbietern über eine
Datenleitung verbunden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergleichs- und Auswahlsystem und das
Vermittlungssystem Komponenten eines gemeinsamen
Programmes oder zwei getrennte Programme bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Erstellung des Auftrags nach Schritt a) über ein
Datenverarbeitungssystem erfolgt und daß das Vergleichs- und
Auswahlsystem sowohl mit dem Datenverarbeitungssystem
des Anrufers als auch dem Datenverarbeitungssystem des
Telekommunikationsanbieters über eine Datenleitung
verbunden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß das Datenverarbeitungssystem, das Vergleichs- und
Auswahlssystem und die Telekommunikationsanbieter über
das Internet miteinander verbunden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftrag zumindest durch die Telefonnummer des
Anrufers und des Empfängers spezifiziert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftrag nach Anspruch 6 durch weitere Angaben wie
Gesprächsdauer und/oder Anzahl der Gespräche pro
Zeiteinheit spezifiziert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Erstellung eines Auftrages nach Schritt a) automatisch
durch das Wählen der Rufnummer basierend auf der
Rufnummerinformation generiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der
Auftrag nach Anspruch 8 über eine Zusatzvorrichtung zum
Vergleichs- und Auswahlsystem gesendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftrag im Vergleichs- und Auswahlsystem in ein
vom Telekommunikationsanbieter verarbeitbares Datenformat
umgewandelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle der Gleichheit von zwei oder mehreren
Angeboten, das Ergebnis nach Schritt e) an die
Telekommunikationsanbieter zur Anforderung eines noch
günstigeren Angebotes gesendet wird oder daß unter den
gleichen Angeboten eines ausgewählt wird.
12. Verfahren nach Schritt 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
daß das Ergebnis nach Schritt e) an ein
Vermittlungssystem weitergegeben wird, wobei das
Vermittlungssystem eine Verbindung zum Empfänger und eine
Verbindung zum Anrufer herstellt.
13. Verfahren nach Schritt 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zum Anrufer über eine Rückruffunktion
(Call back) des Vermittlungssystems hergestellt wird
sobald eine Verbindung zum Empfänger hergestellt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ergebnis nach Schritt e) ein Schlüssel zugeordnet
und dem Anrufer mitgeteilt wird, und die Herstellung
einer Verbindung zum Empfänger durch Hinzufügen des
Schlüssels zu der Rufnummer erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlüssel vom Telekommunikationsanbieter oder dem
Vergleichs- und Auswahlsystem vergeben wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlüssel mit einer
Gültigkeitsdauer versehen ist.
17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet,
daß die Telekommunikationsanbieter über Datenleitung
miteinander verbunden sind und das Vergleichs- und
Auswahlsystem und das Vermittlungssystem zumindest bei
einem Telekommunikationsanbieter installiert sind.
18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet,
daß der Anrufer als Ergebnis eine Netzvorwahl des
günstigsten Telekommunikationsanbieters und einen
Schlüssel erhält und den Verbindungsaufbau damit selbst
durchführt.
Priority Applications (2)
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DE1997150290 DE19750290A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Dynamisches Tarifvergleichs- und Auswahlsystem zur Ermittlung des günstigsten Telekommunikationsanbieters |
EP98115599A EP0917336A3 (de) | 1997-11-13 | 1998-08-19 | Dynamisches Tarifvergleich- und -auswahlsystem zur Bestimmung des günstigsten Telekommunikationsdienstanbieters |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997150290 DE19750290A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Dynamisches Tarifvergleichs- und Auswahlsystem zur Ermittlung des günstigsten Telekommunikationsanbieters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19750290A1 true DE19750290A1 (de) | 1999-05-20 |
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ID=7848606
Family Applications (1)
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DE1997150290 Ceased DE19750290A1 (de) | 1997-11-13 | 1997-11-13 | Dynamisches Tarifvergleichs- und Auswahlsystem zur Ermittlung des günstigsten Telekommunikationsanbieters |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0917336A3 (de) |
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