DE19749450C2 - Vorrichtung zum Transport von Werkstückhaltern im Kreislauf - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von Werkstückhaltern im KreislaufInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von
Werkstückhaltern im Kreislauf zwischen einer Aufgabesta
tion, einer Arbeitsstation und einer in gerader horizonta
ler Reihe hinter diesen beiden Stationen angeordneten Ab
nahmestation.
Für viele Bearbeitungs- und Meßvorgänge benötigt man über
mehrere Stationen mitgeführte Werkstückhalter, die eine ge
naue Einspannung von Werkstücken, wie z. B. Platinen für
elektrische Schaltungen, gewährleisten. Da die Werkstück
halter während des laufenden Produktionsprozesses immer
wieder neue Werkstücke aufzunehmen haben, müssen sie im
Kreislauf transportiert werden. Dabei stellt sich das Pro
blem, eine Transportvorrichtung zu finden, die eine kurze
Zykluszeit erlaubt, wenig Raum beansprucht und sich kosten
günstig realisieren läßt.
Umlaufende Förderer können diese Anforderungen nur ungenü
gend erfüllen. Drehtische brauchen verhältnismäßig viel
Platz. Außerdem leiden sie ebenso wie z. B. aus der EP 0 359
293 B1 und der DE 195 00 148 C1 bekannte Förderbänder, an
denen alle im Kreislauf geführten Werkstückhalter befestigt
oder befestigbar sind, selbst dann, wenn diese zum Rück
transport auf ein in einer anderen Ebene laufendes Förder
band umgesetzt werden, unter dem Mangel, daß bei jedem Wei
terschalten eine verhältnismäßig große Masse beschleunigt
und verzögert werden muß. Dieser Nachteil der bekannten um
laufenden Fördervorrichtungen macht sich vor allem dann
störend bemerkbar, wenn die Meß- oder Bearbeitungszeit, z.
B. für einen Belichtungsvorgang oder eine Bearbeitung mit
Laser, sehr kurz ist.
Zur Überwindung der genannten Mängel wird erfindungsgemäß
eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Schlitten mit einer ersten und einer in Bewe
gungsrichtung versetzten zweiten Fassung für senkrecht von
oben aufzusetzende Werkstückhalter versehen und zwischen
einer vorderen und einer hinteren Stellung hin und her ver
fahrbar ist, in der vorderen Stellung des Schlittens an der
Aufgabestation ein Werkstückhalter durch ein Ladeorgan auf
die erste Fassung und an der Arbeitsstation ein Werkstück
halter durch ein Huborgan auf die zweite Fassung aufsetzbar
sind, in der hinteren Stellung des Schlittens an der Ar
beitsstation ein Werkstückhalter durch das Huborgan von der
ersten Fassung und an der Abnahmestation ein Werkstückhal
ter durch ein Entladeorgan von der zweiten Fassung abhebbar
sind, und ein Förderorgan vorhanden ist, durch das die
Werkstückhalter von der Abnahmestation zu Aufgabestation
zurück transportierbar sind.
Durch die neue Vorrichtung mit der Besonderheit eines hin-
und hergehenden Zweifach-Transportelements als wesentlicher
Teil eines Kreislaufsystems wird erreicht, daß die Taktzeit
außer von der Bearbeitungszeit lediglich von den Bewegungs
zeiten eines kleinen, leichten Schlittens mit Fassungen für
nur zwei Werkstückhalter abhängt. Jeweils während der Bear
beitung eines Werkstücks macht er einen schnellen Rückhub
in unbeladenem Zustand und steht dann erneut bereit, um ein
bearbeitetes Werkstück von der Arbeitsstation weg und
gleichzeitig auch wieder einen Rohling zu der Arbeitssta
tion hin zu transportieren. Selbst wenn man dabei mit nur
drei Werkstückhaltern arbeitet, steht für ihren Rücktrans
port von der Abnahme- zur Aufgabestation etwa die doppelte
Bearbeitungszeit zur Verfügung.
Die Anordnung der Arbeitsstationen in einer Reihe hinter
einander ist produktionstechnisch günstig, und der Platzbe
darf ist gering, weil die Bewegungen in drei Ebenen über
einander stattfinden. In der Arbeitsstation werden die
Werkstückhalter in einer obersten Ebene gespannt gehalten,
so daß der Schlitten darunter hin und her verfahren kann.
Der Rücktransport der Werkstückhalter mittels des Förderor
gans erfolgt in einer Ebene unterhalb des Schlittens. Daher
sind auch die Bewegungen des Förderorgans und des Schlit
tens, abgesehen von der Übergabe der Werkstückhalter vor
zugsweise mittels Lade- und Entladeorgan, voneinander unab
hängig.
In bevorzugter praktischer Ausgestaltung der Erfindung sind
die Werkstückhalter plattenförmige Teile mit oberseitigen
Stiften, von denen zur Aufnahme unterschiedlich großer Pla
tinen wenigstens einer in seiner Lage verstellbar am Werk
stückhalter angebracht ist.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung hat der
Schlitten in Draufsicht eine im wesentlichen H-förmige Ge
stalt und ist in Längsrichtung seiner Schenkel verfahrbar.
Diese Form bietet den doppelten Vorteil, daß der Schlitten
nur eine verhältnismäßig kleine Masse zu haben braucht und
daß in seiner vorderen Stellung das Ladeorgan und in seiner
hinteren Stellung das Entladeorgan zwischen die Schenkel
eingreifen und die Werkstückhalter auf den Schlitten abset
zen bzw. von ihm abheben können.
Damit die Werkstückhalter jeweils durch eine Fassung in ei
ner vorbestimmten Stellung auf dem Schlitten gehalten und
in dieser Lage auch während der Beschleunigungsphasen gesi
chert werden, sind die Fassungen jeweils durch wenigstens
zwei von der Oberseite des Schlittens aufragende Stifte ge
bildet, die mit entsprechend angeordneten Bohrungen in den
Werkstückhaltern zusammenwirken. Da auch die Endlagen eines
hin und her verfahrbaren Schlittens in einfacher Weise
durch Endanschläge bestimmt sind, gelangen die Werkstück
halter und damit auch die darauf fixierten Werkstücke in
einer sehr genau definierten Position in die Spannvorrich
tung an der Arbeitsstation.
Der Schlittenantrieb kann in einfacher Ausführung aus einem
Pneumatikzylinder bestehen. Alternativ kommen aber auch an
dere Antriebe, z. B. ein Elektromotor mit einer Ge
windespindel, in Frage.
Das Ladeorgan und das Entladeorgan sind zweckmäßigerweise
senkrecht angeordnete Hubzylinder mit Tragplatten am oberen
Ende, deren Oberflächen zwischen einer oberhalb und einer
unterhalb des Schlittens liegenden Ebene verfahrbar und mit
aufragenden Stiften versehen sind, die mit entsprechend an
geordneten Bohrungen in den Werkstückhaltern Zusammenwir
ken. Ebenso wie diese einfachen Hubzylinder zwischen den
Schenkeln des H-förmigen Schlittens wirksam sein können,
behindern sie auch nicht die Funktion des Förderorgans,
wenn dieses in bevorzugter Ausführung aus sich unterhalb
des Schlittens, aber oberhalb der unteren Ebene der Ober
fläche der Tragplatten erstreckenden, parallelen Förderbän
dern besteht und das Ladeorgan sowie das Entladeorgan zwi
schen diesen Förderbändern angeordnet sind.
Wenn unterschiedlich dicke und eventuell außerdem zum Ver
zug neigende Werkstücke, wie Platinen, in einer Arbeitssta
tion auf einer Tischfläche oder einer Werkstückhalteplatte
aufliegen und ein optisches Meßinstrument oder Bearbei
tungsgerät zur Wirkung gebracht werden soll, muß ständig
darauf geachtet werden, daß genau fokussiert wird. Erfin
dungsgemäß können Änderungen und Einstellungen der Fokus
sierung entfallen, wenn an der Arbeitsstation oberhalb der
Transportebene der Platinen oder anderen Werkstücke ein
Rahmen angebracht und durch ein Huborgan das auf dem Werk
stückhalter liegende Werkstück von unten gegen den Rahmen
andrückbar ist, wobei ein plattenförmiges Werkstück zwi
schen dem Rahmen und dem Werkstückhalter einspannbar ist
und sich die Oberseite des Werkstücks unabhängig von seiner
Dicke und einem vor der Einspannung vorhandenen, aber durch
diese beseitigten Verzug in der Ebene der Unterseite des
Rahmens erstreckt. Auf diese gleichbleibende Ebene sind die
optischen Instrumente und Geräte fokussiert und brauchen
nicht ständig neu eingestellt zu werden.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist solch ein
Rahmen an der Arbeitsstation oberhalb des Schlittens ange
bracht. Durch das Huborgan ist jeweils ein Werkstückhalter
vom Schlitten abhebbar und gegen die Unterseite des Rahmens
andrückbar, wobei die vom Werkstückhalter getragene Platine
zwischen diesem und dem Rahmen eingespannt wird. Es ist je
doch ohne weiteres verständlich, daß das vorstehend ge
schilderte Grundprinzip, an einer Arbeitsstation, in der es
auf einen genauen Abstand zwischen der Oberfläche der Werk
stücke und einem Meßinstrument oder Werkzeug ankommt,
nicht, wie üblich, die Unterseite der Werkstücke gegen eine
Auflagefläche, sondern ihre Oberseite gegen die Unterseite
eines Rahmens zu spannen, auch bei anderen Werkstück-Trans
portsystemen als dem hier beschriebenen und beanspruchten
anwendbar ist. So kann z. B. an einer Arbeitsstation über
einem Drehtisch oder einem Zuführband ein auf der Oberseite
zu bearbeitendes Werkstück, das in sich formstabil ist, al
lein gegen die Unterseite eines Rahmens angepreßt werden.
Wenn labilere oder stärker zu Verzug neigende Werkstücke
mit herkömmlichen Fördersystemen der zuletzt genannten Art
transportiert werden und die Spannorgane, die sie gegen die
Unterseite des Rahmens ziehen, nur eine unzureichende Aus
richtung bewirken, können ebenfalls in sich steife Werk
stückhalter eingesetzt werden, die mit dem Drehtisch oder
anderen herkömmlichen Fördersystem transportiert und an der
Arbeitsstation zum Spannen der Werkstücke gegen den Rahmen
benutzt werden.
Um nicht bei jeder Änderung der Größe der in Serien zu be
arbeitenden Platinen den Rahmen insgesamt auswechseln zu
müssen, besteht dieser in bevorzugter Weiterbildung der Er
findung aus einem Grundrahmen und einem lösbar gegen dessen
Unterseite spannbaren, der Größe der zu bearbeitenden Pla
tinen entsprechenden Passrahmen. In diesem Fall braucht bei
einer Umstellung der Fertigung auf ein anderes Platinenfor
mat lediglich der Passrahmen ausgewechselt zu werden.
Zweckmäßigerweise wird dazu die Transportvorrichtung für
die Werkstückhalter benutzt. Beim Umrüsten transportiert
der Schlitten statt eines Werkstückhalters den Passrahmen
zur Arbeitsstation, und das Huborgan drückt dann den Pass
rahmen gegen die Unterseite des Grundrahmens, wo er durch
Spannmittel gehalten wird, die zusätzlich zu den Spannmit
teln vorhanden sind, welche nachfolgend die Werkstückhalter
mit den darauf liegenden Platinen während des Bearbeitungs
vorgangs gegen die Unterseite des Passrahmens gespannt hal
ten.
Weil es normalerweise Schwierigkeiten bereiten würde, die
Werkstückhalter von unten gegen den Rahmen zu drücken, die
nen als Huborgan an der Arbeitsstation auf gegenüberliegen
den Seiten des Rahmens angebrachte Zugklauen, die die Werk
zeughalter nach oben gegen die Unterseite des Rahmens zie
hen.
Der Rahmen, an dem der Werkstückhalter mit dem Werkstück in
der Arbeitsstation festgespannt wird, kann ortsfest ange
bracht sein. In diesem Fall muß das oberhalb des Rahmens
angeordnete Meßinstrument oder Bearbeitungswerkzeug zu sei
ner Positionierung relativ zum Werkstück in zwei Achsen ge
steuert beweglich geführt sein. Daneben gestattet die Er
findung auch eine Ausführung, bei der das Meßinstrument
oder Bearbeitungswerkzeug ortsfest gehalten ist und der das
Werkstück tragende Rahmen in zwei Achsen gesteuert positio
nierbar ist.
Wie bereits erwähnt, kommt die neue Vorrichtung normaler
weise mit drei im Kreislauf transportierten Werkstückhal
tern aus, weil für den Rücktransport der Werkstückhalter
von der Abnahmestation zur Aufgabestation, z. B. mittels
Förderbändern, etwa die zweifache Bearbeitungszeit zur Ver
fügung steht. Wenn jedoch die Bearbeitungszeit sehr kurz
ist, kann man mit Vorteil vier Werkstückhalter im Kreislauf
einsetzen, deren jeder vom Förderorgan in zwei Schritten zum
Ladeorgan zurücktransportiert wird.
Wenn die Werkstücke in einer durchgehenden Bearbeitungsli
nie, zu der weitere Arbeitsschritte gehören, automatisch
zugeführt werden sollen, empfiehlt es sich, daß neben der
Aufgabenstation eine Zuführeinrichtung zum Auflegen von
Platinen auf die Werkstückhalter und neben der Abnahmesta
tion eine Abhebeeinrichtung zum Abheben der Platinen von
den Werkstückhaltern angeordnet sind. Mit der neuen Vor
richtung kann aber auch in der Weise gearbeitet werden, daß
neben der Aufgabestation sowohl eine Zuführeinrichtung zum
Auflegen von Platinen auf die Werkstückhalter als auch eine
Abhebeeinrichtung zum Abheben der Platinen von den durch
das Förderorgan zurücktransportierten Werkstückhaltern an
geordnet sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Transport von Werkstückhaltern im
Kreislauf zwischen einer Aufgabe-, Ar
beits- und Abnahmestation;
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die
Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen zwischen der
Aufgabe- und der Abnahmestation hin und
her verfahrbaren Schlitten und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen in der Ar
beitsstation unter einen Grundrahmen
spannbaren Passrahmen.
Das in der Zeichnung vereinfacht dargestellte Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus
einem auf dem Boden aufstellbaren, tischartigen Gestell 10,
längs dessen plattenförmige Werkstückhalter 12 auf einem
Niveau N1 mit Bezug auf Fig. 1 von rechts nach links und
dann anschließend auf einem durch das Obertrum von Förder
bändern 14 bestimmten unteren Niveau N2 von links nach
rechts zurück transportiert werden.
Die im Kreislauf geförderten Werkstückhalter 12 werden am
rechten Ende des Gestells 10 an einer Aufgabestation 16
mittels eines Ladeorgans 18 auf die rechte Hälfte eines
Schlittens 20 aufgelegt. Sie sind jeweils zuvor mit einem
Werkstück, z. B. einer Platine für eine elektronische
Schaltung, bestückt worden. Durch Verfahren des Schlittens
20 mit Bezug auf Fig. 1 nach links gelangen die Werkstück
halter 12 mitsamt den zu bearbeitenden Platinen in eine in
der Mitte des Gestells 10 angeordnete Arbeitsstation 22.
Dort werden die Werkstückhalter und Werkstücke vom Schlit
ten 20 abgehoben und gegen die Unterseite eines Rahmens 24
angedrückt. Der Schlitten 20 kann dann wieder in die Aus
gangsstellung nach rechts zurückfahren und an der Aufgabe
station 16 einen weiteren Werkstückhalter mit einem zu be
arbeitenden Werkstück aufnehmen. Inzwischen ist an der Ar
beitsstation 22 das gerade zuvor dort abgehobene und gegen
den Rahmen 24 gespannte Werkstück bearbeitet worden. Bevor
sich der Schlitten wieder in Bewegung setzt und nach links
verfährt, wird der das bearbeitete Werkstück tragende Werk
stückhalter vom Rahmen 24 gelöst und auf die linke Hälfte
des Schlittens 20 aufgesetzt. Bei dem anschließenden Trans
portvorgang des Schlittens 20 wird somit einerseits wieder
ein Werkstückhalter 12 von der Aufgabestation 16 zur Ar
beitsstation 22 und andererseits gleichzeitig der dort zu
vor gespannte Werkstückhalter 12 mit dem fertig bearbeite
ten Werkstück von der Arbeitsstation 22 zu einer am linken
Ende des Gestells 10 befindlichen Abnahmestation 26 trans
portiert.
Nach dem Anhalten des Schlittens 20 in seiner linken bzw.
hinteren Endstellung werden beide transportierten Werk
stückhalter mit samt den darauf sitzenden Werkstücken im
wesentlichen gleichzeitig vom Schlitten 20 abgehoben, und
direkt danach kann der leere Schlitten 20 wieder in seine
rechte bzw. vordere Endstellung zurückfahren, wo sich der
geschilderte Ladevorgang einerseits an der Ladestation und
andererseits an der Arbeitsstation 22 wiederholt. Inzwi
schen senkt an der Abnahmestation 26 ein Entladeorgan 28
den dort vom Schlitten abgehobenen Werkstückhalter 12 auf
das Obertrum der Förderbänder 14 ab. Diese transportieren
den Werkstückhalter von links nach rechts zu der Aufgabe
station 16 zurück, wo er von dem Ladeorgan 18 von den För
derbändern 14 abgehoben und für den nächsten Kreislauf auf
den Schlitten 20 gesetzt wird.
Das Ladeorgan 18 und das Entladeorgan 28 sind im Ausfüh
rungsbeispiel identisch ausgebildet. Sie bestehen jeweils
aus senkrecht angeordneten Hubzylindern 30, die an ihrem
oberen Ende mit einer horizontal ausgerichteten Tragplatte
32 versehen sind. Alternativ können statt der Hubzylinder
30 auch elektromotorische Antriebe mit verfahrbarer Spindel
verwendet werden. In der in Fig. 1 mit 32a bezeichneten
oberen Endstellung der Tragplatte 32 befindet sie sich auf
einem Niveau oberhalb des Schlittens 20, so daß durch Hoch
fahren des Hubzylinders 30 des Entladeorgans 28 mittels der
Tragplatte 32 Werkstückhalter vom Schlitten 20 abgehoben
und beim Absenken der Tragplatte 32 des Ladeorgans 18 auf
den Schlitten 20 aufgesetzt werden können. In der unteren
Endstellung des Hubzylinders 30 befindet sich die Trag
platte 32 etwas unterhalb des Niveaus N2, so daß beim Ab
senken des Hubzylinders 30 des Entladeorgans 28 ein auf der
Tragplatte 32 sitzender Werkstückhalter 12 auf den Förder
bändern 14 abgesetzt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels
ist ersichtlich, daß die Werkstückhalter 12 während eines
Umlaufs auf drei verschiedene Ebenen gebracht werden. Auf
dem bei 12a gestrichelt angedeuteten obersten Niveau N3,
auf dem sie sich vorübergehend in der Aufgabestation 16 und
der Abnahmestation 26 befinden und das auch mit ihrem Ni
veau während der Bearbeitung in der Arbeitsstation 22 über
einstimmen kann, sind sie soweit vom Schlitten 20 abgeho
ben, daß er ungehindert unter ihnen verfahren kann.
Der Antrieb des Schlittens 20 ist in der Zeichnung in Fig.
2 lediglich angedeutet. Es kann sich um einen Kraftzylinder
oder aber auch um einen elektromotorischen Antrieb mit ei
ner Antriebsspindel handeln.
Zur genauen Positionierung der Werkstückhalter 12 auf dem
Schlitten 20 und auf den Tragplatten 32 dienen jeweils
Stifte, die in entsprechend angeordnete, passende Löcher in
den Werkstückhaltern 12 eingreifen. Im Beispielsfall bilden
zwei Stifte 36 auf der rechten Hälfte des Schlittens 20
eine erste Fassung und zwei Stifte 38 auf der linken Hälfte
des Schlittens 20 eine zweite Fassung für die auf den
Schlitten aufzusetzenden Werkstückhalter. Auch diese sind
auf ihrer Oberseite mit Stiften versehen, die in entspre
chend angeordnete, passende Löcher in den aufzunehmenden
Platinen eingreifen. Wenn Serien von unterschiedlich großen
Platinen bearbeitet werden, ist vorzugsweise wenigstens ein
Stift in seiner Lage verstellbar und auf die jeweilige Pla
tinengröße einstellbar.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht, bei der sich je ein Werk
stückhalter 12 in der Aufgabestation 16 und der Abnahmesta
tion 26 befindet. Die sich unterhalb der Werkstückhalter 12
befindenden Trägerplatten 32 sind angedeutet.
Die Form des Schlittens 20 ergibt sich aus Fig. 1 und Fig.
4. Man erkennt, daß er in der Draufsicht eine im wesentli
chen H-förmige Gestalt hat mit einem Mittelteil 40, welches
den Quersteg bildet und die Stifte 36, 38 trägt, sowie sich
in Verfahrrichtung erstreckenden Schenkeln 42, an denen je
weils ein Auflageblock 44 befestigt ist. Die beiden vom
Schlitten 20 aufzunehmenden Werkstückhalter 12 ruhen je
weils auf zwei Auflageblöcken 44 und dem Mittelteil 40 mit
den lagesichernden Stiften 36 bzw. 38.
Die besondere Form des Schlittens 20 gestattet es, daß sich
die Trägerplatten 32 bei ihrer vertikalen Bewegung zwischen
den Schenkeln 42 frei bewegen können, da die Breite der
Tragplatten 32 kleiner ist als der Querabstand zwischen den
Schenkeln 42. Entsprechendes gilt für die Förderbänder 14.
Sie sind in Fig. 2 nicht gezeigt, erstrecken sich aber wie
die Schenkel 42 des Schlittens 20 im Bereich der Längskan
ten des Gestells 10, so daß die Tragplatten 32 sich auch
zwischen den beiden parallelen Förderbändern 14, die syn
chron angetrieben werden, ungehindert auf und ab bewegen
können.
An der Arbeitsstation 22 ist der Rahmen 24 ortsfest ange
bracht. Wenn nur Platinen mit einer bestimmten, gleichblei
benden Größe bearbeitet, z. B. mit einem Laser gebohrt wer
den, genügt ein entsprechend bemessener Rahmen 24, gegen
dessen Unterseite die Werkstückhalter 12 mit den darauf
liegenden Platinen derart angedrückt werden, daß sie rings
um eingespannt und dadurch auch geradegerichtet werden.
Wenn unterschiedliche Formate von Platinen zu bearbeiten
sind, verwendet man einen verhältnismäßig großen Grundrah
men 24 entsprechend den größten zu bearbeitenden Platinen
und spannt einen kleineren Passrahmen darunter, dessen
lichte Weite den zu bearbeitenden kleineren Platinen ent
spricht. Zum Spannen eines z. B. in Fig. 5 gezeigten Pass
rahmens 46 gegen die Unterseite des Grundrahmens 24 dienen
in Fig. 3 gezeigte Zugklauen 48, und zum Spannen der Werk
stückhalter 12 mit darauf aufliegenden Platinen gegen die
Unterseite des Passrahmens 46 dienen weitere Zugklauen 50.
Die Zugklauen 48, 50 sind am Grundrahmen 24, bei unter
schiedlichen Platinengrößen ggf. verstellbar, angebracht
und werden z. B. durch Kraftzylinder betätigt. Da sie den
Passrahmen 46 und anschließend die Werkstückhalter 12 von
oben her ergreifen, vom Schlitten 20 abheben und mit dem
Grundrahmen 24 verspannen, behindern sie ebensowenig wie
die zwischen den Schenkeln 42 des Schlittens 20 operieren
den Hubzylinder 30 und Trägerplatten 32 das Verfahren des
Schlittens.
Im Ausführungsbeispiel werden die Platinen an der Aufgabe
station 16 auf die Werkstückhalter 12 z. B. von Hand oder
durch einen Handhabungsroboter aufgesetzt, während das La
deorgan 18 den Werkstückhalter in der gestrichelten ober
sten Position 12a hält. Die Abnahme der Platinen erfolgt an
der Abnahmestation 26 bei hochgefahrenem Entladeorgan 28,
wiederum z. B. von Hand oder durch einen Handhabungsrobo
ter. Die Werkstückhalter 12 transportieren die Platinen
also nur von der Aufgabestation 16 über die Arbeitsstation
22 zur Abnahmestation 26. Anschließend werden die leeren
Werkstückhalter 22 durch die Förderbänder 14 zur Aufgabe
station 16 zurücktransportiert. Alternativ bestünde die
Möglichkeit, auch das Abnehmen der Platinen von den Werk
stückhaltern 12 an der Aufgabestation 16 vorzunehmen, und
zwar entweder noch auf dem Niveau N2 oder nach dem Anheben
auf dem Niveau N3 unmittelbar vor dem Aufsetzen einer wei
teren zu bearbeitenden Platine.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, der Rahmen 24 an der Ar
beitsstation 22 feststeht, muß das auf die Werkstücke ein
wirkende Werkzeug, also z. B. der Laser, die für die Bear
beitung notwendigen Bewegungen in Längs- und Querrichtung
zum Gestell 10 und Rahmen 24 ausführen. Eine Fokussierung
braucht nur einmal vorgenommen zu werden, weil die Oberflä
chen der Platinen unabhängig von ihrer schwankenden Dicke
und von eventuellen Verwerfungen nach dem Einspannen am
Rahmen 24 mit der Ebene der Unterseite des Grundrahmens 24
oder des Passrahmens 46 übereinstimmen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Transport von Werkstückhaltern im
Kreislauf zwischen einer Aufgabestation (16), einer
Arbeitsstation (22) und einer in gerader horizontaler
Reihe hinter diesen beiden Stationen angeordneten Ab
nahmestation (26), dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schlitten (20) mit einer ersten und einer in Bewegungs
richtung versetzten zweiten Fassung (36, 38) für senk
recht von oben aufzusetzende Werkstückhalter (12) ver
sehen und zwischen einer vorderen und einer hinteren
Stellung hin und her verfahrbar ist, in der vorderen
Stellung des Schlittens (20) an der Aufgabestation (16)
ein Werkstückhalter (12) durch ein Ladeorgan (18) auf
die erste Fassung (36) und an der Arbeitsstation (22)
ein Werkstückhalter (12) durch ein Huborgan (50) auf
die zweite Fassung (38) aufsetzbar sind, in der hinte
ren Stellung des Schlittens (20) an der Arbeitsstation
(22) ein Werkstückhalter (12) durch das Huborgan (50)
von der ersten Fassung (36) und an der Abnahmestation
(26) ein Werkstückhalter (12) durch ein Entladeorgan
(28) von der zweiten Fassung (38) abhebbar sind, und
ein Förderorgan (14) vorhanden ist, durch das die Werk
stückhalter (12) von der Abnahmestation (26) zur Aufga
bestation (16) zurück transportierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückhalter (12) plattenförmige Teile mit
oberseitigen Stiften zur Aufnahme von Platinen für
elektronische Schaltungen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme unterschiedlich großer Platinen wenig
stens einer der Stifte verstellbar am Werkstückhalter
(12) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitten (20) in Draufsicht
eine im wesentlichen H-förmige Gestalt hat und in
Längsrichtung seiner Schenkel (42) verfahrbar ist, wo
bei in seiner vorderen Stellung das Ladeorgan (18) und
in seiner hinteren Stellung das Entladeorgan (28) zwi
schen die Schenkel (42) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fassungen (36, 38) jeweils durch wenigstens
zwei von der Oberseite des Schlittens (20) aufragende
Stifte gebildet sind, die mit entsprechend angeordneten
Bohrungen in den Werkstückhaltern (12) zusammenwirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ladeorgan (18) und das Entladeorgan
(28) senkrecht angeordnete Hubzylinder (30) mit Trag
platten (32) am oberen Ende sind, deren Oberflächen
zwischen einer oberhalb und einer unterhalb des Schlit
tens (20) liegenden Ebene verfahrbar und mit aufragen
den Stiften versehen sind, die mit entsprechend ange
ordneten Bohrungen in den Werkstückhaltern (12) zusam
menwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderorgan (14) aus sich unterhalb des Schlit
tens (20), aber oberhalb der unteren Ebene der Oberflä
che der Tragplatten (32) erstreckenden, parallelen För
derbändern besteht, zwischen denen das Ladeorgan (18)
und das Entladeorgan (28) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Arbeitsstation (22) oberhalb
des Schlittens (20) ein Rahmen (24) angebracht und
durch das Huborgan (50) ein Werkstückhalter (12) vom
Schlitten (20) abhebbar und gegen die Unterseite des
Rahmens (24) andrückbar ist, wobei die vom Werkstück
halter (12) getragene Platine zwischen diesem und dem
Rahmen (24) einspannbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Huborgan (50) auf gegenüberliegenden Seiten des
Rahmens (24) angebrachte Zugklauen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen aus einem Grundrahmen (24) und
einem lösbar gegen dessen Unterseite spannbaren, der
Größe der zu bearbeitenden Platinen entsprechenden
Passrahmen (46) besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) ortsfest angeordnet
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) gesteuert horizon
tal bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Werkstückhalter (12) im Kreis
lauf vorhanden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Werkstückhalter (12) im Kreis
lauf vorhanden sind, deren jeder vom Förderorgan (14)
in zwei Schritten zum Ladeorgan (18) zurücktranspor
tierbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Aufgabestation (16) eine
Zuführeinrichtung zum Auflegen von Platinen auf die
Werkstückhalter (12) und neben der Abnahmestation (26)
eine Abhebeeinrichtung zum Abheben von Platinen von den
Werkstückhaltern (12) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Aufgabestation (16) so
wohl eine Zuführeinrichtung zum Auflegen von Platinen
auf die Werkstückhalter (12) als auch eine Abhebeein
richtung zum Abheben von Platinen von den durch das
Förderorgan (14) zurücktransportierten Werkstückhaltern
(12) angeordnet sind.
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