DE19748419A1 - Winkelförmiger Steckerträger - Google Patents
Winkelförmiger SteckerträgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen winkelförmigen Steckerträger mit einem
zwei in einem Winkel zueinander ausgerichtete, rohrförmige Gehäuseschenkel
aufweisenden Gehäuse, wobei einer der Gehäuseschenkel der Aufnahme eines
Steckkontakte tragenden Isolierkörpers und der andere Gehäuseschenkel der
Befestigung des Steckerträgers an einem Bauteil, insbesondere einem Motor
gehäuse oder Maschinenaggregat, zugeordnet ist, und wobei wenigstens der der
Aufnahme eines Isolierkörpers zugeordnete Gehäuseschenkel mit radial nach
innen vorspringenden Stützleisten, insbesondere für die Abstützung des Iso
lierkörpers ausgestattet ist und wobei gegebenenfalls auch der zweite Gehäuse
schenkel mit radial nach innen vorspringenden Flächen, insbesondere für den
Angriff von Verbindungsmitteln zum Befestigen des Steckerträgers an dem ihm
zugeordneten Bauteil versehen ist.
Winkelförmige Steckerträger dieser Bauart sind an sich, insbesondere aus der
EP-PS 0411 239, bekannt, und dienen in einem bevorzugten Anwendungsfall
Ein-oder Ausführung von Leitungsanschlüssen an Maschinenaggregaten bzw.
Motorgehäusen und dergleichen. Dabei dient der eine Gehäuseschenkel des
Gehäuses des Steckerträgers dessen Befestigung am Maschinenaggregat bzw.
Motorgehäuse und nimmt der andere Gehäuseschenkel den seinerseits die
Steckkontakte halternden Isolierkörper auf, wobei der Isolierkörper in seiner
Einbaulage im anderen Gehäuseschenkel einerseits gegen eine an diesem nach
innen vorspringend ausgebildete Fläche, insbesondere einen nach innen vor
springenden Materialsteg abgestützt und andererseits über lösbare Verriege
lungsmittel gehaltert ist. Für die Montage des Isolierkörpers und der zugehö
rigen Leitungsanschlüsse sieht die bekannte Ausbildung eines winkelförmigen
Steckerträgers vor, daß das Steckergehäuse entlang einer die Winkelhalbie
rende seiner Abwinkelung bildenden Linie in zwei Teile unterteilt ist, in der
Weise, daß durch die Unterteilung des Steckergehäuses somit eine im Bereich
seiner Abwinkelung liegende Montageöffnung bildet und der Isolierkörper, ge
gebenenfalls samt der zugehörigen Leitungsanschlüsse, von dessen innenlie
gendem Ende her in den anderen Gehäuseschenkel eingeführt und nachfolgend
in diesem festgelegt werden kann. . Diese bekannte Gestaltungsform eines win
kelförmigen Steckerträgers zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der
Isolierkörper im Zuge seiner Montage samt der zugehörigen Leitungsanschlüs
se in einer mehr oder minder geradlinigen Bewegung zunächst durch den ei
nen Gehäuseschenkel hindurch und anschließend von dessen innenliegenden
Ende her in den anderen Gehäuseschenkel eingeführt sowie schließlich in letz
terem festgelegt werden kann, so daß die Anschlußleitungen lediglich eine ge
ringe Überlänge aufzuweisen brauchen. Andererseits ist diese bekannte Ge
staltungsform eines winkelförmigen Steckerträgers aber mit dem Nachteil be
haftet, daß es verhältnismäßig schwierig ist eine exakte und insbesondere dau
erhafte Abdichtung der beiden Gehäuseteile gegeneinander zu bewerkstelligen.
Bei der bekannten zweiteiligen Gestaltungsform sind daher an beiden Teilen
seitlich ausladende Flansche und eine Vielzahl von Spann-und Haltemitteln
zum gegenseitigen Verspannen der beiden Teile des winkelförmigen Stecker
trägers erforderlich, nicht nur um die beiden Gehäuseteile sicher miteinander
zu verbinden, sondern insbesondere auch um eine dichtende Anlage der beiden
einander zugewandten Flächen der Gehäuseteile an einer zwischen diesen an
zuordnende Dichtung zu erreichen. Aus alledem resultiert, daß die bekannte
Gestaltungsform eines winkelförmigen Steckerträgers einerseits hinsichtlich
der Herstellung der beiden Teile des Steckerträgers und andererseits hin
sichtlich der Montage verhältnismäßig aufwendig ist. Zudem ist kann es in
manchen Fällen günstiger sein die Festlegung des Isolierkörpers im anderen
Gehäuseschenkel des Steckerträgers über ein vom freien Ende des anderen
Gehäuseschenkels her zugängliches Verriegelungsmittel zu bewerkstelligen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen winkelförmigen Steckerträger
der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß zum einen
die Herstellung eines winkelförmigen Gehäuses des Steckerträgers als einteili
ges Teil, vorzugsweise als Gußteil, ermöglicht und zum anderen zugleich auch
die Herstellung eines absolut dichtenden Gehäuseverschlusses bzw.,. des Ver
schlusses der Montageöffnung des Gehäuses wesentlich vereinfacht wird, ins
besondere auch im Hinblick auf den zeitlichen und technischen Montageauf
wand.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das
winkelförmige Gehäuse als einteiliges Teil ausgeführt und mit einer die größte
lichte Weite jedes seiner beiden Gehäuseschenkel übergreifenden Montageöff
nung sowie einem dieser zugeordneten Verschlußdeckel versehen ist, wobei der
die Montageöffnung verschließende Verschlußdeckel etwa halbkappenförmig
ausgebildet ist und zwei in einem Winkel zueinander ausgerichtete Bereiche
aufweist, derart, daß er in einer zur Rohrachse eines der Gehäuseschenkel
koaxialen Ausrichtung auf die Montageöffnung aufschiebbar ist. Die einteilige
Gestaltung des winkelförmigen Gehäuses ermöglicht zunächst den Verzicht auf
die Ausbildung besonderer gegenseitiger Anlageflansche an einzelnen Gehäu
seteilen und in Verbindung damit zugleich auch den Verzicht auf eine Vielzahl
von Verspann- und Verbindungsmitteln zwischen den Gehäuseteilen, so daß
der Steckerträger insgesamt nicht nur mit einem geringeren Materialaufwand
herstellbar sondern insbesondere auch mit einem geringeren Aufwand an Mon
tagezeit zusammenbaubar ist. Darüber hinaus eröffnet die kappen-und insbe
sondere halbkappenförmige Gestaltung des Verschlußdeckels für die im Stec
kergehäuse vorgesehene, charakteristischerweise dessen außenliege Winkelsei
te übergreifende Montageöffnung ein Aufschieben des Verschlußdeckels auf das
Steckergehäuse, woraus die besonders vorteilhafte Möglichkeit resultiert, den
Verschlußdeckel einerseits übergreifend und andererseits eingreifend zu ge
stalten, insbesondere dahingehend, daß er in der einen Richtung mit einem er
sten seiner beiden Bereiche einen Kragen oder dergl. des Steckergehäuses
übergreift und in der zu dieser senkrecht stehenden anderen Richtung mit ei
nem zweiten seiner beiden Bereiche in eine Ausnehmung des Steckergehäuses
eingreift. Ein solcher in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen ge
stalteter gegenseitiger formschlüssiger Eingriff von Verschlußdeckel und Stec
kergehäuse gewährleistet eine sichere Halterung des Verschlußdeckels in sei
ner Verschließlage, so daß lediglich noch ein Sicherungsmittel, insbesondere
eine Sicherungsschraube zur Festlegung des Verschlußdeckels in seiner Ver
schließlage erforderlich ist. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße, ins
besondere halbkappenförmige Gestaltung des Verschlußdeckels noch den Vor
teil, daß seine Abdichtung zum Steckergehäuse hin mit verhältnismäßig einfa
chen Mitteln und praktisch ohne zusätzlichen Aufwand absolut sicher gestaltet
werden kann.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform eines derartigen Steckerträgers ist
vorgesehen, daß einerseits jeder der beiden Bereiche des halbkappenförmig
ausgebildeten Verschlußdeckels senkrecht zur Rohrachse eines der beiden Ge
häuseschenkel des Gehäuses ausgerichtet ist und daß andererseits die Monta
geöffnung wenigstens in Verlängerung eines der beiden Gehäuseschenkel aus
gebildet ist und eine wenigstens teilweise von zwei zueinander identischen und
bezüglich der Rohrachse des Gehäuseschenkels einander gegenüberliegend an
geordneten Bogenformen begrenzte Querschnittsform aufweist und die beiden
Bogenformen untereinander über achsparallel zur Lichten Querschnittsform
des einen Gehäuseschenkels gewölbte , in dessen Verlängerung ausgerichtete,
einen knickfreien Konturverlauf aufweisende, gehäuseseitige Verbindungsste
ge untereinander verbunden sind, wobei in bevorzugter Weise weiter vorgese
hen sein kann, daß die Montageöffnung wenigstens in der Aufschieberichtung
des Verschlußdeckels eine kreisrunde Querschnittsform aufweist.
Ausgehend von der besonders vorteilhaften Montageweise des Verschlußdec
kels in Form eines Aufschiebens auf das Steckergehäuse ist im Einzelnen
zweckmäßigerweise ferner vorgesehen, daß die die in Aufschieberichtung des
Verschlußdeckels vorne liegende Bogerform mit in Aufschieberichtung des Ver
schlußdeckels hinten liegenden Bogenform verbindenden und radial nach au
ßen gewölbten Verbindungsstege des Gehäuses in der horizontalen Projektion
im Wesentlichen S-förmig gestaltet sind, wobei zudem die die beiden Bogen
formen der Montageöffnung verbindenden Verbindungsstege des Gehäuses eine
um eine senkrecht zur Aufschieberichtung des Verschlußdeckels gerichtete, in
Aufschieberichtung vorne liegende, erste Krümmung aufweisen, welche in eine
Gerade übergeht und an welche sich in Aufschubrichtung eine zweite Krüm
mung anschließt, welche in die in Aufschieberichtung hinten liegende Bogen
form anschließt.
Für eine derartige Gestaltungsform ist es im Einzelnen weiterhin zweckmäßig,
daß jeder der beiden im Winkel zueinander ausgerichteten Bereiche des Ver
schlußdeckels jeweils die lichte Weite eines der beiden Gehäuseschenkel über
greift.
Für eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung und Anordnung ei
ner Abdichtung zwischen Steckergehäuse und Verschlußdeckel ist in bevorzug
ter Weise vorgesehen, daß die Montageöffnung des Gehäuses entlang ihrer Öff
nungsränder mit einer ununterbrochen umlaufenden Nutausnehmung zur
Aufnahme eine Dichtprofiles ausgestattet ist und daß eine in dieser umlaufen
den Nutausnehmung der gehäuseseitigen Montageöffnung angeordnete Dich
tung als umlaufende O-Ringdichtung ausgebildet ist. Resultierend aus dem
erfindungsgemäß knickfreiem Verlauf der Öffnungsränder der Montageöffnung
gewährleistet eine solche einfache Ausbildung eine sichere Abdichtung auch
dann, wenn der Verschlußdeckel mehrmals abgenommen und aufgesetzt wird.
In einer weiteren Einzelausgestaltung kann zusätzlich noch vorgesehen sein,
daß der die Ränder der Montageöffnung übergreifende Verschlußdeckel, ent
lang seiner Ränder umlaufend eine Anlagenut für die O-Ringdichtung auf
weist.
Für eine ebenso einfache wie sichere Festlegung des Verschlußdeckels in seiner
Verschließlage ist in weiterer Einzelausgestaltung des Steckerträgers vorgese
hen, daß der Verschlußdeckel an seiner Außenseite mit einer bezüglich der
Montageöffnung radial nach außen ausladenden, zum Durchtritt eines zur
Rohrachse eines der beiden Gehäuseschenkel achsparallelen Durchtrittsöff
nung für ein Befestigungsmittel ausgestatteten Befestigungslasche versehen
ist.
In Verbindung mit einer derartig gestalteten Festlegung des Verschlußdeckels
in seiner Verschließlage besteht eine vorteilhafte Gestaltung einer formschlüs
sigen Verbindung des Verschlußdeckels mit dem Steckergehäuse darin, daß
der Verschlußdeckel in einem Abstand zur Befestigungslasche mit zwei
achsparallel zu einem der beiden Gehäuseschenkel ausgerichteten Haltenasen
ausgestattet ist, welchen komplementär geformte Eingriffsausnehmungen im
Steckergehäuse zugeordnet sind, wobei die beiden Haltenasen des Verschluß
deckels zweckmäßigerweise in achsparalleler Ausrichtung und insbesondere in
dessen Verlängerung an dessen in Aufschieberichtung vorne liegenden Bereich
ausgebildet bzw. angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß einteilige Gestaltung des Gehäuses für einen winkelför
migen Steckerträger in Verbindung mit einer in diesem vorgesehenen und
durch einen halbkappenförmigen Verschlußdeckel verschließbaren Montage
öffnung ist selbstverständlich nicht auf eine bestimmte Querschnittsform der
beiden Gehäuseschenkel des Steckerträgers beschränkt, sondern kann auch bei
von der von der reinen Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen, Quer
schnittsformen angewandt werden. Darüber hinaus ist auch eine Erstreckung
auf Gehäuse winkelförmiger Steckerträger, deren Gehäuseschenkel eine viel
eckige Querschnittsform aufweisen möglich, wobei dann die die Montageöff
nung begrenzenden und den Gehäuseschenkeln zugeordneten Ränder des
Steckergehäuses eins das jeweilige Vieleck einschließende Kreis-oder Ovalform
aufweisen.
Insgesamt ermöglicht es die erfindungsgemäße Gestaltung des Gehäuses für
einen winkelförmigen Steckerträger daß das winkelförmige Gehäuse und der
dessen Montageöffnung zugeordnete Verschlußdeckel jeweils als einteiliges
Gußteil ausgeführt sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines winkelförmigen Stecker
trägers und eines zugehörigen Verschlußdeckels;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gehäuse eines winkelförmigen Steckerträgers
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines winkelförmigen Stecker
trägers entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Rückansicht des Verschlußdeckels für die Montageöffnung des
Gehäuse eines winkelförmigen Steckerträgers gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine schematische schaubildliche Darstellung des Verschlußdeckels
für die Montageöffnung des Gehäuse eines winkelförmigen Steckerträ
gers gemäß Fig. 1.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte winkelförmige Steckerträger besteht
im Wesentlichen aus einem zwei in einem Winkel zueinander ausgerichtete,
rohrförmige Gehäuseschenkel 1 und 2 aufweisenden Gehäuse. Dabei ist der
eine der Gehäuseschenkel 1 der Aufnahme eines Steckkontakte tragenden, in
der Zeichnung nicht besonders gezeigten Isolierkörpers und der andere Gehäu
seschenkel 2 einer in der Zeichnung gleichfalls im Einzelnen nicht dargestell
ten Befestigung des Steckerträgers an einem Bauteil, insbesondere einem Mo
torgehäuse oder Maschinenaggregat, zugeordnet. Der der Aufnahme eines Iso
lierkörpers zugeordnete Gehäuseschenkel 1 ist mit radial nach innen vorsprin
genden Stützleisten 3 für die Abstützung des Isolierkörpers ausgestattet. Der
zweite, der Befestigung des Steckerträgers an einem Bauteil zugeordnete Ge
häuseschenkel 2 ist seinerseits mit radial nach innen vorspringenden Flächen
4, insbesondere für den Angriff von Verbindungsmitteln zum Befestigen des
Steckerträgers an dem ihm zugeordneten Bauteil versehen. Das aus den beiden
rohrförmigen Gehäuseschenkel 1 und 2 bestehende Gehäuse des winkelförmige
n Steckerträgers ist einteilig ausgeführt und mit einer in seiner außenliegen
den Winkelseite angeordneten und hier die größte lichte Weite jedes seiner bei
den Gehäuseschenkel 1 und 2 übergreifenden Montageöffnung 5 sowie einem
dieser zugeordneten Verschlußdeckel 6 versehen. Der die Montageöffnung 5
verschließende Verschlußdeckel 6 ist, wie insbesondere aus der Fig. 1 er
sichtlich, etwa halbkappenförmig ausgebildet und weist zwei in einem Winkel
zueinander ausgerichtete Bereiche 7 und 8 auf. Aus der Darstellung der Fig.
1 ist ferner ersichtlich, daß der Verschlußdeckel 6 in einer zur Rohrachse 9 des
Gehäuseschenkels 2 koaxialen Ausrichtung auf die Montageöffnung 5 auf
schiebbar ist. In seiner Verschließlage ist der Verschlußdeckel 6 formschlüssig,
einerseits übergreifend und andererseits eingreifend mit dem Steckergehäuse
verbunden. Hierzu weist das Steckergehäuse in axialer Verlängerung der
Rohrachse 9 seines Gehäuseschenkels 2 einen aufragenden Kragen 10 auf, wel
chem ein nach unten abgestellter Randbereich 11 des oberen Bereiches 7 des
halbkappenförmigen Verschlußdeckels 6 zugeordnet ist. Andererseits weist der
achsparallel zur Rohrachse 9 des Gehäuseschenkels 2 ausgerichtete Bereich 8
des Verschlußdeckels 6 zwei in axialer Richtung vorspringende Haltenasen 12
auf, welchen komplementär gestaltete Eingriffsöffnungen 13 im Steckergehäu
se zugeordnet sind. Damit ist der Verschlußdeckel in seiner Verschließlage in
zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen formschlüssig am Stecker
gehäuse festgelegt. Jeder der beiden Bereiche 7 und 8 des halbkappenförmig
ausgebildeten Verschlußdeckels 6 ist hierbei senkrecht zur Rohrachse 9 bzw. 14
eines der beiden Gehäuseschenkel 1 und 2 des Gehäuses ausgerichtet. Die
Montageöffnung 5 ist in Verlängerung beider Gehäuseschenkel 1 und 2 aus
gebildet und ist hinsichtlich seiner Querschnittsform teilweise von zwei zuein
ander identischen und bezüglich der Rohrachse 9 des Gehäuseschenkels 2 ein
ander gegenüberliegend angeordneten kreisrunden Bogenformen 15 und 16
begrenzt. Die beiden Bogenformen sind untereinander über achsparallel zur
Lichten Querschnittsform des einen Gehäuseschenkels 2 gewölbte, in dessen
Verlängerung ausgerichtete, einen knickfreien Konturverlauf aufweisende, ge
häuseseitige Verbindungsstege 17 untereinander verbunden. Die Ränder 18
der die in Aufschieberichtung des Verschlußdeckels 6 vorne liegende Bogen
form 15 mit der in Aufschieberichtung des Verschlußdeckels 6 hinten liegenden
Bogenform 16 verbindenden und radial nach außen gewölbten Verbindungsste
ge 17 des Gehäuses sind in der horizontalen Projektion im Wesentlichen
s-förmig gestaltet. Die die beiden Bogenformen 15 und 16 der Montageöffnung 5
verbindenden Verbindungsstege 17 des Gehäuses weisen dabei eine um eine
senkrecht zur Aufschieberichtung des Verschlußdeckels 6 gerichtete, in Auf
schieberichtung vorne liegende, erste Krümmung 19 auf, welche in eine Gerade
20 übergeht und an welche sich in Aufschubrichtung nachfolgend eine zweite
Krümmung 21 anschließt, welche in die in Aufschieberichtung hinten liegende
Bogenform 16 ausläuft. Die Montageöffnung 5 des Gehäuses ist entlang ihrer
Öffnungsränder mit einer ununterbrochen umlaufenden Nutausnehmung 22
zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht besonders dargestellten, durch eine
O-Ring-Dichtung gebildeten Dichtprofiles ausgestattet. Der Verschlußdeckel 6
ist in der gezeigten Ausführungsform so gestaltet, daß er mit seinen Rändern
23 die Ränder 18 der Montageöffnung 5 übergreift und weist entlang seiner
Ränder 23 umlaufend eine Anlagenut 24 für die O-Ringdichtung auf. Der Ver
schlußdeckel 6 ist an seiner Außenseite mit einer bezüglich der Montageöff
nung 5 radial nach außen ausladenden, zum Durchtritt eines zur Rohrachse 9
seines Gehäuseschenkels 2 achsparallelen Durchtrittsöffnung 25 für ein in der
Zeichnung im Einzelnen nicht dargestelltes Befestigungsmittel ausgestatteten
Befestigungslasche 26 versehen. Ferner ist aus der Darstellung der Fig. 1 er
sichtlich, daß die beiden achsparallel zum Gehäuseschenkel 2 ausgerichteten
Haltenasen 13 des Verschlußdeckels 6 in einem Abstand zur Befestigungsla
sche 26 angeordnet sind.
Claims (15)
1. Winkelförmiger Steckerträger mit einem zwei in einem Winkel zueinander
ausgerichtete, rohrförmige Gehäuseschenkel aufweisenden Gehäuse, wobei
einer der Gehäuseschenkel der Aufnahme eines Steckkontakte tragenden
Isolierkörpers und der andere Gehäuseschenkel der Befestigung des Stecker
trägers an einem Bauteil, insbesondere einem Motorgehäuse oder Maschi
nenaggregat, zugeordnet ist, und wobei wenigstens der der Aufnahme eines
Isolierkörpers zugeordnete Gehäuseschenkel mit radial nach innen vorsprin
genden Stützleisten, insbesondere für die Abstützung des Isolierkörpers aus
gestattet ist und wobei gegebenenfalls auch der zweite Gehäuseschenkel mit
radial nach innen vorspringenden Flächen, insbesondere für den Angriff von
Verbindungsmitteln zum Befestigen des Steckerträgers an dem ihm zuge
ordneten Bauteil versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das winkelförmige Gehäuse als einteiliges Teil ausgeführt und mit einer die größte lichte Weite jedes seiner beiden Gehäuseschenkel übergreifenden Montageöffnung sowie einem dieser zugeordneten Verschlußdeckel versehen ist, wobei der die Montageöffnung verschließende Verschlußdeckel etwa halbkappenförmig ausgebildet ist und zwei in einem Winkel zueinander ausgerichtete Bereiche aufweist, derart, daß er in einer zur Rohrachse eines der Gehäuseschenkel koaxialen Ausrichtung auf die Montageöffnung auf schiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das winkelförmige Gehäuse als einteiliges Teil ausgeführt und mit einer die größte lichte Weite jedes seiner beiden Gehäuseschenkel übergreifenden Montageöffnung sowie einem dieser zugeordneten Verschlußdeckel versehen ist, wobei der die Montageöffnung verschließende Verschlußdeckel etwa halbkappenförmig ausgebildet ist und zwei in einem Winkel zueinander ausgerichtete Bereiche aufweist, derart, daß er in einer zur Rohrachse eines der Gehäuseschenkel koaxialen Ausrichtung auf die Montageöffnung auf schiebbar ist.
2. Steckerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der bei
den Bereiche des halbkappenförmig ausgebildeten Verschlußdeckels senk
recht zur Rohrachse eines der beiden Gehäuseschenkel des Gehäuses ausge
richtet ist.
3. Steckerträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montageöffnung wenigstens in Verlängerung eines der beiden Gehäuse
schenkel ausgebildet ist und eine wenigstens teilweise von zwei zueinander
identischen und bezüglich der Rohrachse des Gehäuseschenkels einander
gegenüberliegend angeordneten Bogenformen begrenzte Querschnittsform
aufweist und die beiden Bogenformen untereinander über achsparallel zur
Lichten Querschnittsform des einen Gehäuseschenkels gewölbte, in dessen
Verlängerung ausgerichtete, einen knickfreien Konturverlauf aufweisende,
gehäuseseitige Verbindungsstege untereinander verbunden sind.
4. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mon
tageöffnung wenigstens in der Aufschieberichtung des Verschlußdeckels eine
kreisrunde Querschnittsform aufweist.
5. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die in
Aufschieberichtung des Verschlußdeckels vorne liegende Bogenform mit in
Aufschieberichtung des Verschlußdeckels hinten liegenden Bogenform ver
bindenden und radial nach außen gewölbten Verbindungsstege des Gehäu
ses in der horizontalen Projektion im Wesentlichen s-förmig gestaltet sind.
6. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die
beiden Bogenformen der Montageöffnung verbindenden Verbindungsstege
des Gehäuses eine um eine senkrecht zur Aufschieberichtung des Verschluß
deckels gerichtete, in Aufschieberichtung vorne liegende, erste Krümmung
aufweisen, welche in eine Gerade übergeht und an welche sich in Auf
schubrichtung eine zweite Krümmung anschließt, welche in die in Aufschie
berichtung hinten liegende Bogenform anschließt.
7. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
beiden im Winkel zueinander ausgerichteten Bereiche des Verschlußdeckels
jeweils die lichte Weite eines der beiden Gehäuseschenkel übergreift.
8. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mon
tageöffnung des Gehäuses entlang ihrer Öffnungsränder mit einer ununter
brochen umlaufenden Nutausnehmung zur Aufnahme eine Dichtprofiles
ausgestattet ist.
9. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine in
der umlaufenden Nutausnehmung der gehäuseseitigen Montageöffnung an
geordnete Dichtung als umlaufende O-Ringdichtung ausgebildet ist.
10. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
schlußdeckel die Ränder der Montageöffnung übergreift und entlang seiner
Ränder umlaufend eine Anlagenut für die O-Ringdichtung aufweist.
11. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel an seiner Außenseite mit einer bezüglich der Montageöff
nung radial nach außen ausladenden, zum Durchtritt eines zur Rohrachse
eines der beiden Gehäuseschenkel achsparallelen Durchtrittsöffnung für ein
Befestigungsmittel ausgestatteten Befestigungslasche versehen ist.
12. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußdeckel in einem Abstand zur Befestigungslasche mit zwei
achsparallel zu einem der beiden Gehäuseschenkel ausgerichteten Haltena
sen ausgestattet ist, welchen komplementär geformte Eingriffsausnehmun
gen im Steckergehäuse zugeordnet sind.
13. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Haltenasen des Verschlußdeckels in achsparalleler Ausrichtung an
dessen in Aufschieberichtung vorne liegenden Bereich ausgebildet bzw. an
geordnet sind.
14. Steckerträger nach einem der voraufgehenden Ansprüche Anspruch 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnung wenigstens in der Auf
schieberichtung des Verschlußdeckels eine von der reinen Kreisform abwei
chende, insbesondere ovale, Querschnittsform aufweist.
15. Steckerträger nach einem der voraufgehenden Ansprüche Anspruch 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmige Gehäuse und der dessen
Montageöffnung zugeordnete Verschlußdeckel jeweils als einteiliges Gußteil
ausgeführt sind.
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DE (2) | DE19748419A1 (de) |
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1997
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- 1997-11-03 DE DE29719445U patent/DE29719445U1/de not_active Expired - Lifetime
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Inventor name: SCHOLLER, JOHANN, 94469 DEGGENDORF, DE |
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