DE19748202C2 - Getriebebeschlag für einen Flügelrahmen - Google Patents
Getriebebeschlag für einen FlügelrahmenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
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Description
Die Erfindung betrifft einen Getriebebeschlag für
einen aus Hohlprofilen bestehenden Flügelrahmen ei
nes Fensters oder einer Tür, mit einem zumindest
teilweise in eine Ausnehmung eines der Hohlprofile
einsetzbaren Gehäuse, das mindestens ein Anschlag
element zur Abstützung an der Außenseite des Hohl
profils aufweist.
Getriebebeschläge der eingangs genannten Art sind
betriebsintern und aus EP 0589 170 B1 bekannt. Sie werden überall dort
eingesetzt, wo eine Drehbewegung eines Griffs - zum
Beispiel eines Tür- oder Fenstergriffs - in eine
Längsbewegung zur Ansteuerung einer Treibstange,
die zur Öffnung des Fensters oder der Tür dient,
umgesetzt wird. Besteht der Flügelrahmen, an dem
der Getriebebeschlag bei der Montage festgelegt
werden soll, aus Massivholz, so kann er durch voll
ständiges Eingreifen von Gewindeschrauben in das
Massivholz stabil am Flügelrahmen befestigt werden.
Heutzutage werden sehr häufig Kunststoff- oder Alu
miniumflügelrahmen eingesetzt. Da diese nicht mas
siv ausgebildet sind, sondern aus Hohlprofilen be
stehen, ergeben sich Probleme bei einer stabilen
Festlegung des Getriebebeschlags am Flügelrahmen.
Das Problem besteht darin, daß das Hohlprofil dünne
Wandungen aufweist und somit wenig Materialstärke
für ein Eingreifen eines Befestigungsmittels,
beispielsweise einer Gewindeschraube, zur Verfügung
steht. Es gibt zwar die Möglichkeit durch ein im
Bereich des Schraubenlochs erfolgendes Tiefziehen
des Hohlprofilmaterials eine größere Angriffsfläche
für das Befestigungsmittel zu schaffen, jedoch ist
dieser Tiefziehvorgang aufwendig und kann bei
spielsweise auf der Baustelle bei der Montage nur
unter Zuhilfenahme spezieller Werkzeuge eingebracht
werden. Zusätzlich muß dann auch noch ein Gewinde
in die tiefgezogene Bohrung des Hohlprofils einge
bracht werden, was zu einem weiteren Arbeitsschritt
führt. Eine andere Möglichkeit der Befestigung des
Getriebebeschlags besteht darin, daß mittels
selbstschneidender Schrauben der Beschlag am Hohl
profil befestigt wird. Diese Befestigungsmöglich
keit führt jedoch zu den gleichen, vorstehend er
wähnten Problemen.
Im Fensterbau beziehungsweise Türenbau unterschei
det man hinsichtlich der Befestigung der Griffe
zwischen zwei Grifftypen. Ein herkömmlicher Griff,
der in Verbindung mit einer Rosette steht, greift
mit einem Vierkant in den Getriebebeschlag ein, ist
an der Rosette drehbar gelagert und wird über die
Rosette mit dem Flügelrahmen verschraubt. Die hier
für verwendeten Schrauben werden in Gewindelöcher
des Gehäuses des Getriebebeschlags eingeschraubt,
so daß der Flügelrahmen zwischen Rosette und Ge
triebebeschlag eingeklemmt wird. Zusätzlich zu die
ser Befestigung ist eine weitere Fixierung des Be
schlags am Flügelrahmen wünschenswert. Andererseits
gibt es einen sogenannten Klickgriff, der mit sei
nem Vierkant nicht nur drehstabil, sondern auch
verschiebefest in den Getriebebeschlag eingerastet
und daher nur am Getriebebeschlag ohne eine weitere
Befestigung am Flügelrahmen gehalten ist. Das heißt
aber, daß in diesem Fall der Getriebebeschlag unab
hängig vom Griff hinreichend sicher am Flügelrahmen
befestigt sein muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ver
besserte Festlegung des Getriebebeschlags an einem
Hohlprofil eines Flügelrahmens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Getriebebeschlag mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der erfin
dungsgemäße Getriebebeschlag sieht vor, daß am Ge
häuse mindestens eine verlagerbare Befestigungsla
sche für eine Abstützung an der Innenseite des
Hohlprofils sowie für die Aufnahme eines Befesti
gungselements gelagert ist. Diese verlagerbare Be
festigungslasche des Getriebebeschlags wird bei der
Montage so in eine Ausnehmung am Hohlprofil einge
führt, daß diese durch ihre Verlagerung die Hohl
profilwand untergreift und dadurch eine haltbare
Festlegungsmöglichkeit für das Befestigungsmittel
bildet. Vorzugsweise wird dabei durch Anziehen des
Befestigungsmittels die Hohlprofilwand zwischen dem
Anschlagelement und der Befestigungslasche einge
klemmt. Die Festlegung des Befestigungsmittels er
folgt somit nicht mehr oder nicht nur in der dünnen
und damit nur eine geringe Haltekraft bietenden
Hohlprofilwand.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Befestigungslasche schwenk
bar am Gehäuse gelagert ist. Die schwenkbare Lage
rung der Befestigungslasche ermöglicht es, diese
beim Einführen des Getriebebeschlags in die Ausneh
mung derart wegzuschwenken, daß das Einführen des
Getriebebeschlags möglich ist. Ist das Einführen
erfolgt, so schwenkt die Befestigungslasche gegebe
nenfalls mit Unterstützung einer Feder oder der
gleichen zurück, derart, daß die Hohlprofilwand des
Fensterflügels hintergriffen wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Getriebebeschlags sieht vor, daß die Befestigungs
lasche verschiebbar am Gehäuse gelagert ist. Hier
mit ist der gleiche Effekt wie bei der schwenkbaren
Befestigungslasche insoweit erzielt, daß nach Ver
bringen der Befestigungslasche in eine Montageposi
tion das Einsetzen des Getriebebeschlags in die
Ausnehmung des Hohlprofils erfolgen kann und daß
nach dem Einsetzen durch Zurückverlagerung der Be
festigungslasche der Hintergriff zur Profilwand er
zeugt wird. Im Gegensatz zu der verschwenkbar gela
gerten Befestigungslasche ist bei dem hier vorlie
genden Ausführungsbeispiel der Erfindung jedoch
vorgesehen, die Befestigungslasche linear zu ver
schieben, das heißt, sie ist in ihrer Längsrichtung
verschiebbar am Gehäuse gelagert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Befestigungslasche mittels eines Fe
derelements in eine Befestigungsstellung gedrängt
wird. Unter Befestigungsstellung ist diejenige
Stellung der Befestigungslasche zu verstehen, bei
der diese durch die Federkraft gegen oder in Rich
tung auf die Innenseite der Hohlprofilwand gedrückt
wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Befestigungslasche in einer Ein
baustellung entgegen der Kraft des Federelements
festlegbar ist. Die Einbaustellung ist diejenige
Stellung der Befestigungslasche, die vor der Montage
des Getriebebeschlags einzunehmen ist, um das
Einsetzen des Gehäuses des Getriebebeschlags in die
Ausnehmung zu ermöglichen. Die Festlegung der Befe
stigungslasche stellt dabei sicher, daß diese nicht
unbeabsichtigt ihre Einbaustellung verläßt und zu
rückschwenkt, wodurch sie quasi als Sperrelement
wirkt und ein Einsetzen des Gehäuses in die Ausneh
mung verhindern würde. Hinzu tritt, daß durch die
Festlegung ein manuelles Halten der Befestigungsla
sche in Einbaustellung nicht notwendig ist und sich
daher der Monteur auf das Einsetzen des Getriebebe
schlags konzentrieren kann, ohne auf die Stellung
der Befestigungslasche achten zu müssen. Gegebenen
falls sind auch Einbausituationen denkbar, bei
denen der Monteur manuell aufgrund beengter Platz
verhältnisse keine Möglichkeit hat, die Stellung
der Befestigungslasche während der Einbaumontage zu
kontrollieren. In einem solchen Falle ist die Fest
legung der Befestigungslasche besonders hilfreich.
Ist das Einsetzen des Gehäuses des Getriebebe
schlags im wesentlichen oder vollständig abge
schlossen, so wird - durch ein geeignetes Vorgehen -
die Festlegung der Befestigungslasche aufgehoben,
so daß sich diese aufgrund der Kraft des Federele
ments in Hintergriffsposition zur Hohlprofilwand
verlagert. Durch die Festlegemöglichkeit der Befe
stigungslasche in ihrer Einbaustellung ist somit
eine Sicherungsstellung herbeigeführt, in der ein
problemloses Einsetzen des Gehäuses des Getriebebe
schlags in die Ausnehmung möglich ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die schwenkbar gelagerte
Befestigungslasche auf ihrer Schwenkachse ver
schiebbar gelagert ist, so daß sie in der Einbau
stellung fixiert ist und daß sie in einer Freigabe
stellung durch die Kraft des Federelements in die
Befestigungsstellung bewegt wird. Die durch die Fi
xierung eingenommene Sicherungsstellung der Befe
stigungslasche läßt sich somit auf einfache Weise
dadurch herbeiführen, daß sie entlang ihrer
Schwenkachse verschoben wird. Mithin wird die Befe
stigungslasche zunächst in Einbaustellung ver
schwenkt und dann auf ihrer Schwenkachse verscho
ben. Ist das Einsetzen des Gehäuses des Getriebebe
schlags in die Ausnehmung im wesentlichen bezie
hungsweise vollständig abgeschlossen, so läßt sich
die Sicherungsstellung durch Rückverschiebung der
Befestigungslasche auf ihrer Schwenkachse wieder
aufheben, wodurch die Befestigungslasche in ihre
Befestigungsstellung bewegt wird, also plan auf der
Rückseite der Hohlprofilwand anliegt.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die verschiebbar gelagerte Befestigungslasche
eine sich während des Einsetzens des Gehäuses in
die Ausnehmung am Ausnehmungsrand abstützende Auf
laufschräge aufweist. Beim Einsetzen des Gehäuses
in die Ausnehmung stützt sich somit die Befesti
gungslasche mit ihrer Auflaufschräge am Ausneh
mungsrand ab und wird dadurch zurückgedrängt. Damit
ist das Einsetzen des Gehäuses auf sehr einfache
Weise möglich. Hat das Gehäuse in der Ausnehmung
seine Endposition eingenommen, so gibt der Ausneh
mungsrand die Auflaufschräge frei, so daß die Befe
stigungslasche in den Hintergriff zur Hohlpro
filwandung ausfedern kann.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Befesti
gungsmittel als Gewindeschraube ausgebildet ist und
die Befestigungslasche eine Gewindebohrung für die
Gewindeschraube aufweist. Wird für die Festlegung
des Getriebebeschlags die Gewindeschraube verwendet,
so greift diese in die Gewindebohrung der Be
festigungslasche, wodurch eine besonders haltbare
Schraubverbindung geschaffen ist. Auf das Einbrin
gen eines Gewindes in das Hohlprofil kann daher aus
Kostengründen verzichtet werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgese
hen, daß das Anschlagelement als eine, vom Befesti
gungselement durchgreifbare Anschlaglasche ausge
bildet ist. Die Anschlaglasche dient dazu, daß das
Gehäuse bis in eine definierte Endposition in die
Ausnehmung des Hohlprofils eingesetzt werden kann.
Zusätzlich dient die Anschlaglasche zur Befestigung
des Getriebebeschlags, indem sie vom Befestigungs
mittel durchgriffen wird. Mithin liegt die An
schlaglasche auf der Außenseite der Hohlprofilwand
und die Befestigungslasche auf der Innenseite der
Hohlprofilwand auf. Durch Festziehen des Befesti
gungsmittels wird somit die Hohlprofilwand zwischen
der Anschlaglasche und der Befestigungslasche ein
geklemmt und auf diese Art und Weise der Getriebe
beschlag sicher am Hohlprofil festgelegt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen
unter Zuhilfenahme von Zeichnungen näher beschrie
ben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Getriebebe
schlags,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer weiteren Ausfüh
rungsform eines Getriebebeschlags in Sei
tenansicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
Schwenkachse für eine Befestigungslasche
des Getriebebeschlags gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung des Getrie
bebeschlags gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilabschnitt eines Hohlprofils
eines Fensterflügels, an dem eine Montage
des Getriebebeschlags erfolgen soll,
Fig. 6 eine Stirnansicht des an dem Hohlprofil
befestigten Getriebebeschlags gemäß Fig.
1 mit herkömmlichem Griff und
Fig. 7 eine Stirnansicht des an dem Hohlprofil
befestigten Getriebebeschlags gemäß
Fig. 1 mit einem sogenannten Klickgriff.
Fig. 1 zeigt einen Getriebebeschlag 1, der zur Um
setzung einer Drehbewegung eines Griffs 3 (Fig.
6, 7) in eine Längsbewegung einer Treibstange 5 zum
Öffnen beziehungsweise Schließen eines Fensters
oder einer Tür dient.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung ist im obe
ren Bereich der Fig. 1 der Getriebebeschlag 1 in
montiertem Zustand an einem Hohlprofil 7 eines Flü
gelrahmens 9 dargestellt. Der untere Bereich der
Fig. 1 zeigt den unmontierten Zustand des Getrie
bebeschlags 1, also den Zustand, in dem der Getrie
bebeschlag 1 noch nicht am Flügelrahmen 9 befestigt
ist.
Der Getriebebeschlag 1 weist ein Gehäuse 13 auf, in
dem ein Ritzel 15 um eine senkrecht zur Zeichene
bene verlaufende Drehachse 21 drehbar gelagert ist.
Die Zähne des Ritzels 15 greifen in Vertiefungen
eines Treibstangenverlagerungselements 19 ein, das
längsverschieblich am Gehäuse 13 gelagert ist. Das
Treibstangenverlagerungselement 19 weist einen Bolzen
23 auf, der in eine Ausnehmung der Treibstange
5 eingreift. Durch Verlagerung der Treibstange 5
kann das Fenster oder die Tür verriegelt oder
entriegelt werden. Die Beschreibung des Getriebebe
schlags 1 berücksichtigt im wesentlichen nur die
Ausgestaltung in dem oberen Bereich der Fig. 1. Im
unteren Bereich ist der Getriebebeschlag 1 entspre
chend ausgebildet, so daß die Beschreibung analog
Gültigkeit hat.
Das Ritzel 15 besitzt eine Vierkantausnehmung 25,
in die ein Vierkant 27 des Griffs 3 kraftschlüssig
eingreifen kann. Eine Drehbewegung des Griffs 3
wird über das Vierkant 27 auf das Ritzel 15 und da
mit auf das Treibstangenverlagerungselement 19 als
Linearbewegung übertragen, so daß die Treibstange 5
verschoben wird.
Der Getriebebeschlag 1 weist ferner zwei Befesti
gungslaschen 31 auf, die im Gehäuse 13 lagern und
jeweils um eine Schwenkachse 33 um einen Winkel von
etwa 90° schwenkbar sind. Jede Befestigungslasche
31 befindet sich mit einer Seite 31.1 innerhalb des
Gehäuses 13 und mit einer anderen Seite 31.2 außer
halb des Gehäuses 13. In der in Fig. 1 dargestell
ten unteren Bildhälfte - die eine Einbaustellung A
zeigt - ist die Befestigungslasche 31 so verlagert,
daß sie mit ihrer Unterseite 36 nicht über eine Ge
häusestirnseite 58 des Gehäuses 13 ragt.
Im Gegensatz dazu ist in einer Befestigungsstellung
B - wie die obere Bildhälfte der Fig. 1 zeigt - die
Befestigungslasche 31 so ausgeklappt, daß die Ge
häusestirnseite 58 von der Befestigungslasche 31
überragt wird, um eine Hinterfütterung zu einer
Hohlprofilwand 49 des Hohlprofils 7 zu erzielen.
Die Befestigungslasche 31 weist eine Gewindebohrung
51 auf, die zur Aufnahme eines - in der Fig. 1
nicht dargestellten - Befestigungsmittels 53 (Fig.
6, 7) dient. Die Gewindebohrung 51 ist durchgängig
und senkrecht zu einer Ober- beziehungsweise Unter
seite 35, 36 der Befestigungslasche 31 eingebracht,
so daß in Befestigungsstellung B die Gewindebohrung
51 senkrecht zu einer Innenseite 47 der Hohlprofil
wand 49 liegt.
Überdies sind an dem Gehäuse 13 zwei Federelemente
37 befestigt. Sie sind jeweils um eine Feder
drehachse 39 drehbeweglich gelagert und in der Art
einer Wickelfeder 41 ausgebildet, wobei ein erster
Federschenkel 43 drehbar um die Federdrehachse 39
verlagerbar und ein zweiter Federschenkel 45 des
Federelements 37 am Gehäuse 13 festgelegt ist. Der
erste Federschenkel 43 liegt stets an der Oberseite
35 der Befestigungslasche 31 an, unabhängig davon,
ob sich die Befestigungslasche 31 in Einbaustellung
A oder Befestigungsstellung B befindet. Die Feder
drehachse 39 und die Schwenkachse 33 der Befesti
gungslasche 31 sind parallel versetzt beabstandet
zueinander am Gehäuse 13 angeordnet.
Das Gehäuse 13 weist zwei Anschlaglaschen 55 auf.
Diese Anschlaglaschen 55 sind einstückig mit dem
Gehäuse 13 ausgebildet, und zwar ragen sie jeweils
aus einer oberen Gehäusestirnseite 57 und einer un
teren Gehäusestirnseite 59 heraus. In der Anschlag
lasche 55 ist eine Bohrung 61 eingebracht, deren
Bohrachse senkrecht zur Hohlprofilwand 49 liegt. In
Einbaustellung A ist die Gewindebohrung 51 der Be
festigungslasche 31 mit der Bohrung 61 der An
schlaglasche 55 axial ausgerichtet, das heißt, die
beiden Bohrachsen der Bohrungen 51 und 61 fluchten
miteinander, so daß das Befestigungsmittel 53 in
beide Bohrungen 51, 61 eingreifen kann. Das Befe
stigungsmittel 53 ist vorzugsweise als Gewinde
schraube 65 ausgebildet. Um einen Durchgriff der
Befestigungsmittel 53 durch die Hohlprofilwand 49
zu ermöglichen, wird das Hohlprofil 7 von zwei
Hohlprofilbohrungen 67 durchsetzt.
Durch diese vorstehend erläuterte Ausbildung kann
der Getriebebeschlag 1 stabil am Hohlprofil 7 befe
stigt werden; da die Befestigungslaschen 31 die
Hohlprofilwand 49 hintergreifen, so daß zusätzlich
zur Wandstärke der Hohlprofilwand 49 die Länge der
Innengewinde 63 zur Festlegung mittels der Gewinde
schrauben 65 genutzt werden kann.
Die Befestigungslaschen 31 können zur Erleichterung
der Montage des Getriebebeschlags 1 in ihrer in
Einbaustellung A verbrachten Position festgelegt
werden. Diese Festlegungsmöglichkeit wird nun nach
folgend anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Die Schwenkachse 33 in Fig. 3 weist einerseits
einen kreiszylindrischen Abschnitt 69 und anderer
seits einen ovalzylindrischen Abschnitt 71 auf, wo
bei beide Abschnitte 69 und 71 konzentrisch zuein
ander angeordnet sind. Die Befestigungslasche 31
kann sich in einer ersten Drehstellung um den
kreiszylindrischen Abschnitt 69 drehen. Die Befe
stigungslasche 31 läßt sich axial auf der
Schwenkachse 33 verschieben, so daß eine Verlage
rung in Richtung hin zum ovalzylindrischen Ab
schnitt 71 erfolgt, wodurch eine Feststellung der
Befestigungslasche 31 bewirkt wird. Hierzu weist
die Befestigungslasche 31 ein Langloch 73 auf, wel
ches von der Schwenkachse 33 durchgriffen wird.
Wird die Befestigungslasche 31 in den ovalzylindri
schen Abschnitt 71 verschoben, so wird sie aufgrund
einer Blockierung zwischen dem ovalzylindrischen
Abschnitt 71 und dem Langloch 73 in der Einbaustel
lung A gehalten. Die Befestigungslasche 31 kann aus
dieser Sicherungsstellung dadurch gelöst werden,
daß sie beim Einschieben des Getriebebeschlags 1 in
das Hohlprofil 7 mit ihrer Seitenfläche 75 gegen
eine Hohlprofilstirnseite 77 gedrückt wird und da
durch entlang der Schwenkachse 33 auf den kreiszy
lindrischen Abschnitt 69 rutscht, so daß sie frei
gegeben und durch die Federkraft F in Befestigungs
stellung B gedrängt wird.
Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt den Getriebebe
schlag 1, wobei hier gut zu erkennen ist, daß das
Gehäuse 13 aus zwei Gehäuseteilen 79 und 81 gebil
det ist. Jedes Gehäuseteil 79, 81 weist eine Gleit
lasche 87 auf. Ebenso ist auch das Treibstangenver
lagerungselement 19 zweistückig ausgebildet. Es be
steht aus einem ersten und einem zweiten Verlage
rungselement 83 und 85. Beide Verlagerungselemente
83 und 85 weisen L-förmige Griffelemente 84 auf,
wobei diese die Gleitlaschen 87 umgreifen, so daß
das Treibstangenverlagerungselement 19 auf dem Ge
häuse 13 verschiebbar lagert.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform des Ge
triebebeschlags 1 gezeigt. Wie in Fig. 1, liegt
auch hier die Zeichenebene parallel zur Fenstere
bene. Es wird im folgenden nur auf die Unter
schiede zur Ausführungsform der Fig. 1 eingegan
gen.
Gemäß Fig. 2 ist die Befestigungslasche 31 linear
verschiebbar gelagert, und zwar so, daß in Einbaustellung
A die Befestigungslasche 31 vom Gehäuse 13
vollständig aufgenommen wird und in Befestigungs
stellung B die Befestigungslasche 31 aus dem Ge
häuse 13 ragt und damit über die Gehäusestirnseite
58 hervorsteht. Das Federelement 37 ist hier als
Druckfeder 89 ausgebildet. Damit ist das gleiche
Prinzip, nämlich die Hintergreifung der Hohlprofil
wand 49 - gemäß Fig. 1 - erreicht. Der Unterschied
beim Einbau des Getriebebeschlags 1 besteht darin,
daß die Befestigungslaschen 31 nicht geschwenkt,
wie dies in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 er
forderlich ist, sondern verschoben werden müssen.
In dieser zweiten Ausführungsform weist die Befe
stigungslasche 31 eine Auflaufschräge 91 auf, so
daß bei der Montage durch Ansetzen der Auflauf
schräge 91 an die Hohlprofilstirnseite 77 und wei
teres Eindrücken des Getriebebeschlags 1 in das
Hohlprofil 7 die Befestigungslasche 31 gegen die
Federkraft F zurückgedrängt wird. In der Monta
geendstellung federt die Befestigungslasche 31 wie
der aus, so daß sie ihre Befestigungsstellung B
einnimmt und damit die Hohlprofilwand 49 hinter
greift.
Fig. 5 zeigt in Stirnansicht das Hohlprofil 7 mit
einer Ausnehmung 93. In diese Ausnehmung 93 wird
der Getriebebeschlag 1 so weit eingeführt, daß die
Anschlaglaschen 55 auf einer Profilstirnfläche 95,
also auf der Außenseite des Hohlprofils 7 auflie
gen. Die Ausnehmung 93 weist oben und unten jeweils
eine langlochförmige randoffene Teilausnehmung 97
auf. Anstelle der randoffenen Teilausnehmungen 97
ist jedoch - wie beim ersten Ausführungsbeispiel be
schrieben - auch die Ausbildung von Hohlprofilboh
rungen möglich. In dem Hohlprofil 7 sind - gemäß
Fig. 5 - zwei Bohrungen 99 eingebracht, die rechtwinklig
zur Fensterebene verlaufen. Diese Bohrungen
99 können zusätzlich zur Befestigung des Getriebe
beschlags 1 verwendet werden. Dazu sind an dem Ge
triebebeschlag 1 Gewindebohrungen 101 - wie in Fig.
1 beziehungsweise Fig. 2 erkennbar - vorgesehen.
Diese zusätzliche Befestigungsmöglichkeit des Ge
triebebeschlags 1 wird jedoch nur dann genutzt,
wenn ein herkömmlicher Griff 103 mit einer Rosette
105 verwendet wird. In diesem Falle werden Bohrun
gen der Rosette 105 von Gewindeschrauben durchgrif
fen, die ebenfalls die Bohrungen 99 durchsetzen und
in die Gewindebohrungen 101 eingeschraubt sind. Bei
einem sogenannten Klickgriff 107 kann diese zusätz
liche Befestigungsmöglichkeit nicht genutzt werden,
da der Klickgriff 107 ohne Rosette verwendet wird
und damit auch keine Gewindeschrauben genutzt wer
den können. Mithin werden in die Gewindebohrungen
101 keine Befestigungsmittel eingeschraubt.
Das vorstehende wird in den Fig. 6 und 7 näher
erläutert.
In Fig. 6 ist in Stirnansicht ein am Hohlprofil 7
befestigter Getriebebeschlag 1 mit einem herkömmli
chen Griff 103 dargestellt. Die Rosette 105 und da
mit auch der an ihr drehbar, jedoch axial festge
legte Griff 103 ist aufgrund des Durchgreifens der
Befestigungsmittel 53 durch die Hohlprofilbohrungen
99 am Getriebebeschlag 1 befestigt, so daß eine
komplette, zusammengespannte Einheit, bestehend aus
Griff 3, Rosette 105 und Getriebebeschlag 1 stabil
am Flügelrahmen 9 festgelegt ist.
Die Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht eines am Hohl
profil 7 befestigten Getriebebeschlags 1 mit einem
Klickgriff 107. Der Klickgriff 107 ist nur mittels
des Vierkants 27 in der Vierkantausnehmung 25 des
Ritzels 15 fixiert, so daß keine weitere Befesti
gungsmöglichkeit des Getriebebeschlags 1 besteht.
Dieser ist somit ausschließlich mittels der Befe
stigungslasche 31 am Hohlprofil 7 optimal festge
legt.
Claims (10)
1. Getriebebeschlag für einen aus Hohlprofilen be
stehenden Flügelrahmen eines Fensters oder einer
Tür, mit einem zumindest teilweise in eine Ausneh
mung eines der Hohlprofile einsetzbaren Gehäuse,
das mindestens ein Anschlagelement zur Abstützung
an der Außenseite des Hohlprofils aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (13) mindestens eine
verlagerbare Befestigungslasche (31) für eine Ab
stützung an der Innenseite (47) des Hohlprofils (7)
sowie für die Aufnahme eines Befestigungsmit
tels (53) gelagert ist.
2. Getriebebeschlag nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungslasche (31)
schwenkbar am Gehäuse (13) gelagert ist.
3. Getriebebeschlag nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungslasche (31) ver
schiebbar am Gehäuse (13) gelagert ist.
4. Getriebebeschlag nach mindestens einem der vorhergehenden
Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungslasche (31) mittels eines Federelements (37)
in eine Befestigungsstellung (B) gedrängt wird.
5. Getriebebeschlag nach wenigstens einem der Patentansprüche 1, 2 und 4 oder 1, 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungslasche (31) in
einer Einbaustellung (A) entgegen der Kraft (F) des
Federelements (37) festlegbar ist.
6. Getriebebeschlag nach Patentanspruch 5,
da
durch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte
Befestigungslasche (31) auf ihrer Schwenkachse (33)
verschiebbar derart gelagert ist, daß sie in Ein
baustellung (A) fixiert ist und daß sie in einer
Freigabestellung durch die Kraft (F) des Federele
ments (37) sich in die Befestigungsstellung (B) be
wegt.
7. Getriebebeschlag nach Patentanspruch 5,
da
durch gekennzeichnet, daß die verschiebbar gelager
te Befestigungslasche (31) eine sich während des
Einsetzens des Gehäuses (13) in die Ausnehmung (93)
am Ausnehmungsrand abstützende Auflaufschräge (91)
aufweist.
8. Getriebebeschlag nach mindestens einem der vorhergehenden
Patentansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti
gungsmittel (53) als Gewindeschraube (65) ausgebil
det ist.
9. Getriebebeschlag nach Patentanspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungslasche (31) eine
Gewindebohrung (51) für die Gewindeschraube (65)
aufweist.
10. Getriebebeschlag nach mindestens einem der vorhergehenden
Patentansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das An
schlagelement als eine, vom Befestigungsmittel (53)
durchgreifbare Anschlaglasche (55) ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
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