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DE19747481C1 - Gasbrenner mit einem Brennerkörper und einem Basisteil - Google Patents

Gasbrenner mit einem Brennerkörper und einem Basisteil

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DE19747481C1
DE19747481C1 DE19747481A DE19747481A DE19747481C1 DE 19747481 C1 DE19747481 C1 DE 19747481C1 DE 19747481 A DE19747481 A DE 19747481A DE 19747481 A DE19747481 A DE 19747481A DE 19747481 C1 DE19747481 C1 DE 19747481C1
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Jan Klosok
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einem Brennerkörper und einem Ba­ sisteil, dessen Brennerkörper fest einer Brennkammer zugeordnet sowie lösbar mit dem Basisteil verbunden ist, und dessen Basisteil eine Gasführung besitzt, über die Brenngas dem Brennerkörper zuführbar ist, wobei der Brennkörper fest mit dem Einlauf und dem Auslaß eines Flüssigkeits-Wärmetauschers ver­ bunden ist.
Ein solche Gasbrenner ist bekannt (DE 92 03 211 U1). Dieser Brenner ist in ei­ nem Wassererhitzer einsetzbar, wobei der Brennerkörper fest in dessen Brenn­ kammer eingebaut und an dem Basisteil über eine Steckverbindung gehalten ist. Beim Brennerbetrieb gelangen Korrosionsprodukte und Staub in die Gasführung des Basisteils. Es ist daher erforderlich, eine regelmäßige Wartung und Reini­ gung des Gasbrenners durchzuführen. Dabei muß zunächst die Kühlflüssigkeit aus dem Flüssigkeits-Wärmetauscher abgelassen werden. Anschließend können der Brennerkörper und das Basisteil demontiert werden, um die Gasführung zugänglich zu machen. Nach der erfolgten Wartung erfolgt der Zusammenbau des Gasbrenners. Die Kühlflüssigkeit wird wieder eingefüllt. Die Wartung eines derartigen Gasbrenners ist sehr aufwendig. Darüberhinaus entstehen durch das Austauschen der Kühlflüssigkeit häufig Verschmutzungen infolge auslaufender Flüssigkeit. Bei der Wiederbefüllung des Flüssigkeits-Wärmetauschers mit fri­ schem Wasser wird wieder Sauerstoff eingespeist, was zu Korrosionen führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gasbrenner der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine vereinfachte Wartung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ankopplung des Basisteils an den Brennerkörper kann dieses einfach demontiert werden und der Brennerkörper in seiner Mon­ tageposition verbleiben. Damit muß auch nicht in die flüssigkeitsführenden Teile des Wärmetauschers eingegriffen werden. Die Demontage des Basisteils ist ein­ fach und schnell über die Schnellspann-Verschlüsse durchführbar. Sie sind an gut zugänglichen Stellen des Gasbrenner-Gehäuses unterbringbar.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, daß das Basisteil über eine Scharnierverbindung an den Brennerkörper ange­ koppelt und gegenüber dem Brennerkörper um eine horizontale Scharnierachse abklappbar ist. Bei dieser Anordnung kann zunächst die Verbindung zwischen dem Brennerkörper und dem Basisteil über die Schnellspann-Verschlüsse gelöst werden. Zur Reinigung der Gasführung muß dann das Basisteil lediglich abge­ klappt werden. Dabei ist die Scharnierachse bevorzugt parallel zu der offenen Frontseite der Brennkammer angeordnet, so daß die Gasführung gut zugänglich ist. Nach der erfolgten Reinigung muß das Basisteil lediglich wieder hoch­ geklappt und verriegelt werden. In Ausgestaltung der Erfindung kann es dabei auch vorgesehen sein, daß das Basisteil im abgeklappten Zustand aus der Scharnierverbindung auskoppelbar ist. Damit läßt es sich auf einfache Weise vollständig von dem Gasbrenner lösen.
Eine mögliche Erfindungsvariante sieht vor, daß der Schnellspann-Verschluß als Kniehebel-Verschluß ausgebildet ist, der mit einem Grundkörper an das Basisteil angekoppelt ist und der schwenkbar einen Hebel aufnimmt. Der Hebel trägt einen Klemmbügel, welcher an dem Brennerkörper angreift. Über den Kniehebel- Verschluß läßt sich eine ausreichende Spannkraft zwischen dem Basisteil und dem Brennerkörper erzeugen. Diese ist erforderlich, um eine abgedichtete Ver­ bindung zwischen diesen beiden Teilen zu erreichen.
Zur Anbringung eines solchen Schnellspann-Verschlusses ist es denkbar, daß der Grundkörper seitlich mit Befestigungsflanschen versehen ist, über die er mit dem Basisteil verschraubbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgese­ hen, daß der Brennerkörper einen umlaufenden Rahmen aufweist, der an seiner dem Schnellspann-Verschluß zugewandten Seite mit einem Seitenteil versehen ist, das mit mindestens einer Klemmaufnahme für den Schnellspann-Verschluß bzw. die Schnellspann-Verschlüsse versehen ist.
Um sicherzustellen, daß das Basisteil stets sicher an dem Brennerkörper ange­ bunden ist, ist ein Sicherungselement vorgesehen, welches den Schnellspann- Verschluß gegen unbeabsichtigtes oder unbefugtes Öffnen sichert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Zusammenstell-Zeichnung einen Gas­ brenner,
Fig. 2 ein in Fig. 1 mit 60 bezeichnetes Detail und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Mittelquerebene des Gas­ brenners gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Gasbrenner dargestellt, der einen als Lamellenblock ausge­ bildeten Brennerkörper 10 aufweist. Dabei sind eine Vielzahl von vertikal ange­ ordneten Lamellen hintereinanderliegend angeordnet. Die Lamellen sind mit Durchbrüchen versehen, durch die die Rohrleitungen eines Flüssigkeits-Wärme­ tauschers 40 hindurchgeführt sind. Der Flüssigkeits-Wärmetauscher 40 ist über einen Einlauf 40.1 und einen Auslaß 40.2 an ein Kreislaufsystem angeschlos­ sen. Der Brennerkörper 10 weist einen umlaufenden Rahmen 20 auf, der den Lamellenblock allseitig umgibt. An seiner nach vorne gewandten Frontseite be­ sitzt der Rahmen 20 ein Seitenteil 20.1. Dieses ist als Stanz-Biegeteil ausgebil­ det. Es besitzt zwei Klemmaufnahmen 20.2. An der dem Seitenteil 20.1 gegen­ überliegenden Seite des Gasbrenners ist der Rahmen 20 mit zwei Scharnier­ teilen 20.3 versehen. Diese Scharnierteile 20.3 bilden zusammen mit Scharnier­ teilen 50.8 eines Basisteiles 50 eine Scharnierverbindung. Diese Scharnierver­ bindung weist eine horizontale Scharnierachse auf.
Das Basisteil 50 ist als Gußteil ausgebildet. Es besitzt als Gasführung einen Zu­ leitungstrakt 50.1, der in eine Vorkammer 50.2 übergeht. Die Anordnung der Vorkammer 50.2 läßt sich im einzelnen der Fig. 3 entnehmen. Es ist ersichtlich, daß der Zuleitungstrakt 50.1 von Kanälen 50.6 durchzogen ist, die in die Vor­ kammer 50.2 einmünden. In der Fig. 1 sind die Einlässe der vier Kanälen 50.6 ersichtlich. Im Anschluß an die Vorkammer 50.2 besitzt das Basisteil 50 einen Flansch 50.3. Auf diesen ist der Brennerkörper 10 mit seinem Rahmen 20 auf­ gesetzt. Zur Abdichtung des Brennerkörpers 10 gegenüber dem Basisteil 50 ist in den Flansch 50.3 eine Nut eingearbeitet, in die eine Dichtung 50.10 eingelegt ist. Die Dichtung 50.10 dichtet an der Unterseite des Rahmens 20 ab. Der Flansch 50.3 umgibt eine Öffnung 50.9, durch die dem Brennerkörper 10 Brenngas zugeführt werden kann.
Das Brenngas wird dem Gasbrenner über ein Verteilerrohr 50.5 zugeleitet. Das Verteilerrohr 50.5 besitzt Austrittdüsen, die gegenüberliegend den Einlässen der Kanäle 50.6 angeordnet sind. Das Verteilerrohr 50.5 ist über ein Verbindungs­ stück 50.4 mit Schrauben 50.7 an das Basisteil 50 angekoppelt. Damit ensteht zwischen dem Verteilerrohr 50.5 und den Einlässen der Kanäle 50.6 ein Ab­ stand. Das Gas aus dem Verteilerrohr 50.5 strömt über den so gebildeten Luft­ spalt in die Kanäle 50.6 ein.
Zur Anbindung des Basisteils 50 an den Brennerkörper 10 dienen zwei Schnell­ spann-Verschlüsse 60. Die Ausgestaltung eines Schnellspann-Verschlusses 60 kann im einzelnen der Fig. 2 entnommen werden. Wie aus dieser Darstellung er­ sichtlich ist, besitzt der Schnellspann-Verschluß 60 einen Grundkörper 65, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Von dem Grundkörper 65 sind seit­ lich zwei Befestigungsflansche 66 abgewinkelt. Die Befestigungsflansche 66 weisen Bohrungen 67 auf, über die der Schnellspann-Verschluß 60 an das Ba­ sisteil 50 angebunden werden kann. An dem Grundkörper 65 ist ein Hebel 63 schwenkbar befestigt. Der Hebel 63 trägt einen Klemmbügel 61. Der Klemm­ bügel 61 besitzt einen Klemmabschnitt 62, der in der Klemmaufnahme 20.2 des Seitenteils 20.1 zum Liegen kommt (s. Fig. 1). Im verschlossenen Zustand ragt durch einen Durchbruch des Hebels 63 eine Lasche 64.1 hindurch. Die Lasche 64.1 ist mit einer Durchgangsbohrung versehen. Wie aus der Fig. 1 er­ sichtlich ist, kann durch diese Durchgangsbohrung ein als Sicherungsring ausgebildetes Sicherungselement 68 geführt werden. Zur besseren Bedienbar­ keit ist an den Hebel 63 ein Griff 64 angeformt.
Wenn bei einer Wartung die Vorkammer 50.2 der Gasführung des Basisteiles 50 gereinigt werden muß, so ist dies ohne weiteres möglich. Hierzu muß lediglich die Verbindung des Verteilerrohres 50.5 zur Gasversorgung gelöst werden. An­ schließend werden die Sicherungselemente 68 entfernt. Dann lassen sich die Schnellspann-Verschlüsse 60 lösen. Die Klemmbügel 61 der Schnellspann-Ver­ schlüsse 60 werden aus den Klemmaufnahmen 20.2 ausgehangen. An­ schließend läßt sich das Basisteil 50 gegenüber dem Brennerkörper 10 abklap­ pen (dies ist durch die Verbindung über die Scharnierteile 20.3, 50.8 möglich). Im abgeklappten Zustand ist die Vorkammer 50.2 durch die Öffnung 50.9 hindurch zugänglich. Sie kann einfach gereinigt werden. Die Scharnierverbin­ dung sieht auch vor, daß das Basisteil 50 im abgeklappten Zustand ausgekop­ pelt werden kann. Damit läßt sich das Basisteil 50 als Gesamteinheit ohne wei­ teres von dem Gasbrenner abbauen. Nach der erfolgten Wartung kann das Ba­ sisteil 50 wieder an den Brennerkörper 10 angebaut und mit dem Schnellspann- Verschlüssen 60 fixiert werden.

Claims (7)

1. Gasbrenner mit einem Brennerkörper und einem Basisteil, dessen Bren­ nerkörper fest einer Brennkammer zugeordnet sowie lösbar mit dem Ba­ sisteil verbunden ist, und dessen Basisteil eine Gasführung besitzt, über die Brenngas dem Brennerkörper zuführbar ist, wobei der Brenn­ körper fest mit dem Einlauf und dem Auslaß eines Flüssigkeits-Wärme­ tauschers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (50) an dem Brennerkörper (10) mittels wenigstens eines Schnellspann-Verschlusses (60) derart angebunden ist,
daß die Gasführung des Basisteils (50), nach Trennung von der zugeordneten Gasversorgung, im losgelösten Zustand zugänglich ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (50) über eine Scharnierverbindung an den Brenner­ körper (10) angekoppelt und gegenüber dem Brennerkörper (10) um eine horizontale Scharnierachse abklappbar ist.
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (50) im abgeklappten Zustand aus der Scharnierver­ bindung auskoppelbar ist.
4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnellspann-Verschluß (60) als Kniehebel-Verschluß, Viertel­ dreh-Verschluß, Druck-Verschluß oder als belastete Federspannmutter ausgebildet und mit einem Grundkörper (65) an das Basisteil (50) an­ gekoppelt ist sowie schwenkbar einen Hebel (63) aufnimmt, welcher einen Klemmbügel (61) trägt, und
daß der Klemmbügel an dem Brennerkörper (10) angreift.
5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (65) seitlich mit Befestigungsflanschen (66) verse­ hen ist, über die der Schnellspann-Verschluß (60) mit dem Basisteil (50) verschraubbar ist.
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkörper (10) einen umlaufenden Rahmen (20) aufweist, der an seiner dem Schnellspann-Verschluß (60) zugewandten Seite mit einem Seitenteil (20.1) versehen ist, das mit wenigstens einer Klemmauf­ nahme (20.2) für den Schnellspann-Verschluß (60) versehen ist.
7. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellspann-Verschluß (60) mit einem Sicherungselement (68) gegen unbeabsichtigtes oder unbefugtes Öffnen gesichert ist.
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