DE19747472A1 - Vorrichtung zur schlußgerechten Ablage von Teigstücken - Google Patents
Vorrichtung zur schlußgerechten Ablage von TeigstückenInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schlußgerechten
Ablage eines Teigstückes, mit einem Rollensystem und einer
Auswerfvorrichtung.
Es sind Vorrichtungen bekannt, beispielsweise aus der
DAS 1.220.803, welche zum Schneiden von Teigwirklingen, insbeson
dere von Broten und Brötchen bestimmt sind, wobei unter
Schneiden das Einschneiden oder Eindrücken der Oberseite der
Teigwirklinge verstanden wird. Diese Einschnitte gehen beim
Gären und Backen auseinander und ergeben einen sogenannten
Ausbund oder Schluß. Ein Schluß bildet sich auch bei einge
rollten Teigstücken an der über das gesamte Teigstück ver
laufenden Nahtstelle.
Für die weiteren Teigbearbeitungen, wie Gären oder Backen ist
es erforderlich, daß der Schluß aller Teigstücke eine gleiche
und definierte Lage einnimmt. Da die Teigstücke vorhergehende
Teigbearbeitungsmaschinen, wie Wirk- und Einschlagmaschinen
in unregelmäßiger Lage verlassen, war es notwendig, die
unterschiedlichen Lagen von Hand auszugleichen. Dabei wurden
alle Teigstücke in undefinierter Lage erfaßt und einheitlich
und definiert abgelegt. Hierzu ist ein großer Personalaufwand
für eine an sich stereotype Arbeit notwendig, wo der Arbeits
rhythmus von Bearbeitungsmaschinen vorgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Erkennung der
Schlußlage und die lagerichtige Ablage unabhängig von der
Schlußeingangslage zu automatisieren.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin,
daß zwei gleichsinnig rotierbare Rollen zur Drehung eines
Teigstückes in einem definierten Abstand voneinander achspar
allel angeordnet sind, von denen eine Rolle mit einem an
steuerbaren Hubsystem zum Auswurf des Teigstückes über die
andere Rolle verbunden ist und einem Sensorsystem zur Erfas
sung des Schlusses des Teigstückes und zeitgerechten An
steuerung des Hubsystems.
Die Vorrichtung zur schlußgerechten Ablage ist einer Teig
teilabgabestation nachgeschaltet, wobei die Teigteile, be
dingt durch den Bearbeitungsprozeß, in beliebiger Schlußlage
auf die Vorrichtung gelangen.
Gemäß der Erfindung sind die Enden der Hubrollenachse mit an
steuerbaren, am Gehäuse der Vorrichtung befestigten Hubzylin
dern verbunden, welche die Rolle aufgrund einer Ansteuerung
soweit anheben, daß ein auf den Rollen befindliches Teigstück
über die vorgelagerte und positionierte erste Rolle hinweg
abgerollt wird, bis es auf eine darunter befindliche Ablage
fällt.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Sensorsystem
als ein Reflexions-Lichttaster ausgebildet. Hierbei sendet
der Reflexions-Lichttaster einen zu den Rollen achsparallelen
Meßstrahl aus, welcher den Abstand zum Teigstück ermittelt
und die in vorgegebenen Grenzen gemessene Abstandsänderung
als Schluß erkennt und seine Lage bestimmt. Hierbei ist die
Schlußlagenbestimmung unabhängig von der Länge des Teigstüc
kes auf den Rollen, da der Meßstrahl zu den Achsen parallel
verläuft.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Sen
sorsystem als pC-gesteuerte Kamera ausgebildet. Hierbei wird
der Schluß eines auf dem Rollensystem befindlichen Teigstüc
kes derartig beleuchtet, daß er maximale Schatten wirft,
welche von der Kamera erkennbar sind und auf genommen werden.
Der PC der Kamera weist nach der Erfindung gespeicherte
Bilder von Teigstücken mit Schluß zum Vergleich fortlaufend
auf genommener Bilder auf.
Bei Übereinstimmung eines aufgenommenen mit einem gespei
cherten Bild erfolgt eine Signalauslösung des Hubsystems mit
einstellbarer Zeitverzögerung, so daß der nach der Messung
noch erfolgende Abrollvorgang des Teigstückes berücksichtigt
wird und eine lagerichtige Ablage vollautomatisch erreicht
wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
in Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer anderen
Arbeitsphase;
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer alterna
tiven Lösungsform der Erfindung mit einer Vi
deokamera, einem Rechner und einer Beleuch
tungseinrichtung.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bestehend aus einem Rollensystem 1 und 2, dessen Rollen über
eine gemeinsame Achse 3 gleichsinnig im Gegenuhrzeigersinn
angetrieben werden, wie durch die Pfeile 4 und 5 angedeutet
ist. Die Rolle 1 ist an einem Ende ihrer Achse 6 mit einem
ansteuerbaren Hubzylinder 7 verbunden, welcher seinerseits
mit dem Gehäuse 8 der Verrichtung befestigt ist. Dem Rollen
system 1 und 2 ist eine Transportvorrichtung 9 vorgeschaltet,
welche auch als Wirkvorrichtung im Zusammenspiel mit dem
Element 10 ausgebildet sein kann. Von dem Obertrum 11 gelangt
das Teigstück 12 auf die Rolle 1 und von dort in eine Mittel
lage zwischen den sich gleichsinnig drehenden Rollen 1 und 2.
Zwischen den Rollen 1 und 2 verläuft entlang ihrer Achsen ein
Lichtstrahl 13, wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Dieser
Lichtstrahl 13 ist so angeordnet, daß er noch auf den unteren
Rand des Teigstückes fällt und von dort in die Meßvorrichtung
reflektiert wird. Durch die Rollbewegung des Teigstückes 14
gelangt sein Schluß 15 auch in den Bereich des Lichtstrahls
15, so daß eine Veränderung des reflektierten Lichtstrahl
anteils registriert wird. Die Einstellung des Lichtstrahls
kann derartig erfolgen, daß im Bereich des Schlusses keine
Reflexion eines Lichtstrahlanteils erfolgt. Da die Drehge
schwindigkeit der Rollen festliegt, kann die Lage des Schlus
ses 15 genau bestimmt werden. So kann beispielsweise der
Zeitpunkt festgelegt werden, wenn der Schluß 15 seine untere
Lage erreicht hat. Je nach Drehgeschwindigkeit der Rollen 1
und 2 und dem zurückzulegenden Abrollweg des Teigstückes 14
wird der Zylinder 7 mit einer verstellbaren Zeitverzögerung
aktiviert, so daß der Schluß 15 des Teigstücks 14 auf seiner
Endablage 16 eine definierte Lage einnimmt, beispielsweise
nach unten, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Fig. 2 zeigt die Abwurfphase des Teigstückes 14 von dem
Rollensystem 1 und 2 mit Hilfe des ausfahrbaren Zylinders 7.
Durch Eingabe einer anderen Zeitverzögerung ist es auch
möglich eine andere Endposition des Schlusses 15 auf der
Ablage 16 vorzusehen, beispielsweise nach oben.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung nach der
Erfindung. Die Rollen 1 und 2 sind hierbei durch Schwenkarme
17 und 18 miteinander verbunden, so daß der Schwenkvorgang
der Rolle 1 um die Rolle 2 mit einem Zylinder 7 durchgeführt
werden kann. Der gleichsinnige Drehantrieb der Rollen 1 und
2 erfolgt über ein Zahnradgetriebe 19 mit Hilfe eines nicht
näher dargestellten Motors. Die Stromversorgung 12 speist die
Vorrichtung zur Erzeugung des Lichtstrahles 13. Ein Spiegel
system 20, 21 wirft den nicht unterbrochenen Lichtstrahl im
Spiegel 20 in einen Lichtsensor zurück, welcher mit einem
nicht dargestellten Rechner über die Leitungen 22 zur Aus
wertung und Signalgabe verbunden ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt ein einfaches und
robustes System zur Lageerkennung und lagerichtigen Ablage
von Teigteilen dar.
Die Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vor
richtung nach der Erfindung. Der mechanische Teil der Vor
richtung, nämlich die Rollen 1 und 2, ihr Antrieb und An
triebsgetriebe 19 und der Antriebszylinder 7 entsprechen der
Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3.
Der Teigschluß-Erkennungsteil besteht jedoch aus anderen
Elementen, nämlich einer Videokamera 23 und einem Monitor mit
Rechner 24 sowie einer Beleuchtungsanlage 25. Das Teigteil 14
wird derartig beleuchtet, daß die Videokamera 23 den Schluß
15 mit ausreichenden Schattenbildern erfaßt. Hierdurch wird
der in dem hellen Teig gebildete Schluß mit seiner hellen
Teigumgebung deutlich und plastisch hervorgehoben. Damit wird
die Vorrichtung auch völlig unabhängig von dem umgebenden
Licht des Arbeitsraumes. Die Videokamera 23 nimmt die sich
auf den Rollen 1 und 2 drehenden Teigstücke 14 kontinuierlich
auf und vergleicht diese Bilder mit einem im Rechner gespei
cherten Bild eines Teigteiles mit seinem Schluß. Stimmen
diese Bilder überein wird ein Signal ausgelöst, welches mit
einer errechneten Verzögerung ein Auslösesignal für den
Hubzylinder freigibt. Die Größe der Verzögerung hängt ebenso
wie bei der anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Vor
richtung von der Drehgeschwindigkeit der Rollen, der Größe
der Teigstücke und der gewünschten Endlage des Schlusses auf
der Endablage 16 ab.
Mit einem Rechner und einer Videokamera sind auch noch andere
Erkennungsmethoden elektronisch durchführbar, beispielsweise
durch Festlegung der zulässigen Potentialänderungen der
Bildsignale durch Erfassung unterschiedlicher Grautöne bei
einer Schwarz-Weiß-Kamera oder Farbtöne bei einer Farbkamera.
Hierdurch erübrigt sich die Speicherung eines Bildes und sein
ständiger Vergleich.
1
Rolle
2
Rolle
3
gemeinsame Achse
4
Pfeil
5
Pfeil
6
Achse der Rolle
1
7
Hubzylinder
8
Gehäuse der Vorrichtung
9
Transportvorrichtung
10
Element der Wirkvorrichtung
11
Obertrum der Transportvorrichtung
12
Teigstück
13
Lichtstrahl
14
Teigstück
15
Schluß
16
Endablage
17
Schwenkarm der Rollen
1
und
2
18
Schwenkarm der Rollen
1
und
2
19
Zahnradgetriebe
20
Spiegelsystem
21
Spiegelsystem
22
Leitungen
23
Videokamera
24
Rechner
25
Beleuchtungsanlage
Claims (10)
1. Vorrichtung zur schlußgerechten Ablage eines Teigstüc
kes unabhängig von seiner Eingangslage, mit einem Rol
lensystem und einer Auswerfvorrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei gleichsinnig rotierbare Rollen (1, 2)
zur Drehung eines Teigstückes (14) in einem definierten
Abstand voneinander achsparallel angeordnet sind, von
denen eine Rolle (1) mit einem ansteuerbaren Hubsystem
(7) zum Auswurf des Teigstückes (14) über die andere
Rolle (2) verbunden ist und einem Sensorsystem (12, 13,
20) zur Erfassung des Schlusses (15) des Teigstückes
und zeitgerechten Ansteuerung des Hubsystems (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswurfrolle (1) an einem oder beiden Enden
ihrer Achse mit mindestens einem ansteuerbaren am Ge
häuse (8) der Vorrichtung befestigten Hubzylinder (7)
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sensorsystem (12, 13, 20) als ein Re
flexions-Lichttaster ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflexions-Lichttaster einen zu den Rollen
achsparallelen Meßstrahl (13) aussendet, welcher den
Abstand zum Teigstück (14) ermittelt und die in vorge
gebenen Grenzen gemessene Abstandsänderung als Schluß
erkennt und seine Lage bestimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlußlagenbestimmung unabhängig von
der Länge des Teigstückes (14) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sensorsystem als PC-gesteuerte Video
kamera (23) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schluß (15) eines auf dem Rollensystem (1, 2)
befindlichen Teigstückes (14) derartig beleuchtet wird,
daß er maximale Schatten wirft, welche von der Kamera
(23) deutlich identifizierbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der PC (24) der Kamera (23) gespeicherte
Bilder von Teigstücken mit Schluß zum Vergleich fort
laufend aufgenommener Bilder aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Übereinstimmung eines aufgenommenen mit einem
gespeicherten Bild eine Signalauslösung des Hubsystems
mit einstellbarer Zeitverzögerung erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der PC (24) der Kamera (23) eingegebene
Bildpotentialeinstellungen aufweist, bei deren Über
schreitung Signalauslösungen erfolgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147472 DE19747472A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Vorrichtung zur schlußgerechten Ablage von Teigstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147472 DE19747472A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Vorrichtung zur schlußgerechten Ablage von Teigstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747472A1 true DE19747472A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147472 Withdrawn DE19747472A1 (de) | 1997-10-28 | 1997-10-28 | Vorrichtung zur schlußgerechten Ablage von Teigstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747472A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1997
- 1997-10-28 DE DE1997147472 patent/DE19747472A1/de not_active Withdrawn
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CN104489016A (zh) * | 2015-01-26 | 2015-04-08 | 安徽中乐食品机械有限公司 | 一种用于起酥类面食自动加工生产线上的叠面装置 |
CN104489016B (zh) * | 2015-01-26 | 2017-01-25 | 安徽中乐食品机械有限公司 | 一种用于起酥类面食自动加工生产线上的叠面装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NEUENKIRCHENER MASCHINENFABRIK EMIL KEMPER GMBH, 3 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |