DE19747325A1 - Solarzellenmodule mit integrierter Kühlung der Solarzellen - Google Patents
Solarzellenmodule mit integrierter Kühlung der SolarzellenInfo
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Description
Bei dieser Erfindung handelt es sich um Solarzellenmodule mit integrierter Kühlung der Solarzellen.
Der Wirkungsgrad von Solarzellen sinkt bei Erwärmung rapide. Somit kann die Sonneneinstrahlung an
heißen Tagen nicht optimal ausgenutzt werden.
Die Solarzellen können aufgrund der Erhitzung vor allem an heißen Tagen die Sonnenenergie nicht so
effektiv in Strom umwandeln, da ihr Wirkungsgrad enorm sinkt. Bisher vorgestellte Konzepte zur
Kühlung von Photovoltaik-Modulen benutzen einen Kühlkreislauf, der zum einen zusätzlichen
Installationsaufwand, zum anderen Motorpumpen benötigt, die den gesteigerten Gesamtwirkungsgrad
wiederum verschlechtern.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Kühlvorrichtung für Solarzellenmodule anzugeben, die eine
Wirkungsgradsteigerung ohne zusätzlichen Energieaufwand ermöglicht.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Solarzellen auf ein Kupfergefäß - wegen der guten
Wärmeleitfähigkeit - montiert werden, das mit flüssigem Kühlmittel gefüllt wird, welches die Wärme
aufnimmt. Zur besseren Wärmeabgabe sind Lamellen innerhalb des Kastens angebracht. Dieser
Behälter ist so geformt, daß sich zum einen die Solarzellen in einem optimalen Sonneneinfallswinkel
von 30 Grad befinden und er zum anderen niemals direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist. Somit
erhitzt sich das Wasser nicht durch äußere Umstände, sondern nimmt lediglich die Wärme der
Solarzellen auf, welche über die hintere Wand wieder abgegeben wird. In dem Kupfergefäß entstehen
folglich keine sehr hohen Temperaturen, welche sich nachts wieder abkühlen. Erwärmt sich nun das
Wasser in dem Behälter, so beginnt es zu zirkulieren und die Wärme verteilt sich. Um einen besseren
Kreislauf zu garantieren, wurden die Lamellen mit Löchern versehen.
Es wird nun eine Kühlung der Anlage erreicht, die sowohl den Wirkungsgrad der Solarzellen deutlich
erhöht, als auch keine weitere Energie z. B. in Form von Strom zur Betreibung benötigt. Durch
hinzufügen von Frostschutzmittel muß der Behälter über die Winterzeit nicht entleert werden, was
zudem eine höhere Effektivität zur Folge hat, da die Kühlung an den ersten und letzten Tagen der Saison
und an vereinzelten heißen Tagen in der kälteren Jahreszeit noch einsatzbereit ist. Wegen des relativ
einfachen Aufbaus sind nur wenige Wartungen an der Anlage von Nöten. Die Installationskosten für
eine solche Apparatur sind gering, da keine Kabel oder Rohre verlegt werden müssen. Zum
Instandsetzen wird sie einfach in Nord-Südrichtung ausgerichtet und Wasser eingelassen.
Im folgenden wird anhand dreier Zeichnungen der Aufbau der Anlage verdeutlicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung der Rückwand der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Teildarstellung einer der Lamellen.
In Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Es besteht aus einem möglichst gut wärmeleitenden Material, das die Wärme der Solarzellenmodule (1)
aufnimmt und ableitet. Zur besseren Wärmeabgabe sind Lamellen (4) im Inneren des Behälters (2)
angebracht, an der Seite an der außen die Module (1) befestigt sind. Diese tragen allerdings nicht nur zu
einem verbesserten Wärmeaustausch bei, sondern dienen auch als Verstrebungen. Sie stützen die
Deckplatte (5) mit den Solarzellen (1), um eine mögliche Wölbung durch den Druck des Kühlmittels (3)
zu Verhindern, bei der die Photovolaik-Module (1) Gefahr laufen zu zerbrechen. Diese berühren ja mit
ihrer gesamten Fläche die Oberfläche des Behälters (2), da nur dann eine entsprechende Kühlung
gewährleistet werden kann. Dabei ist es wichtig daß wenn es sich bei dem Material des Gefäßes (2)
um einen elektrischen Leiter handelt, die Solarzellen (1) auf Wärmeleitpaste oder einem anderen
isolierendem und vor allem wärmeleitenden Stoff aufliegen. Die Form des Behälters (2) ist so gewählt,
daß sich die PV-Module (1) in einem optimalen Sonneneinfallswinkel von 30 Grad (10) befinden. Wirkt
nun direkte Sonneneinstrahlung auf die Solarzellen (1) erhitzen diese, so nimmt der Metallbehälter (2)
die Wärme auf und gibt sie über die Lamellen (4) an das flüssige Kühlmittel (3) ab. Die erwärmte
Flüssigkeit (3) steigt nach oben und kühlere folgt von unten nach, wodurch eine Zirkulation (8) in dem
Behälter (2) entsteht. An der Rückwand (6) und an der Bodenplatte (7) des Gefäßes (2), die den
Erdboden nicht berührt, sondern hochgelagert (9) aufgestellt ist, wird die Wärme nach außen
abgestrahlt. Auch nachts, da dann die Temperaturen sinken, kühlt sich das Kühlmittel wieder ab.
In Fig. 2 zeigt ist die Rückwand (6) der Vorrichtung dargestellt.
Diese läuft nach unten zu, um einer unerwünschten Erwärmung durch direkte Sonnenbestrahlung zu
vermeiden. Außerdem befinden sich dort im oberen Teil eine Einlaß-, im unteren eine Auslaßöffnung
(11), welche das Einfüllen bzw. Ablassen der flüssigen Kühlmittels ermöglichen.
In Fig. 3 ist eine Teildarstellung einer der Lamellen (4) dargestellt.
Diese dienen dazu, eine bessere Wärmeabgabe an das flüssige Kühlmittel (3) zu garantieren. Um jedoch
die Zirkulation (8) nicht zu behindern, sind Löcher in den Lamellen (12) angebracht die das flüssige
Kühlmittel (3) hindurchlassen. Außerdem besitzen die Lamellen (4) unterschiedliche Längen. Da oben
die Wärmeabstrahlung von den Solarzellenmodulen (1) und das schon von den anderen Modulen (1)
erwärmte Kühlmittel (3) aufeinandertreffen, muß eine größere Fläche vorhanden sein, die eine
Wärmeabgabe an die Flüssigkeit (3) ermöglichen. Zu dem haben die Lamellen (4) eine Stützfunktion.
Sie stabilisieren die Deckplatte (5), um eine Mögliche Wölbung dieser auszuschließen.
1
Solarzelle
2
Metallgefäß
3
flüssiges Kühlmittel
4
Lamellen
5
Deckplatte
6
Rückwand
7
Bodenplatte
8
Zirkulation
9
Hochlagerung
10
optimaler Sonneneinfallswinkel von 30 Grad
11
Einlaß- bzw. Auslaßöffnung
12
Löcher in den Lamellen
13
warmes Wasser =
14
kaltes Wasser =
Claims (5)
1. Solarzellenmodule mit integrierter Kühlung der Solarzellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (1) auf einem Metallgefäß (2) angebracht sind, in welchem
sich ein flüssiges Kühlmittel (3) befindet, das die entstandene Hitze aufnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Lamellen (4) an der Fläche, auf der sich die Solarzellen befinden,
innerhalb des Gefäßes, angebracht sind, um die Wärme besser an das Kühlmittel (3) abzugeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) mit Löchern (12) versehen sind, welche eine bessere
Zirkulation (8) des Kühlmittels ermöglichen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seite des Gefäßes (6) nach unten zuläuft, um direkte
Sonnenbestrahlung des Behälters zu vermeiden.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren bzw. oberen Teil des Behälters (2) eine Einlaß- bzw. eine
Auslaßöffnung (11), welche das Einfüllen und Ablassen von Kühlmittel ermöglichen, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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