DE19747230A1 - Verfahren zur Berücksichtigung ergänzender Verkehrsinformationen in einer fahrzeugfesten Zielführungseinrichtung - Google Patents
Verfahren zur Berücksichtigung ergänzender Verkehrsinformationen in einer fahrzeugfesten ZielführungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berücksichtigung er
gänzender Verkehrsinformationen für die Funktion einer eine
interne digitale Straßenkarte enthaltenden fahrzeugfesten
Zielführungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs durch Übergabe
von Ausgangspunkt und Fahrtziel an einen Zentralrechner und
Übertragung einer im Zentralrechner unter Berücksichtigung der
ergänzenden Verkehrsinformationen erstellten Routenplanung auf
die fahrzeugfeste Zielführungseinrichtung des Kraftfahrzeugs.
Fahrzeugfeste Zielführungseinrichtungen sind bekannt und seit
einigen Jahren jedenfalls in Fahrzeugen der Oberklasse in Be
nutzung. Die Zielführungseinrichtungen enthalten ein Naviga
tionssystem, um die jeweilige momentane Position des Kraft
fahrzeugs feststellen zu können. Hierzu wird im allgemeinen
eine Satellitennavigation mit der Auswertung von Fahrzeugsen
soren kombiniert. Weiterhin enthalten Zielführungseinrichtun
gen wenigstens eine digitale Straßenkarte, die beispielsweise
als CD-Rom Bestandteil der Zielführungseinrichtung ist. Die
fahrzeugfesten Zielführungseinrichtungen arbeiten autonom,
sind jedoch nicht in der Lage, aktuelle Verkehrsinformationen
zu berücksichtigen.
Durch die europäische Vornorm ENV12313-1 ist es bekannt, Ver
kehrsinformationen in einem standardisierten Protokoll zu
übertragen. Dabei wird eine Ortscodierung verwendet, mit der
alle verkehrsrelevanten Knoten eines Landes angebbar sind, die
in einer "Location-Tabelle" aufgeführt sind. Neben der Codie
rung des Ortes enthält das Protokoll eine Codierung der Rich
tung und der Ausdehnung, um so das durch die Verkehrsstörung
beschriebene Gebiet zu definieren. Die Verkehrsinformationen
werden im RDS-System neben einer Rundfunksendung übertragen
und können im Empfängergerät als TMC-Signal (Traffic message
channel) abgespeichert, decodiert und in geeigneter Form aus
gegeben werden. Für eine etwaige Berücksichtigung der Ver
kehrsinformationen durch die Zielführungseinrichtung werden
die in der Zielführungseinrichtung verwendeten digitalen Kar
ten mit den Angaben der "Location-Tabelle" versehen, um fest
stellen zu können, ob die im Einzelfall vorherberechnete Route
von einer aktuellen Verkehrsinformation betroffen ist. Die
automatische Verwertung der Verkehrsinformation in dem fahr
zeugfesten Zielführungssystem ist wegen des damit verbundenen
erheblichen Aufwandes nur begrenzt möglich. Das System erlaubt
keine Berücksichtigung von Verkehrsprognosen und kann nur die
auf die TMC Locations beschränkten Ereignisse zur Routenpla
nung berücksichtigen.
Es wird daher versucht, eine die aktuellen Verkehrsinformatio
nen berücksichtigende Routenberechnung durch einen Zentral
rechner durchführen zu lassen und die Routenberechnung als
Service, beispielsweise in einem Mobilfunksystem, anzubieten.
Hierzu muß das fahrzeugfeste Zielführungssystem mit einer Ein
richtung zur Datenfernübertragung versehen sein. Für die In
terpretierbarkeit der zentral errechneten optimierten Route im
Fahrzeug selbst muß in der Zentrale eine eindeutig verständ
liche digitale Karte verwendet werden. Bei einem von Mercedes-
Benz in Tokyo eingesetzten derartigen Verfahren erfolgt die
Übertragung der Route durch eine Aneinanderreihung der zu be
fahrenden Teilstücke der Route. Die Identifizierung der Teil
stücke der Route werden dabei mit einer nur in Tokio anwend
baren Codierung übertragen. Nachteilig ist dabei insbeson
dere, daß bei komplexen Routen die benötigte Übertragungskapa
zität etwa linear mit der Länge der Route ansteigt. Die Über
tragungskapazität erfordert den Einsatz von teuren Punkt-Zu-
Punkt-Datenverbindungen, wobei die Übertragung einer Route für
eine Stadtfahrt in Tokyo Übertragungszeiten von mindestens
45 s benötigt. Eine Datenübertragung über diese Zeitspanne ist
im Fahrbetrieb nicht sicher zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung geht somit von der Problemstellung
aus, die Übertragung einer zentral errechneten Routenplanung
auf eine fahrzeugfeste Zielführungseinrichtung zu vereinfachen
und innerhalb kürzerer Übertragungszeiten zu ermöglichen.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist ein Verfahren der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die interne digitale Straßenkarte der Zielführungseinrich
tung mit Angaben für eine Ortscodierung versehen ist, daß die
Übertragung der Routenplanung durch die Angabe von durch die
Ortscodierung definierten Routenabschnitten erfolgt, die zwi
schen Ausgangspunkt und Fahrtziel liegen und daß die übertra
genen Routenabschnitte in der internen digitalen Straßenkarte
der Zielführungseinrichtung so modifiziert werden, daß sie
gegenüber anderen, nicht übertragenen Routenabschnitten bevor
zugt bei der anschließend in der fahrzeugfesten Zielführungs
einrichtung durchgeführten Routensuche berücksichtigt werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Übertragung der im Zentralrechner
bestimmten optimierten Route durch die Übertragung von Routen
abschnitten, die in mit einem Ortscode codierter Form in die
fahrzeugfeste Zielführungseinrichtung geladen werden. Voraus
setzung hierfür ist, daß die fahrzeugfeste Zielführungsein
richtung Informationen über den verwendeten Ortscode enthält,
indem die interne digitale Straßenkarte bereits mit Angaben
der verwendeten Ortscodierung versehen ist. Die übertragenen
Routenabschnitte werden, ggf. nach einer Umsetzung der über
tragenen Orts-Codes in die in der internen digitalen Karte
verwendeten Orts-Codes durch Tabellen oder Algorithmen, zur
Modifizierung der internen digitalen Straßenkarte verwendet,
indem diese als Routenabschnitte mit einer hohen Priorität für
die Funktion der fahrzeugfesten Zielführungseinrichtung ge
nutzt werden. Die hohe Priorität kann beispielsweise durch die
Zuordnung einer sehr hohen möglichen Durchschnittsgeschwindig
keit gekennzeichnet sein. Die übertragenen Routenabschnitte
können, müssen aber nicht nahtlos aneinander anschließen. Sie
müssen lediglich die Gesamtroute eindeutig festlegen. Etwaige
Lücken zwischen den Routenabschnitten werden durch die fahr
zeugfeste Zielführungseinrichtung ausgefüllt. Ebenso muß die
fahrzeugfeste Zielführungseinrichtung den Weg vom Ausgangs
punkt zum Eintrittspunkt des als erstes zu durchfahrenen Rou
tenabschnitts bestimmen und entsprechende Führungshinweise
ausgeben. Ähnliches gilt beim Verlassen des letzten vorgegebe
nen Routenabschnitts für die Erreichung des konkreten Fahrt
ziels. Demzufolge muß die fahrzeugfeste Zielführungseinrich
tung etwaige Lücken zwischen den übertragenen Routenabschnit
ten auffüllen und eine eigene, vom Zentralrechner unabhängige
Navigation am Ausgangspunkt und für das Fahrtziel durchführen,
falls Ausgangspunkt und/oder Fahrtziel nicht zufällig mit
einem in der Location-Tabelle enthaltenen Ort übereinstimmen.
Neben dem Vorteil, daß zur Funktion des erfindungsgemäßen Ver
fahrens die als optimal errechnete Route nicht vollständig
übertragen werden muß, ergibt sich der Vorteil, daß nur die
Straßenabschnitte, für die Verkehrsinformationen vorliegen
über Tabellen (z. B. TMC-Location-Tabelle) zwischen der Zen
trale und der fahrzeugfesten Zielführungseinrichtung verein
bart und synchronisiert sein müssen.
Beim Empfang von TMC codierten Verkehrsstörungen kann die ge
speicherte bevorzugte Route überprüft werden. Falls eine Ver
kehrsstörung auf einem bevorzugten Routenabschnitt liegt, kann
die Modifikation des betroffenen Routenabschnitts so geändert
werden, daß die Bevorzugung aufgehoben und die Verkehrsstörung
berücksichtigt wird. Es erfolgt dann ggfs. eine lokale Aufhe
bung, ohne daß der Rest der bevorzugten Route in der fahrzeug
festen Zielführungseinrichtung verloren ginge und von der Zen
trale (kostenpflichtig) neu errechnet werden müßte.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Codierung der Routenabschnitte zusammen
gesetzt aus einer Codierung für eine bestimmte Position auf
einer bestimmten Straße, einer Codierung für die Richtung auf
der Straße und einer Codierung der Ausdehnung des Routenab
schnitts auf der Straße. Diese Struktur der Codierung ent
spricht der für die RDS-Übertragung codierter Verkehrsinforma
tionen vorgesehenen Ortscodierung. Es ist aber auch möglich,
einen Routenabschnitt anders zu codieren, beispielsweise durch
die Angabe einer Straße und der geografischen Koordinaten für
den Eintrittspunkt und den Austrittspunkt eines übertragenen
Routenabschnitts.
Aufgrund der durch das erfindungsgemäße Verfahren erheblich
reduzierten Datenmenge können die vom Zentralrechner bestimm
ten Routenabschnitte kostengünstig in einem System für Kurz
nachrichten übertragen werden, beispielsweise als SMS-(Short
Message System) Signale. Der Aufbau teurer Punkt-Zu-Punkt-Ver
bindungen ist daher nicht erforderlich. Bei der Übertragung
der Routenabschnitte mit SMS-Signalen ist es unkritisch, wenn
nicht alle zu übertragenden Routenabschnitte in einem einzigen
SMS-Signal unterzubringen sind, da unproblematisch mehrere
SMS-Signale für die Übertragung der Routenabschnitte benutzt
werden können.
Durch die Verwendung eines leistungsfähigen Zentralrechners
ist es somit möglich, eine individuelle, unter Berücksichti
gung aller vorliegenden aktuellen Verkehrsinformationen, ein
schließlich etwaiger für den Routenverlauf prognostizierten
Verkehrsinformationen, optimierte Routenplanung zu erstellen.
Diese wird erfindungsgemäß durch die Übertragung von Routen
abschnitten in die fahrzeugfeste Zielführungseinrichtung ge
laden. Gegenüber der Angabe von unbedingt zu durchfahrenden
Zielpunkten hat das Laden der Routenabschnitte des Vorteil,
daß die fiktiven Zwischen-Zielpunkte nicht unbedingt angefah
ren werden müssen, da die fahrzeugfeste Zielführungseinrich
tung auf etwaige Abweichungen flexibel unter Benutzung der
durch die übertragenen Routenabschnitte des Zentralrechners
modifizierten internen digitalen Straßenkarte reagieren kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 - schematische Funktionsblöcke für eine fahrzeug
feste Zielführungseinrichtung, die über eine
Datenfernübertragung mit einem Zentralrechner
zusammenwirkt
Fig. 2 - einen Funktionsablauf für die in Fig. 1 darge
stellte Anordnung.
Fig. 1 zeigt Funktionsblöcke einer fahrzeugfesten Ziel
führungseinrichtung 1, in die über eine Eingabevorrichtung 2
ein Fahrziel eingebbar ist. Für das eingegebene Fahrtziel er
rechnet ein Routenrechner 3 mit Hilfe einer Selbstortung der
momentanen Position und mit Hilfe einer mit ihm verbundenen
digitalen Karte eine Route, die mit Fahrempfehlungen an einer
Ausgabeeinrichtung 4 dem Fahrer mitgeteilt wird.
Durch einen TMC-Block 5 ist dargestellt, daß die in dem Rou
tenrechner verwendete digitale Karte mit einer TMC-Ortstabelle
versehen ist, mit deren Hilfe alle wichtigen Verkehrsknoten
codiert (16 Bit) und eindeutig identifiziert sind.
Das durch die Eingabeeinrichtung 2 eingegebene Fahrtziel und
ggf. ein mit der Eingabevorrichtung 2 ebenfalls eingegebener
Ausgangspunkt oder ein von der Selbstortungseinrichtung im
Routenrechner 3 ermittelter Ausgangspunkt werden zusammen mit
einer Anforderung für eine optimierte Routenberechnung auf
eine Datenfernübertragungs-Schnittstelle 6 geleitet. Über die
Datenfernübertragungs-Schnittstelle 6 kommuniziert die fahr
zeugfeste Zielführungseinrichtung 1 mit einer Datenfernüber
tragungs-Schnittstelle 7 einer Zentrale 8, in der ein Zentral
rechner 9 aufgrund der empfangenen Anforderung für die Rech
nung einer Route zwischen einem vorgegebenen Ausgangspunkt und
einem eingegebenen Fahrtziel eine Fahrtroute berechnet. Bei
der Berechnung der Fahrtroute durch den Zentralrechner 9 wer
den aktuelle Verkehrsinformationen, die in einer Modifika
tionsstufe 10 abgespeichert sind, zur Modifizierung der im
Zentralrechner 9 verwendeten digitalen Straßenkarte verwendet.
Der leistungsfähige Zentralrechner 9 kann auf diese Weise alle
für die möglichen Fahrtrouten relevanten Verkehrsinformationen
berücksichtigen, so daß eine an die aktuelle Verkehrslage an
gepaßte optimierte Fahrtroute errechnet werden kann.
Die optimierte Fahrtroute wird vom Zentralrechner 9 über die
Datenfernübertragungs-Schnittstellen 7, 6 auf die fahrzeug
feste Zielführungseinrichtung 1 übertragen. Dies geschieht
erfindungsgemäß durch Übertragung von Routenabschnitten, die
zwischen dem Ausgangspunkt und dem Fahrtziel vollständig
durchfahren werden müssen. Diese Routenabschnitte werden er
findungsgemäß durch eine Ortscodierung gekennzeichnet, für die
vorzugsweise eine TMC-Location-Tabelle 11 verwendet wird, die
der TMC-Location-Tabelle 5 der fahrzeugfesten Zielführungsein
richtung 1 entspricht. Die Routenabschnitte werden daher vor
zugsweise durch eine Ortscodierung aus der Location-Tabelle 11
(16 Bit) eine Richtungsangabe für die Fahrtrichtung auf der
Straße (1 Bit) und die Ausdehnung des Bereichs auf der Straße
(3 Bit) definiert. Sollte der zu durchfahrende Bereich größer
sein als durch die drei Ausdehnungs-Bit zu übertragen sind,
wird der Bereich unterteilt und als mehrere Routenabschnitte
übertragen.
Mit den übertragenen Routenabschnitten wird die digitale Karte
in dem Routenrechner 3 der fahrzeugfesten Zielführungseinrich
tung 1 modifiziert, wie dies anhand des in Fig. 2 dargestell
ten Funktionsablaufs erläutert wird.
Ein Start 21 der fahrzeugfesten Zielführungseinrichtung gibt
eine Eingabe 22 für ein Fahrtziel frei. In einem Übergabe
schritt 23 werden das eingegebene Fahrtziel und die selbstge
ortete Position des Kraftfahrzeugs auf die Datenfernübertra
gungsschnittstelle 6 übergeben. Danach verbleibt die fahrzeug
feste Zielführungseinrichtung 1 in einem Wartezustand bis zu
einem Empfangsschritt 24.
Ein Startschritt 41 für die Zentrale 8 versetzt diese in einen
Wartezustand für eine Anfrage 23 von einer fahrzeugfesten
Zielführungseinrichtung 1, die in einem Empfangsschritt 42
durch die Datenfernübertragungs-Schnittstelle 7 empfangen
wird. Über mathematische Verkehrsmodelle 43, die die aktuellen
Verkehrsinformationen berücksichtigen, wird eine optimal indi
viduelle Route 44 berechnet. Diese Route wird in einem Codier
schritt 45 in Routenabschnitte unterteilt und mit einer TMC-
Ortscodierung charakterisiert. Die codierten Routenabschnitte
werden in einem Übertragungsschritt 46 per Datenfernübertra
gung übertragen und in der fahrzeugfesten Zielführungseinrich
tung 1 mit dem Empfangsschritt 24 empfangen. Die Funktion der
Zentrale 8 ist nach dem Übertragungsschritt 46 abgeschlossen,
so daß für diese Anfrage das Ende 47 der Funktion der Zentrale
erreicht ist.
Mit den im Schritt 24 empfangenen Routenabschnitten wird die
interne digitale Karte des Routenrechners 3 im Schritt 25 mo
difiziert. Die von der Zentrale 8 übertragenen Routenab
schnitte werden in der internen digitalen Karte so modifi
ziert, daß sie bei der anschließenden eigenständigen Routenbe
rechnung 26 durch den Routenrechner 3 bevorzugt verwendet wer
den. Es ergibt sich daher eine Route, die zunächst die von der
Zentrale 8 vorgesehenen Routenabschnitte ebenfalls enthält,
die durch eine entsprechende Anfahrt- und Zielnavigation sowie
durch eine Navigation zum Schließen etwaiger Verbindungslücken
mittels der fahrzeugfesten Zielführungseinrichtung ergänzt
werden.
Mit anschließenden Selbstortungen und Routenprüfungen 27 wird
ständig die eigene Position des Kraftfahrzeugs und die etwaige
Übereinstimmung mit der vorausberechneten Route überprüft, und
es werden entsprechende Fahrempfehlungen 28 über die Ausgabe
einrichtung 4 ausgegeben, wobei neue Informationen über auf
der Route liegende Verkehrsstörungen berücksichtigt werden
können.
In einem anschließenden Überprüfungsschritt 29 wird überprüft,
ob eine größere Abweichung von der vorausberechneten Fahrt
route eine Neuberechnung der Fahrtroute aufgrund des aktuellen
Standortes des Fahrzeuges erforderlich macht. Eine Neuberech
nung kann auch durch zeitliche Einflüsse (Pausen, Ablauf
einer vorgegebenen Zeitspanne, geplante Fahrtzeit überschrit
ten) erforderlich werden. Ist dies der Fall, wird der Funk
tionsablauf auf den Moment nach der Eingabe des Fahrziels 22
zurückgestellt und eine neue Routenberechnung mit Hilfe der
Zentrale 8 angefordert. Ist keine Neuberechnung 29 erforder
lich, wird im Prüfschritt 30 abgefragt, ob das Fahrtziel er
reicht ist. Ist dies nicht der Fall, werden die Schritte 27
bis 29 wiederholt, bis das Fahrtziel erreicht wird. Ist das
Fahrtziel erreicht, wird im Schritt 31 die für den aktuellen
Fahrtauftrag vorgenommene Modifikation der internen digitalen
Straßenkarte (Schritt 25) aufgehoben, so daß der Ursprungszu
stand der fahrzeugfesten Zielführungseinrichtung 1 wiederher
gestellt ist. Danach ist die Funktion der fahrzeugfesten Ziel
führungseinrichtung 1 für diesen Auftrag abgeschlossen, so daß
der Funktionsablauf auf "Ende" 32 gesetzt wird.
Ausgangspunkt eines Kraftfahrzeugs ist der Hafen in Husum.
Eingegeben wird das Fahrtziel Bad Segeberg, Bahnhof. Standort
und Fahrtziel werden per Datenfernübertragung zwischen den
Schnittstellen 6, 7 in dem Übermittlungsschritt 23 übermittelt
und von einer Zentrale 8 im Empfangsschritt 42 empfangen. Die
Zentrale 8 bietet die Erstellung individueller optimierter
Fahrtrouten als Service an und errechnet die individuelle
optimale Route. Die Übertragung dieser Route erfolgt durch die
Übertragung folgender Routenabschnitte:
- - B 201 von Husum zur Auffahrt Schleswig/Schuby. TMC-Loca tion: 25761, Richtung: -,Extent:2
- - A 7 von Schleswig/Schuby nach Bad Bramstedt. TMC- Location: 12390, Richtung: -,Extent:14 (als zwei Strecken zu übertragen)
- - B 206 von Bad Bramstedt nach Bad Segeberg. TMC-Location: 21634, Richtung: -,Extent:2.
Diese Route wird in einem SMS-Signal wie folgt übertragen:
Bit 1. . .16: Protocol Discriminator, BulkFlag und MessageType nach prENV/278/4/3/0015
Bit 17. . .32: Service Id. CountryCode und DatabaseId zur Vereinbarung der verwendeten TMC-Location- Tabelle entsprechend allgemein verwendeten TMC-Verfahren
Bit 33. . .52: Teilstrecke von Bad Bramstedt nach Bad Segeberg
Bit 53. . .72: Teilstrecke von Schleswig/Schuby nach Bordesholm
Bit 72. . .92: Teilstrecke von Bordesholm nach Bad Bramstedt
Bit 93. . .112: Teilstrecke von Husum nach Schleswig/Schuby
Bit 113. . .1120: Unbenutzt.
Bit 1. . .16: Protocol Discriminator, BulkFlag und MessageType nach prENV/278/4/3/0015
Bit 17. . .32: Service Id. CountryCode und DatabaseId zur Vereinbarung der verwendeten TMC-Location- Tabelle entsprechend allgemein verwendeten TMC-Verfahren
Bit 33. . .52: Teilstrecke von Bad Bramstedt nach Bad Segeberg
Bit 53. . .72: Teilstrecke von Schleswig/Schuby nach Bordesholm
Bit 72. . .92: Teilstrecke von Bordesholm nach Bad Bramstedt
Bit 93. . .112: Teilstrecke von Husum nach Schleswig/Schuby
Bit 113. . .1120: Unbenutzt.
Nachdem diese Routenabschnitte in dem Sendeschritt 46 von der
Zentrale 8 gesendet und im Empfangsschritt 24 von der fahr
zeugfesten Zielführungseinrichtung 1 empfangen worden ist,
wird bei der Routensuche 26 des Routenrechners 3 die Zeit
spanne zur Passage eines übertragenen Routenabschnitts in der
Modifikationsstufe 25 deutlich heruntergesetzt. Für die nicht
übertragenen Routenabschnitte, die zur Ergänzung der Gesamt
route erforderlich sind, wird der normale Zielführungsalgo
rithmus des Routenrechners 3 benutzt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Berücksichtigung ergänzender Verkehrsinfor
mationen für die Funktion einer eine interne digitale
Straßenkarte enthaltenden fahrzeugfesten Zielführungsein
richtung (1) eines Kraftfahrzeugs durch Übergabe von Aus
gangspunkt und Fahrtziel an einen Zentralrechner (9) und
Übertragung einer im Zentralrechner (9) unter Berücksich
tigung der ergänzenden Verkehrsinformation erstellten
Routenplanung auf die fahrzeugfeste Zielführungseinrich
tung (1) des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß
die interne digitale Straßenkarte der Zielführungsein
richtung (1) mit Angaben für eine Ortscodierung versehen
ist, daß die Übertragung der Routenplanung durch die An
gabe von durch die Ortscodierung definierten Routenab
schnitten erfolgt, die zwischen Ausgangspunkt und Fahrt
ziel liegen und daß die übertragenen Routenabschnitte in
der internen digitalen Straßenkarte der Zielführungsein
richtung (1) so modifiziert werden, daß sie gegenüber
anderen, nicht übertragenen Routenabschnitten bei der
anschließend in der fahrzeugfesten Zielführungseinrich
tung durchgeführten Routensuche berücksichtigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Codierung der Routenabschnitte zusammengesetzt aus
einer Codierung für eine bestimmte Position auf einer
bestimmten Straße, einer Codierung für die Richtung auf
der Straße und einer Codierung der Ausdehnung des Routen
abschnitts auf der Straße vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Codierung der Routenabschnitte mit TMC-Location Codes
vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Codierung der Routenabschnitte durch Angabe von Ein
tritts- und Austrittspunkten auf einer Straße vorgenommen
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die codierten Routenabschnitte mittels
einer SMS-Übertragung übertragen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Modifikation eines Routenabschnitts
aufgrund des Empfangs einer Information über eine Ver
kehrsstörung für diesen Routenabschnitt durch die fahr
zeugfeste Zielführungseinrichtung zurückgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Modifikation der übertragenen Rou
tenabschnitte nach Erreichen des Fahrtziels aufgehoben
wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Überschreiten bestimmter zeitlicher
und/oder örtlicher Abweichungen von der Routenplanung der
Zentrale automatisch eine erneute Routenplanung durch die
Zentrale ausgelöst wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Übermittlung einer erneuten Routen
planung von der Zentrale die vorherige Modifikation der
übertragenen Routenabschnitte aufgehoben wird.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747230A1 true DE19747230A1 (de) | 1999-05-12 |
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