DE19747154C1 - Nadeleinsetzer mit Nadelschutz - Google Patents
Nadeleinsetzer mit NadelschutzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Nadeleinsetzer mit Nadelschutz.
Nadeleinsetzer sind Hilfsmittel insbesondere in der Chirurgie,
um eine Nadel in ein Nähinstrument einzusetzen, und zwar glei
chermaßen für ein endoskopisches als auch für ein herkömmliches
Nähinstrument der offenen Chirurgie. Problematisch ist das Ein
setzen von Nadeln verhältnismäßig kleiner Länge, da sie nicht
mehr bestimmt genug von Hand geführt werden können. Die Nadel
muß gerade in Nähinstrumenten, die die Nadel zwischen zwei Maul
teilen umsetzen (siehe z. B. DE 44 23 881 C1), d. h. zwischen den
beiden Maulteilen hin und her reichen, zu Beginn definiert in
eine der beiden Nadelhalterungen eingesetzt werden.
Grundsätzlich gibt es zwei Richtungen, diese Problematik zu lö
sen:
Zum einen, daß aus einem Nadelmagazin die Nadel entnommen und
einer Greifeinrichtung zugeführt wird, mit deren Hilfe dann die
Nadel vollends in das Nähinstrument eingesetzt wird. Hierbei
wäre die Greifeinrichtung ein Wiederverwendungsartikel.
Zum andern, daß die Einsetzvorrichtung mit einer Nadel konfek
tioniert ist und mit deren Hilfe vollends eingesetzt wird. Die
Einsetzvorrichtung mit daraus herausgenommener Nadel ist danach
für die Entsorgung und nicht mehr für die Wiederverwendung vor
gesehen. Sie muß daher billig sein.
Eine konkrete Ausbildung, daß ein Nadelschutz bereits integraler
Bestandteil einer Vorrichtung zum Nadeleinsetzen sein kann, ist
aus der US 5,478,345 A und der US 5,47,344 A, sowie der WO 97/41780 A
entnehmen. Weiter läßt sich aus diesen drei Schriften und der
US 5,630,825 A entnehmen, daß - notwendigerweise - ein Auf
schiebe/Aufsetzteil zum Aufsetzen auf das Nähgerät vorhanden
sein muß, und daß eine Nadel in der Nadeleinsetzvorrichtung vor
handen ist, die in definierter Lage eingeklemmt wird, um den
Aufsetzvorganng zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nadeleinsetzar
tikel herzustellen, mit dem kleine und nicht leicht zu handha
bende chirurgische Nadeln sicher und zuverlässig in ein chirur
gisches Nähinstrument eingesetzt werden können, dabei sollen für
den Handhabenden Stich- oder Kratzverletzungen durch die Nadel
bei der Einsetzmanipulation ausgeschlossen sein.
Die Erfindung wird durch einen mit der einzusetzenden Nadel kon
fektionierten Nadeleinsetzer mit Nadelschutz gemäß Anspruch 1
gelöst. Vom Hersteller wird dieser als zusammengesetzte Einheit
geliefert. Damit ist sichergestellt, daß durch das maschinelle
Einsetzen der Nadel in den eigentlichen Nadeleinsetzer die Nadel
definiert und ausreichend darin eingeklemmt ist. Der Nadelschutz
mit seinem T-förmigen Teil wird nach Einsetzen der Nadel auf den
Nadeleinsetzer bis zum Anschlag aufgeschoben. Damit ist einer
seits die Nadel selbst geschützt, da keine ihrer beiden Spitzen
freiliegt, und andrerseits ist bei der Handhabung wie z. B. der
Entnahme aus der Verpackung ein Verletzen ausgeschlossen. Die
Nadel ist über einen großen Teil ihrer Länge in den Einsetzer
eingedrückt, und zwar in der Art, daß beim unbeabsichtigten Zu
sammendrücken am Griffbereich die Nadel noch nicht heraus fällt
(Anspruch 3). Unterstützend können die beiden Schenkel des
Griffteils bei Nichtgebrauch zusätzlich durch eine dazwischen
gespannte Feder gespreizt gehalten werden. Ist der Nadeleinset
zer bis zum Anschlag auf das Nähgerät aufgesetzt, kann er bei
zusammengedrückten Schenkeln allerdings mit einem leichten Ruck
abgezogen werden. Diese Eigenschaft läßt sich mit einem Kunst
stoff erreichen, der bei üblicher
Umgebungstemperatur hinreichend fest und doch elastisch ist. Na
deleinsetzer und Nadelschutz haben eine komplizierte Oberfläche,
so daß die Form beider Teile über Kunststoffgießen oder
Kunstofformspritzen am wirtschaftlichsten hergestellt werden kann.
Eine maschinelle spanabhebende Bearbeitung wäre dagegen ausge
sprochen aufwendig.
Die Unteransprüche 2 bis 4 kennzeichnen Merkmale, die vorteil
haft für das gesamte Handhaben des Artikels sind. Durch die
Verbindung beider Teile mit einem Faden (Anspruch 2), geht man
sicher, daß nach Einsetzen der Nadel auch beide Teile zusammen
entsorgt werden und nicht eines davon nach Gebrauch noch ir
gendwo herumliegt bzw. vergessen wird. Das ist gerade bei einem
Einmalartikel von Bedeutung, da dann die Gewißheit besteht, beide Teile
entsorgt zu haben.
Als Materialien kommen für die Reinigung und Sterilisie
rung im medizinischen Bereich geeignete Substanzen wie PEEK, PE
oder TE in Betracht.
Der Nadeleinsetzer mit Nadelschutz ermöglicht eine stets sichere
Handhabung. Durch Formgießen oder Spritzgießen hergestellte oder
für das verwendete Material geeignete Gießverfahren lassen sich
nach Bedarf gewünschte Stückzahlen formvollendet und billig her
stellen, was mit durch Maschinen bearbeitenden Prozessen keines
falls zu erreichen ist. Herstellerseitig wird die Nadel maschi
nell in der vorgegebenen Form in den Einsetzer eingeklemmt und
verbleibt dort unverändert bis zum Einsetzen in das Nahgerät.
Selbst wenn das Griffteil des Einsetzers versehentlich zusam
mengedrückt wird, bleibt die Nadel ohne andere Einwirkung immer
noch eingeklemmt.
Der konfektionierte Nadeleinsetzer samt Nadelschutz ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a und b den Nadeleinsetzer in der Drauf- und geschnitte
nen Seitenansicht,
Fig. 2a und b den Nadelschutz in der Drauf- und Seitenansicht,
Fig. 3a bis f den Nadeleinsetzvorgang.
Nadeleinsetzer 1 als auch Nadelschutz 2 sind Kunststoffspritz
gußteile und bestehen aus demselben Material, nämlich aus Po
lyethylen (PE) und sind durch Kunststoffgießen in einer Gießform
hergestellt worden. Die Kanten sind schon an der Gießform
entsprechend verrundet, so daß der Herstellungsprozeß nur im
Formgießen der Ausgangssubstanz besteht.
Die Draufsicht von Fig. 1a zeigt den Einsetzer 1 mit seinem ei
ner Wäscheklammer ähnlichen Griffteil 6 und dem sich über den
massiven Verbindungsbereich anchließenden Aufsetzbereich 7.
Dieser Verbindungsbereich hat aufgrund der Materialeigenschaften
Gelenkwirkung, ohne daß dabei in irgend einer Position des
zusammengedrückten Griffteils 6 die Klemmwirkung für die Nadel
11 völlig aufgehoben wird. Letzterer besteht aus dem zum dista
len Ende hin offenen Längsschlitz 8 mit dicker Wandung, die so
dick ist, daß die beiden Maulteile des vollständig aufgesetzten
Nähinstruments in die Stellung gebracht werden, bei der beide
Nadelspitzen in der jeweiligen Nadelhalterung einrasten können.
Der zweite Schlitz 9 liegt achsparallel zum ersteren, hat eine
leichte V-Form und dient nur der Führung beim Aufsetzen des Na
deleinsetzers 1 am Maulteil. Dementsprechend ist die Nut 10 zwi
schen beiden Schlitzen 8, 9 gestaltet, die parallel zur Kontur
des zweiten Schlitzes 9 verläuft. Die Nut 10 und der zweite
Schlitz 9 sind so gestaltet, daß sich der Nadeleinsetzer 1 bis
zum Anschlag auf das bewegliche Maulteil des Nähinstruments auf
schieben läßt und der erste Schlitz 8 zwischen die beiden Maul
teile zu liegen kommt. Am U-förmigen Boden des ersten Schlitzes
8 ist die Nadel 11 eingepreßt. Durch die Gestaltung des U-Bodens
und der Funktion als Anschlag wird die Position der Nadel 11
definiert. In der Fig. 1b ist der U-Boden senkrecht zur
Achse des Einsetzers 1 gezeichnet (siehe Schnitt in der Fig.
1b), er kann aber je nach Nadelform auch geneigt verlaufen.
Fig. 2a und b zeigen den Nadelschutz 2 in der aufschiebbaren
Stellung zu Fig. 1a und b. Der Steg des T-förmigen Teils 4 be
findet sich im ersten Schlitz 8, der Fuß schiebt sich in die Nut
10 ein. Der Fortsatz an der Stirnseite des Stegs verhindert, daß
die aus dem Einsetzer 1 hervorstehende Nadelspitze 11 ins Freie
ragt. Auch hier ist die Stirnseite des Steges entsprechend der
anliegenden Nadel 11 geformt.
Fig. 3a bis b zeigen die wesentlichen Phasen des Nadeleinset
zens:
3a) Der Nadeleinsetzer 1 mit Nadel 11 und aufgeschobenem Nadel
schutz 2 wird als Einheit der vom Hersteller gelieferten
sterilen Verpackung entnommen. Das bewegliche Maulteil am darun
ter gezeichneten Nähinstrumentenkopf ist voll aufgesperrt.
3b) Der Nadelschutz 2 ist inzwischen vom Nadeleinsetzer 1 abge
zogen, die bisher abgedeckte, eine Nadelspitze ragt ins
Freie. Der Einsetzer 1 alleine mit in ihm positionierter Nadel 11
wird in Aufschiebeposition zum beweglichen Maulteil gebracht.
3c) Der Nadeleinsetzer 1 wird bis zum Anschlag auf das meist et
was spitz bzw. konisch zulaufende, bewegliche Maulteil bis zum
Anschlag aufgeschoben, wobei es in der Nut 10 geführt wird. Da
bei wird eine klemmende flächige Berührung erreicht, so daß der
Nadeleinsetzer 1 und das bewegliche Maulteil eine
Position zueinander einnehmen die zum Nadeleinset
zen notwendig ist.
3d) Das bewegliche Maulteil wird auf das Feststehende zuge
klappt, bis beide Nadelspitzen in der jeweiligen Nadelhalterung
am entsprechenden Maulteil zum Verankern eingetaucht sind.
3e) Inzwischen wurden die beiden Schenkel des wäscheklammerähn
lichen Griffteils 6 zusammengedrückt und der Nadeleinsetzer 1
unter leichtem Ruck abgezogen, da sich jetzt schon die Nadel 11
in definierter Lage zwischen beiden Maulteilen befindet.
3f) Über das Bedienteil des Nähgeräts 1 wird inzwischen die Na
del 11 im feststehenden Maulteil arretiert und ist somit für den
Nähvorgang vollständig vorbereitet.
Die Nadel 11 verläuft mit ihrer Achse und damit auch mit ihren
beiden Spitzen auf der Kreisbahn der Nadelhalterung im bewegli
chen Maulteil. Dementsprechend hat sie eine Krümmung oder zu
mindest einen Knick in ihrem mittleren Bereich.
Grundsätzlich könnte das Einsetzen auch am feststehenden Maul
teil beginnen, da aber das bewegliche Maulteil zierlicher aus
gestaltet ist, wird auch dem dafür vorgesehene Nadeleinsetzer 1
weniger klobig ausfallen und deswegen das Einsetzen am bewegli
chen Teil starten. Sind beide Maulteile zueinander beweglich,
kann an dem einen oder dem andern das Aufsetzen beginnen. Es
wäre für den Einsatz keine Beschränkung zu sehen.
Aus Entlastungserleichterung des Operationspersonals ist es auch
aus Sicherheitsgründen zweckmäßig beide Teile, Nadeleinsetzer
und Nadelschutz, fabrikmäßig schon durch einen Faden miteinander
zu verbinden. Dadurch sind nach dem Einsetzen diese beiden Teile
miteinander verbunden. Werden diese Teile, da Ein
malartikel, dann entsorgt, besteht die Gewißheit, daß das mit
beiden erfolgt.
1
Nadeleinsetzer, Einsetzer
2
Nadelschutz
3
Griffteil (Nadelschutz)
4
t-förmiges Teil
5
Fortsatz
6
Griffteil (Einsetzer)
7
Aufschiebteil, Aufsetzteil
8
u-förmiger Schlitz
9
v-förmiger Schlitz
10
Innennut, Nut
11
Nadel
Claims (5)
1. Nadeleinsetzer mit Nadelschutz für eine chirurgische Nähin
strument, bestehend aus:
- i. dem Nadelschutz (2) mit einem mit Griffrillen versehenen Griffteil (3) und einer T-förmigen, distalen Fortsetzung (4), die am stirnseitigen Stegteil einen distalen Fortsatz (5) als Nadelspitzenschutz hat,
- ii. dem Nadeleinsetzer (1) mit wäscheklammerartigem Griffteil (6) und daran distal anschließendem Aufschiebe-/Aufsetzteil (7), in dem zwei längsaxiale, zum distalen Ende hin offene Schlitze vorhanden sind, die durch eine Innennut (10) voneinander getrennt sind, wovon der eine Schlitz (8) u-förmig ist und eine Wandstärke hat, die, auf ein vorgesehenes Nähinstrument aufgeschoben, gerade eine Parallelstellung der beiden Nähinstrumentenmaulteile zu läßt, die Innennut (10) und der zweite Schlitz (9) eine gleichartige, V-Form haben, so daß ein Aufschieben auf das bewegliche Mauteil des Nähgeräts (1) bis zum Anschlag gegeben ist,
- iii. einer am U-Bogen des ersten Schlitzes (8) in definierter Lage bis mindestens über die halbe Länge eingeklemmten Nadel (11), die durch den auf den Nadelein setzer (1) bis zum Anschlag aufgeschobenen Nadelschutz (2) an der fortsatzbehafteten Stirnseite des t-förmigen Teils (4) anliegt und dadurch gegen Berühren der Nadel spitze abgeschirmt ist,
- iv. einem im Umgebungstemperaturbereich elastischen Kunst stoffmaterial, das in seinen Ausgangskomponenten formgieß- oder spritzbar ist.
2. Nadeleinsetzer mit Nadelschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Teile (1, 2) an ihrem jeweiligen Griffteil (3, 6) über
einen Faden nicht lösbar gekoppelt sind.
3. Nadeleinsetzer mit Nadelschutz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im Nadeleinsetzer (1) eingesetzte Nadel (11) bei ledig
lich zusammengepreßtem Griffteil (6) nicht von alleine her
ausfällt und der Nadeleinsetzer (1) bei im Nähgerät einge
setzter Nadel (11) unter leichtem Ruck abziehbar ist.
4. Nadeleinsetzer mit Nadelschutz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Nadelschutz (2) an der Stirnseite des Steges im Bereich
desselben zum Griffteil (3) hin geneigt entsprechend der Form
der eingeklemmten Nadel (11) verläuft.
5. Nadeleinsetzer mit Nadelschutz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zwischen den beiden Schenkeln des Griffteils (6) einge
legte Feder dieselben im unbetätigten Zustand unterstützend
gespreizt hält.
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