DE19747025A1 - Verarbeitungsaggregat für Faserpflanzen - Google Patents
Verarbeitungsaggregat für FaserpflanzenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B1/00—Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
- D01B1/10—Separating vegetable fibres from stalks or leaves
- D01B1/14—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B5/00—Hackling or heckling machines
- D01B5/02—Details
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die einphasige Hanfernte bzw. die Zerlegung von Hanfpflanzen bereits bei der Ernte
in ihre Bestandteile ist bis heute nur unbefriedigend gelöst. Es besteht die Gefahr,
daß drehende Organe der Erntemaschinen sich mit den Fasern zusetzen, wodurch
aufwendige Instandsetzungen oder Brände ausgelöst werden können. Die
Erfindung ist Bestandteil eines Mechanisierungskonzepts für ein einphasiges
Ernteverfahren, bei dem die genannten Gefahren nicht auftreten.
Der Hanf wird als Schwad vorzugsweise im Längsflußverfahren von der
Entholzungsmaschine entschabt. Das Pflanzenschwad fließt dazu sukzessiv durch
die Entholzungsmaschine hindurch, um z. B. von einer daran angehängten oder
baulich in diese integrierten Rundballenpresse als Vlies gewickelt zu werden. Da die
Pflanze frisch verarbeitet wird, gelingt eine saubere Trennung von Schäbe und
Fasern.
Die Pflanzen werden gemäht bzw. ausgerissen und eingezogen. Der Einzug in das
erfindungsgemäße Verarbeitungsaggregat soll so schonend, wie möglich erfolgen,
so daß die Pflanzen nicht verwirbelt werden. Das Trennen von Faserteilen und
Schäbeteilen erfolgt in der nachstehend beschriebenen Form.
Die Stengel von Faserpflanzen, wie z. B. Hanf, Flachs, Fasernesseln, Jute usw.
werden in ein Verarbeitungsaggregat eingespeist. Hier kann auf übliche Verfahren
benachbarter Gebiete zurückgegriffen werden. In dem Moment, wo sie die
Fördereinrichtung verlassen, liegt ihnen gegenüber vorzugsweise ein Rotor bzw. die
Mantelfläche einer Walze. Die Walze ist mit einem Kamm aus Borsten, Zinken o. ä.
besetzt, der Fasern und Schäbeteile durch einen, dem Ausgang der
Fördereinrichtung zugeordneten Kamm hindurch kämmt, an welchem die Fasern
sich aufhängen, durch welchen insbesondere kleinere Schäbeteile unter dem
Einfluß der Bürstenelemente hindurchgefördert werden. Bei bekannten Verfahren
zerkleinern meist seitlich auf den Förderstrom einwirkende Stempel- oder
Walzensysteme die Schäbeteile, um eine Trennung der Pflanzen in ihre
Bestandteile zu fördern. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Fasern die
Schäbeteile noch umgeben und somit mechanisch stützen können. Außerdem
werden unter dem Einfluß zerbrechender Schäbebestandteile Fasern beschädigt
und zerrissen. Daher wird der nachfolgende Lösungsweg gewählt.
Entgegen dem eingespeisten Materialstrom wird ein Dreh-Pendelkolben bewegt der
an seinem äußersten Ausdehnungspunkt über den Rotor, an dem er betrieben wird,
hinaustritt, dessen hauptsächliche Wirkung in einem Stauchen des aus der
Fördereinrichtung austretenden Materialstromes besteht. Wenn der Kolben das
Fördergut auf diese Weise zerkleinert, geschieht dies so, daß die Fasern die
Holzteile nicht stützen können bzw. aufgrund des vor- und nachgelagerten
Kämmvorganges bestmöglich ausgekämmt werden. Somit ist der mechanische
Widerstand der Fasern zur Stützung der Holzteile gering.
Der Kolben ist an einem Rotor derart gelagert, wie dies für z. B. die PCT/DE 00433
mit anderer Zielsetzung beschrieben ist. Dabei reicht es gegenüber der dortigen
Variante, die dem Antrieb eines Werkzeuges zur Unkrautbekämpfung dient, aus,
daß der Kolben gegenüber dem Rotor mittels einer Justiereinrichtung in seiner
Arbeitsrichtung einstellbar ist. Eine begrenzt federnde oder elastische Verbindung
des Kolbens zum Koaxialrad bzw. der Einbau einer Überlastsicherung ist ebenfalls
sinnvoll, um z. B. bei Einzug von Metallteilen usw. nicht starke Schäden hinnehmen zu
müssen.
Der Kolben kann an das Stengelmaterial derart angepaßt werden, daß abhängig von
den mechanischen Eigenschaften des Materials dieses nicht nur entgegen der
Flußrichtung verdichtet wird, sondern auch quer hierzu. Dies ist über eine
entsprechende Gestalt von Werkzeugen erreichbar, die auf die Arbeitsseite des
Kolbens aufgesetzt bzw. mit dieser einigermaßen fest, z. B. durch eine
Gummimanschette getrennt verbunden werden. Geeignet sind hierfür
Zusatzwerkzeuge, die im einfachsten Fall die Kolbenarbeitsseite nach vorn, in das
Fördergut hinein verlegen, die eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, die eine
Anordnung kurzer spitzwinkelig zulaufender Elemente, z. B. Zinken aufweisen.
Solche Zinken verdichten das Material zu allen Seiten. Es kommt hinzu, daß der
drehpendelnde Kolben auch eine geringe Schwenkbewegung etwa um seinen
äußersten Wirkpunkt herum, innerhalb des Fördermaterials vollführt, so daß hiervon
ebenfalls eine zerkleinernde Wirkung ausgeht. Es können auch Schlagleisten
äquivalent denen einer Dreschmaschine vor dem Kolben angeordnet werden. Über
Auswahl und Art der Kolbenwerkzeuge kann die Wirkungsintensität optimal auf das
zu bearbeitende Pflanzengut abgestimmt werden.
Um ein zu starkes störendes und energieaufwendiges Rückfördern des
Materialstromes zu unterbinden, ist der entsprechende Förderkanal mit
schrägstehenden Leitelementen ausgestattet, die einem Zurückfördern begrenzt
entgegenwirken.
Nach dem Zerschlagen des Materials mittels dem Kolben durchläuft dieser im
weiteren Verlauf der Rotation des Rotors oder einer durch zwei Rotoren gebildeten
Walze eine innere Position. In dem Bereich, wo der Kolben nicht arbeitet, ist
mindestens ein Rotor bzw. die Walze mit Zinken oder Borsten ausgestattet, die dann
das feinaufgelöste Holz vom Schabmaterial trennen, indem sie es durch über eine
Kamm- bzw. Scherleiste kämmen, die ebenfalls verschiedene Gestaltungsoptionen
aufweisen kann, die eine optimale Anpassung an den Erntevorgang erlauben. Die
Leiste kann z. B. geriffelt sein wiederum etwa analog den Schlagleisten aus
Dreschaggregaten.
Es versteht sich, daß der Rotor bzw. eine aus mehreren Rotoren und mehreren
Verbindungselementen für diese gebildete Walze Aufnahmen aufweisen für
Werkzeuge der Kämmeinrichtung, wobei diese vorzugsweise geringfügig elastisch
daran angeordnet ist. Als Kamm kommen Metall-, Holz oder Kunststoffborsten oder
-Zinken (Zinken) in Frage sowie deren Kombinationen, so daß z. B. wenige stabile
Förderzinken mit vielen weicheren Borsten kombiniert sind, um ein Verstopfen der
Einrichtung sicher zu vermeiden. Es sind Verstellmöglichkeiten vorzusehen, die z. B.
fest einstellbar sind, z. B. dreheinstellbare Zinkenträger oder federbelastete
Zinkenträger, welche abhängig vom Materialdurchgang begrenzt dem Material
ausweichen können. Um den Anpreßdruck der Zinken an das Material zu optimieren
wird vorgeschlagen, daß eine Seite der Zinkenleiste weiter über den Rotor bzw. die
Walze hinaustritt, als deren andere Seite.
In vorteilhafter Weise ergibt sich selbstverständlich, daß zwei in geringem Abstand
voneinander befindliche Rotoren auch gemeinsam über ein Gestänge den damit
verbundenen Kolben antreiben.
Die so gebildete Walze hat den Vorteil, daß insbesondere in Kombination mit einem
den Kolben schützenden oder nur teil- oder zeitweise freigebenden Gummimantel
eine maximale Verstopfungsfreiheit gegeben ist, was in Verbindung mit
Faserpflanzen nicht unterschätzt werden darf. Es reicht auf jeden Fall aus, daß der
walzenförmige Gummi- oder Metallmantel, der beide Rotoren miteinander verbindet,
segmentweise geöffnet ist, so daß der Kolben in Richtung seiner Arbeitsbewegung
durch den Mantel hindurchtreten kann. Insbesondere Bürstenelemente können
auch auf der Gummihülle selbst angeordnet sein. Zum Begriff umhüllen werden
hier auch z. B. Zahnriemen gezählt, die mit ihrer Verzahnung nach außen gerichtet
sind.
Claims (29)
1. Verarbeitungsaggregat in Erntemaschinen für Faserpflanzen, wie beispielsweise
Hanf, Flachs oder Fasernesseln , wobei die insbesondere in die Bestandteile
Fasern und Schäbe zu zerlegenden Stengel der Faserpflanzen über eine
vorgeschaltete Aufnahme- und Fördereinrichtung eingespeist werden, dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens ein zeitweise etwa entgegen des
eingespeisten Materialstromes bewegter Kolben das Fördergut zerkleinert, der
mit einer Kämmeinrichtung kombiniert ist, welche das Fördergut anschließend
auskämmt.
2. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch 1 der
Kolben an mindestens einem permanent angetriebenen Rotor gelagert ist und
daß der Kolben mit einer koaxial zu der Drehachse des Rotors angeordneten
Welle verbunden ist, welche feststellbar ist, wobei der Kolben im festgestellten
Zustand der Koaxialwelle eine seitlich über den Rotor hinausgehende
Arbeitsbewegung vollführt.
3. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
gegenüber dem Rotor vorzugsweise mittels einer Justiereinrichtung in seiner
Arbeitsrichtung einstellbar ist.
4. Verarbeitungsaggregat nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
gegenüber der Koaxialwelle begrenzt federnd oder elastisch aufgehängt ist.
5. Verarbeitungsaggregat nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Hauptantriebswelle und dem Kolben zumindest ein elastisches Element oder
eine Überlastsollbruchstelle angeordnet ist.
6. Verarbeitungsaggregat nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an
seiner vorderen Seite, die dem Verarbeitungsgut im Moment des Arbeitens etwa
entgegengerichtet ist, eine Aufnahme für mindestens ein Zusatzwerkzeug
aufweist.
7. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzwerkzeug eine
der Kolbenvorderkante etwa parallele oder gekrümmte Vorderkante aufweist.
8. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 6-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzwerkzeug
flexibel rückstellbare Elemente aufweist, so daß der Stoß des Kolbens gedämpft
werden kann bzw. die Wirkung des Kolbenstoßes variiert werden kann.
9. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzwerkzeug
mehrere Zinken aufweist.
10. Verarbeitungsaggregat nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken zu ihrer Spitze hin an Umfang verlieren.
11. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzwerkzeug
eine Arbeitsfläche aufweist, die etwa entsprechend einer oder mehrerer
Schlagleisten aus einem Dreschaggregat aufgebaut ist.
12. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
mindestens einseitig mit einer Kamm bzw. Scherleiste abschließt.
13. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamm- oder
Scherleiste geriffelt ist, etwa analog den Schlagleisten aus Dreschaggregaten.
14. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
z. B. durch schräggestellte oder schrägstellbare Leitelemente unbeabsichtigtes
Rückfördern nicht zuläßt.
15. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämmeinrichtung an
einem permanent angetriebenen Rotor fest oder geringfügig elastisch
angeordnet ist.
16. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämmeinrichtung
Metall-, Holz oder Kunststoffborsten oder -Zinken (Zinken) aufweist.
17. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 15-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken über
den Umfang des Rotors herausragen
18. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 15-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der
Zinken in ein zu kämmendes Material in herkömmlicher Weise verstellbar ist.
19. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 15-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
aufgrund des Widerstandes, das ein Material den Zinken entgegensetzt,
begrenzt rückstellend nachgiebig angeordnet oder am Rotor befestigt sind.
20. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 15-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken am
Rotor an Zinkenleisten angeordnet sind, die um eine oder mehrere Achsen am
Rotor schwenkbar befestigt werden können, so daß z. B. eine Seite der
Zinkenleiste weiter über den Rotor hinaustritt, als die andere Seite.
21. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rotoren einander
gegenüberliegen und mindestens einen an beiden Rotoren gelagerten Kolben
antreiben.
22. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 1, 2 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rotoren
einander im Abstand gegenüberliegen und mindestens segmentweise durch
einem walzenförmigen Außenmantel verbunden werden.
23. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige
Mantel segmentweise geöffnet ist, so daß der Kolben in Richtung seiner
Arbeitsbewegung durch den Mantel hindurchtreten kann.
24. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 22-23, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige
Mantel mindestens segmentweise mit einer Gummihülle umgeben ist, so daß
der Kolben in Richtung seiner Arbeitsbewegung durch den Mantel, aber nicht
durch die Gummihülle hindurchtreten kann.
25. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Gummihülle
Werkzeuge angeordnet sind und von dieser mindestens teilweise gehalten
werden, also auch an der Walze verankert sein können.
26. Verarbeitungsaggregat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge an der
Gummihülle mindestens segmentweise Zinken oder Riffelschienen aufweisen.
27. Verarbeitungsaggregat nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
Werkzeuge an der Mantelfläche statt oder ergänzend zum Rotor angeordnet
sind.
28. Verarbeitungsaggregat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung das Pflanzenmaterial etwa in Richtung der Mantelfläche
der Walze fördert, wo es in schneller Folge abwechselnd durch Kolbenstöße
verdichtet und durch Zinken und Kamm ausgekämmt und in seine Bestandteile
aufgetrennt wird.
29. Verarbeitungsaggregat nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen Zinken und Kamm sowie der Anstellwinkel des Kammes
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147025 DE19747025A1 (de) | 1996-07-05 | 1997-10-24 | Verarbeitungsaggregat für Faserpflanzen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127137 DE19627137A1 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Ernte und Verarbeitung von Faserpflanzen |
DE1997147025 DE19747025A1 (de) | 1996-07-05 | 1997-10-24 | Verarbeitungsaggregat für Faserpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747025A1 true DE19747025A1 (de) | 1999-05-06 |
Family
ID=26027249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147025 Withdrawn DE19747025A1 (de) | 1996-07-05 | 1997-10-24 | Verarbeitungsaggregat für Faserpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747025A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631830A1 (de) * | 1996-08-07 | 1998-02-12 | Andreas Hilker | Verfahren zur Ernte von faserliefernden Pflanzen, besonders von Hanf |
-
1997
- 1997-10-24 DE DE1997147025 patent/DE19747025A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631830A1 (de) * | 1996-08-07 | 1998-02-12 | Andreas Hilker | Verfahren zur Ernte von faserliefernden Pflanzen, besonders von Hanf |
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