DE1974671U - Kabelabdeckhaube. - Google Patents
Kabelabdeckhaube.Info
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- DE1974671U DE1974671U DE1967W0040152 DEW0040152U DE1974671U DE 1974671 U DE1974671 U DE 1974671U DE 1967W0040152 DE1967W0040152 DE 1967W0040152 DE W0040152 U DEW0040152 U DE W0040152U DE 1974671 U DE1974671 U DE 1974671U
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/02—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile
- H02G9/025—Coverings therefor, e.g. tile
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Landscapes
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
Description
RA.390 348*14,7.6?
DR. MÜLLER-BORS DIPL.-ING. GRALFS Dr. MANITZ ©RDEUFEL.
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 13. Juü 1967
Unser Zeichen: L/Schw - W l82
"Werkzeugbau Delligsen GmbH & Co« KG Delligsen, Hilsstraße ^k
Kabelabde ckhaube
Die Neuerung betrifft eine Kabelabdeckhaube, insbesondere aus Kunststoffj bei der die äußere Umrißlinie des einen
Endes der inneren Umrißlinie des anderen Endes mit Spiel einbeschrieben ist, mit an den Enden vorgesehenen Einrichtungen
zur lösbaren Verbindung übereinandergreifender
Haubenenden, wobei im Bereich des Übergriffs in der Scheitellinie
an einem Haubenende eine Aussparung und am anderen Ende ein in die Aussparung passender Vorsprung vorgesehen
sind, und mit in Abständen angeordneten, querliegenden Verstärkungsrippen»
Eine bekannte Kabelabdeckhaube der genannten Art weist einen muffenartigen Ansatz auf, der das Ende einer
folgenden Kabelabdeckhaube übergreift. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei hintereinanderliegenden
BRAUNSCHWEIG. AM BÜRGERPARK 8 'S" (0531) 2 84 87 β MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. I "S* I0S11) 22 SI IO
Form 20/5 1000 6. 65
Abdeckhauben ist im höchsten Punkt des muffenartigen
Ansatzes eine Bohrung und an dem anderen Ende ein von der Scheitellinie nach oben ragender, in die Bohrung
passender Zapfen vorgesehen. Beim Ansinanderlegen der einzelnen Hauben wird das muffenartige, mit der
Bohrung versehene Ende über das mit dem Vorsprung versehene Ende der nächsten Haube gelegt, wobei der Vorsprung
in die Bohrung eingreift und eine in horizontaler Richtung wirkende Verbindung herstellt. Solche Abdeckhauben
weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie bei späteren Erdarbeiten sich sehr leicht voneinander lösen
und dann dem Kabel keinen Schutz mehr bieten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Kabelabdeckhauben zu schaffen, die sich stabil miteinander verbinden
lassen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Bereich des Übergriffs an der Außenseite des engeren
Endes und an der Innenseite des übergreifenden Endes an den unteren Enden der Seitenschenkel Aussparungen
und entsprechend an den gegenüberliegenden Haubenenden ausgebildete, in zusammengesetztem Zustand in die Aus-
sparungen eingreifende Vorsprünge vorgesehen sind.
Die Verbindung kann dabei so ausgebildet sein, daß das engere Haubenende eine in der Scheitellinie vorgesehene
Aussparung und außen an jeder Seite einen Vorsprung und das übergreifende Haubenende einen von der Scheitellinie
nach innen ragenden Vorsprung und an jeder Seite in Höhe der Vorsprünge eine entsprechende Aussparung aufweist.
Zur Erzielung einer guten. Festlegung in vertikaler Richtung
können die an den Seiten vorgesehenen Vorsprünge und die dazugehörigen Aussparungen an ihrer unteren Seite
eine horizontale Anlagefläche und zur Festlegung in axialer Richtung querliegende vertikale Anlageflächen
aufweisen. Mit dieser Anordnung wird eine nach allen Richtungen wirkende, stabile, formschlüssige Verbindung
erzielt, die sich nur durch Verformung der Teile lösen läßt.
Um das Aufeinandersetzen der Haubenenden zu erleichtern, sind· die an dem engeren Haubenende vorgesehenen Vorsprünge
zweckmäßig an der Oberseite mit einer Abschrägung
versehen.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Abdeckhauben besteht darin, daß die nach außen vorstehenden Teile - an
der Außenseite vorgesehene Verstärkungsrippen, der an einem Ende vorgesehene muffenartige Ansatz und der im
eingebauten Zustand durch die in dem muffenartigen Ansatz
vorgesehene Bohrung ragende Vorsprung - als Angriffsflächen und Widerhaken für Spaten wirken, so daß die Hauben
leicht aus ihrer Lage verschoben und/oder zerstört werden können·
Um solche Angriffsflächen und Anschläge weitgehend auszuschalten,
kann gemäß der Neuerung das engere Ende der Abdeckhaube im Bereich des Übergriffs nach iifen gekröpft
sein. In zusammengesetztem Zustand greift das nicht gekröpfte Ende der folgenden Abdeckhaube über die Kröpfung,
so daß der Übergang von einer Haube zur anderen völlig eben ist«
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Kabelabdeckhaube
in Längsrichtung konisch ausgebildet sein, wobei der äußere Umriß des engeren Endes etwas kleiner ist
als der innere Umriß des übergreifenden Endes, In übereinandergreifender
Stellung der Abdeckhauben ist dann
an jeder Verbindungsstelle nur eine in einer Richtung wirkende Kante vorhanden, nämlich die Stirnseite des
weiteren Haubenendes, Um die störende Wirkung dieser noch verbleibenden Anschlagstelle weitgehend auszuschalten,
kann die Außenkante des weiteren Haubenendes abgeschrägt sein.
Vorzugsweise sind die Verstarkungsrippen an der Innenseite
der Haube angeordnet, so daß die Außenfläche des Haubengewölbes völlig glatt ausgebildet ist.
Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen beschrieben:
Fig. 1 zeigt im verkleinerten Maßstab einen Längsschnitt durch eine Kabelabdeckhaube gemäß der Neuerung»
Fig« 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie Il - II aus
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle zweier übereinandergrexfender Haubenenden.
Fig, 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle
zweier übereinandergreifender Haubenenden einer anderen Aus-führungsform.
Nach der Zeichnung besteht die Kabe!abdeckhaube gemäß
der Neuerung aus einem einzigen Formstück 2. Ihre Außenfläche ist völlig glatt ausgebildet und sie weist einen
gewölbeartigen Querschnitt auf, ist nach unten, hin offen und ist mit einer durch seitliche Leisten 4 vergrößerten
Aufstandsfläche 6 versehen. Die Leisten 4 erstrecken
sich fast über die gesamte Länge der Haube und enden auf beiden Seiten kurz vor den sich überdeckenden Abschnitten
8 bzw, 10.
Nach Fig. 1 bis 4 ist die Kabelabdeckhaube in Längsrichtung
konisch ausgebildet, wobei sowohl die Höhe als auch die Breite nach einer Seite hin abnimmt. Der äußere
Umriß des engeren Endes 8 ist dabei etwas kleiner als der innere Umriß des übergreifenden Endes 10.
Nach Fig. 5 weist die Abdeckhaube einen konstanten Querschnitt auf, wobei ein Ende 8a im Bereich des
Übergriffs nach innen gekröpft ist. Der äußere Umriß des nach innen gekröpften Endes 8a ist dabei etwas
kleiner als der innere Umriß des übrigen Haubenquerschnitts. Im zusammengesetzten Zustand greift
das Ende 10 der folgenden Abdeckhaube über das gekröpfte Ende 8a, so daß bis auf eine Fuge zwischen
der Stirnkante des Haubenendes 10 und dem durch die Kröpfung gebildeten Absatz eine glatte und ebene Außenfläche
vorhanden ist.
Das übergreifende Ende 10 ist etwa in der Mitte des
auf dem Ende der folgenden Haube aufliegenden Abschnittes im höchsten Punkt der Innenfläche mit einem
senkrecht nach unten ragenden zylindrischen Vorsprung 12 versehen. Das engere Ende 8 weist an der entsprechenden
Stelle eine Bohrung l4 auf, deren Durchmesser größer
ist als der Durchmesser des zylindrischen Vorsprunges
Am unteren Ende der Seitenflächen des übergreifenden Endes
10 ist in der gleichen Querschnittsebene, in der der Vorsprung 12 angeordnet ist, auf jeder Seite eine Aus-
sparung l6 vorgesehen. Das engere Ende 8 weist an den entsprechenden Stellen nach innen vorstehende Vorsprünge
l8 auf, die in die am anderen Ende vorgesehenen Aussparungen l6 einsetzbar sind«
Nach Fig. 3 bis 5 greifen bei zusammengesetzter Stellung
der Abdeckhauben sämtliche Vorsprünge in die entsprechenden Aussparungen ein. Dabei ist nach allen Richtungen
eine formschlüssige Verbindung zwischen den Enden 8 und 10 der Hauben vorhanden» Um einen besonders guten Halt
zu erzielen, sind die an den unteren Schenkeln vorgesehenen Vorsprünge l8 und die entsprechenden Aussparungen
l6 mit einer unteren horizontalen und beidseitig mit einer vertikalen Anlagefläche versehen. Um das Ineinandersetzen
der Haubenenden zu erleichtern, ist die Oberseite der Vorsprünge l8 mit einer Abschrägung 20 versehen.
Beim Einsetzen können die Unterkanten des übergreifenden Endes 10 über die Abschrägungen 20 der VorSprünge
gleiten, wobei das Profil des übergreifenden Haubenendes etwas aufgeweitet und das Profil des engeren Haubenendes
etwas zusammengedrückt wird, bevor die VorSprünge l8 in die Aussparungen 16 einrasten.
Zum Lösen der Verbindung muß das engere Ende 8 mit der Hand leicht zusammengedrückt werden, bis die Vorsprünge
18 die Aussparungen l6 verlassen haben, so daß die übergreifende Haube abgenommen werden kann·
Die an den seitlichen Schenkeln angeordneten Vorsprünge können selbstverständlich auch an der Innenseite des
übergreifenden Haubenendes 10 und die entsprechenden
Aussparungen außen an den seitlichen Schenkeln des engeren Haubenendes 8 vorgesehen sein« Bei einer solchen
Atisführungsform treten im aneinandergesetzten Zustand
der Hauben an der Außenseite der Gesamtanordnung keine
Öffnungen auf.
Zur Verstärkung der Haubenkonstruktion und zur Erhöhung der Tragfähigkeit sind an der Innenseite der Abdeckhaube
Verstärkungsrippen 22 vorgesehen, die ein etwa halbkreisförmiges Profil aufweisen und in einer Querschnittsebene
an der gesamten Innenfläche entlanglaufen».
Die Abdeckhaube 2 ist aus Kunststoff hergestellt und kann auf einer Kunststoffspritzmaschine mit einfachen
Werkzeugen in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
Claims (9)
- - 10-Ansprüche1« Kabelabdeckhaube j insbesondere aus Kunststoff, bei der die äußere Umrißlinie des einen Endes der inneren Umrißlinie des anderen Endes mit Spiel einbeschrieben ist, mit an den Enden vorgesehenen Einrichtungen zur lösbaren Verbindung iibereinandergreifender Haubenenden, wobei im Bereich des Übergriffs in der Scheitellinie an einem Ende eine Aussparung und an dem anderen Ende ein in die Aussparung passender Vorsprung vorgesehen sind, und mit in Abständen angeordneten, querliegenden Verstärkung sr ipp en, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Übergriffs an der Außenseite des engeren Endes (8, 8a) und an der Innenseite des übergreifenden Endes(10) an den unteren Enden der Seitenschenkel Avissparungen (1A, l6) und entsprechend an den gegenüberliegenden Haubenenden ausgebildete, in zusammengesetztem Zustand in die Aussparungen eingreifende VorSprünge (12, 18) vorgesehen sind»
- 2. Kabelabdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das engere Iiaubenende (8) eine in der Scheitellinie vorgesehene Aussparung (l4) und außen an jeder Seite einen Vorsprung (l8) und das übergreifende Hauben-ende (10) einen, von. der Scheitellinie aus nach innen ragenden Vorsprung (12) und an jeder Seite in Höhe der Vorsprünge (18) eine entsprechende Aussparung (16) aufweist.
- 3. Kabelabdeckhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seiten vorgesehenen VorSprünge (l8) und die dazugehörigen Aussparungen (l6) an ihrer unteren Seite eine horizontale Anlagefläche aufweisen.
- k» Kabelabdeckhaube nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren Schenkeln vorgesehenen VorSprünge (l8) und die dazugehörigen Aussparungen (l6) auf beiden Seiten vertikale Anlageflächen aufweisen.
- 5· Kabelabdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem engeren Haubenende (8) vorgesehenen Vorsprünge (l8) an der Oberseite eine Abschrägung (20) aufweisen»
- 6* Kabelabdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das engere Ende (8a) der Abdeckhaube (2) im Bereich des Übergriffs nach innen gekröpft ist»
- 7# Kabelabsdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Haube in Längsrichtung konisch ausgebildet ist.
- 8» Kabelabdeckhaube nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des übergreifenden Haubenendes (lO) abgeschrägt ist.
- 9. Kabelabdeckhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (22) an der Innenseite der Haube (2) angeordnet sind und die Außenfläche des Haubengewölbes glatt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0040152 DE1974671U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Kabelabdeckhaube. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0040152 DE1974671U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Kabelabdeckhaube. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1974671U true DE1974671U (de) | 1967-12-14 |
Family
ID=33391746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967W0040152 Expired DE1974671U (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Kabelabdeckhaube. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1974671U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307260A1 (de) * | 1993-03-02 | 1994-09-08 | Udo Wirthwein | Kabelkanalelement |
-
1967
- 1967-07-14 DE DE1967W0040152 patent/DE1974671U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307260A1 (de) * | 1993-03-02 | 1994-09-08 | Udo Wirthwein | Kabelkanalelement |
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