DE19744834A1 - Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines rutschfesten und/oder dekorativen Einlegelements in einem organischen, sowie anorganischen Bindemittel - System, oder in einem Halbfabrikat - Teil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines rutschfesten und/oder dekorativen Einlegelements in einem organischen, sowie anorganischen Bindemittel - System, oder in einem Halbfabrikat - TeilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und dessen
Verwendung von einem rutschfesten/dekorativen Einlegelement, in einem noch nicht
abgebundenen, organischen oder anorganischen Bindmittel-System oder Halbfabrikat-
Teil. Dieser rutschfeste/dekorativer Belagsaufbau kann auf metallische und/oder
mineralische Beschichtungsträger erfolgen.
Es ist durchaus Stand der Technik, rutschfeste/dekorative Oberflächen und/oder
Beschichtungs-Systeme zu applizieren. Hierbei verarbeitet man einen hochgefüllten
Kunststoff-Mörtel mit möglichst geringem Bindemittel-Anteil. Die darin noch
vorhandenen Poren in dem mageren Mörtel, wirken während der Tausalzbelastung
sehr negativ, so daß die Beständigkeiten von diesem Belag in Frage gestellt sind.
Bei der Herstellung von rutschfesten Betonoberflächen bzw. Betonfahrbahnen, erreicht
man die Rutschfestigkeit, indem man in der noch nicht angehärteten Betonoberfläche
diese durch den sogenannten Besenstrich nachbehandelt. Dabei kommt es bei
unterschiedlichen Tagestemperaturen, Luftfeuchtigkeiten, Schlagregenbelastungen
und manuellen Arbeitsweisen auf den Baustellen, zu großen Qualitätsunterschieden.
Organische Beschichtungs-System werden als Ein- und/oder Mehrschicht-Materialien
appliziert. Ihre Verarbeitungseigenschaften sind temperaturabhängig. Es kommt hierbei
zu Viskositäts- und Aushärtungs-Unterschieden, so daß die eingestreuten, losen,
rutschfesten Partikel bei einem Viskositätsanstieg auf der Oberfläche, eine zu geringe
Haftung besitzen. Während einer Viskositätserniedrigung der Beschichtungsmasse
durch Sonneneinstrahlung, sickern diese losen, rutschfesten Partikel zu weit in der
Beschichtungsmasse ein, so daß die Rutschfestigkeit in Frage gestellt ist.
Die Rutschfestigkeit bei Bitumina-Fahrbahnen baut sich infolge der
Temperaturveränderung durch Sonneneinwirkung ab. Es kommt zur
Viskositätserniedrigung in der Schwarzdecke und Ausschwimmen an
niedermolekularen Bitumenfraktionen, die ein Aufglänzen der Oberfläche bewirken und
durch Fahrbahnbelastung die Ausbildung von Spurrillen begünstigen.
Zusammenfassend ergibt sich festzuhalten, daß die vorgenannten Beschichtungs-
Verfahren, abhängig von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Schlagregenbelastung, sowie
manueller Arbeit, in ihrer Beständigkeit und Qualität doch sehr unterschiedlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neuartiges rutschfestes/dekoratives
Einlegelement von gleichbleibender Form, Größe, Grad der Rutschfestigkeit und
dekorativer Vielfalt mit gleichbleibender Qualität zuschaffen, das eine porenfreie
rutschfeste/dekorative Oberfläche ergibt. Die Einlegelemente sind beständig gegen
chemische und mechanische Beanspruchungen, so daß sie die beschichteten
Oberflächen in KFZ.-Betrieben, Naßbetrieben, auf Gehwegbereichen,
Treppentrittflächen, Betonfahrbahnen und Bitumenoberflächen sicher vor
rutschempfindlichen Eigenschaften schützen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, das aus einem organischen
und/oder anorganischen Bindemittel und Thixotropiemittel, Trennmittel,
Entlüftungsmittel, Glimmer, Pigmente, Metalloxyde, Korund, Siliciumcarbid und Glitter,
sowie Wasser besteht. Die Herstellung der rutschfesten/dekorativen Einlegelemente
kann auf vielfältige Weise geschehen, wie z. B. mittels Rührer, Dissolver, Kneter,
Mischextruder, Strangpresse und/oder Schlagpresse, sowie mittels Glasschmelze. Im
Anschluß gibt man die so gemischte Einlegelement-Masse gegebenenfalls durch eine
spaltbildende Walzvorrichtung von unterschiedlichem Walzenabstand zur Aushärtung
in Abkühlformen, die verschieden in Form und Größe sind. Die abgekühlte
Einlegelement-Masse kann im Anschluß daran gegebenenfalls durch Brechen,
Schneiden, Sägen, Stanzen oder thermisches Trennen für den Anwendungseinsatz
entsprechend zerkleinert werden. Bei der Herstellung der rutschfesten/dekorativen
Beschichtungs- und/oder Belags-Aufbauten geht man so vor, daß man zuerst einen
Beschichtungs- und/oder Belagsaufbau appliziert, und in die noch nicht abgebundene
Oberfläche, ein rutschfestes/dekorative Einlegelement manuell oder maschinell einlegt.
Diesen Beschichtungs- und/oder Belags-Aufbau läßt man aushärten und erhält so eine
rutschfeste/dekorative, abriebsbeständige und chemikalienfeste Oberfläche. Es ist
auch vorgesehen, daß man gegebenenfalls in der Beschichtungs- und/oder Belags-
Masse, unmittelbar kurz vor der Applikation, nochmals ein zusätzliches
Thixotropiemittel und/oder einen Härter zugibt. Gemäß der Erfindung läßt sich somit
ein Beschichtungs- und/oder Belags-Aufbau in Kombination mit dem Einlegelement
herstellen, wobei in nur einem oder mehreren Auftragsschichten beliebig starke
Schichtstärken erzielt werden. Die in der Beschichtungs- und/oder Belags-Masse
eingelegten Einlegelemente, sind gleichmäßig hinsichtlich der Rutschfestigkeit und
dekorativen Vielfalt. Besonders beständig sind diese gegen Abrieb und chemische
Belastungen von Säuren und Laugen. Die applizierten Schichtstärken können im
Aufbau, je nach Spezifikation, von 0,300 mm bis 50,000 mm und mehr betragen. Die
Wirkungsweise der Rutschfestigkeit und/oder dekorativen Vielfalt, wird durch die
Kornpartikelgröße, Kornpartikeldichte, dem Farbton, sowie dem Bindemittel/Füllstoff-
Verhältnis bestimmt.
Bevorzugte Bereiche, innerhalb derer die einzelnen Komponente eingesetzt werden,
sind folgende:
- (a.)
mindestens 5,0 Gew.-% organisches Bindemittel Polyester, Polyether, Bitumina, Epoxyd, Polyurethan, Polyacrylat
0,3-6,0 Gew.-% Thixotropiemittel
0,2-Gew.-% Entlüftungsmittel
0,4-2,5 Gew.-% Trennmittel
1,0-40,0 Gew.-% Pigmente
1,0-20,0 Gew.-% Glimmer
10,0-80,0 Gew.-% Korund
10,0-85,0 Gew.-% Siliciumcarbid
0,3-5,0 Gew.-% Glitter
wahlweise
2,0-20,0 Gew.-% Härter z. B. ein Modifiziertes Polyamin
wahlweise und/oder teilweise
5,0-25,0 Gew.-% anorganisches Bindemittel Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder Phosphatbinder
einsetzt.
- (b.)
mindestens 5,0 Gew.-% anorganisches Bindemittel Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder, Phosphatbinder
1,0-5,0 Gew.-% Thixotropiemittel
0,1 Gew.-% Entlüftungsmittel
0,2-2,0 Gew.-% Trennmittel
0,5-40,0 Gew.-% Pigmente
0,5-15,0 Gew.-% Glimmer
5,0-70,0 Gew.-% Korund
5,0-75,0 Gew.-% Siliciumcarbid
1,0-7,0 Gew.-% Glitter
5,0-25,0 Gew.-% Leitungswasser
wahlweise
0,1-2,5 Gew.-% Härter ein Carbonsäureester
wahlweise und/oder teilweise
1,0-25,0 Gew.-% organisches Bindemittel Polyether, Polyester, Bitumina, Epoxyd, Polyurethan, Polyacrylat
einsetzt.
- (c.)
mindestens 15,0 Gew.-% Glas
5,0-80,0 Gew.-% Korund
0,3-25,0 Gew.-% Glimmer
wahlweise
und/oder für Korund
5,0-80,0 Gew.-% Siliciumcarbid
einsetzt.
Das applizierte Beschichtungs-System und/oder die Belagsmasse dienen für das
erfindungsgemäße Einlegelement als Haftbrücke. Das Beschichtungs-System und/oder
die Belagsmasse kann als Ein- und/oder Zwei-Komponenten-System im Ein- und/oder
Mehrschicht-System appliziert werden. Die so erreichten Beschichtungsaufbauten,
können auf Beton, Stahl und/oder Bitumen-Untergründe, zur Verbesserung der
Rutschfestigkeit und der Gestaltungsmöglichkeit, bei der dekorativen Vielfalt genutzt
werden. Die Rauhtiefe kann von 0,100 mm bis 2,000 mm und mehr, je nach
Anwendungsbedarf der Rutschfestigkeit, ausgearbeitet werden. Bevorzugt werden
runde und/oder rechteckige rutschfeste/dekorative Einlegelemente von beliebiger
Größe, Stärke und Form, wie z. B. ca. 0,1 mm bis 3,000 mm und stärker eingesetzt.
Das erfindungsgemäße rutschfeste/dekorative Einlegelement besteht aus einem
und/oder im Gemisch aus mehreren organischen Bindemitteln, wie z. B. aus Polyester-,
Polyether-, Epoxyd-, Bitumina-, Polyacrylat-Harz alleine und/oder kann mit einem
Härter vernetzt werden.
Als anorganisches Bindemittel verwendet man alleine und/oder im Gemisch
Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder, Phosphatbinder alleine
und/oder gegebenenfalls mit einem Carbonsäureester als Härter.
Darüber hinaus kann zur Herstellung der rutschfesten/dekorativen Einlegelemente als
Bindemittel ein Glas einfarbig, mehrfarbig, und/oder als mehrfarbiges Farbringmuster
eingesetzt werden. Die Anwendungsbereiche können am Boden zu verlegende
Gehwegplatten, Pflastersteine, sowie Stufentrittflächen sein.
Bei den erfindungsgemäß eingesetzten rutschfesten Materialien, handelt es sich um
ein solches, das im Handel erhältlich ist, und eine hohe Abriebsbeständigkeit,
Rutschfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit, vorzugsweise mit einer Korngröße von
0,050 mm bis 5,000 mm und stärker aufweist. Das eingesetzte Elektro- oder Sinter-
Korund, sowie Aluminiumoxyd, besitzt eine helle Eigenfarbe und eignet sich für die
farblichen Gestaltung von dekorativen Oberflächen.
Das Siliciumcarbid dient überwiegend in Bitumina Schwarzdecken zur
Farbtonangleichung, wobei eine farbliche Hervorhebung oder Markierung durch die
rutschfesten Partikel, die vorzugsweise eine Korngröße von 0,050 mm bis 5,000 mm
und stärker aufweisen nicht gewollt wird. Siliciumcarbid existiert in verschiedenen
Modifikationen, von denen die rhomboedr.-hexangonalen hochtemperaturbeständigen
Typen zur Verwendung gelangen.
Dem erfindungsgemäßen rutschfesten/dekorativen Einlegelement, wird als
Thixotropiemittel Bentonit, ein Montmoerilonit und/oder eine hochdisperse Kieselsäure
zugesetzt, die eine thixotrope Wirkung gewährleisten, und eine gleichmäßige
Orientierung der rutschfesten und/oder dekorativen Partikel bewirken.
Gemäß der Erfindung wird ein Glimmer als Schuppenglimmer, mit einer
Teilchengrößenverteilung von 0,010 mm bis 0,200 mm und größer eingesetzt. Die
spezifische Blättchenstruktur bewirkt aufgrund ihres Reflexionsvermögens eine
besondere Lichtbrechung, wie sie sich für sicherheitstechnische Markierungen bei
Tages- und/oder unter Kunst-Licht eignet.
Der Glitter wird mit einer Teilchengrößenverteilung, von 0,010 mm bis 2,5 mm und
größer eingesetzt. Die Struktur der Glitter bewirkt aufgrund seiner noch
Lichtdurchlässigkeit eine effektvolle Deckfähigkeit unterschiedlicher Farbstärke, die
sich von anorganischen und organischen Pigmenten unterscheidet.
Die Pigmente und/oder Metalloxyde, die zur farblichen Gestaltung dienen, werden mit
einer Teilchengrößenverteilung von 0,001 mm bis 0,050 mm eingesetzt. Das
einzusetzende Pigment und/oder mehrere Pigmente, sind solche, die nach DIN 55945,
BS 2015, unlösliche organische oder anorganische Farbmittel in Lieferform darstellen.
Der zugebende Entschäumer dient der Entlüftung und der Vermeidung von Luftporen
während des Herstellungsprozesses in dem erfindungsgemäßen Einlegeelement. Als
Entschäumer wird ein siliconfreies, flüssiges, langkettiges Paraffinöl und/oder eine
Emulsion organischer Polymere und organischer Metallverbindungen und/oder die
Lösung eines schaumzerstörenden Polysiloxans eingesetzt.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Trennmittel handelt es sich um solche, die bei
der Herstellung der Einlegelement-Masse in der noch flüssigen Phase zugegeben
werden, so daß ein Ankleben der Einlegelement-Masse an der Innenwandung im
Ansatzbehälter, Mischaggregat, Kneter, Extruder und/oder im Formteil während der
Herstellung und während der Aushärtungszeit verhindert wird. Als Trennmittel werden
sowohl siliconhaltige, siliconfreie, paraffinhaltige und/oder polyamide Wachse
verwendet.
Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn man gegebenenfalls zur Verbesserung der
chemischen-physikalischen Beständigkeiten, in der Einlegelement-Masse, unmittelbar
vor dem Überleiten in die Aushärtungsform einen Härter zugibt. Dieser kann z. B. ein
modifiziertes Polyamin, Polyaminaddukt, aliphatisches Diisocyanat oder ein
Carbonsäureester sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen rutschfesten/dekorativen Einlegelemente
erfolgt in apparativen, unterschiedlichen Geräten, bedingt durch die Viskosität in der
Ansatzmasse, die aus der Bindemittelart, dem Molekulargewicht vom Bindemittel,
sowie aus dem Bindemittel/Füllstoffverhältnis, und aus dem Gesamtfestkörper-Anteil
besteht. Das Mischen der Einzelkomponenten zu dem erfindungsgemäßen
Einlegelement erfolgt mittels Rührer, Dissolver, Mischkneter, Mischextruder,
Strangpressen, Schneckenpressen sowie Schlagpressen und gegebenenfalls in einer
Glasschmelze. Die so dispergierte Einlegelement-Masse wird gegebenenfalls vor der
Aushärtung durch eine unterschiedliche spaltbildende Rollvorrichtung in eine
zweckbestimmte Form gegeben. Im folgenden Arbeitstakt werden gegebenenfalls aus
der ausgehärteten Einlegelement-Masse durch Brechen, Schneiden, Pressen, Stanzen
und/oder thermisches Trennen, runde, ovale, rechteckige, dreieckige, beliebig in
Stärke und Rauhtiefe sowie ein und/oder mehrfarbige anwendungsspezifische
Einlegelemente hergestellt.
Zur speziellen Anforderung kann gegebenenfalls die Herstellung der Einlegelement-
Masse im Heiß-Verfahren erfolgen. Dies ist dann vorteilhaft, wenn eine
Viskositätserniedrigung und/oder eine dichtere bzw. schnellere Vernetzung und/oder
kürzere Herstellungszeit, unter Mitverwendung von organisch hochmolekularen
Bindemittelkomponenten, erreicht werden soll. Gemäß der Ausführung geht man so
vor, daß man eine von außen einwirkende, elektrische Heizung an den Ansatzbehälter
installiert, oder einen Extruder mit aufheizbarer Zone einsetzt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Einlegelemente sind so konstruiert, daß sie an der
Unter-und Ober-Seite die gleiche Qualität hinsichtlich Rauhtiefe, dekorativer Vielfalt
und chemischer Beständigkeiten aufweisen. Das hat zur Folge, daß die profile
Rauhtiefe auf der Oberfläche die Rutschfestigkeit und von der Unterseite in der vorher
applizierten, noch nicht abgebundenen Beschichtungs- und/oder Belags-Masse sowie
in einem Halbfabrikatsteil, den Verbund bzw. die ausgezeichnete Haftung der
Einlegelemente gewährleistet. Das Einlegen der rutschfesten/dekorativen
Einlegelemente in der noch nicht abgebundenen Beschichtungs- und/oder Belags-
Masse, kann auf der Baustelle durch manuelle oder maschinelle Arbeit erfolgen. Bei
dem Herstellungsprozeß von Stufentrittflächen oder Gehwegplatten, bedient man sich
überwiegend maschinell gesteuerter Fertigungsanlagen.
Das erfindungsgemäß hergestellte Einlegelement, bringt in Verbindung mit einer
Beschichtungs- und/oder Belags-Masse und/oder in einem Halbfabrikatteil folgende
Vorteile:
Der Herstellungsprozeß der rutschfesten/dekorativen Einlegelemente, kann durch
kontrollierbare Produktionssteuerung zu einer gleichmäßigen Qualität führen. Die
anwendungsspezifischen Anforderungen, können hinsichtlich Kornpartikel-
Orientierung, Grad der Rutschfestigkeit, Korngröße, Korndichte, Rauhtiefe, sowie
dekorativer Vielfalt und Gleichmäßigkeit in Farbton, Farbstärke, Einfarbigkeit,
Mehrfarbigkeit, Farbeffekt sowie reflektierende Eigenschaft unter Tages- und/oder
Kunstlicht mit hoher chemischer Beständigkeit erzielt werden.
Besonders beständige Ergebnisse sind auf Beton- und Bitumen-Fahrbahnen zu
erreichen. Im Spurrillenbereich kann die Abriebsbeständigkeit und
Druckpunktbelastung erhöht werden und die Fahrbahnmarkierung durch den Anteil an
reflektierenden Glimmer und/oder Glitter verkehrstechnisch verbessert werden.
Bei plötzlichen Witterungswechsel, bedingt durch Schlagregen und/oder
Temperaturveränderung, wird die erfindungsgemäß applizierte rutschfeste/dekorative
Oberfläche, gegenüber herkömmlichen Beschichtungs-Systemen in seiner Qualität
nicht gemindert. Gegenüber den bisher verwendeten Beschichtungs-Systemen, beruht
der Vorteil in der Verwendung des erfindungsgemäßen Einlegelements darin, daß nur
ausgehärtete, chemisch/physikalich beständige und optisch gleichmäßige, sowie in der
Rutschfestigkeit gleichmäßige Einlegelemente zur Verarbeitung gelangen. Darüber
hinaus können Fehlerquellen hinsichtlich Kornpartikelorientierung, Korndichte,
Kornverteilung, in der Rauhtiefe und bei der dekorativen Vielfalt nicht mehr auftreten.
Die chemische Aushärtung ist im Verbund mit der vorher applizierten Beschichtungs- und/oder
Belags-Masse, die als Haftbrücke dient, abgeschlossen. Die so hergestellte
Oberfläche besitzt einen hohen Abriebswiderstand, hat eine gleichmäßige Rauhtiefe
und besitzt eine langlebige, dekorative Vielfalt. Auch noch bei minimalstem Abrieb,
erneuert sich die Oberfläche, bedingt durch das Bindemittel/Füllstoff-Verhältnis, in
gleichbleibender Qualität. Die chemischen, hochmolekularen Bindemittel schaffen in
Verbindung mit den Füllstoffen, wie z. B. mit dem Korund und/oder Siliciumcarbid
besonders verschleißfeste, langlebige Oberflächen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Herstellung eines rutschfesten/dekorativen Einlegelements, bestehend aus einem
organischen Bindemittel. Als Bindemittel verwendet man ein niedrigviskoses
Epoxydharz auf Basis von Bisphenol A, vernetzt mit einem Härter. Als Härter verwendet
man ein aliphatisches Polyamin. Während der Herstellung geht man so vor, daß man
als Bindemittel das niedrigviskose Epoxydharz in einem Ansatzbehälter vorlegt. Im
Anschluß können unter einem laufenden Dissolver die Einzelkomponenten, wie
Thixotropiemittel, Entlüftungsmittel, Trennmittel, Pigmente, Metalloxyde, Korund
Siliciumcarbid, Glimmer und Glitter nacheinander zugegeben werden. Die
Ansatzmenge dispergiert man solange unter dem laufenden Dissolver, bis die Additive
aufgeschlossen, und die Pigmente und Feststoffe benetzt sind. Unmittelbar kurzzeitig
vor dem Entleeren aus dem Ansatzbehälter, wird der Härter in die Ansatzmasse
eingerührt. Die fertige, aber noch fließfähige Einlegelement-Masse, wird
gegebenenfalls durch eine unterschiedlich spaltbildenden Rollvorrichtung in die
bereitstehenden Aushärtungsformen gegeben. Zur verbesserten Qualitätsanforderung
hinsichtlich Porenfreiheit und chemischer Beständigkeit, können die so abgefüllten
Aushärtungsformen unter Vakuum/Druck und/oder in Umluftöfen und/oder unter Infrarot-
Bestrahlung zwischengelagert werden. Nach dem Abkühlen kann gegebenenfalls, je
nach Bedarf, eine anschließende Zerkleinerung durch Schneiden, Sägen, Stanzen
Brechen oder thermisches Trennen, anwendungsspezifisch beliebig in Form und
Größe der Einlegelemente, erfolgen. Das Einlegen der erfindungsgemäßen
Einlegelemente geschieht durch manuelle Handhabung in einer applizierten, noch
nicht abgebundenen Beschichtungs- und/oder Belags-Masse und/oder in einem
Halbfabrikat-Teil, wie z. B. einer Stufentrittfläche. Die Größe der einzulegenden
Einlegelemente kann je nach Anforderung unterschiedlich sein. Besonders günstig sind
bei der manuellen Handhabung Einlegelemente von 2 mm × 20 mm × 40 mm Größe.
Diese können darüber hinaus zur Verkehrsmarkierung, farblicher Gestaltung,
Markierung und Egalisierung von Bodenflächen in Schwimmbädern, Naßbetrieben,
Brauereien, Molkereien und Gehwegbereichen, Tankstellenboden-Markierungen wie in
Werkstatt-Zonen eingesetzt werden. Hierfür kann die Rezeptur Nr. 1 eingesetzt werden.
mindestens 5,0-Gew.-% flüssiges Epoxydharz
1,0-Gew.-% Thixotropiemittel Aerosil
0,3-Gew.-% Entlüftungsmittel Polysiloxan
0,3-Gew.-% Trennmittel Paraffinöl
5,0-Gew.-% Pigment Titandioxyd 20 my
4,0-Gew.-% Glimmer GLH/30
30,0-Gew.-% Korund 400 my
52,9-Gew.-% Siliciumcarbid 500 my
51,5-Gew.-% Glitter 3015/322
5,0-Gew.-% Härter ein Modifiziertes Polyamin
1,0-Gew.-% Thixotropiemittel Aerosil
0,3-Gew.-% Entlüftungsmittel Polysiloxan
0,3-Gew.-% Trennmittel Paraffinöl
5,0-Gew.-% Pigment Titandioxyd 20 my
4,0-Gew.-% Glimmer GLH/30
30,0-Gew.-% Korund 400 my
52,9-Gew.-% Siliciumcarbid 500 my
51,5-Gew.-% Glitter 3015/322
5,0-Gew.-% Härter ein Modifiziertes Polyamin
Herstellung eines rutschfesten/dekorativen Einlegelements, bestehend aus einem
anorganischen Bindemittel. Als Bindemittel kann ein Zement PZ 35 F, nach DIN 1164
eingesetzt werden.
Während der Herstellung geht man so vor, daß man Wasser in einem Ansatzbehälter
vorlegt und unter Mischen mittels eines geeigneten Mischaggregats, wie z. B. Rührer,
Dissolver oder Betonmischer, die benannten Einzelkomponenten nacheinander unter
Scherkräfte wie Zement PZ 30, DIN 1164, Thixotropiemittel, Entlüftungsmittel,
Trennmittel, Pigmente, Korund, Siliciumcarbid, Glimmer und Glitter nacheinander
zugibt. Die Ansatzmenge mischt man solange, bis die Additive aufgeschlossen, und die
Pigmente sowie Füllstoffe mit dem Zementleim homogen verteilt und benetzt sind. Die
noch viskosverarbeitbare Einlegelement-Masse wird in Aushärtungsformen
unterschiedlicher Form und Größe gefüllt. Zur verkürzten Aushärtungszeit und
Qualitätssteigerung, können die gefüllten Formen unter Druck, Temperatur, sowie
veränderbarer Luftfeuchtigkeit gelagert werden. Je nach Anforderung, können die
hergestellten Einlegelemente gegebenenfalls durch Schneiden, Sägen, Brechen oder
Stanzen zerkleinert werden. Das Einlegen durch manuelle und/oder maschinelle
Fertigung in einer noch nicht abgebundenen Beschichtungs- und/oder Belags-Masse,
oder Halbfabrikat-Teil, kann mit Einlegelementen der Größe 5 mm × 100 mm × 200 mm
erfolgen. Die rutschfesten/dekorativen Einlegelemente mit reflektierender Eigenschaft
auf ihrer Oberfläche, können bei der Fahrbahnmarkierung, in Parkhäusern sowie zur
Überarbeitung von Spurrillen in Beton- und/oder Bitumen-Fahrbahnen verwendet
werden.
Hierbei findet die Rezeptur Nr. 2 Anwendung.
7,0-Gew.-% Leitungswasser
mindestens 10,0-Gew.-% Zement PZ 35, DIN 1165
1,0-Gew.-% Thixotropiemittel Bentone
0,2-Gew.-% Entlüftungsmittel Polysiloxan
0,2-Gew.-% Trennmittel Paraffinöl
7,0-Gew.-% Pigment Titandioxyd 20 my
3,0-Gew.-% Glimmer GHL/CM
40,0-Gew.-% Korund 500 my
30,0-Gew.-% Siliciumcarbid 600 my
1,0-Gew.-% Glitter weiß 150 my
Wahlweise
1,2-Gew.-% Härter ein Carbonsäureester.
mindestens 10,0-Gew.-% Zement PZ 35, DIN 1165
1,0-Gew.-% Thixotropiemittel Bentone
0,2-Gew.-% Entlüftungsmittel Polysiloxan
0,2-Gew.-% Trennmittel Paraffinöl
7,0-Gew.-% Pigment Titandioxyd 20 my
3,0-Gew.-% Glimmer GHL/CM
40,0-Gew.-% Korund 500 my
30,0-Gew.-% Siliciumcarbid 600 my
1,0-Gew.-% Glitter weiß 150 my
Wahlweise
1,2-Gew.-% Härter ein Carbonsäureester.
Herstellung eines rutschfesten/dekorativen Einlegelements, bestehend aus einem
anorganischen Bindemittel, als Bindemittel wird ein Glas eingesetzt, das als
Netzwerkbildner B, As, Si, Sb, Ti, Sn, Al und Zr in der Zwischengruppe Mg, und Zn, und
als Netzwerkwandler Ca, Sr, Ba, Li, Na, und K enthält. Das Glas ist ein- und/oder
mehrfarbig und gegebenenfalls eine mit Pigmenten und/oder farbgebende Substanzen
eingefärbte Qualität. Während der Herstellung arbeitet man so, daß man in die noch
fließfähige verarbeitbare Glasschmelze unter Einrühren unlösliche Partikel wie
Glimmer, Korund und/oder Siliciumcarbid nacheinander zugibt. Die noch fließfähige
Einlegelement-Masse wird gegebenenfalls durch eine spaltbildende Rollvorrichtung,
bzw. Zwei-Rollen-Walze, zur Abkühlung in dafür speziell konstruierte Auffangbehälter
von beliebiger Form und Größe gegeben. Für den speziellen Anwendungsbedarf
können die Einlegelemente gegebenenfalls durch Schneiden, Sägen, Brechen oder
thermisches Trennen weiter zerkleinert werden. Das Einlegen kann mittels manueller
und/oder maschineller Fertigung in einer noch nicht abgebundener Beschichtungs- und/oder
Belags-Masse und/oder in einem Halbfabrikat-Teil erfolgen. Die zu
verarbeitenden Einlegelemente besitzen vorzugsweise eine Größe von 100 mm im
Durchmesser, sind von runder Form, mit unterschiedlichen Stärken von 0,200 mm bis
1,000 mm, und können ein- oder mehrfarbig sein. Die Anwendung erfolgt auf
Stufenflächen zur Trittsicherung, zur farblichen Gestaltung von Gehwegplatten, sowie
Bodenplatten für den Innen- und Außenbereich. Die vorgenannten Flächen können mit
der Rezeptur Nr. 3 hergestellt werden.
mindestens 20,0 Gew.-% Glas im Grundfarbton Blau
5,0-Gew.-Glimmer
75,0-Gew.-% Korund 100 my
wahlweise
und/oder 75,0 Gew.-% Siliciumcarbid 100 um
einsetzt.
5,0-Gew.-Glimmer
75,0-Gew.-% Korund 100 my
wahlweise
und/oder 75,0 Gew.-% Siliciumcarbid 100 um
einsetzt.
Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines rutschfesten und/oder dekorativen
Einlegelements, bestehend aus einem organischen sowie anorganischen Bindemittel-
System, dadurch gekennzeichnet, daß man eine fließ-, Spachtel- und/oder maschinell
verarbeitbare Einlegelement-Masse herstellt, in der man rutschfeste und/oder
dekorative Partikel wie Korund, Siliciumcarbit, Glimmer, Glitter, Pigmente,
Thixotropiemittel, sowie Trennmittel und Entschäumer einsetzt. Die so hergestellten
rutschfesten/dekorativen Einlegelemente werden in einem noch nicht ausgehärteten
appliziertem Beschichtungs-System und/oder einer Belagsmasse und/oder in einem
Halbfabrikat-Teil eingelegt. Nach der Aushärtung im Verbund mit der Beschichtungs- oder
Belags-Masse oder dem Halbfabrikat-Teil, erhält man so auf mineralische
und/oder metallische Untergründe einen rutschfesten und/oder dekorativen
hochbelastbaren Bodenbelag von besonders langer Lebensdauer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem
Beschichtungs-System und/oder der Belagsmasse, in der man das erfindungsgemäße
Einlegelement einlegt, unmittelbar vor dem Applizieren nochmals zusätzlich in
dem Beschichtungs-System und/oder der Belagsmasse gegebenenfalls einen Härter
und/oder Thixotropiemittel einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, in dem ein organisches Bindemittel
wie z. B. ein Polyether-, Polyester-, Bitumina-, Epoxyd-, Polyurethan- und/oder ein
Polyacrylat-Harz alleine und/oder in Kombination der vorgenannten Bindemittel
und/oder unter Mitverwendung eines Härters einsetzt.
Als Härter kann ein modifiziertes Polyamin-addukt, aliphatisches Diisocyanat und/oder ein Carbonsäureester eingesetzt werden:
Je nach Anforderung, kann ein anorganisches Bindemittel wie Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder, Phosphatbinder alleine oder in Kombination und/oder ein Glas als Bindemittel in dem erfindungsgemäßen Einlegelement eingesetzt werden. Nacheinander gibt man dem Bindemittel und/oder der wässerigen Bindemittel-Lösung unter Scherwirkung zu:
Thixotropiemittel, Entlüftungsmittel, Trennmittel, Glimmer, Pigment, Korund, Siliciumcarbid und Glitter. Diese Komponenten werden in einem Ansatzbehälter unter einem Rührwerk, Kneter oder Mischaggregat, oder in einer Glasschmelze dispergiert. Die so hergestellte Einlegelement-Masse, wird in der noch fließfähigen Phase gegebenenfalls durch eine spaltbildende Walzvorrichtung in die Aushärtungsformen von unterschiedlicher Tiefe, Größe und Form geleitet. Nach der Aushärtung können diese gegebenenfalls durch Brechen Schneiden, Sägen, Stanzen und/oder thermischem Trennen weiter zerkleinert werden. Das Einlegen der erfindungsgemäßen Einlegelemente erfolgt in einer noch nicht abgebundenen Beschichtungs- oder Belagsmasse, die unmittelbar kurz vor der Einlegarbeit auf mineralische oder metallische Untergründe appliziert wird. Ebenso kann bei der Serienproduktion das Einlegen des erfindungsgemäßen Einlegelements in einem Halbfabrikat-Teil erfolgen. Das Einlegen kann durch manuelle, sowie maschinelle Arbeit geschehen. Im Anschluß daran läßt man die so applizierten Gegenstände entweder bei Raumtemperatur und/oder im Umluftofen und/oder durch Infrarot-Bestrahlung aushärten. Die so applizierten Flächen sind im Grad der Rauhtiefe und der Rutschfestigkeit einstellbar. Sie besitzen darüber hinaus eine dekorative Vielfalt und sind besonders chemikalien- und abriebsbeständig.
Als Härter kann ein modifiziertes Polyamin-addukt, aliphatisches Diisocyanat und/oder ein Carbonsäureester eingesetzt werden:
Je nach Anforderung, kann ein anorganisches Bindemittel wie Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder, Phosphatbinder alleine oder in Kombination und/oder ein Glas als Bindemittel in dem erfindungsgemäßen Einlegelement eingesetzt werden. Nacheinander gibt man dem Bindemittel und/oder der wässerigen Bindemittel-Lösung unter Scherwirkung zu:
Thixotropiemittel, Entlüftungsmittel, Trennmittel, Glimmer, Pigment, Korund, Siliciumcarbid und Glitter. Diese Komponenten werden in einem Ansatzbehälter unter einem Rührwerk, Kneter oder Mischaggregat, oder in einer Glasschmelze dispergiert. Die so hergestellte Einlegelement-Masse, wird in der noch fließfähigen Phase gegebenenfalls durch eine spaltbildende Walzvorrichtung in die Aushärtungsformen von unterschiedlicher Tiefe, Größe und Form geleitet. Nach der Aushärtung können diese gegebenenfalls durch Brechen Schneiden, Sägen, Stanzen und/oder thermischem Trennen weiter zerkleinert werden. Das Einlegen der erfindungsgemäßen Einlegelemente erfolgt in einer noch nicht abgebundenen Beschichtungs- oder Belagsmasse, die unmittelbar kurz vor der Einlegarbeit auf mineralische oder metallische Untergründe appliziert wird. Ebenso kann bei der Serienproduktion das Einlegen des erfindungsgemäßen Einlegelements in einem Halbfabrikat-Teil erfolgen. Das Einlegen kann durch manuelle, sowie maschinelle Arbeit geschehen. Im Anschluß daran läßt man die so applizierten Gegenstände entweder bei Raumtemperatur und/oder im Umluftofen und/oder durch Infrarot-Bestrahlung aushärten. Die so applizierten Flächen sind im Grad der Rauhtiefe und der Rutschfestigkeit einstellbar. Sie besitzen darüber hinaus eine dekorative Vielfalt und sind besonders chemikalien- und abriebsbeständig.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement bei Raumtemperatur durch manuelle und/oder
maschinelle Fertigung einlegt, und gegebenenfalls die Aushärtung unter
Einbrennbedingungen im Umluftofen und/oder durch Infrarot-Strahlung, im Verbund mit
der noch nicht ausgehärteten, applizierten Beschichtungs- und/oder Belagsmasse
und/oder in einem Halbfabrikat-Teil auf mineralische und/oder metallische Untergründe
einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement manuell und/oder maschinell in einer noch
nicht abgebundenen applizierten Beschichtungs- und/oder Belags-Masse und/oder in
einem Estrich und/oder einer Bitumina-Masse einsetzt. Diese Beschichtungs- und/oder
Belags-Masse wird alleine und/oder im Aufbau mit dem Einlegelement einschichtig
und/oder mehrschichtig appliziert, so daß der rutschfeste/dekorative Aufbau nach der
Aushärtung, je nach Spezifikation, eine Gesamtschichtstärke von 0,400 mm bis 10,0
mm und mehr aufweist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, bezogen auf die Gesamtmasse mit
mindestens 5,0 Gew.-% organisches Bindemittel Polyaether, Polyester, Bitumina, Epoxyd, Polyurethan und Polyacrylat-Harz
0,3-6,0 Gew.-% Thixotropiemittel
0,2-1,5 Gew.-% Entlüftungsmittel
0,2-2,5 Gew.-% Trennmittel
1,0-40,0 Gew.-% Pigmente
1,0-20,0 Gew.- Glimmer
10,0-80,0 Gew.-% Korund
10,0-85,0 Gew.-% Siliciumcarbit
0,3-7,0 Gew.-% Glitter,
wahlweise
2,0-25,0 Gew.-% Härter z. B. Modifiziertes Polyamin
und/oder wahlweise
5,0-30,0 Gew.-% anorganisches Bindemittel
Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder, Phosphatbinder gegebenenfalls ein Glas
einsetzt.
mindestens 5,0 Gew.-% organisches Bindemittel Polyaether, Polyester, Bitumina, Epoxyd, Polyurethan und Polyacrylat-Harz
0,3-6,0 Gew.-% Thixotropiemittel
0,2-1,5 Gew.-% Entlüftungsmittel
0,2-2,5 Gew.-% Trennmittel
1,0-40,0 Gew.-% Pigmente
1,0-20,0 Gew.- Glimmer
10,0-80,0 Gew.-% Korund
10,0-85,0 Gew.-% Siliciumcarbit
0,3-7,0 Gew.-% Glitter,
wahlweise
2,0-25,0 Gew.-% Härter z. B. Modifiziertes Polyamin
und/oder wahlweise
5,0-30,0 Gew.-% anorganisches Bindemittel
Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder, Phosphatbinder gegebenenfalls ein Glas
einsetzt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes//dekoratives Einlegelement herstellt, bezogen auf die Gesamtmasse von
mindestens 10,0 Gew.-% anorganisches Bindemittel
Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder, Phosphatbinder
0,5-5,0 Gew.-% Thixotropiemittel
0,2-1,3 Gew.-% Entlüftungsmittel
0,2-2,0 Gew.-% Trennmittel
0,5-45,0 Gew.-% Pigmente
0,3-11,0 Gew.-% Glimmer
4,0-65,0 Gew.-% Korund
4,0-75,0 Gew.-% Siliciumcarbit
0,2-5,0 Gew.-% Glitter
3,0-20,0 Gew.-% Leitungswasser
wahlweise
0,2-4,5 Gew.-% Carbonsäureester
und/oder wahlweise
Polyether, Polyester, Bitumina, Epoxyd, Polyurethan, Polyacrylat-Harz
einsetzt.
mindestens 10,0 Gew.-% anorganisches Bindemittel
Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Wasserglasbinder, Phosphatbinder
0,5-5,0 Gew.-% Thixotropiemittel
0,2-1,3 Gew.-% Entlüftungsmittel
0,2-2,0 Gew.-% Trennmittel
0,5-45,0 Gew.-% Pigmente
0,3-11,0 Gew.-% Glimmer
4,0-65,0 Gew.-% Korund
4,0-75,0 Gew.-% Siliciumcarbit
0,2-5,0 Gew.-% Glitter
3,0-20,0 Gew.-% Leitungswasser
wahlweise
0,2-4,5 Gew.-% Carbonsäureester
und/oder wahlweise
Polyether, Polyester, Bitumina, Epoxyd, Polyurethan, Polyacrylat-Harz
einsetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, bezogen auf die Gesamtmasse mit
mindestens 15,0 Gew.-% Glas
15,0-85,0 Gew.-% Korund
und/oder wahlweise
15,0-85,0 Gew.-% Siliciumcarbid
und gegebenenfalls
0,3-11,0 Gew.-% Glimmer
0,5-45,0 Gew.-% Pigmente/Farbstoffe und/oder Metalloxyde
einsetzt.
mindestens 15,0 Gew.-% Glas
15,0-85,0 Gew.-% Korund
und/oder wahlweise
15,0-85,0 Gew.-% Siliciumcarbid
und gegebenenfalls
0,3-11,0 Gew.-% Glimmer
0,5-45,0 Gew.-% Pigmente/Farbstoffe und/oder Metalloxyde
einsetzt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, in dem man ein geeignetes
organisches Bindemittel, wie z. B. ein Polyaether-, Polyester-, Epoxyd-, Bitumina-
Polyurethan- und/oder ein Polyacrylat-Harz alleine und/oder im Gemisch,
gegebenenfalls mit einem Härter einsetzt. Dieser kann sein ein modifiziertes Polyamin,
ein Polyamin-addukt, oder ein aliphatisches Diisocyanat.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, in dem man ein anorganisches
Bindemittel wie Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Anhydritbinder,
Magnesiumbinder, Wasserglasbinder und/oder Phosphatbinder alleine und/oder im
Gemisch gegebenenfalls mit einem Carbonsäureester als Härter einsetzt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, das aus einem anorganischen
Bindemittel aus Glas besteht. Dieses Glas wiederum besteht aus
den Netzwerkbildnern B, As, Si, Sb, Ti, Sn, Al, Zr, die in der Zwischengruppe Mg, Zn
und als Netzwerkwandlern Ca, Sr, Ba, Li, Na, und K, sowie farbgebende Metalloxyde
und/oder handelsübliche Farbstoffe und Pigmente enthält. Das eingesetzte Glas kann
einfarbig, mehrfarbig oder auch mit einem mehrfarbigen Farbringmuster eingesetzt
werden.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, in dem man als Thixotropiemittel
Bentonite, ein Montmorrillonit und/oder eine hochdisperse Kieselsäure einsetzt.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, in dem man als Entlüftungsmittel zur
Beseitigung von Luftporen während des Herstellungsprozesses, ein siliconfreies
flüssiges, langkettiges Paraffinöl und/oder ein aus einer Emulsion organisches
Polymer und organische Metallverbindungen und/oder Lösung eines
schaumzerstörendes Polysiloxans einsetzt.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, in dem man als Trennmittel zur
leichteren Herausnahme aus der Aushärtungsform, ein siliconhaltiges und/oder
siliconfreies, und/oder paraffinhaltiges und/oder polyamides Wachs einsetzt.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, das als farbgebende Substanz ein
oder mehrere Pigmente, farbgebende Metalloxyde und/oder lösliche Farbstoffe enthält.
Das Pigment ist nach DIN 55945, BS 2015, ASTM D 16 ein in Lösungsmittel
unlösliches, organisches oder anorganisches, buntes oder unbuntes farbgebendes
Mittel in Handelsform, das mit einer Teilchengrößenverteilung von 0,001 bis 0,050 mm
eingesetzt wird.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, daß zur dekorativen Gestaltung und
zum verbesserten Reflexionsvermögen unter Tages- und /oder Kunstlicht, ein Glimmer
als Schuppenglimmer mit einer Teilchengrößenverteilung von 0,010 mm bis 0,600 mm
einsetzt.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, daß zur modifizierbaren
Rutschfestigkeit, unter Mitverwendung verschiedener Kornpartikelgrößen, alleine
und/oder im Gemisch zur verbesserten Abriebsbeständigkeit, ein Elektro- oder Sinter-
Korund, sowie Aluminiumoxyd mit einer Teilchengrößenverteilung von 0,050 bis
4,0 mm und mehr einsetzt.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, das zur modifizierbaren
Rutschfestigkeit, unter Mitverwendung unterschiedlicher Kornpartikelgrößen, alleine
und/oder im Gemisch, zur verbesserten Abriebsbeständigkeit ein überwiegend sog.
rhomboedr.-hexagonales Siliciumcarbid, mit einer Teilchengrößenverteilung von 0,050
bis 4.0 mm und mehr einsetzt.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
rutschfestes/dekoratives Einlegelement herstellt, das zur dekorativen Gestaltung einen
und/oder mehrere farblich abgestimmten Glitter enthält. Die oder der Glitter wird oder
werden in Handelsform mit einer Teilchengrößenverteilung von 0,010 bis 3,0 mm und
mehr eingesetzt. Glitter haben charakteristische Eigenschaften, die sich von Pigmenten
unterscheiden. Die spezifische Blättchenstruktur der lamellaren Aluminium-, Gold-,
Zink- und Kupfer- Bronzeteilchen bewirken aufgrund ihrer Materialeigenschaft eine
besonders effektvolle optische Lichtreflexion.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144834 DE19744834A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines rutschfesten und/oder dekorativen Einlegelements in einem organischen, sowie anorganischen Bindemittel - System, oder in einem Halbfabrikat - Teil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144834 DE19744834A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines rutschfesten und/oder dekorativen Einlegelements in einem organischen, sowie anorganischen Bindemittel - System, oder in einem Halbfabrikat - Teil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19744834A1 true DE19744834A1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7845183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144834 Withdrawn DE19744834A1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines rutschfesten und/oder dekorativen Einlegelements in einem organischen, sowie anorganischen Bindemittel - System, oder in einem Halbfabrikat - Teil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744834A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6514595B1 (en) | 1998-05-01 | 2003-02-04 | Mbt Holding Ag | Integrated marking materials |
EP1323683A1 (de) * | 2000-08-01 | 2003-07-02 | Doppel Co., Ltd. | Künstlicher Stein mit antirutsch Eigenschaften |
DE202004006889U1 (de) * | 2004-04-29 | 2005-06-09 | Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe Gmbh | Bodenbelagselement |
DE10259441B4 (de) * | 2002-12-19 | 2011-03-17 | Remmers Baustofftechnik Gmbh | Bodenbeschichtungssystem, insbesondere für ESD-Anforderungen |
CN110590251A (zh) * | 2019-09-11 | 2019-12-20 | 中国石油集团渤海钻探工程有限公司 | 一种低密度高强度水泥浆 |
CN111056765A (zh) * | 2019-12-06 | 2020-04-24 | 江苏四新科技应用研究所股份有限公司 | 一种应用于薄层自流平砂浆的消泡剂及其制备方法 |
-
1997
- 1997-10-10 DE DE1997144834 patent/DE19744834A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6514595B1 (en) | 1998-05-01 | 2003-02-04 | Mbt Holding Ag | Integrated marking materials |
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EP1323683A4 (de) * | 2000-08-01 | 2006-10-18 | Doppel Co Ltd | Künstlicher Stein mit antirutsch Eigenschaften |
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CN111056765A (zh) * | 2019-12-06 | 2020-04-24 | 江苏四新科技应用研究所股份有限公司 | 一种应用于薄层自流平砂浆的消泡剂及其制备方法 |
CN111056765B (zh) * | 2019-12-06 | 2021-11-19 | 江苏四新科技应用研究所股份有限公司 | 一种应用于薄层自流平砂浆的消泡剂及其制备方法 |
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