DE19744622A1 - System zum Präsentieren von Gegenständen - Google Patents
System zum Präsentieren von GegenständenInfo
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- A47B47/025—Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Präsentieren von Gegeständen.
Systeme zum Präsentieren von Gegenständen, wie Messestände, Regale in Läden z. B. für
Heimwerkerbedarf usw. sind häufig auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten, so daß sie
nicht an verschiedenen Orten aufstellbar sind. Des weiteren bestehen sie aus einer Menge
unterschiedlicher Einzelteile, die aufwendige Fertigungseinrichtungen benötigen, so daß die
System teurer sind. Weiterhin ist der Aufbau der Systeme häufig sehr aufwendig und bei
Nichtgebrauch erfordert die Lagerung viel Aufwand und Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Präsentieren von Gegenständen
zu schaffen, das bei geringen Herstell- und Montagekosten flexibel an die jeweiligen An
forderungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Das erfindungsgemaße System besteht nur aus wenigen Grundbauteilen, die preiswert her
stellbar sind und mit denen sich dem jeweiligen Bedarf entsprechende Präsentationssysteme
aufbauen lassen, die flexibel an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar sind. Weiter hat
das erfindungsgemaße System bei entsprechender Wahl der Oberflächenmaterialien ein
attraktives, hochwertiges Aussehen.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 wird neben einer Montageerleichterung eine
hohe Toleranzunempfindlichkeit erreicht.
Die Verbindungslaschen können gestreckt und/oder gemaß der Ansprüche 4 und 5 starr
rechtwinklig abgebogen oder gelenkig ausgebildet sein. Auf diese Weise lassen sich die
Wandbauteile zu unterschiedlichsten Grundmustern zusammenbauen.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 wird erreicht, daß großflächige Wandteile aus
kleinen Wandteilen modular zusammensetzbar sind. Die Distanzstangen können nicht nur
zur Stabilisierung des Präsentationssystem dienen, sondern gemäß den Ansprüchen 8 und
9 unmittelbar zur Halterung von Elementen des Präsentationssystems.
Die Ansprüche 10 und 11 sind auf zwei Beispiele von Präsentationsflächen gerichtet.
Der Anspruch 12 kennzeichnet eine Ausführungsform eines Schrankelements, mit dem in
einfacher Weise ein Diebstahlschutz von elektrischen Geräten mit Netzanschluß möglich
ist.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 13 wird eine besonders einfache Transportierbarkeit
des erfindungsgemäßen Präsentationssystems erzielt.
Gemäß dem Anspruch 14 kann eine Arbeitsstation vorgesehen sein, die der lebendigen,
praxisgerechten und kundenfreundlichen Präsentation von Gegenständen dient.
Die Ansprüche 15 bis 18 kennzeichnen eine besonders flexibel einsetzbare Arbeitsstation,
mit der unterschiedlichste Bauteile befestigt werden können.
Mit der Arbeitsstation gemäß dem Anspruch 19 lassen sich beispielsweise Fliesen oder
Bretter einspannen, so daß Bohrwerkzeuge ausprobiert werden können.
Mit dem Schmutzfach gemäß dem Anspruch 20 wird erreicht, daß in der Arbeitsstation
entstehende Arbeitsrückstände unmittelbar aufgefangen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und
mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht unterschiedlicher Wandbauteile,
Fig. 2 verschiedene Bauteile zum Verbinden der Wandbauteile oder zum Anbringen
zusätzlicher Bauteile an den Wandbauteilen,
Fig. 3 eine Aufsicht auf miteinander verbundene Wandbauteile,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, in teilweiser auseinandergezogener Darstellung,
eines zwischen zwei Wandbauteilen anbringbaren Kastens,
Fig. 5 zwei Wandbauteile mit einem daran anbringbaren Fachelement und einer Loch
tafel,
Fig. 6 eine für das erfindungsgemaße System vorgesehene Rolleinrichtung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsstation,
Fig. 8 verschiedene Schnittansichten der Arbeitsstation gemäß Fig. 7,
Fig. 9 Aufsichten auf die Arbeitsstation gem. Fig. 8 mit unterschiedlichen, darin ge
haltenen Werkstücken,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, einer weiteren Ausfüh
rungsform einer Arbeitsstation und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, teilweise auseinandergezogen, eines Schrankele
ments und
Fig. 12 verschiedene Skizzen von Anordnungen des erfindungsgemäßen Präsentations
systems.
Fig. 1 zeigt Ansichten auf die Flächen verschiedener Wandbauteile 2, 3 und 4. Die Wand
bauteile sind insgesamt rechteckige, flächige Bauteile, die aus Blech, Kunststoff, Sperrholz
usw. bestehen können. Ihre Dicke ist einheitlich und derart, daß auch größere Wandbautei
le noch ausreichende Biegesteifigkeit haben. Ihre flächigen Abmessungen sind unterschied
lich, jedoch durch ein Rastermaß gegeben. Dieses Rastermaß besteht darin, daß längs der
Umfangsränder der Wandbauteile Durchgangslöcher 8 und 10 ausgebildet sind, wobei die
Löcher 8 Rundlöcher und die Löcher 10 den Löchern 8 entsprechende Rundlöcher, jedoch
bis zum Außenrand der Wandbauteile in der Breite des Lochdurchmessers rechtwinklig
zum Rand geschlitzt, sind. Die Lochmitten haben vom Rand jeweils einen Abstand von
a/2. Der Abstand benachbarter Löcher ist doppelt so groß und beträgt a.
Fig. 2 zeigt einige Bauteile zum Verbinden der Wandbauteile gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 2a ist eine Distanzstange 8 vorgesehen, die in Scheiben 10 endet, und an ihren
Enden mit Gewindelöchern 12 versehen ist. In die Gewindelöcher 12 sind Verbindungs
schrauben 14 einschraubbar, die einen scheibenförmigen Kopf 16 (Fig. 2b) und einen Ge
windebolzen 18 aufweisen. Die Stirnfläche des scheibenförmigen Kopfes 16 ist in Fig. 2c
mit einem Kreuzschlitz 20 zum Einsetzen eines entsprechenden Werkzeugs versehen. Es
können auch andere Ausnehmungen zum Einsetzen andersartiger Werkzeuge vorgesehen
sein, beispielsweise Imbuslöcher.
Weiter sind Gewindescheiben 22 mit Gewindelöchern 24 vorgesehen, die als Muttern mit
den Verbindungsschrauben 14 verschraubbar sind.
Die Köpfe 16 und die Gewindescheiben 22 haben gegenüber dem Gewindebolzen 18 einen
erheblich größeren Durchmesser, so daß die Verschraubung auch oline Zuhilfenahme von
Werkzeugen mit Hand erfolgen kann. Fig. 2d zeigt eine Verbindungslasche 26, die als
längliches Flachteil mit zwei Langlöchern 28 ausgebildet ist, wobei der Abstand zwischen
den Langlöchern 28 derart ist, daß er etwa dem Maß a gemäß Fig. 1 entspricht. Die Breite
eines Langlochs 28 ist derart, daß der Gewindebolzen 18 darin längs verschiebbar ist.
Die genannten Bauteile können aus Kunststoff, Metall oder Kunststoff-Metallverbundwerk
stoff sein.
Die Verbindungslaschen 26 können in unterschiedlicher Konfiguration vorhanden sein, als
in sich starre Flachteile, beispielsweise Stanzteile, als in sich flexible Laschen aus elasto
merem Material, als im Bereich der strichpunktierten Linie um einen festen Winkel, bei
spielsweise 90°, abgewinkelte Laschen oder als Laschen, die im Bereich der strichpunk
tierten Linie ein Gelenk, beispielsweise ein Scharniergelenk, aufweisen. Ein Beispiel der
letztgenannten Verbindungslasche 26 ist in Fig. 2e) dargestellt. Die Verbundungslasche 26
besteht aus zwei Schenkeln, die über ein Scharnier 29 derart miteinander verbunden sind,
daß im um 180° zusammengefalteten Zustand des Scharniers ein gewisser Abstand zwi
schen den Schenkein sichergestellt ist, innerhalb dessen beispielsweise die Köpfe 16 der
Verbindungsschrauben 14 oder die Gewindescheiben 22 Platz finden.
Fig. 3 zeigt aneinander befestigte Wandbauteile 6. Die Befestigung erfolgt über die Ver
bindungslaschen 26, die mittels durch je ein Wandbauteil und eine Verbindungslasche hin
durchgesteckte Verbindungsschrauben 14 und damit verschraubte Gewindescheiben 22 be
festigt sind. Die in Fig. 3 zwischen den rechtwinklig zueinander angeordneten Wandbautei
len vorgesehenen Verbindungslaschen können beispielsweise abgekantete Flachteile sein.
Die spitzwinklige Verbindungslasche gemäß Fig. 3 rechts unten kann mit einem nicht dar
gestellten Scharnier ausgebildet sein. Die Verbindungslaschen 26 können alternativ anstelle
der Langlöcher 28 mit Gewindelöchern ausgebildet sein, mit denen die Verbindungsschrau
ben unmittelbar verschraubt werden, so daß die Gewindescheiben 22 überflüssig sind.
Wenn dies, wie bei der Verbindungslasche 22 rechts unten in Fig. 3 skizziert, der Fall ist,
können die Verbindungslaschen 26 bei Abbiegen um 180° mit ihren Schenkeln unmittelbar
aufeinanderliegen; andernfalls muß durch das Scharnier bzw. Gelenk gemäß der Ausfüh
rungsform entsprechend Fig. 2e) ein Abstand gewährleistet sein, damit für die Gewinde
scheiben 22 Platz ist.
Für die Montagefreundlichkeit beim gegenseitigen Befestigen der Wandbauteile 4 sind nach
oben geschlitzte Löcher besonders vorteilhaft, da in zwei benachbarte geschlitzte Löcher
unterschiedlicher Wandbauteile eine vormontierte Einheit aus Verbindungslasche, Verbin
dungsschrauben und noch nicht festgezogenen Gewindescheiben von oben eingesetzt wer
den kann, wodurch die Wandbauteile sofort provisorisch miteinander verbunden sind.
Mit den geschilderten Grundbausteinen ist ein außerordentlich flexibler Zusammenbau
unterschiedlicher Wandbauteile möglich. Ein Beispiel ist in Fig. 4 gezeigt. Dabei sind zwei
Wandbauteile 4 vorgesehen, zwischen denen vier Distanzstangen 8 angeordnet werden, die
innen in den Kanten eines Kastens 30 angeordnet sind, welcher zu den Wandbauteilen 6
hin offen ist und als einfaches, abgekantetes Formteil, beispielsweise aus Kunststoff oder
Blech herstellbar ist. Die offene Seite des insgesamt U-förmigen Kastens 30 ist mittels
einer Tür 32 verschließbar, die an den Kasten 30 oder im linken Wandteil 6 gelenkig ange
bracht ist. Nach Einschrauben der Verbindeschrauben 14 durch die Wandteile 6 hindurch
in die Distanzstangen 8 und Festziehen ist ein Systemelement geschaffen, das zur Aufbe
wahrung von Gegenständen dienen kann und eine Ablage- oder Arbeitsfläche bildet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Wandbauteile 4 mittels Distanzstangen 8
und Verbindungsschrauben 14 starr miteinander verbunden sind. Rechts in Fig. 5 ist eine
an ihrem Oberrand U-förmig abgebogenen Lochtafel 34 vorgesehen, die mit dem Wand
bauteil 4 verschraubbar ist und von einem an ihrer Unterkante ausgebildeten Steg 36 im
Abstand von dem Wandbauteil 4 gehalten wird.
In Fig. 5 links ist ein Fachelement 38 vorgesehen, das längs seines Umfangsrandes Ge
windelöcher 40 aufweist, in die durch die Löcher des Wandbauteils 4 hindurchgeführte
Verbindungsschrauben 14 einschraubbar sind, wodurch eine stabile Verbindung zwischen
dem Fach 38 und dem Wandbauteil 4 herstellbar ist.
Es versteht sich, daß in zwischen Wandbauteilen angeordnete Distanzstangen auch andere
Elemente eingehängt werden können, wie beispielsweise abgewinkelte Schrägfächer zur
Präsentation von Gegenständen.
Fig. 6a zeigt in Detailansicht eine Ecke eines Wandbauteils 4, mit Löchern 5 und 6 und
einer Abschrägung 42. Mit einer in das Loch 6 eingesetzten Verbindungsschraube 14 (Fig.
6b) ist eine Buchse 44 verschraubt, an der eine Rolle 46 gelagert ist, deren Radius dem
Maß a gemäß Fig. 1 entspricht. Wie ersichtlich, ist in Seitenansicht des Wandbauteils die
Rolle 46 nur im Bereich der Abschrägung 42 sichtbar, so daß die Rolle nur bei gemäß Fig.
6a schräg nach vorne gekipptem Wandbauteil 4 wirksam wird.
In Fig. 6c ist ein Systemelement skizziert, das an seinen geschlossenen unteren Ecken mit
Rollen 46 versehen ist, so daß es im nach vorne gekippten Zustand im Sinne des Doppel
pfeils auf einer Unterlage bewegbar ist. Wird das Systemelement senkrecht gestellt, steht
es fest auf den seitlichen Wandbauteilen. Wie weiter ersichtlich, ist das Systemelement,
wenn die einzelnen Wandbauteile über gelenkige Verbindungslaschen 26 miteinander ver
bunden sind, zusammenfaltbar, so daß es gut stapelbar ist. Im auseinandergefalteten Zu
stand werden zwischen den beiden seitlichen Wandbauteilen beispielsweise Distanzstangen
8 angebracht.
Anhand der Fig. 7 und 8 wird im folgenden eine besonders vorteilhafte Arbeitsstation be
schrieben, die zusammen mit dem aus den geschilderten Bauteilen zusammengesetzten
System oder auch für sich verwendbar ist.
Gemäß Fig. 7 weist die insgesamt mit 50 bezeichnete Arbeitsstation einen insgesamt recht
winkligen Rahmen 52 auf, dessen Umfangsflächen mit Gewindelöchern 54 ausgebildet ist,
mittels derer die Arbeitsstation 50 an Wandbauteilen 4 durch Einschrauben von Verbin
dungsschrauben (nicht dargestellt) befestigbar ist. In einer im Inneren des Rahmens 52 aus
gebildeten rechtwinkligen Öffnung sind zwei Schlitten 54 längs beweglich, zwischen denen
ein beispielsweise einteilig mit dem Rahmen 52 ausgebildetes, starres Distanzstück 36 an
geordnet ist. Die Oberseiten des Rahmens 52, des Distanzstücks 56 und der Schlitten 54
sind mit Löchern 58 versehen, in die Haltezapfen 60 einsteckbar sind.
Zur Längsbewegung der Schlitten 54 in Richtung der Doppelpfeile werden die Schlitten
von Gewindestangen 59 durchquert, deren Enden in Durchgangslöcher des Rahmens 52
einragen und von außerhalb des Rahmens mittels eingesetzter Werkzeuge, wie Kurbeln,
Imbusschlüssel usw. drehbar sind.
Fig. 8a zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Arbeitsstation 50 längs einer Gewinde
stange 59. Wie ersichtlich, weist der Schlitten 54 eine Ausnehmung 62 auf, in die eine Ge
windebuchse 64 eingesetzt ist, deren Gewinde mit der Gewindestange 59 kämmt. Die
Buchse 64 ist in Längsrichtung der Gewindestange 59 unter Passung in der Ausnehmung
62 aufgenommen.
Damit die Gewindestange 59 im Halterahmen 52 drehbar, jedoch nicht längs verschieblich,
gelagert ist, weist sie gemäß Fig. 8b, die eine gegenüber Fig. 8a vergrößerte Darstellung
des Endbereiches einer Gewindestange 59 mit zugehörigem Bereich des Halterahmens 52
zeigt, eine Ringnut 66 auf, in die ein in eine Schlitzausnehmung 58 des Rahmens 52 einge
setztes Federteil 70 eingeschnappt ist. Das Federteil 70 ist beispielsweise insgesamt U-för
mig ausgebildet und schnappt mit seinem elastisch aufweitbaren Schenkeln in die Ringnut
66 ein. Auf diese Weise ist die Gewindestange 59, die nur in ihrem mittleren Bereich mit
einem Gewinde versehen ist, in Längsrichtung unbeweglich, jedoch drehbar im Halterah
men 52 aufgenommen. Wie aus Fig. 8b weiter ersichtlich ist ein beispielsweise als Vier
kant ausgebildetes Ende 72 der Gewindestange, das von außerhalb des Halterahmens 52
sowie erforderlichenfalls von außerhalb der Wandbauteile 4 durch deren Löcher hindurch
zugänglich ist, vorgesehen, an dem ein Werkzeug zum Drehen der Gewindestange ange
bracht werden kann.
In Fig. 8c ist ein Schnitt durch einen Schlitten 54 senkrecht zu einer Gewindestange 59
dargestellt. Wie ersichtlich sind in den dem Schlitten 54 benachbarten Seitenflächen des
Rahmens 52 und des Distanzstücks 56 beispielsweise aus Metall bestehende und als Füh
rungen wirksame Flachprofile 74 eingesetzt, die in den entsprechenden Nuten 76 des
Schlittens 54 eingreifen.
Der Zusammenbau der Arbeitsstation 50 geschieht wie folgt:
Der Rahmen 52 ist beispielsweise so ausgebildet, daß sein in Fig. 7 nach rechts oben wei sender Schenkel abnehmbar ist und mit den an ihn stoßenden Schenkeln sowie dem Distanzstück 56 verschraubbar ist. In den dann offenen, insgesamt doppel-U-förmigen Rah men 52 werden die Flachprofile 74 und die Gewindestangen 59 eingesetzt, wobei die Ge windestangen 59 anschließend durch Einschieben der Federteile 70 gesichert werden. An schließend werden die Schlitten 54 eingeschoben, wobei die Gewindestangen 59 in die Ge windebuchsen 64 eingreifen und die Gewindestangen 50 solange verdreht werden, bis die Schlitten 54 genügend weit gemäß Fig. 7 schräg nach links bewegt sind. Anschließend wird der rechte obere Schenkel des Rahmens 52 mit dem restlichen Rahmen verschraubt, wobei die Gewindestangen in dem Schenkel vorgesehene Durchgangslöcher einragen. Es versteht sich, daß die Gewindestangen 59 von ihren beiden Enden her gedreht werden kön nen.
Der Rahmen 52 ist beispielsweise so ausgebildet, daß sein in Fig. 7 nach rechts oben wei sender Schenkel abnehmbar ist und mit den an ihn stoßenden Schenkeln sowie dem Distanzstück 56 verschraubbar ist. In den dann offenen, insgesamt doppel-U-förmigen Rah men 52 werden die Flachprofile 74 und die Gewindestangen 59 eingesetzt, wobei die Ge windestangen 59 anschließend durch Einschieben der Federteile 70 gesichert werden. An schließend werden die Schlitten 54 eingeschoben, wobei die Gewindestangen 59 in die Ge windebuchsen 64 eingreifen und die Gewindestangen 50 solange verdreht werden, bis die Schlitten 54 genügend weit gemäß Fig. 7 schräg nach links bewegt sind. Anschließend wird der rechte obere Schenkel des Rahmens 52 mit dem restlichen Rahmen verschraubt, wobei die Gewindestangen in dem Schenkel vorgesehene Durchgangslöcher einragen. Es versteht sich, daß die Gewindestangen 59 von ihren beiden Enden her gedreht werden kön nen.
Mit der so zusammengebauten Arbeitsstation 50 ist ein außerordentlich flexibel einsetzba
res Werkzeug geschaffen, an dem durch entsprechende Anordnung der Haltezapfen 60 am
Halterahmen 52 und den beweglichen Schlitten 54 unterschiedlichste Bauteile sicher gehal
ten werden können. Fig. 9a) zeigt, wie zwischen zwei in den Rahmen 52 gesteckten Halte
zapfen 60 und zwei weiteren, in je einen der Schlitten 54 gesteckten Haltezapfen 60 ein
rundes Werkstück 78 gehalten wird. Fig. 9b) zeigt ganz ähnlich, wie ein stabförmiges
Werkstück 79 gehalten wird.
Fig. 10 zeigt eine weitere Arbeitsstation, die für sich oder zusammen mit den geschilderten
Wandbauteilen oder sonstwie an einem Gestell befestigt verwendbar ist.
Gemäß Fig. 10a weist die Arbeitsstation 80 einen Rahmen 82 auf, der aus zwei sich ge
genüberliegenden, insgesamt U-förmigen Profilen 84, einem mit einem nach oben vorste
henden Steg 86 ausgebildeten Profil 88 und einem weiteren, beispielsweise als Flachteil
ausgebildeten Profil 90 zusammengesetzt ist. Die Profile können aus Kunststoff oder aus
Metallblech bestehen.
Zwischen den U-förmigen Profilen 84 ist ein rechtwinklig abgewinkeltes Profil 92 in
Längsrichtung der Profile 84 verschiebbar aufgenommen, wobei ein senkrechter Steg 94
die Profile 84 ähnlich wie der Steg 86 überragt. Das Profil 92 bildet einen innerhalb der
Profile 84 verschiebbaren Schlitten, indem die ausgeschnittenen Endbereiche des Stegs 94
von je einer Gewindestange 96 (Fig. 10b)) durchquert sind, die in den Profilen 90 und 88
drehbar, jedoch längs unverschieblich aufgenommen ist. Mit der Gewindestange 96 in Ge
windeeingriff ist eine Mitnehmerschrauben verschraubt. Auf diese Weise können bei der
Bearbeitung von zwischen den Stegen 86 und 94 aufgenommenen Bauteilen entstehende
Rückstände in dem Schmutzfangfach 100 aufgenommen werden.
Fig. 11 zeigt eine der Fig. 4 ähnliche Anordnung, wobei in dem Kasten 30 ein Elektroan
schluß 102 aufgenommen ist, der über eine nicht dargestellte Leitung an ein Netz an
schließbar ist. Der Oberrand des beispielsweise aus einem Blechprofil gebildeten Kastens
ist zu einem mit Schlitzen 104 versehenen Schlitzteil 106 f, deren äußere Enden mit Ge
windelöchern versehen sind. Die Dimensionierungen sind derart, daß die Distanzhülsen 98
durch die Wandbauteile 4 hindurch mit nicht dargestellten Verbindungsschrauben ver
schraubbar sind, so daß die Arbeitsstation 80 in das aus den Bauteilen gemaß Fig. 1 zu
sammengesetzte System integrlerbar ist.
Wie aus Fig. 10a ersichtlich, ist zusammen mit den Distanzhülsen 98 mit den Wandbautei
len 4 (nur eines ist dargestellt) ein wannenförmiges Schmutzfangfach 100 mittels der Ver
bindungsschrauben verschraubt. Auf diese Weise können bei der Bearbeitung von zwischen
den Stegen 86 und 94 aufgenommenen Bauteilen entstehende Rückstände in dem Schmutz
fangfach 100 aufgenommen werden.
Fig. 11 zeigt eine der Fig. 4 ähnliche Anordnung, wobei in dem Kasten 30 ein Elektroan
schluß 102 aufgenommen ist, der über eine nicht dargestellte Leitung an ein Netz an
schließbar ist. Der Oberrand des beispielsweise aus einem Blechprofil gebildeten Kastens
ist zu einem mit Schlitzen 104 versehenen Schlitzteil 106 abgebogen, an dem die Türe 32
im geschlossenen Zustand anliegt, wobei die oberen Enden der Schlitze 104 frei bleiben.
Auf diese Weise wird ein durch einen der Schlitze 104 hindurchgeführtes Anschlußkabel
für ein Elektrogerät (nicht dargestellt) bei geschlossener und abgesperrter Türe diebstahl
sicher in dem Schlitz 104 aufgenommen, so daß gleichzeitig das Elektrogerät vor Entwen
dung geschützt ist. Bei Nichtgebrauch kann das Elektrogerät innerhalb des aus den Wand
bauteilen 4, dem Kasten 30 und der Türe gebildeten Schrankelement 109 untergebracht
werden.
Fig. 12 zeigt eine Gesamtanordnung, wie sie beispielsweise mit dem erfindungsgemäßen
System in einfacher Weise aufgebaut werden kann. Ein Regalelement 110 besteht aus zwei
Wandbauteilen mit dazwischen angeordneten Distanzstangen, in die ein durch ein ein
faches, mehrfach abgebogenes Blech gebildetes Präsentationsfach eingehängt ist. Mit dem
Regalelement 110 ist durch Verbindungslaschen ein aus einem Wandbaiteil bestehendes
Dekorationselement 114 verbunden, mit dem ein weiteres Dekorationselement 116 verbun
den ist. Die gesamte Anordnung ist sehr standstabil. In die Löcher der Wandbauteile kön
nen unterschiedlichste Bauteile eingehängt werden.
Ein Werktisch 118 ist durch zwei Wandbauteile und ein Fach (Fig 5) gebildet, wobei zu
sätzlich lange Distanzstangen vorgesehen sein können. An den Werktisch schließt sich ein
Schrankelement 120, ein weiterer Werktisch mit Arbeitsstation 122 sowie eine Ablageplatt
form 124 an.
Weiter dargestellt ist ein mit zahlreichen Fächern versehenes Schieberegal 126 mit Roll
vorrichtungen gem. Fig. 6.
Wie sich aus dem Vorstehenden beispielhaft ergibt, schafft das erfindungsgemaße System
außerordentlich flexibel aufbaubare und einsetzbare Elemente, die trotz ihrer einfachen
Montierbarkeit ein attraktives Aussehen haben.
Claims (20)
1. System zum Präsentieren von Gegenständen, enthaltend
rechteckige Wandbauteile (2, 3, 4) mit wenigstens je einem Durchgangsloch (5, 6) in der Nähe jeder Ecke,
längliche Verbindungslaschen (26) mit je einem Durchgangsloch (28) in der Nähe jedes Endes,
Verbindungsschrauben (14) mit einem scheibenförmigen Kopf (16) und einem Gewindebolzen (18),
Gewindescheiben (22), die mit den Verbindungsschrauben (14) verschraubbar sind, und
Distanzstangen (8) mit einem Innengewinde an jedem Ende, in das eine Verbin dungsschraube (14) einschraubbar ist.
rechteckige Wandbauteile (2, 3, 4) mit wenigstens je einem Durchgangsloch (5, 6) in der Nähe jeder Ecke,
längliche Verbindungslaschen (26) mit je einem Durchgangsloch (28) in der Nähe jedes Endes,
Verbindungsschrauben (14) mit einem scheibenförmigen Kopf (16) und einem Gewindebolzen (18),
Gewindescheiben (22), die mit den Verbindungsschrauben (14) verschraubbar sind, und
Distanzstangen (8) mit einem Innengewinde an jedem Ende, in das eine Verbin dungsschraube (14) einschraubbar ist.
2. System nach Anspruch 1, wobei zumindest einige der Durchgangslöcher (6) der
Wandbauteile (2, 3, 4) als nach außen offene Schlitze ausgebildet sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Durchgangslöcher (28) der Verbin
dungslaschen (26) als Länglöcher ausgebildet sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in sich starre, rechtwinkelig
abgebogene Verbindungslaschen vorgesehen sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei gelenkig abwinkelbare Ver
bindungslaschen vorgesehen sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Wandteile (2, 3, 4) mit un
terschiedlichen Abmessungen derart vorgesehen sind, daß das Lochbild der Wandteile ei
nem Raster entspricht.
7. System nach Anspruch 6, wobei der Abstand jedes Loches (5, 6) von einem be
nachbarten Rand des Wandteils halb so groß ist wie der Abstand zweier benachbarter
Löcher.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei von den Distanzstangen ge
haltene Elemente vorgesehen sind.
9. System nach Anspruch 8, wobei ein Element als ein zwischen zwei zueinander
parallelen Wandteilen anordenbarer, an seinen Kanten von die Wandteile verbindenden
Distanzstangen (8) gehaltener zu den Wandteilen hin offener Kasten (30) ausgebildet ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine an einem Wandteil an
bringbare Lochtafel (34) vorgesehen ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Fachelement (38) vorge
sehen ist, das an seiner Umfangsfläche mit Löchern (40) für die Verbindungsschrauben
(14) versehen ist.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein Schrankelement (109)
vorgesehen ist, das wenigstens einen Elektroanschluß (102) enthält und mit einer abschließ
baren Türe (32) versehen ist, die gegen ein mit wenigstens einem Schlitz (104) versehenes
Schlitzteil (106) derart schließt, daß ein durch den Schlitz (104) hindurchgeführtes An
schlußkabel (108) bei abgeschlossener Türe (32) diebstahlsicher gehalten ist.
13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an einer Ecke abgeschrägte
Wandteile vorgesehen sind und an einem der abgeschrägten Ecke benachbarten Durch
gangsloch eine Rolleinrichtung (14, 44, 46) mit einer Rolle (46) derart angebracht ist, daß
die Rolle die Kontur der Wand nur im Bereich der Abschrägung (42) überragt.
14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei eine Arbeitsstation (50; 80)
mit einem Rahmen vorgesehen ist, der längs seines Umfangs Gewindelöcher (54) aufweist,
die durch Wandteile (4) hindurch mit den Verbindungsschrauben (14) verschraubbar sind.
15. System nach Anspruch 14, wobei ein im Rahmen (50) mittels einer Antriebs
vorrichtung (59, 64) beweglicher Schlitten (54) über Führungen (74) mit dem Rahmen ver
bunden ist, und der Rahmen sowie der Schlitten mit Löchern (58) zum Einstecken von
Haltezapfen (60) versehen sind.
16. System nach Anspruch 15, wobei in dem Rahmen (52) zwei mittels je einer
Antriebsvorrichtung (59, 64) parallel zueinander bewegliche und durch ein starres Distanz
stück (56) voneinander getrennte Schlitten (54) vorgesehen sind.
17. System nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Führungen durch Flachprofile
(74) gebildet sind, welche in im Schlitten (54) ausgebildete Nuten (76) eingreifen.
18. System nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Antriebsvorrichtung
durch eine den Rahmen (50) und den Schlitten (54) durchquerende Rahmen drehbar aber
nicht verschiebbar gehaltene Gewindestange (59) gebildet ist, die mit einer in den Schlitten
eingesetzten Gewindebuchse (64) kämmt.
19. System nach Anspruch 14, wobei innerhalb des Rahmens (82) ein abgewinkel
tes Profil (92) derart beweglich ist, daß zwischen dem Profil und einem Steg (86) des Rah
mens ein Flachteil einspannbar ist.
20. System nach Anspruch 14, wobei unterhalb des Rahmens ein Schmutzfangfach
(100) vorgesehen ist.
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