[go: up one dir, main page]

DE19744035C2 - Verfahren zur Zugabe eines Zusatzmittels zu einem Zement, der Hautekzeme verursachendes Chromat enthält und dem Eisen(II)-sulfat zugemischt wird - Google Patents

Verfahren zur Zugabe eines Zusatzmittels zu einem Zement, der Hautekzeme verursachendes Chromat enthält und dem Eisen(II)-sulfat zugemischt wird

Info

Publication number
DE19744035C2
DE19744035C2 DE1997144035 DE19744035A DE19744035C2 DE 19744035 C2 DE19744035 C2 DE 19744035C2 DE 1997144035 DE1997144035 DE 1997144035 DE 19744035 A DE19744035 A DE 19744035A DE 19744035 C2 DE19744035 C2 DE 19744035C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
sulfate
iron
chromate
mixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997144035
Other languages
English (en)
Other versions
DE19744035A1 (de
Inventor
Karl Kuhlmann
Siegbert Sprung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEREIN DEUTSCHER ZEMENTWERKE E
Original Assignee
VEREIN DEUTSCHER ZEMENTWERKE E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEREIN DEUTSCHER ZEMENTWERKE E filed Critical VEREIN DEUTSCHER ZEMENTWERKE E
Priority to DE1997144035 priority Critical patent/DE19744035C2/de
Publication of DE19744035A1 publication Critical patent/DE19744035A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19744035C2 publication Critical patent/DE19744035C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/0028Aspects relating to the mixing step of the mortar preparation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/0004Compounds chosen for the nature of their cations
    • C04B2103/002Compounds of elements having a valency of 2
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/10Compositions or ingredients thereof characterised by the absence or the very low content of a specific material
    • C04B2111/1075Chromium-free or very low chromium-content materials
    • C04B2111/1081Chromium VI, e.g. for avoiding chromium eczema

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zugabe eines Zu­ satzmittels zu einem Zement, der Hautekzeme verursachendes, wasserlösliches Chromat(VI) enthält und dem zur chemischen Reduktion dieses Chromats(VI) trockenes, teilchenförmiges Eisen(II)-sulfat in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.% zuge­ mischt wird, wobei der Zement im Zementwerk nach der Ver­ mahlung in Großsilos zwischengelagert und diesen zum Trans­ port im Silowagen oder zur Sackverpackung entnommen wird.
Nachdem aus "Acta Dermatovener", Stockholm, 53, S. 267-270, 1973, Versuche bekannt wurden, die zeigten, daß in einem Zement enthaltenes, Hautekzeme verursachendes Chromat(VI) durch Einmischen einer wäßrigen Eisen(II)-sulfatlösung beim Anmachen des Zements chemisch reduzierbar ist und die haut­ schädigende Wirkung erheblich verringert oder beseitigt wird, wird in EP 0 160 746 B1 vorgeschlagen, daß der ver­ packte Zement trockenes, teilchenförmiges Eisen(II)-sulfat in einer ausreichenden Menge enthalten soll, um das wasser­ lösliche Chromat weitgehendst chemisch zu reduzieren, so­ bald Wasser der Zementzusammensetzung zugegeben und mit dieser vermischt wird. Das Zumischen des Eisen(II)-sulfats soll, wie es auch in EP 0 054 314 B1 beschrieben ist, bei der Zementproduktion geschehen und zwar an einer Stelle stromaufwärts des in Bezug auf den Materialstrom hinter der Zementmühle angeordneten Lagerbehälters. Vorzugsweise soll das Eisen(II)-sulfat teilweise vor und teilweise hinter der Zementmühle eingegeben werden. Das Einschleusen des Ei­ sen(II)-sulfats in den kontinuierlichen Produktionsablauf bei der Zementherstellung ist jedoch mit Nachteilen verbun­ den. Erfolgt das Einschleusen ganz oder teilweise vor einer Zementmühle, wird das Eisen(II)-sulfat zerkleinert und er­ hält eine größere Kornoberfläche, wodurch es mit den ande­ ren Zementbestandteilen sowie mit dem Sauerstoff der Luft und der Feuchtigkeit unkontrollierbare Reaktionen eingehen kann und dann beim Anmachen mit Wasser und Mischen des Mör­ tels oder Betons nicht mehr das Chromat(VI) reduzieren kann. Außerdem läßt die Wirksamkeit des Eisen(II)-sulfats bei einer längeren Lagerung in den hinter der Mahlanlage üblicherweise vorhandenen Großsilos nach, denen der Zement in Abhängigkeit von der Nachfrage entnommen wird. Weiterhin ist aus der DE-OS 15 71 513 die Zugabe von 1 bis 5 Ge­ wichtsprozent Eisen(II)-sulfat zu Zement bekannt, um die anfängliche Härtegeschwindigkeit zu verzögern. Dabei kann das Eisen(II)-sulfat in jeder Stufe vor der Erhärtung zuge­ setzt werden, z. B. als trockenes Pulver dem Zementklinker vor dessen Vermahlung. Die für die Verzögerung verantwort­ liche Schwefelsauerstoffverbindung behält aber die verzö­ gernde Wirkung in allen Oxidationsstufen, so daß eine beim Lagern stattfindende Reaktion mit Luftsauerstoff für diesen Zweck nicht nachteilig ist, während das zweiwertige Eisen als Reduktionsmittel für Chromat(VI) verloren geht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine unerwünschte Reaktion des Eisen(II)-sulfats während der Ze­ mentherstellung und Lagerung in Großsilos weitestgehend auszuschließen.
Zur Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das trocke­ ne, granulatförmige Eisen(II)-sulfat erst bei der Entnahme des Zements aus den Großsilos dem Zement zuzugeben.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Zugabe des Reduk­ tionsmittels erst zu einem Zeitpunkt erfolgt, wo von einer kurzfristigen Verarbeitung des Zements im Betonwerk oder auf der Baustelle auszugehen ist. Die Gefahr einer uner­ wünschten Reaktion des zugemischten granulatförmigen Ei­ sen(II)-sulfats mit dem Zement wird erheblich verringert, insbesondere da das Eisen(II)-sulfat in der Granulatform eine relativ kleine spezifische Oberfläche hat. Es steht daher die ganze zugegebene Menge Eisen(II)-sulfat für die Reduktion zur Verfügung. Anderseits löst sich auch das gra­ nulatförmige Eisen(II)-sulfat sehr schnell in dem Anmache­ wasser der Mörtel- oder Betonmischung, so daß es beim Ver­ mischen schnell mit dem Chromat(VI) in Kontakt kommt und dieses chemisch reduziert.
Bei einer Sackverpackung kann jedem Sack eine dem Füllge­ wicht entsprechende Menge Eisen(II)-sulfat zugegeben und der Sackinhalt in einem Mörtel- oder Betongemisch erst beim Anmachen mit Wasser innig vermischt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, daß eine automatisch abgewogene Menge Ei­ sen(II)-sulfat kontinuierlich in den dem Sack zuströmenden Zement eingebracht wird. In einfacher Weise kann aber auch eine automatisch abgewogene Menge Eisen(II)-sulfat als Por­ tion in den Zementsack eingefüllt werden. Die innige Vermi­ schung und Verteilung des Eisen(II)-sulfat erfolgt in aus­ reichendem Umfang beim Mischen des Mörtels bzw. Betons. Die Einfüllstelle kann am Zellen- oder Turbinenrad liegen, das den Zement über eine Fülldüse und durch ein Sackventil in den Sack fördert.

Claims (4)

1. Verfahren zur Zugabe eines Zementzusatzmittels zu ei­ nem Zement, der Hautekzeme verursachendes, wasserlös­ liches Chromat enthält und dem zur chemischen Redukti­ on dieses Chromats(VI) trockenes, teilchenförmiges Ei­ sen(II)-sulfat in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.% zu­ gemischt wird, wobei der Zement im Zementwerk nach der Vermahlung in Großsilos zwischengelagert und diesen zum Transport im Silowagen oder zur Sackverpackung entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das troc­ kene, granulatförmige Eisen(II)-sulfat erst bei der Entnahme des Zements aus den Großsilos dem Zement zu­ gegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sackverpackung des Zements jedem Sack eine dem Füllgewicht entsprechende Menge Eisen(II)-sulfat zuge­ geben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatisch abgewogene Menge Eisen(II)-sulfat kontinuierlich in den dem Sack zuströmenden Zement eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatisch abgewogene Menge Eisen(II)-sulfat als Portion in den Zementsack eingefüllt wird.
DE1997144035 1997-10-06 1997-10-06 Verfahren zur Zugabe eines Zusatzmittels zu einem Zement, der Hautekzeme verursachendes Chromat enthält und dem Eisen(II)-sulfat zugemischt wird Expired - Fee Related DE19744035C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997144035 DE19744035C2 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Verfahren zur Zugabe eines Zusatzmittels zu einem Zement, der Hautekzeme verursachendes Chromat enthält und dem Eisen(II)-sulfat zugemischt wird

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997144035 DE19744035C2 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Verfahren zur Zugabe eines Zusatzmittels zu einem Zement, der Hautekzeme verursachendes Chromat enthält und dem Eisen(II)-sulfat zugemischt wird

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19744035A1 DE19744035A1 (de) 1999-04-15
DE19744035C2 true DE19744035C2 (de) 2000-09-28

Family

ID=7844694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997144035 Expired - Fee Related DE19744035C2 (de) 1997-10-06 1997-10-06 Verfahren zur Zugabe eines Zusatzmittels zu einem Zement, der Hautekzeme verursachendes Chromat enthält und dem Eisen(II)-sulfat zugemischt wird

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19744035C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332530A1 (de) * 2003-07-17 2005-02-10 Kerr-Mcgee Pigments Gmbh Verfahren zur Reduktion des löslichen Chromatgehaltes in Zement sowie eine Zubereitung aus Zement und wasserlöslichen Metallsulfaten

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157129C2 (de) 2001-11-21 2003-10-30 Ferro Duo Gmbh Verfahren zur Herstellung eines hydraulischen Bindemittels
US6740156B2 (en) 2002-08-09 2004-05-25 Ferro-Duo Gmbh Carrier substance for a hydraulic binder
DE20311049U1 (de) 2003-07-17 2003-09-18 Ferro Duo GmbH, 47053 Duisburg Hydraulisches Bindemittel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1571513A1 (de) * 1965-10-22 1970-02-12 Grace W R & Co Portlandzementmischung mit verzoegerter Erhaertung
EP0160746A1 (de) * 1980-12-17 1985-11-13 Aktieselskabet Aalborg Portland-Cement-Fabrik Trockene Zementzusammensetzung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1571513A1 (de) * 1965-10-22 1970-02-12 Grace W R & Co Portlandzementmischung mit verzoegerter Erhaertung
EP0160746A1 (de) * 1980-12-17 1985-11-13 Aktieselskabet Aalborg Portland-Cement-Fabrik Trockene Zementzusammensetzung
EP0054314B1 (de) * 1980-12-17 1986-07-16 Aktieselskabet Aalborg Portland-Cement-Fabrik Verfahren und Anlage zur Herstellung einer trockenen Zementzusammensetzung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Acta Dermatovener, Stockholm, 53, S. 267-270 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10332530A1 (de) * 2003-07-17 2005-02-10 Kerr-Mcgee Pigments Gmbh Verfahren zur Reduktion des löslichen Chromatgehaltes in Zement sowie eine Zubereitung aus Zement und wasserlöslichen Metallsulfaten

Also Published As

Publication number Publication date
DE19744035A1 (de) 1999-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1905187B2 (de) Zusatz zur verbesserung der mahlbarkeit von zementklinkern und des fliessvermoegens des zementes beim lagern
EP0295412B1 (de) Löschwasserzusatz
DE19744035C2 (de) Verfahren zur Zugabe eines Zusatzmittels zu einem Zement, der Hautekzeme verursachendes Chromat enthält und dem Eisen(II)-sulfat zugemischt wird
WO2005065906A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von spritzbeton mittels einer spritzmaschine und spritzmaschine
US5583165A (en) Top dressing for gardens and lawns
DE3404271A1 (de) Feinkorngemisch
DE102005014704B4 (de) Materialaufbereitungsanlage zur Herstellung von Leichtwerkstoffen
DE10014468C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Baustoffs
DE2225664A1 (de) Verfahren zur tieflagerung von fluessigen oder rieselfaehigen radioaktiven oder giftigen abfaellen
DE102021111969A1 (de) Vorprodukt, schaumbeton und verfahren zu dessen herstellung
DE2525504A1 (de) Verfahren zur herstellung von fuer die verlieferung geeigneten koerpern aus pulverfoermigen stoffen
DE102011109520A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Mineralschäumen
DE2438330A1 (de) Rieselfaehiger asphaltit sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2456434A1 (de) Verfahren zur verhinderung des zusammenbackens und erhaltung der rieselfaehigkeit von alkalichloriden und alkalichloridhaltigen salzgemischen
DE656867C (de) Verfahren zur Herstellung von gleichmaessig gekoernten Duengemitteln
DE846651C (de) Verfahren zur Herstellung von vitaminhaltigen Futterkalkpraeparaten
DE3304303C2 (de) Granuliertes Düngemittel und Verfahren zu seiner Herstellung
AT524579B1 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer vorgefertigten Trockenmischung zum Herstellen von Holzbeton
NZ588174A (en) Soil treatment composition comprising particulate elemental sulphur
AT300220B (de) Fließfähiges und selbsterstarrendes Gemisch, vorzugsweise zur Herstellung von Gießkernen und -formen
DE676842C (de) Verfahren zur Verhuetung des Rostens von metallischem Hartkorn fuer Hartbeton o. dgl.
DE622876C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von vorzugsweise fuer Duengezwecke bestimmtem Ammoniumbicarbonat
DE2510447B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels
JPH08333184A (ja) 膨張バーミキュライトを含む水に浮遊性の肥料組成物
DE516594C (de) Verfahren zum Entwickeln von Blausaeure aus Erdalkalicyanverbindungen, insbesondere zu Zwecken der Schaedlingsbekaempfung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee