DE19742663A1 - Steuervorrichtung für eine Pulverzufuhrvorrichtung - Google Patents
Steuervorrichtung für eine PulverzufuhrvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung zum Antreiben einer Pulverzufuhrvorrich
tung, mittels der die Zufuhrmenge von Pulver innerhalb einer kurzen Zeitdauer nach dem
Beginn der Pulverzufuhr genau steuerbar ist, und bezieht sich auf eine Pulverzufuhrvor
richtung, in die eine solche Steuervorrichtung eingebaut ist.
Bekannt ist eine Pulverzufuhrvorrichtung, bei der ein Ultraschallmotor mit einem Ul
traschallvibrator verwendet wird. Bei dem Ultraschallvibrator wird ein piezoelektrisches
Element verwendet, das mechanisch verformt wird, wenn ihm elektrische Energie zu
geführt wird. Die Pulverzufuhrvorrichtung führt das Pulver zu, indem der Ultraschall
vibrator durch Anlegen einer Vibratorspannung mit einer Resonanzfrequenz angetrieben
wird und eine mechanische Schwingung in dem Ultraschallvibrator mittels des piezoelek
trischen Elements hervorgerufen wird. Das heißt, in der Pulverzufuhrvorrichtung wird eine
elliptische Schwingung an dem oberen Ende des Vibrators hervorgerufen, wenn eine
Wechseltreiberspannung mit der Resonanzfrequenz an dem Ultraschallmotor liegt, der
derart aufgebaut ist, daß er gleichzeitig eine axiale Schwingung (Längsschwingung) und
eine Biegeschwingung erzeugt. An dem oberen Ende des Vibrators ist ein Zufuhrrohr
befestigt und das dem Zufuhrrohr zugeführte Pulver wird aufgrund der elliptischen
Schwingung des Vibrators in eine bestimmte Richtung gefördert.
Die Fördermenge des Pulvers wird wie folgt gesteuert. Die Treiberspannung wird intermit
tierend an den Ultraschallmotor gelegt. Dabei wird die Ausgangsleistung der Treiber
spannung an den Ultraschallmotor verändert, indem der Anteil der Treiberspannung an
einem Zyklus (Tastverhältnis) verändert wird. Auf diese Weise wird die Zufuhrmenge des
Pulvers gesteuert. Um eine solche Steuerung durchzuführen, wird beispielsweise der
Ausgang einer Resonanzfrequenzoszillatorschaltung, die mit der Resonanzfrequenz
schwingt, und der Ausgang einer Tastverhältnissteuertaktgeneratoreinrichtung zum Ver
ändern des Tastverhältnisses einer UND (Produkt) Schaltung zugeführt, um das Produkt
zu erzeugen, und der Produktausgang wird verstärkt und dem Vibrator zugeführt.
Weiter wird in der Pulverzufuhrvorrichtung eine Rückkopplungssteuerung bzw. Regelung
durchgeführt, indem das in Fig. 5 dargestellte Steuersystem verwendet wird, um die
Genauigkeit der Zufuhrmengensteuerung des Pulvers zu verbessern. Bei dem Steuersystem
wird die Pulvermenge von einer Lastzelle bzw. Kraftmeßdose erfaßt, die als ein Lastsensor
wirkt, und das Sensorausgangssignal wird in einem Meßdosenverstärker verstärkt. Das
verstärkte Ausgangssignal wird auf einem A/D-Wandler rückgekoppelt; anschließend wird
das Ausgangssignal von einem Mikrocomputersystem als Taktverhältnissteuereinrichtung
durch den A/D-Wandler erfaßt. In dem Mikrocomputersystem wird ein Tastverhältnist
aktsignal aufgrund des verstärkten Ausgangssignals berechnet und eine Treiberschaltung
empfängt das Tastverhältnistaktsignal. Anschließend wird ein Treiberspannungssignal an
den Ultraschallmotor gelegt, wodurch der Ultraschallmotor angetrieben wird. Da das
Mikrocomputersystem, basierend auf dem Ausgangssignal von der Kraftmeßdose das
optimale Tastverhältnis berechnet, kann auf diese Weise die Zufuhrmenge an Pulver in
geeigneter Weise gesteuert werden.
Obwohl die Rückkopplungssteuerung derart durchgeführt wird, daß die aktuelle Zufuhr
menge von Pulver mit der Sollzufuhrmenge übereinstimmt, besteht jedoch ein Problem
darin, daß eine lange Zeitdauer benötigt wird, bis die aktuelle Zufuhrmenge die Soll
zufuhrmenge wird. Beispielsweise, wie in Fig. 13 gezeigt, wird die Zeitdauer T2 (einige
Sekunden) einschließlich der Antwortzeit des Steuersystems benötigt, bis die aktuelle
Zufuhrmenge vom Beginn der Pulverzufuhr aus die Sollzufuhrmenge QT wird. Daher wird
die aktuelle Zufuhrmenge sehr unstabil und auf diese Weise kann das Pulver nicht mit der
Sollzufuhrmenge QT zugeführt werden, während vom Beginn der Pulverzufuhr aus einige
Sekunden vergehen. Der Grund liegt darin, daß die Zufuhrsteuerung des Pulvers bis die
Zufuhrmenge die Sollzufuhrmenge QT erreicht, durchgeführt wird, indem das Tastverhält
nis jedesmal bei der Pulverzufuhr allmählich erhöht wird.
Zu Beginn der Pulverzufuhr weicht auf diese Weise die tatsächliche Zufuhrmenge deutlich
von der Sollzufuhrmenge QT ab; als Folge kann das Pulver nicht in der vorbestimmten
Menge präzise zugeführt werden. Aufgrund dieser Tatsache besteht während einer kurzen
Zeitdauer, beispielsweise während einiger Sekunden vom Beginn der Pulverzufuhr an, ein
großer Fehler zwischen der aktuellen Zufuhrmenge und der Sollzufuhrmenge QT, und es
bleibt das Problem, daß das Pulver nicht genau mit einer vorbestimmten Menge zugeführt
werden kann.
Da die Fluß- bzw. Strömungscharakteristik des Pulvers aufgrund von Schwankungen
hinsichtlich der Eigenschaften oder Losen des Pulvers unterschiedlich sind, wird des
weiteren die Zufuhrgenauigkeit des Pulvers von solchen Schwankungen stark beeinflußt.
Um die Zufuhrgenauigkeit beizubehalten ist es daher notwendig, die Kalibrierung der
Zufuhrvorrichtung jedesmal durchzuführen, wenn sich die Eigenschaften oder Lose des
Pulvers ändern, was sehr mühsam ist.
Entsprechend liegt eine Aufgabe der Erfindung darin, die vorgenannten Probleme zu lösen
und eine Steuervorrichtung zum Antrieb einer Pulverzufuhrvorrichtung zu schaffen, mittels
der die Pulverzufuhrmenge innerhalb einer kurzen Zeitdauer vom Start der Pulverzufuhr
an genau gesteuert werden kann, und mit der die Effizienz der Pulverzufuhr deutlich
verbessert werden kann, und eine Pulverzufuhrvorrichtung zu schaffen, in die eine solche
Steuervorrichtung eingebaut ist.
Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, schafft die Erfindung eine Steuervorrichtung für
eine Pulverzufuhrvorrichtung, die enthält:
einen Vibrator mit einem oberen Ende, das mit elliptischer Bewegung schwingt, wenn eine Treiberspannung mit einer Resonanzfrequenz anliegt,
eine Pulverzufuhrbahn, die an dem oberen Ende des Vibrators befestigt ist,
einen Pulverspeichertrichter zum Zuführen des Pulvers zu der Pulverzufuhrbahn,
eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen der Resonanzfrequenz an den Vibrator entsprechend einem Tastverhältnis,
eine Gewichtssensoreinrichtung zum Erfassen des Gewichtes des Pulvers in dem Pulver speichertrichter, wobei die Steuervorrichtung enthält:
eine Zufuhrkalibriereinrichtung zum Durchführen einer Kalibrierung der Zufuhrvorrich tung bzw. Zufuhrkalibrierung, bevor die Pulverzufuhrvorrichtung verwendet wird;
eine Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Kalibrierkurve, auf der Zufuhrkalibrierung basierenden Kalibrierkurve, und zum Speichern der Kalibierkurve;
eine Tastverhältnisberechnungseinrichtung zum Berechnen des Tastverhältnisses entspre chend einer voreingestellten Sollzufuhrmenge, basierend auf der von der Kalibrierkurven erzeugungseinrichtung erzeugten Kalibrierkurve; und
ein Antriebseinrichtung zum Starten des Antriebs des Vibrators, basierend auf dem von der Tastverhältnisberechnungseinrichtung berechneten Tastverhältnis, bis eine Zufuhrmenge des Pulver die Sollzufuhrmenge erreicht.
einen Vibrator mit einem oberen Ende, das mit elliptischer Bewegung schwingt, wenn eine Treiberspannung mit einer Resonanzfrequenz anliegt,
eine Pulverzufuhrbahn, die an dem oberen Ende des Vibrators befestigt ist,
einen Pulverspeichertrichter zum Zuführen des Pulvers zu der Pulverzufuhrbahn,
eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen der Resonanzfrequenz an den Vibrator entsprechend einem Tastverhältnis,
eine Gewichtssensoreinrichtung zum Erfassen des Gewichtes des Pulvers in dem Pulver speichertrichter, wobei die Steuervorrichtung enthält:
eine Zufuhrkalibriereinrichtung zum Durchführen einer Kalibrierung der Zufuhrvorrich tung bzw. Zufuhrkalibrierung, bevor die Pulverzufuhrvorrichtung verwendet wird;
eine Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Kalibrierkurve, auf der Zufuhrkalibrierung basierenden Kalibrierkurve, und zum Speichern der Kalibierkurve;
eine Tastverhältnisberechnungseinrichtung zum Berechnen des Tastverhältnisses entspre chend einer voreingestellten Sollzufuhrmenge, basierend auf der von der Kalibrierkurven erzeugungseinrichtung erzeugten Kalibrierkurve; und
ein Antriebseinrichtung zum Starten des Antriebs des Vibrators, basierend auf dem von der Tastverhältnisberechnungseinrichtung berechneten Tastverhältnis, bis eine Zufuhrmenge des Pulver die Sollzufuhrmenge erreicht.
In der im Anspruch 1 beanspruchten Steuervorrichtung oszilliert der Vibrator mit ellipti
scher Bewegung, wenn die Treiberspannung an dem Vibrator liegt, wodurch die an dem
oberen Ende des Vibrators befestigte Pulverzufuhrbahn ähnlich dem Vibrator mit ellipti
scher Bewegung oszilliert. Dabei erfährt das aus dem Pulverspeichertrichter der Pulver
zufuhrbahn zugeführte Pulver eine Beschleunigung in waagrechter Richtung (in der Rich
tung senkrecht zur Längsschwingung des Vibrators und in der Richtung parallel zur
Biegeschwingungsrichtung des Vibrators) und wird bewegt. Auf diese Weise wird das
Pulver zugeführt.
Da die Treiberspannung an dem Vibrator liegt, während eine AN/AUS-Steuerung der
Treiberspannung durchgeführt wird, wird dabei das Pulver während einer Periode zu
geführt, in der der Vibrator angetrieben ist. Dagegen wird das Pulver während die Trei
berspannung nicht an dem Vibrator liegt, nicht zugeführt, da das obere Ende des Vibrators
nicht mit elliptischer Bewegung oszilliert.
Weiter wird das Tastverhältnis entsprechend der Sollzufuhrmenge von der Tastverhältnis
berechnungseinrichtung auf Basis der Kalibrierkurve berechnet, die in der Kalibrierkurven
erzeugungseinrichtung erzeugt und gespeichert wird, und die Antriebseinrichtung startet
den Antrieb des Vibrators, basierend auf dem berechneten Tastverhältnis, bis die Pulver
zufuhrmenge die Sollzufuhrmenge erreicht. Dadurch kann das Pulver mit hoher Genau
igkeit zugeführt werden, so daß die Zufuhrmenge innerhalb einer Sekunden unmittelbar
gleich der Sollzufuhrmenge wird.
Weiter schafft die Erfindung eine Steuervorrichtung für eine Pulverzufuhrvorrichtung, die
enthält einen Vibrator mit einem oberen Ende, das mit elliptischer Bewegung oszilliert,
wenn eine Treiberspannung mit einer Resonanzfrequenz anliegt,
eine Pulverzufuhrbahn, die an dem oberen Ende des Vibrators befestigt ist,
einen Pulverspeichertrichter zum Zuführen des Pulvers zur Pulverzufuhrbahn,
eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen der Resonanzfrequenz an den Vibrator entsprechend
einem Tastverhältnis, und
eine Gewichtssensoreinrichtung zum Erfassen eines Gewichts des Pulvers in dem Pulver speichertrichter, wobei die Steuervorrichtung die Pulverzufuhrvorrichtung in einem anfäng lichen Zufuhrsteuerbereich und nach dem anfänglichen Steuerbereich in einem Rückkopp lungssteuerbereich steuert und die Steuervorrichtung enthält:
eine Zufuhrkalibriereinrichtung zum Durchführen einer Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung bzw. Zufuhrkalibrierung bevor die Pulverzufuhrvorrichtung verwendet wird;
eine Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Kalibrierkurve, basierend auf der Zufuhrkalibrierung, und zum Speichern der Kalibrierkurve;
eine Meßeinrichtung zum Messen eines Konstantwertes einer Zufuhrmenge in dem Rück kopplungssteuerbereich bei der vorhergehenden Zufuhrzeit;
eine Koeffizientberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Revidierkoeffizienten durch Vergleichen des Konstantwertes mit einer Zufuhrmenge zur gegenwärtigen Zufuhrzeit;
eine Revidiereinrichtung zum Revidieren der Kalibrierkurve entsprechend dem Revidierko effizienten;
eine Tastverhältnisberechnungseinrichtung zum Berechnen des Tastverhältnisses entspre chend einer voreingestellten Sollzufuhrmenge, basierend auf der von der Revidiereinrich tung revidierten Kalibrierkurve; und
eine Antriebseinrichtung zum Starten des Antriebs des Vibrators, basierend auf dem von der Tastverhältnisberechnungseinrichtung berechneten Tastverhältnis, bis die Zufuhrmenge des Pulvers die Sollzufuhrmenge erreicht.
wenn eine Treiberspannung mit einer Resonanzfrequenz anliegt,
eine Pulverzufuhrbahn, die an dem oberen Ende des Vibrators befestigt ist,
einen Pulverspeichertrichter zum Zuführen des Pulvers zur Pulverzufuhrbahn,
eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen der Resonanzfrequenz an den Vibrator entsprechend
einem Tastverhältnis, und
eine Gewichtssensoreinrichtung zum Erfassen eines Gewichts des Pulvers in dem Pulver speichertrichter, wobei die Steuervorrichtung die Pulverzufuhrvorrichtung in einem anfäng lichen Zufuhrsteuerbereich und nach dem anfänglichen Steuerbereich in einem Rückkopp lungssteuerbereich steuert und die Steuervorrichtung enthält:
eine Zufuhrkalibriereinrichtung zum Durchführen einer Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung bzw. Zufuhrkalibrierung bevor die Pulverzufuhrvorrichtung verwendet wird;
eine Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Kalibrierkurve, basierend auf der Zufuhrkalibrierung, und zum Speichern der Kalibrierkurve;
eine Meßeinrichtung zum Messen eines Konstantwertes einer Zufuhrmenge in dem Rück kopplungssteuerbereich bei der vorhergehenden Zufuhrzeit;
eine Koeffizientberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Revidierkoeffizienten durch Vergleichen des Konstantwertes mit einer Zufuhrmenge zur gegenwärtigen Zufuhrzeit;
eine Revidiereinrichtung zum Revidieren der Kalibrierkurve entsprechend dem Revidierko effizienten;
eine Tastverhältnisberechnungseinrichtung zum Berechnen des Tastverhältnisses entspre chend einer voreingestellten Sollzufuhrmenge, basierend auf der von der Revidiereinrich tung revidierten Kalibrierkurve; und
eine Antriebseinrichtung zum Starten des Antriebs des Vibrators, basierend auf dem von der Tastverhältnisberechnungseinrichtung berechneten Tastverhältnis, bis die Zufuhrmenge des Pulvers die Sollzufuhrmenge erreicht.
Bei dem in Anspruch 11 beanspruchten Steuervorrichtung wird die Kalibrierkurve von der
Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung während der Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung
erzeugt, und der Revidierkoeffizient wird auf Basis des Dauerwertes der Zufuhrmenge in
dem Rückkopplungssteuerbereich bei der vorgehenden Zufuhrzeit berechnet; weiter wird
die Kalibrierkurve entsprechend dem Revidierkoeffizienten revidiert. Weiter wird das der
Sollzufuhrmenge entsprechende Tastverhältnis auf Basis der revidierten Kalibrierkurve
berechnet, und der Vibrator beginnt entsprechend dem berechneten Tastverhältnis angetrie
ben zu werden, wodurch die Pulverzufuhr beginnt. Auf diese Weise kann die aktuelle
Zufuhrmenge an Pulver unmittelbar die Sollzufuhrmenge innerhalb einer Sekunden errei
chen, und der Fehler zwischen der Zufuhrmenge und der Sollzufuhrmenge kann kleiner
gemacht werden als der bei der vorgehenden Zufuhrzeit, da die Kalibrierkurve bei jeder
Zufuhrzeit revidiert wird, wodurch das Pulver mit hoher Genauigkeit zugeführt werden
kann.
Da die Kalibrierkurve bei jeder Zufuhrzeit revidiert wird, kann des weiteren die optimale
Kalibrierkurve automatisch erreicht werden, selbst wenn die Kalibrierung der Zufuhrvor
richtung nicht durchgeführt wird, wenn sich Eigenschaften oder Lose des Pulvers ändern,
und da die Kalibrierkurve bei jeder Zufuhrzeit revidiert wird, kann die Zufuhreffizienz
verbessert werden, während das Pulver mit hoher Genauigkeit zugeführt wird.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Zwecke und neue Eigenschaften der Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung genauer verständlich, wenn die Beschreibung
zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Es sei ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß die Zeichnungen nur zum Zwecke der Darstellung und nicht als eine
Definition der Grenzen der Erfindung gedacht sind.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in
denen darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, die schematisch eine Pulverzufuhrvorrich
tung entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Kurve, die die Frequenzcharakteristik der Eingangsimpedanz eines Vibrat
ors zeigt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Vibrators, die die Schwingungszustände bei
Antrieb mit der Resonanzfrequenz zeigt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Vibrators, die die Schwingungszustände nach
jeweils 1/4 Zyklus bei Antrieb mit der Resonanzfrequenz zeigt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Systems der Pulverzufuhrvorrichtung;
Fig. 6 ein Flußdiagramm einer Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung;
Fig. 7 eine grafische Darstellung, die Kalibrierkurven zeigt, die eine Beziehung zwi
schen der aktuellen Zufuhrmenge und dem Tastverhältnis darstellen, wobei die
Kalibrierkurven durch Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung erhalten sind;
Fig. 8 eine Kurve, die eine Gewichtskalibrierungslinie zeigt, die eine Beziehung
zwischen dem Ausgangswert (Spannungswert) der Kraftmeßdose und dem
Gewichtswert der Pulverzufuhrmenge darstellt;
Fig. 9 eine Kurve, die ein Zufuhrfeld des Pulvers zeigt;
Fig. 10 eine Kurve, die Zufuhrsteuerzustände in der Pulverzufuhrvorrichtung der ersten
Ausführungsform zeigt, wobei
Fig. 10(a) einen Fall zeigt, bei dem das Tastverhältnis bei Zufuhrbeginn größer ist als das
der Sollzufuhrmenge entsprechende Tastverhältnis,
Fig. 10(b) einen Fall zeigt, bei dem das Tastverhältnis bei Zufuhrbeginn kleiner ist als das
der Sollzufuhrmenge entsprechende Tastverhältnis, und
Fig. 10(c) einen Fall zeigt, bei dem das Tastverhältnis bei Zufuhrbeginn gleich dem der
Sollzufuhrmenge entsprechenden Tastverhältnis ist;
Fig. 11 ein Flußdiagramm des Revidiervorgangs der Kalibrierkurve während der Zu
fuhrsteuerung des Pulvers in der Pulverzufuhrvorrichtung entsprechend der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Kurve, die den Zufuhrsteuerzustand in der Pulverzufuhrvorrichtung der
zweiten Ausführungsform zeigt; und
Fig. 13 eine Kurve, die den Zufuhrsteuerzustand in der herkömmlichen Pulverzufuhr
vorrichtung zeigt.
Eine detaillierte Beschreibung der ersten Ausführungsform erfolgt im folgenden anhand der
beigefügten Zeichnungen. Der Aufbau der Pulverzufuhrvorrichtung entsprechend der
ersten Ausführungsform ist in Fig. 1 dargestellt.
Der Vibrator 10 ist ein Ultraschallmotor vom sogenannten Lineartyp; zwei flache ringför
mige piezoelektrische Elemente 1 sind unter Zwischenanordnung einer in der Figur nicht
dargestellten Elektrode übereinandergestapelt und zwischen einem etwa zylindrischen
Metallhorn 2a und einem etwa hohlzylindrischen metallischen Rückhorn 2b angeordnet.
Der Vibrator 10 ist mittels einer Schraube 3 an einem Befestigungsbauteil 4 befestigt, die
an einem Ende an dem Horn 2a befestigt ist, und durch ein Durchgangsloch gesteckt ist,
das sich durch das Rückhorn 2b und das piezoelektrische Element 1 zentral erstreckt.
Das Ende 2c des Horns 2a ist doppelt abgeflacht und mit einem Durchgangsloch 2d
versehen, in das ein Rohr eingesetzt ist, wie nachfolgend beschrieben.
Ein Pulverzufuhrrohr 20, in dessen innerem Teil sich das Pulver bewegt, ist in das Durch
gangsloch 2d eingesetzt und daran befestigt. Das in der Figur linksseitige Ende 21 des
Pulverzufuhrrohrs 20 ist leicht abwärts gebogen, um zu unterstützen, daß das von der
rechten Seite der Figur her zugeführte Pulver P aus dem Ende 21 des Rohrs 20 herausge
langt.
Das andere Ende 22 des Rohrs 20, rechtsseitig in der Figur, ist leicht aufwärts gebogen,
um zu unterstützen, daß das von dem Trichterkörper 30 her zugeführte Pulver P sich
gemäß der Figur nach links bewegt.
Der Vorratstrichterkörper 30 ist vorgesehen, um das Pulver P zu speichern und langsam
dem Rohr 20 zuzuführen, wobei der Boden 31 eine trichterförmige Gestalt hat. Mit dem
Boden 31 ist eine Leitung bzw. ein Rohr 32 verbunden, dessen anderes Ende mit dem
Ende 22 des Pulverzufuhrrohrs 20 verbunden ist. Entsprechend wird das in den Trichter
körper 30 geladene Pulver P durch das Rohr 32 hindurch dem Rohr 20 zugeführt. Das
Rohr 32 besteht aus flexiblem Material und ist derart ausgebildet, daß es die Schwingung
des Vibrators 10 nicht unterdrückt; in der vorliegenden Ausführungsform wird ein Nylon
rohr verwendet.
Fig. 2 zeigt das Ergebnis der Messung der Eingangsimpedanzfrequenzcharakteristik des
Vibrators 10, gemessen mittels eines Impedanzanalysators. Aus diesem Ergebnis ist
ersichtlich, daß die Resonanzfrequenz Fr des Vibrators 10 etwa 29,4 kHz beträgt. Der
Antrieb mit dieser Resonanzfrequenz Fr erzeugt eine große Schwingung. Der Antrieb mit
einer von der Resonanzfrequenz verschiedenen Frequenz, einer Nicht-Resonanzfrequenz,
erzeugt dagegen kaum eine Schwingung, da die Antriebsenergie aufgrund der hohen
Impedanz nicht eindringen kann. Bei der ersten Ausführungsform wird der Antrieb des
Vibrators 10 AN/AUS geschaltet, indem abwechselnd die Resonanzfrequenz und die Nicht-
Resonanzfrequenz angelegt wird. Der Vibrator 10 kann dabei AN/AUS geschaltet werden,
selbst in einem Fall, in dem die Treiberspannung nicht an dem Vibrator 10 liegt, in der
Periode, während der die Nicht-Resonanzfrequenz anliegt.
Die Vibration wird für den Fall beschrieben, daß der Vibrator 10 mit der Resonanzfre
quenz vibriert bzw. schwingt.
Die Vibration des piezoelektrischen Elements 1 mit der Resonanzfrequenz verursacht die
Dehnungs-Schrumpfungs-Verformung des piezoelektrischen Elements 1, und der Vibrator
10 führt eine Biegeschwingung aus, wie in Fig. 3 dargestellt. Diese Biegeschwingung ist
die resultierende Bewegung der Dehnungs-Schrumpfungsbewegung in der senkrechten
Richtung in der Figur (Längsschwingung) und der Biegeschwingung in der waagrechten
Richtung in der Figur (Biegeschwingung).
Ein Zyklus dieser Vibration bzw. Schwingung wird im Detail in Fig. 4 beschrieben. Zum
leichteren Verständnis der Bewegung des Endes (des unteren Endes in der Figur) ist das
Ende mit einem schwarzen Punkt in der Mitte in Fig. 4 markiert. Zunächst bei t=0 (Fig.
4(a)) wird das Ende (schwarzer Punkt) so gebogen, daß es sich nach rechts bewegt. Dann
nach 1/4 Zyklus bei t=π/2 (Fig. 4(b)) schrumpft der Vibrator 10 und das Ende (schwarzer
Punkt) bewegt sich nach oben. Bei t=π (Fig. 4(c)) ist das Ende (schwarzer Punkt) so
gebogen, daß es sich zur linken Seite bewegt. Nach dem weiteren 1/4 Zyklus bei t=3π/2
(Fig. 4(d)) ist der Vibrator 10 gedehnt und das Ende (schwarzer Punkt) bewegt sich zur
linken Seite der Figur. Entsprechend zeigt die Spur des schwarzen Punktes während eines
Zyklus eine elliptische Bewegung, wie in Fig. 4 dargestellt.
An diesem Ende ist deshalb ein Rohr befestigt, dem Pulver zugeführt wird; das Pulver
wird dann mit schwimmender bzw. schwebender Bewegung nach links beschleunigt und
nach links bewegt.
Weiter wird die Zufuhrmenge (vorbestimmte Zufuhrmenge) des Pulvers P eingestellt,
indem die Periode bzw. Zeitdauer verändert wird, in der der Vibrator mit der Resonanz
frequenz betrieben wird, das heißt das Tastverhältnis. Dabei wird das Gewicht des Pulvers
P in dem Trichterkörper 30 mittels der Wägezelle bzw. Kraftmeßdose erfaßt und das
Ausgangssignal aus der Kraftmeßdose wird auf das Mikrocomputersystem rückgekoppelt.
Auf Basis des Rückkopplungssignals berechnet das Mikrocomputersystem das Steuersignal,
um das Tastverhältnis zu optimieren, und das Steuersignal wird an die Treiberschaltung
gegeben. Die Treiberschaltung beaufschlagt den Vibrator 10 für die dem Tastverhältnis
entsprechende Zeitdauer mit der Treiberspannung, wodurch die vorbestimmte Zufuhrmen
ge und die aktuelle Zufuhrmenge des Pulvers P gesteuert wird. Bei der ersten Ausfüh
rungsform wirkt das Mikrocomputersystem als die Anlegeeinrichtung, die Zufuhrkalibrier
einrichtung, die Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung, die Tastverhältnisberechnungsein
richtung, die Antriebseinrichtung und die Rückkoppeleinrichtung, gemäß den Patent
ansprüchen.
In der Steuervorrichtung der herkömmlichen Pulverzufuhrvorrichtung kann, wie in Fig. 13
dargestellt, die aktuelle Zufuhrmenge nicht auf die Sollzufuhrmenge QT stabilisiert werden,
bis vom Beginn der Pulverzufuhr die Zeitdauer T2 (mehrere Sekunden) vergeht. Daher
kann das Pulver während einer kurzen Zeitdauer, beispielsweise einige Sekunden vom
Beginn der Pulverzufuhr an, nicht mit hoher Genauigkeit gesteuert werden. Dies liegt
daran, daß die Zufuhrsteuerung des Pulvers, bis die aktuelle Zufuhrmenge die Sollzufuhr
menge QT erreicht, durchgeführt wird, indem das Tastverhältnis jedesmal wenn die
Pulverzufuhr geschieht, allmählich vergrößert wird.
Bei der ersten Ausführungsform wird zu Beginn der Pulverzufuhr die Kalibrierkurve
verwendet, die aus der Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung erhalten wird, die normaler
weise während des Rückkopplungssteuerbereiches T (später erläutert) geschieht, wodurch
das Pulver P unmittelbar vom Beginn der Pulverzufuhr an mit der Sollzufuhrmenge
zugeführt wird. Auf diese Weise kann die Pulverzufuhr während einer kurzen Zeitdauer
(einige Sekunden) vom Beginn der Pulverzufuhr an mit hoher Genauigkeit erfolgen.
Das Steuerverfahren der Pulverzufuhrvorrichtung wird anhand der Fig. 6-10 beschrieben.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 die Kalibrierung der Zufuhrvor
richtung beschrieben. Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm der Kalibrierung der Zufuhrvor
richtung und Fig. 7 zeigt die mit der Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung erhaltenen
Kalibrierkurven. Die Kalibrierkurven werden in einem in dem Mikrocomputersystem
enthaltenen Speicher gespeichert. Die Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung bedeutet den
Vorgang, daß auf Basis einer Beziehung zwischen dem Tastverhältnis und der aktuellen
Zufuhrmenge einer Art von Pulver eine Kurve erzeugt wird.
Gemäß Fig. 6 wird in Stufe 1 (nachfolgend als "S" bezeichnet) das Tastverhältnis auf 100
% eingestellt. In S2 wird das vorhandene Gewicht des Pulvers P in dem Trichterkörper 30
mittels der Wägezelle bzw. Meßdose gemessen und in dem Speicher gespeichert.
Der in S2 durchgeführte Vorgang wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. Fig. 8 zeigt
die Gewichtskalibrierungskurve, die vor Verwendung der Pulverzufuhrvorrichtung erzeugt
wird. Diese Gewichtskalibrierungskurve gibt eine Beziehung zwischen den Ausgangs
spannungswerten V1, V2, . . . aus der Meßdose und den Gewichtswerten Q1, Q2 an.
Wenn die Ausgangsspannungswerte in das Mikrocomputersystem eingegeben werden,
berechnet das Mikrocomputersystem die Gewichtswerte, basierend auf den Ausgangs
spannungswerten, entsprechend der Gewichtskalibrierlinie und speichert sie in dem
Speicher. In S3 beginnt die Pulverzufuhr durch Oszillation des Vibrators 10 mit einem
Tastverhältnis. Dabei ist selbstverständlich dieses Tastverhältnis in dem Speicher gespei
chert.
Das vorstehende Tastverhältnis ist in diesem Fall vorbestimmt. In Fig. 7 entspricht das
vorbestimmte Tastverhältnis den Werten X1, X2, . . ., das konkret einen Wert von 20%
bzw. 40%, . . ., hat.
Anschließend wird in S4 festgestellt, ob seit dem Start der Pulverzufuhr 10 Sekunden
vergangen sind. Wenn festgestellt wird, daß 10 Sekunden vergangen sind (S4: JA) schaltet
der Vorgang zu S5 weiter. Wenn dagegen festgestellt wird, daß 10 Sekunden noch nicht
vergangen sind (S4: NEIN), wird das Pulver kontinuierlich mit dem vorbestimmten Tast
verhältnis gemäß S3 weiter zugeführt.
In S5 wird das Gewicht des Pulvers im Trichterkörper 30 von der Meßdose erfaßt und der
festgestellte Gewichtswert wird im Speicher gespeichert. Der Vorgang in S5 läuft ähnlich
ab wie der gleiche Vorgang in S2. In S6 wird eine Gewichtsänderung je Zeiteinheit
(Sekunde) berechnet, das heißt, die aktuelle Zufuhrmenge (g/sec), basierend auf dem in S2
erhaltenen Gewichtswert und dem in S5 erhaltenen Gewichtswert, und die aktuelle Zufuhr
menge wird in dem Speicher gespeichert. Wie aus dem Vorstehenden verständlich, ent
spricht der Vorgang in S6 der Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung.
In S7 wird festgestellt, ob der Vorgang der Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung beendet
ist. Wenn "Nein" (S7: NEIN) festgestellt wird, wird das Tastverhältnis in S8 um einen
vorbestimmten Wert vermindert und die Vorgänge von S2 bis S6 werden wiederholt.
Wenn "JA" (S7: JA) festgestellt, wird, erfolgt eine lineare bzw. Linieninterpolation
zwischen je zwei entsprechend dem vorstehenden gemessenen Punkten, und die in Fig. 7
gezeigten Kalibrierkurven werden erzeugt.
Das Steuerverfahren der Pulverzufuhr wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10
beschrieben. Fig. 9 zeigt das Zufuhrmuster des Pulvers P und Fig. 10 zeigt die Zufuhr
steuerzustände in der Pulverzufuhrvorrichtung, wobei jeder Zustand durch eine Beziehung
zwischen der aktuellen Zufuhrmenge und der Zeit dargestellt ist.
Zunächst wird das in Fig. 9 gezeigte Zufuhrmuster eingestellt. Genauer wird das Zufuhr
muster eingestellt, indem der Anstieg der aktuellen Zufuhrmenge QT1 zu Beginn der
Pulverzufuhr, die aktuelle gleichbleibende bzw. Konstantzufuhrmenge QT2 und die Ab
nahme der aktuellen Zufuhrmenge QT3 am Ende der Pulverzufuhr, die Anstiegszeitdauer
T1, die Konstantzufuhrzeitdauer t2 und die Abnahmezeitdauer t3 festgelegt werden und diese
Werte in das Mikrocomputersystem eingegeben werden. Wenn t1=t3=0 bekommt das
Zufuhrmuster gemäß Fig. 3 eine rechteckige Wellen- bzw. Impulsform, und wenn t1=t3<0
erhält das Zuführmuster eine trapezförmige Wellenform. Die an beiden Seiten des Zufuhr
musters ausgebildeten Schrägungen haben folgenden Grund. In dem Fall beispielsweise, daß
Legierungspulver geschmolzen wird und das Flachbauteil des Ansaug- und Auslaßventils
in einer Maschine produziert wird, sind eine Zufuhrbeginnposition und eine Zufuhrendposi
tion des Pulvers gegenseitig überlagert, weshalb es notwendig ist, die Pulvermenge in dem
überlagerten Teil mit dem anderen Teil zu vereinheitlichen. In Fig. 9 entspricht die von
dem Zufuhrmuster umgebene Fläche der totalen Zufuhrmenge des Pulvers.
Zu Beginn der Pulverzufuhr wird beim herkömmlichen Steuerverfahren die Zeitdauer T2
(mehrere Sekunden) benötigt, bis die aktuelle Zufuhrmenge die Sollzufuhrmenge QT
erreicht, wie in Fig. 13 dargestellt. Dies liegt daran, daß die Zufuhrsteuerung des Pulvers
bis die aktuelle Zufuhrmenge die Sollzufuhrmenge QT erreicht, durchgeführt wird, indem
das Tastverhältnis jedesmal allmählich vergrößert wird, wenn die Pulverzufuhr geschieht,
wodurch sich die aktuelle Zufuhrmenge der Sollzufuhrmenge QT annähert. Bei der Pulver
zufuhrvorrichtung der ersten Ausführungsform dagegen wird nur die anfängliche Antwort
zeit T1 (kürzer als eine Sekunde) benötigt, bis die aktuelle Zufuhrmenge die Sollzufuhrmen
ge QT erreicht, wie in Fig. 10 dargestellt. Dies wird aufgrund der Tatsache erreicht, daß das
der Sollzufuhrmenge entsprechende Tastverhältnis aus der Kalibrierkurve der Fig. 7(a) als
das Tastverhältnis zu Beginn der Pulverzufuhr erhalten wird und daß die Pulverzufuhr
entsprechend dem erhaltenen Tastverhältnis beginnt.
In Fig. 10 und 13 bedeutet die Zeitdauer T die Periode bzw. die Zeitdauer (Rückkopplungs
bereich), während der die Rückkopplungssteuerung gegen die Sollzufuhrmenge QT durch
geführt wird. In diesem Rückkopplungsbereich wird die augenblickliche aktuelle Zufuhr
menge zu einem Zeitpunkt des Rückkopplungssignals auf Basis der Ausgangsspannung der
Meßdose berechnet, und das der augenblicklichen aktuellen Zufuhrmenge entsprechende
Tastverhältnis wird aus der in Fig. 7(a) gezeigten Kalibrierkurve erhalten, und weiter wird
das Pulver entsprechend dem erhaltenen Tastverhältnis zugeführt. Der vorgenannte Vorgang
wird wiederholt. Im Ergebnis liegt der Fehler der aktuellen Zufuhrmenge gegenüber der
Sollzufuhrmenge QT im Rückkopplungsbereich T innerhalb eines Bereiches von ± 2%,
wodurch das Pulver mit hoher Genauigkeit zugeführt werden kann.
In den Fig. 10 und 13 zeigt die durch Diagonalen gekennzeichnete Fläche den Fehler
gegenüber der Sollzufuhrmenge QT. Es ist ersichtlich, daß das Pulver mit hoher Genauigkeit
und innerhalb einer kurzen Zeitdauer zugeführt werden kann, da die vorgenannte Fläche
schmaler und schmaler wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10(a), 10(b) und 10(c) wird das Steuerverfahren der ersten
Ausführungsform im Detail erläutert. Fig. 10(a) zeigt den Zufuhrzustand in einem Fall, daß
die aktuelle Zufuhrmenge QA zu Beginn der Pulverzufuhr, das heißt die aktuelle Zufuhr
menge, die aus der auf der Sollzufuhrmenge QT basierenden Kalibrierkurve gemäß Fig. 7(a)
erhalten wird, größer ist als die Sollzufuhrmenge QT. Dieser Zufuhrzustand tritt auf, wenn
die Punkte in der Beziehung zwischen der Sollzufuhrmenge und dem Tastverhältnis über
der Kalibrierkurve in Fig. 7(a) liegen. Das Tastverhältnis zu Beginn der Pulverzufuhr wird
dann größer als das Tastverhältnis XT (T=1, 2, 3, . . .), das der Sollzufuhrmenge QT ent
spricht.
Im Gegensatz zum Fall der Fig. 10(a) zeigt die Fig. 10(b) den Zufuhrzustand in einem Fall,
in dem die aktuelle Zufuhrmenge QB zu Beginn der Pulverzufuhr kleiner als die Soll
zufuhrmenge QT ist. Dieser Zufuhrzustand tritt auf, wenn die Punkte in der Beziehung
zwischen der Sollzufuhrmenge und dem Tastverhältnis unter der Kalibrierkurve in Fig. 7(a)
liegen. Das Tastverhältnis zu Beginn der Pulverzufuhr wird dann kleiner als das Tast
verhältnis XT (T=1, 2, 3,. . .), das der Sollzufuhrmenge QT entspricht.
Fig. 10(c) zeigt den Zufuhrzustand in einem Fall, daß die aktuelle Zufuhrmenge QC zu
Beginn der Pulverzufuhr gleich der Sollzufuhrmenge QT ist. Dieser Zufuhrzustand tritt auf,
wenn die Punkte in der Beziehung zwischen der Sollzufuhrmenge und dem Tastverhältnis
auf der Kalibrierkurve der Fig. 7(a) liegen. Das Tastverhältnis zu Beginn der Pulverzufuhr
wird dann gleich dem Tastverhältnis XT (T=1, 2, 3, . . .), das der Sollzufuhrmenge QT
entspricht.
Um die Zufuhrzustände gemäß den Fig. 10(a) und 10(b) an den Zufuhrzustand gemäß Fig.
10(c) anzunähern und dadurch die Zufuhrmenge des Pulvers mit hoher Genauigkeit zu
steuern, ist es vorteilhaft, die Anzahl der Meßpunkte des Tastverhältnisses X1, X2, . . . bei der
Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung zu vergrößern.
Wie vorstehend erwähnt, wird bei der Pulverzufuhrvorrichtung der ersten Ausfürungsform
das der Sollzufuhrmenge QT entsprechende Tastverhältnis auf Basis der Kalibrierkurve
berechnet, die aus der Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung hervorgeht, die vor dem Start
der Pulverzufuhr durchgeführt wird, und der Beginn der Pulverzufuhr erfolgt entsprechend
dem Tastverhältnis XT. Die aktuelle Zufuhrmenge kann daher die Sollzufuhrmenge QT
innerhalb einer kurzen Zeitdauer (innerhalb der Zeit T1) vom Beginn der Pulverzufuhr an
erreichen. Dadurch kann das Pulver P zugeführt werden, während die aktuelle Zufuhrmenge
mit hoher Genauigkeit gesteuert wird, und weiter kann das Pulver P präzise zugeführt
werden, selbst in einem Fall einer kurzen Zufuhrdauer von einigen Sekunden.
Im folgenden wird die Pulverzufuhrvorrichtung entsprechend der zweiten Ausführungsform
beschrieben. Die Pulverzufuhrvorrichtung der zweiten Ausführungsform hat den gleichen
Aufbau wie die erste Ausführungsform. Der charakteristische Punkt der zweiten Aus
führungsform liegt darin, daß die aus der Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung erhaltene
Kalibrierkurve bei jeder Pulverzufuhrzeit revidiert wird, basierend auf dem Konstantwert
der aktuellen Pulverzufuhrmenge in dem Rückkopplungsbereich während der vorhergehen
den Zufuhrzeit.
Das Zufuhrsteuerverfahren der zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die
Fig. 11 und 12 erläutert. Fig. 11 zeigt das Flußdiagramm, wenn der Revidiervorgang der
Kalibrierkurve durchgeführt wird, und Fig. 12 zeigt die Kurve, die den Steuerzustand der
aktuellen Zufuhrmenge durch eine Beziehung zwischen der aktuellen Zufuhrmenge und der
Zeit darstellt.
In Fig. 11 wird in S10 festgestellt, ob der Fehler der aktuellen Zufuhrmenge gegenüber der
Sollzufuhrmenge QT während der augenblicklichen Zufuhrzeit innerhalb eines Bereiches
von ± 2% liegt. Oder es wird festgestellt, ob die Zeitdauer bis zur Beendigung der Zufuhr
steuerung 0,5 sec. oder weniger beträgt. Wenn mit "JA" beurteilt wird (S10: JA), wird der
Konstantwert der aktuellen Zufuhrmenge in dem Speicher gespeichert und das Verfahren
geht zu S12 über. Wenn dagegen die aktuelle Zufuhrmenge innerhalb eines Bereiches von
± 2% der Sollzufuhrmenge QT (S10: NEIN) liegt oder wenn die Zeitdauer, bis die Zufuhr
steuerung beendet wird, mehr als 0,5 Sekunden beträgt (S10: NEIN), wird das Pulver
zugeführt, während die Rückkopplungssteuerung durchgeführt wird.
In S12 wird der Revidierkoeffizient berechnet, indem die aktuelle, in S10 erhaltene Zufuhr
menge mit dem Konstantwert der aktuellen Zufuhrmenge verglichen wird, die während der
ersten (vorhergehenden) Zufuhrzeitdauer gemessen wurde. In der Folge wird die Kalibrier
kurve der Fig. 7(a), die aus der Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung erhalten wurde, auf
Basis des Revidierkoeffizienten revidiert und die revidierte Kalibrierkurve (in Fig. 7(b) und
Fig. 7(c) gezeigt) wird in dem Speicher gespeichert. Danach wird das Tastverhältnis aus der
revidierten Kalibrierkurve berechnet und das Tastverhältnis der vorhergehenden Zufuhrzeit
dauer wird auf das revidierte Tastverhältnis für die augenblickliche (zweite) Zufuhrzeitdauer
neu geschrieben.
In der dritten Zufuhrzeitdauer und danach wird ähnlich dem vorstehenden der Revidierkoef
fizient kalkuliert, indem die aktuelle, in S10 gespeicherte Zufuhrmenge mit dem Kon
stantwert der aktuellen Zufuhrmenge verglichen wird, der in der vorhergehenden (zweiten)
Zufuhrzeitdauer erhalten wurde, und die revidierte Kalibrierkurve der Fig. 7(b) oder Fig.
7(c), die in der vorhergehenden (zweiten) Zufuhrzeitdauer revidiert wurde, wird weiter
revidiert. Anschließend wird die revidierte Kalibrierkurve im Speicher gespeichert. Ähnlich
dem Vorstehenden wird das Tastverhältnis aus der revidierten Kalibrierkurve berechnet und
das Tastverhältnis bei der vorhergehenden (zweiten) Zufuhrzeitdauer wird auf das revidierte
Tastverhältnis bei der vorhandenen (dritten) Zufuhrzeitdauer umgeschrieben. Das heißt, das
Verfahren in S12 entspricht der Koeffizientenberechnungseinrichtung und der Tastverhältnis
berechnungseinrichtung.
Nachdem der Vorgang in S12 ausgeführt wurde, wird in S13 festgestellt, ob die nächste
Pulverzufuhr angewiesen wird oder nicht. Wenn "JA" (S13: JA) festgestellt wird, geht das
Verfahren auf S10 über; danach werden die gleichen Vorgänge S10-S12 ausgeführt. Wenn
mit "NEIN" (S13: NEIN) geurteilt wird, geht das Verfahren in S13 auf Stand-by und die
Zufuhrsteuerung endet unter der Stand-by Bedingung.
Entsprechend der vorstehend beschriebenen Zufuhrsteuerung entwickelt sich die aktuelle
Zufuhrmenge wie in Fig. 12 gezeigt. Das heißt, die aktuelle Zufuhrmenge QD wird zu
Beginn der Pulverzufuhr im wesentlichen gleich der Sollzufuhrmenge QT. Weiterhin wird,
ähnlich der ersten Ausführungsform, das Tastverhältnis zu Beginn der Pulverzufuhr aus der
Kalibrierkurve (in Fig. 7(a), 7(b) oder 7(c) gezeigt) entsprechend der Sollzufuhrmenge QT
erhalten, und das Pulver wird von Beginn an auf Basis des erhaltenen Tastverhältnisses
zugeführt. Daher wird nur die anfängliche Antwortzeit T1 (kürzer als eine Sekunde) benö
tigt, bis die aktuelle Zufuhrmenge gleich der Sollzufuhrmenge QT wird. Im Ergebnis wird,
wie in Fig. 12 dargestellt, der Fehler gegenüber der Sollzufuhrmenge QT klein, wodurch das
Pulver zu Beginn der Pulverzufuhr mit hoher Genauigkeit zugeführt werden kann. Nachdem
die aktuelle Zufuhrmenge gleich der Sollzufuhrmenge QT wird, wird die Rückkopplungs
steuerung wie in der ersten Ausführungsform in dem Rückkopplungsbereich T durchgeführt,
weshalb der Fehler der aktuellen Zufuhrmenge gegenüber der Sollzufuhrmenge QT in
nerhalb eines Bereiches von ± 2% gehalten werden kann, und es verständlich ist, daß das
Pulver genau zugeführt wird.
Wie vorstehend erläutert, wird bei der Pulverzufuhrvorrichtung der zweiten Ausführungs
form das der Sollzufuhrmenge QT entsprechende Tastverhältnis XT auf Basis der Kalibrier
kurve errechnet, die aus der Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung erhalten wird, die vor
Verwendung der Pulverzufuhrvorrichtung durchgeführt wird, und das Pulver P wird zu
Beginn mit dem Tastverhältnis XT zugeführt. Daher kann die aktuelle Zufuhrmenge un
mittelbar innerhalb der anfänglichen Antwortzeit T1 vom Beginn der Pulverzufuhr an die
Sollzufuhrmenge QT erreichen, wodurch das Pulver P zugeführt werden kann, während die
aktuelle Zufuhrmenge mit hoher Genauigkeit gesteuert wird und das Pulver P kann genau
zugeführt werden, selbst in dem Fall einer kurzzeitigen Zufuhr für einige Sekunden.
Weiter wird bei der zweiten Ausführungsform die durch die Kalibrierung der Zufuhrvor
richtung erhaltene Kalibrierkurve bei jeder Zufuhrzeit auf Basis des Konstantwertes der
aktuellen Zufuhrmenge während des Rückkopplungsbereiches T in der vorhergehenden
Zufuhrzeit revidiert, und das der Sollzufuhrmenge QT entsprechende Tastverhältnis QT wird
entsprechend der revidierten Kalibrierkurve berechnet; danach beginnt die Zufuhr des
Pulvers P mit dem berechneten Tastverhältnis XT. Die aktuelle Zufuhrmenge QD kann auf
diese Weise konstant gleich der Sollzufuhrmenge QT sein, wodurch der Fehler gegenüber
der Sollzufuhrmenge QT minimal sein kann und das Pulver mit hoher Genauigkeit zugeführt
werden kann.
Weiter wird die Kalibrierkurve bei jeder Pulverzufuhr flexibel revidiert, und auf diese
Weise ist es nicht notwendig, die Kalibrierung der Zufuhrvorrichtung bei jeder Zufuhrzeit
durchzuführen, selbst wenn die Strömungscharakteristik des Pulvers sich aufgrund von
Änderungen der Eigenschaften oder Lose des Pulvers ändert, indem die Kalibrierung der
Zufuhrvorrichtung nur durchgeführt wird, bevor die Pulverzufuhrvorrichtung verwendet
wird. Entsprechend kann die Effizienz der Pulverzufuhr verbessert werden.
Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen
gezeigt und beschrieben; für den Fachmann ist es jedoch klar, daß Modifizierungen und
Abänderungen durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
Obwohl bei den Pulverzufuhrvorrichtungen die ersten und zweiten Ausführungsformen der
Ultraschallmotor mit dem piezoelektrischen Element als Antriebsquelle verwendet wird,
kann beispielsweise die Erfindung in einem weiten Anwendungsgebiet für Vorrichtungen
angewendet werden, in denen es notwendig ist, den anfänglichen Antrieb des Aktuators
mittels des Tastverhältnisses zu steuern. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung für
eine Ausgangssteuerung bzw. -regelung von Ultraschallbearbeitungsmaschinen verwendet
werden, wie ein Ultraschallschweißgerät, wie es zum Schweißen oder Bearbeiten von
Kunststoffen verwendet wird.
Claims (16)
1. Steuervorrichtung für eine Pulverzufuhrvorrichtung, enthaltend
einen Vibrator (10) mit einem oberen Ende, das mit elliptischer Bewegung oszilliert, wenn eine Treiberspannung mit einer Resonanzfrequenz anliegt,
eine Pulverzufuhrbahn (20), die an einem oberen Ende des Vibrators (10) befestigt ist,
einen Pulverspeichertrichter (30) zum Zufuhren des Pulvers zu der Pulver zuführbahn,
eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen der Resonanzfrequenz an den Vibrator (10) entsprechend einem Tastverhältnis der Treiberspannung, und
eine Gewichtssensoreinrichtung zum Erfassen des Gewichts des Pulvers in dem Pulverspeichertrichter,
welche Steuervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält:
eine Zufuhrkalibriereinrichtung zum Durchfuhren einer Zufuhrkalibrierung, bevor die Pulverzufuhrvorrichtung verwendet wird;
eine Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer auf der Zufuhr kalibrierung basierenden Kalibrierkurve und zum Speichern der Kalibrierkurve;
eine Tastverhältnisberechnungseinrichtung zum Berechnen des Tastverhältnisses entsprechend einer voreingestellten Soll-Zufuhrmenge, basierend auf der von der Kalibrier kurvenerzeugungseinrichtung hergestellten Kalibrierkurve; und
eine Antriebsvorrichtung zum Starten des Antriebs des Vibrators, basierend auf dem von der Tastverhältnisberechnungseinrichtung berechneten Tastverhältnis, bis eine Zufuhrmenge an Pulver die Soll-Zufuhrmenge erreicht.
einen Vibrator (10) mit einem oberen Ende, das mit elliptischer Bewegung oszilliert, wenn eine Treiberspannung mit einer Resonanzfrequenz anliegt,
eine Pulverzufuhrbahn (20), die an einem oberen Ende des Vibrators (10) befestigt ist,
einen Pulverspeichertrichter (30) zum Zufuhren des Pulvers zu der Pulver zuführbahn,
eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen der Resonanzfrequenz an den Vibrator (10) entsprechend einem Tastverhältnis der Treiberspannung, und
eine Gewichtssensoreinrichtung zum Erfassen des Gewichts des Pulvers in dem Pulverspeichertrichter,
welche Steuervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält:
eine Zufuhrkalibriereinrichtung zum Durchfuhren einer Zufuhrkalibrierung, bevor die Pulverzufuhrvorrichtung verwendet wird;
eine Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer auf der Zufuhr kalibrierung basierenden Kalibrierkurve und zum Speichern der Kalibrierkurve;
eine Tastverhältnisberechnungseinrichtung zum Berechnen des Tastverhältnisses entsprechend einer voreingestellten Soll-Zufuhrmenge, basierend auf der von der Kalibrier kurvenerzeugungseinrichtung hergestellten Kalibrierkurve; und
eine Antriebsvorrichtung zum Starten des Antriebs des Vibrators, basierend auf dem von der Tastverhältnisberechnungseinrichtung berechneten Tastverhältnis, bis eine Zufuhrmenge an Pulver die Soll-Zufuhrmenge erreicht.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vibrator (10) einen Ultra
schallmotor enthält.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pulverbahn (30) ein Pulver
zufuhrohr aufweist, das aus einem Nylonrohr gebildet ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Resonanzfrequenz auf etwa
29,4 kHz eingestellt ist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Gewichtssensoreinrichtung
eine Meßdose enthält.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kalibrierkurve erzeugt wird,
indem Punkte der Zufuhrmenge je Zeiteinheit gemessen werden, die mehr als zwei Werten
des Tastverhältnisses entsprechen, und anschließend eine Linieninterpolation zwischen den
Punkten durchgeführt wird.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei einige Sekunden benötigt werden,
bis die Zufuhrmenge die Soll-Zufuhrmenge erreicht.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, weiter enthaltend eine Rückkoppelein
richtung zum Rückkoppeln eines Ausgangssignals von der Gewichtssensoreinrichtung,
nachdem die Zufuhrmenge die Soll-Zufuhrmenge erreicht, und eine Zufuhrmengenberech
nungseinrichtung zum Berechnen einer augenblicklichen Zufuhrmenge, basierend auf dem
Ausgangssignal.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Tastverhältnisberechnungsein
richtung das Tastverhältnis der augenblicklichen Zufuhrmenge entsprechend, basierend auf
der Kalibrierkurve, berechnet, und die Anlegeeinrichtung die Resonanzfrequenz an den
Vibrator entsprechend dem berechneten Tastverhältnis anlegt.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, wobei ein Fehler der augenblicklichen
Zufuhrmenge während eines Rückkopplungssteuerbereiches innerhalb eines Bereiches von
± 2% gegenüber der Soll-Zufuhrmenge liegt.
11. Steuervorrichtung für eine Pulverzuführvorrichtung, enthaltend
einen Vibrator (10) mit einem oberen Ende, das mit einer elliptischen Bewegung oszilliert, wenn eine Treiberspannung mit einer Resonanzfrequenz anliegt,
eine Pulverzufuhrbahn (20), die an dem oberen Ende des Vibrators (10) befe stigt ist,
einen Pulverspeichertrichter (30) zum Zufuhren des Pulvers zu der Pulverzufuhr bahn (20),
eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen der Resonanzfrequenz an den Vibrator (10) entsprechend einem Tastverhältnis der Treiberspannung,
eine Gewichtssensoreinrichtung zum Erfassen des Gewichts des Pulvers in dem Pulverspeichertrichter (30),
wobei die Steuervorrichtung die Pulverzufuhrvorrichtung in einem anfänglichen Zufuhrsteuerbereich steuert und nach dem anfänglichen Steuerbereich in einem Rückkopp lungssteuerbereich steuert,
welche Steuervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält:
eine Zufuhrkalibriereinrichtung zum Durchfuhren einer Zufuhrkalibrierung, bevor die Pulverzuführvorrichtung verwendet wird;
eine Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung zum Herstellen einer auf der Kali brierung der Zufuhrvorrichtung basierenden Kalibrierkurve, und zum Speichern der Kali brierkurve;
eine Messeinrichtung zum Messen eines Konstantwertes der Zufuhrmenge in dem Rückkopplungssteuerbereich, bei der vorhergehenden Zufuhrzeit;
eine Koeffizientenberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Revidierkoeffi zienten durch Vergleichen des Konstantwertes mit einer Zufuhrmenge zur gegenwärtigen Zufuhrzeit;
eine Revidiereinrichtung zum Revidieren der Kalibrierkurve entsprechend dem Revidierkoeffizienten;
eine Tastverhältnisberechnungseinrichtung zum Berechnen des Tastverhältnisses entsprechend einer voreingestellten Soll-Zufuhrmenge, basierend auf der von der Revi diereinrichtung revidierten Kalibrierkurve; und
eine Antriebseinrichtung zum Starten des Antriebs des Vibrators (10), basierend auf dem von der Tastverhältnisberechnungseinrichtung berechneten Tastverhältnis bis die Zufuhrmenge des Pulvers die Soll-Zufuhrmenge erreicht.
einen Vibrator (10) mit einem oberen Ende, das mit einer elliptischen Bewegung oszilliert, wenn eine Treiberspannung mit einer Resonanzfrequenz anliegt,
eine Pulverzufuhrbahn (20), die an dem oberen Ende des Vibrators (10) befe stigt ist,
einen Pulverspeichertrichter (30) zum Zufuhren des Pulvers zu der Pulverzufuhr bahn (20),
eine Anlegeeinrichtung zum Anlegen der Resonanzfrequenz an den Vibrator (10) entsprechend einem Tastverhältnis der Treiberspannung,
eine Gewichtssensoreinrichtung zum Erfassen des Gewichts des Pulvers in dem Pulverspeichertrichter (30),
wobei die Steuervorrichtung die Pulverzufuhrvorrichtung in einem anfänglichen Zufuhrsteuerbereich steuert und nach dem anfänglichen Steuerbereich in einem Rückkopp lungssteuerbereich steuert,
welche Steuervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie enthält:
eine Zufuhrkalibriereinrichtung zum Durchfuhren einer Zufuhrkalibrierung, bevor die Pulverzuführvorrichtung verwendet wird;
eine Kalibrierkurvenerzeugungseinrichtung zum Herstellen einer auf der Kali brierung der Zufuhrvorrichtung basierenden Kalibrierkurve, und zum Speichern der Kali brierkurve;
eine Messeinrichtung zum Messen eines Konstantwertes der Zufuhrmenge in dem Rückkopplungssteuerbereich, bei der vorhergehenden Zufuhrzeit;
eine Koeffizientenberechnungseinrichtung zum Berechnen eines Revidierkoeffi zienten durch Vergleichen des Konstantwertes mit einer Zufuhrmenge zur gegenwärtigen Zufuhrzeit;
eine Revidiereinrichtung zum Revidieren der Kalibrierkurve entsprechend dem Revidierkoeffizienten;
eine Tastverhältnisberechnungseinrichtung zum Berechnen des Tastverhältnisses entsprechend einer voreingestellten Soll-Zufuhrmenge, basierend auf der von der Revi diereinrichtung revidierten Kalibrierkurve; und
eine Antriebseinrichtung zum Starten des Antriebs des Vibrators (10), basierend auf dem von der Tastverhältnisberechnungseinrichtung berechneten Tastverhältnis bis die Zufuhrmenge des Pulvers die Soll-Zufuhrmenge erreicht.
12. Steuervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Kalibrierkurve erzeugt wird,
indem Punkte der Zufuhrmenge je Zeiteinheit gemessen werden, die mehr als zwei Werten
des Tastverhältnisses entsprechen und anschließend eine Linieninterpolation zwischen den
Punkten durchgeführt wird.
13. Steuervorrichtung nach Anspruch 11, wobei es mehrere Sekunden dauert, bis
die Zufuhrmenge die Soll-Zufuhrmenge wird.
14. Steuervorrichtung nach Anspruch 11, weiter enthaltend eine Rückkoppelein
richtung zum Rückkoppeln eines Ausgangssignals der Gewichtssensoreinrichtung, nachdem
die Zufuhrmenge die Soll-Zufuhrmenge erreicht, und eine Zufuhrmengenberechnungsein
richtung zum Berechnen einer augenblicklichen Zufuhrmenge, basierend auf dem Aus
gangssignal.
15. Steuervorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Tastverhältnisberechnungs
einrichtung das Tastverhältnis entsprechend der augenblicklichen Zufuhrmenge, basierend
auf der revidierten Kalibrierkurve, berechnet und die Anlegeeinrichtung die Resonanz
frequenz an den Vibrator (10) entsprechend dem berechneten Tastverhältnis anlegt.
16. Steuervorrichtung nach Anspruch 14, wobei ein Fehler der augenblicklichen
Zufuhrmenge während eines Rückkopplungssteuerbereiches innerhalb eines Bereiches von
± 2% gegenüber der Soll-Zufuhrmenge liegt.
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