DE19741367C1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter. Bei vie
len Anwendungsfällen, insbesondere in der Automobiltechnik
sowie in der Maschinen- und Anlagentechnik, ist es notwendig,
die Position eines Schalthebels oder eines beweglichen Ma
schinenteils, das mehrere verschiedene Stellungen oder
Schaltpositionen einnehmen kann, sicher zu erkennen und an
andere Geräte weiterzugeben. Bei einem bekannten Schalter (DE
40 06 596 A1) wird die Schaltposition drahtlos mittels Hall
sensoren erfaßt. Eine solche Erfassung mittels Hallsensoren
ist jedoch sehr aufwendig.
Bei einem anderen bekannten Schalter (DE 35 06 293 A1) wird die
Schaltposition induktiv erfaßt. Bei diesem Schalter besteht
jedoch das Problem, einen Steuerhebel unter Vorspannung in
seiner Mittelstellung zu halten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen elektrischen
Schalter zu schaffen, dessen Schaltposition sicher und auf
einfache Weise erkannt wird.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von
Patentanspruch 1 gelöst. Dabei weist der Schalter einen
Schalthebel auf, der in zumindest zwei Schaltstellungen be
wegbar ist. Jeder Schaltstellung ist ein induktiver Aufnehmer
zugeordnet, um die Schaltposition des Schalthebels zu erken
nen. Der Schalthebel weist an seinem Ende ein magnetflußlei
tendes Element auf, das einen von einer Primärspule erzeugten
Magnetfluß lokal verstärkt. Die lokale Magnetflußerhöhung
wird durch den induktiven Aufnehmer erfaßt und wird zum Aus
werten der Schaltposition herangezogen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet. Dabei kann der induktive Auf
nehmer durch mehrere Sekundärspulen gebildet sein, die je
weils im Bereich einer Schaltposition angeordnet sind. Die
Sekundärspule kann einfach als Leiterbahn auf einer Leiter
platte angeordnet sein. Um die Sekundärspulen sind eine oder
mehrere Primärspulen angeordnet, die jeweils ein Magnetfeld
erzeugen, durch das eine Spannung in den Sekundärspulen indu
ziert wird. Die Primärspulen können ebenfalls als Leiterbah
nen auf einer Leiterplatte ausgebildet sein.
Vorteilhafterweise wird eine Wechselspannung an die Primär
spule angelegt, die dann in den Sekundärspulen eine Wechsels
pannung induziert. Wenn das magnetflußleitende Element in der
Nähe einer Sekundärspule angeordnet ist, so wird die Wech
selspannung in der Sekundärspule infolge einer lokalen Ma
gnetflußverstärkung gegenüber einer benachbarten Sekundärspu
le erhöht.
Das magnetflußleitende Element ist vorteilhafterweise aus ei
nem Ferrit hergestellt, der zumindest das Ende des Schalthe
bels bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen elektri
schen Schalter,
Fig. 2: ein Blockschaltbild des Schalters nach Fig. 1,
Fig. 3: einen Spannungsverlauf einer in einer Sekundärspule
induzierten Spannung und
Fig. 4: Kennlinien zum Einstellen eines Arbeitspunktes.
Ein erfindungsgemäßer elektrischer Schalter weist einen
Schalthebel 30 (Fig. 1) auf, der bei Betätigen in verschie
dene, festgelegte Schaltpositionen bewegt wird. Hierzu weist
der Schalthebel 30 ein Drehlager 31 auf, um das der Schalthe
bel 30 geschwenkt wird, wenn eine Kraft an einem Ende des
Schalthebels 30 angreift. Das andere Ende des Schalthebels 30
(positionsseitiges Ende) schwenkt dann in verschiedene
Schaltpositionen.
Für das folgende Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß ein
Ende des Schalthebels 30 in jeder Schaltposition eine Kon
taktfläche 32 kontaktiert. Dabei werden galvanische, elektri
sche Verbindungen hergestellt. Das positionsseitige Ende des
Schalthebels 30 kann dabei in den Schaltpositionen einrastet,
damit eine definierte Lage eingenommen wird. Von der Kontakt
fläche 32 wegführende elektrische Verbindungen sind der Über
sicht halber jedoch nicht dargestellt.
Das positionsseitige Ende des Schalthebels 30 kann auch ohne
elektrische Kontaktierung ausgebildet sein. Die Kontaktierung
kann an einer anderen Stelle des Schalthebels 30 ausgebildet
sein, infolgedessen die Kontaktflächen 32 an einer entspre
chend anderen Stelle angeordnet sind. Für die Erfindung ist
der Ort der elektrischen Kontaktierung (Herstellen einer
elektrischen Verbindung) unwesentlich. Wesentlich ist, daß
das positionsseitige Ende des Schalthebels 30 jeweils eine
Schaltposition einnimmt (in dieser Position wird irgendeine
elektrische Verbindung geschaltet oder geöffnet). Und es gilt
nun, diese Schaltposition eindeutig zu erfassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 befindet sich der
Schalthebel 30 in einer ersten Schaltposition. Es wird eine
erste elektrische Verbindung hergestellt oder geöffnet. Hier
sind noch zwei weitere Schaltpositionen vorhanden. Wenn der
Schalthebel 30 in die zweite oder dritte Schaltposition be
wegt wird, so werden andere elektrische Verbindungen oder
keine Verbindung (offener Schalter) hergestellt. Somit stellt
dieser Schalter einen dreipoligen Schalter dar.
Um die Kontaktflächen 32 ist jeweils eine Sekundärspule 21,
22, 23 als induktiver Aufnehmer zum Erfassen der Schaltposi
tion angeordnet. Um alle Sekundärspulen 21, 22, 23 herum sind
eine oder mehrere Primärspulen 10 als Erregereinheit angeord
net. Die Primärspulen 10 und die Sekundärspulen 21, 22, 23
sind magnetisch miteinander gekoppelt.
Die Primärspule 10 ist mit einem Oszillator 33 (Fig. 2) ver
bunden, der die Primärspule 10 mit einer Wechselspannung be
treibt, infolgedessen durch die Primärspule 10 ein elektroma
gnetisches Wechselfeld erzeugt wird. Durch die magnetische
Kopplung der Primärspule 10 und der Sekundärspulen 21, 22, 23
wird eine Wechselspannung in jeder Sekundärspule 21, 22, 23
induziert.
Für den erfindungsgemäßen Schalter kann - wie in Fig. 2 dar
gestellt - ein Ersatzschaltbild ähnlich einem Transformator
angegeben werden. Wird die Primärspule 10 durch den Oszilla
tor 33 mit einer Wechselspannung U1 zum Schwingen angeregt,
so wird in den drei räumlich voneinander getrennten Sekundär
spulen 21, 22, 23 jeweils eine Spannung U21, U22 bzw. U23 indu
ziert.
Je nach Schaltposition wandert der Schalthebel 30 von einer
zur nächsten Schaltposition und damit auch von einer zur
nächsten Sekundärspule 21, 22 oder 23. Der Schalthebel 30
wirkt wie Materie (Eisenkern eines Transformators), die zwi
schen der Primärspule 10 und den Sekundärspulen 21, 22, 23
beweglich angeordnet ist (siehe Pfeile in den Fig. 1 und
2).
Je ein Anschluß von jeder Sekundärspule 21, 22 und 23 sind
mit einer Auswerteeinheit 34 verbunden. Die jeweils anderen
Anschlüsse der Sekundärspulen 21, 22 und 23 liegen auf einem
Referenzpotential (Masse oder Vorspannung). Die in den Sekun
därspulen 21, 22, 23 induzierten Wechselspannungen werden in
der Auswerteeinheit 34 gemessen und miteinander verglichen.
Hieraus läßt sich die tatsächlich eingenommene Schaltposition
ermitteln und über eine Datenleitung an weitere Geräte zur
Weiterverarbeitung weiterleiten.
Ziel ist es, die Schaltposition des Schalthebels 30 sicher zu
erkennen. Dies wird anhand der in den Sekundärspulen 21, 23
und 23 induzierten Spannung erkannt. Allerdings muß sich dann
die induzierte Spannung derjenigen Sekundärspule 21, 22 oder
23, in der sich der Schalthebel 30 befindet, spannungsmäßig
deutlich von den anderen induzierten Spannungen U2i unter
scheiden.
Erfindungsgemäß wird die induzierte Spannung U2i derjenigen
Sekundärspule 21, 22 oder 23 erhöht, in deren Bereich der
Schalthebel 30 positioniert ist. Hierzu weist der Schalthebel
30 ein magnetfeldleitendes und magnetflußverstärkendes Ele
ment (im folgenden als Ferritkern 35 bezeichnet) auf. Der
Ferritkern 35 befindet sich zumindest am positionsseitigen
Ende des Schalthebels 30. Der gesamte Schalthebel 30 kann
auch als Ferritkern 35 ausgebildet sein. Wenn der Schalthebel
30 eine Schaltposition einnimmt, so befindet sich der Ferrit
kern 35 in der Nähe einer Sekundärspule 21, 22 oder 23.
Die in einer Sekundärspule 21, 22 oder 23 induzierte Spannung
U2i (mit i = 1, 2, 3, ...) ist abhängig von der Windungszahl
N der Sekundärspule und dem durch die Primärspule 10 erzeug
ten magnetischen Fluß Φ:
Der magnetischen Fluß Φ ist abhängig von der magnetischen
Induktion B und der von dem magnetischen Fluß Φ durchsetzten
Fläche A:
Die magnetische Induktion B ist sowohl von der relativen und
absoluten Permeabilität µr bzw. µ0 als auch von der magneti
schen Feldstärke H abhängig:
B = µ0µrH (3)
Somit ergibt sich - vereinfacht - für die in der Sekundärspu
le induzierte Spannung U2i:
U2i = N . µOµrH . A (4)
Wenn die Windungsflächen der Sekundärspulen 21, 22, 23 gleich
groß sind und die Primärspule 10 ein Magnetfeld mit gleich
großer Magnetfeldstärke H erzeugt, so hängt die in einer Se
kundärspule induzierte Spannung U2i unter anderem von der re
lativen Permeabilität µr des Stoffes (d. h. vom seinem magne
tischen Verhalten) ab, der sich im Bereich der zugeordneten
Sekundärspule 21, 22 oder 23 innerhalb des Magnetfelds befin
det. Wenn sich der Schalthebel 30 zwischen der Primärspule 10
und einer Sekundärspule 21, 22 oder 23 befindet, so hängt die
Höhe der induzierten Spannung U2i von dem Ferritkern 35 ab.
In der Fig. 3 ist beispielsweise die in der ersten Primär
spule 10 induzierte Spannung U21 über der Zeit t dargestellt.
Zu Beginn (niedrige Amplitude) befindet sich der Schalthebel
30 in der Zeit zwischen den Zeitpunkten t0 und t1 noch in ei
ner anderen Schaltposition. Es wird daher nur einer kleinere
Spannung induziert. Zu dem Zeitpunkt t1 wird der Schalthebel
30 in die erste Schaltposition bewegt. Die Amplitude der in
duzierten Spannung U21 steigt vom Amplitudenwert UL auf den
Amplitudenwert UH an. Denn durch den Ferritkern 35, der den
Magnetfluß vergrößert, wird eine höhere Spannung in der Se
kundärspule 21 induziert.
Da der Ferritkern 35 aus einem Material mit einer relativen
Permeabilität µr < 1 besteht, unterscheidet sich die in den
Sekundärspulen 21, 22, 23 induzierte Spannung U2i im wesent
lichen um den Faktor der relativen Permeabilität µr des Fer
ritkerns 35. Je größer die relative Permeabilität µr des Fer
ritkerns 35 ist, desto größer wird der Unterschied in der Hö
he der induzierten Spannungen U2i.
Wenn sich der Schalthebel 30 mit dem Ferritkern 35 mit hoher
relativer Permeabilität µr » 1 (z. B. ferromagnetisches Mate
rial) beispielsweise in der ersten Schaltposition befindet,
so wird in der ersten Sekundärspule 21 eine viel höhere Span
nung U21 induziert als in den anderen beiden Sekundärspulen
22 oder 23, da der Magnetfluß im Bereich dieser Sekundärspule
21 durch den Ferritkern 35 erhöht wird. Die Auswerteschaltung
erkennt, in welcher Sekundärspule 21, 22 oder 23 die höchste
induzierten Spannung U2i gemessen wird. Somit ist die Schalt
position ohne großen Aufwand einfach und sicher zu ermitteln.
Die erkannte Schaltposition wird über eine Datenleitung 36 an
andere angeschlossene Geräte weitergegeben. Die Auswerteein
heit 34 steuert das Erkennen der Schaltpositionen. Sie kann
auch den Oszillator 33 einschalten, damit eine Messung der
induzierten Spannungen U2i vorgenommen werden kann. Solange
das Erfassen der tatsächlich eingenommenen Schaltposition
nicht benötigt wird, können sich der Oszillator 33 und die
Auswerteeinheit 34 im Ruhezustand befinden, damit Energie ge
spart wird.
Einfache Verstärkereingänge, wie sie die digitale Auswerte
einheit 34 aufweist, haben ein nichtlineares Übertragungsver
halten gemäß Fig. 4. Dort ist das Übertragungsverhalten in
Form einer Spannungskennlinie dargestellt. Dabei sind die
Spannungskennlinien für das Eingangsübertragungsverhaltens
oben links, für eine Eingangsspannung Ue(t) unten links und
für eine Ausgangsspannung Ua(t) der Eingangsverstärkerstufe
oben rechts in der Fig. 4 dargestellt. Die Eingangsspannung
Ue(t) entspricht dabei der induzierten Spannung U2i. Mit T1
sind dabei Spannungsverläufe gekennzeichnet, bei denen der
Ferritkern 35 keinen Einfluß auf die induzierte Spannung U2i,
wohingegen bei den mit T2 gekennzeichneten Spannungsverläufen
der Ferritkern 35 eine Erhöhung der induzierten Spannung U2i
bewirkt.
Damit auch kleine Unterschiede in den Amplituden der maximale
und minimal möglichen Höhe der induzierten Spannungen U2i und
damit der Eingangsspannung Ue(t) erkannt werden können, ist
es erforderlich, einen Arbeitspunkt AP für den Verstärkerein
gang nahe an den steilen Kennlinienanstieg für das Eingangs
übertragungsverhaltens zu bringen. Die kleineren Amplituden
der induzierten Spannungen U2i bewirken dann noch keine Ände
rung der Ausgangsspannung Ua(t), die größeren Amplituden da
gegen schon.
Zum Unterscheiden der unterschiedlichen Höhen (Amplituden)
der induzierten Spannungen U2i (infolge des Einflusses des
Ferritkerns 35) und aufgrund von Fertigungstoleranzen muß zu
nächst der Arbeitspunkt AP festgelegt werden. Dieser Ar
beitspunkt AP stellt eine Schwellwertspannung US dar, die
zwischen der induzierten Spannung U2i ohne Ferritkern 35 und
der induzierten Spannung U2i mit Ferritkern 35 liegt. Der Ar
beitspunkt AP wird mit Hilfe einer Gleichspannungsquelle 37
eingestellt. Die Gleichspannungsquelle 37 liefert eine Vor
spannung, durch die die induzierten Spannungen bezüglich ei
nem Referenzpotential angehoben oder abgesenkt werden. Die
Amplituden der induzierten Spannungen U2i ändern sich dadurch
jedoch nicht.
Die induzierten Spannungen U2i werden dabei in ihrem Gleich
spannungspotential soweit verschoben, bis der Arbeitspunkt,
d. h. die Lage der Schwellwertspannung US, zwischen den bei
den möglichen Amplitudenwerten UL und UH von zwei induzierten
Spannungen U2i (UH entspricht der induzierten Spannung U21 mit
Ferritkern 35 und UL entspricht der induzierten Spannung U21
ohne Ferritkern 35) liegt. Somit ist sichergestellt, daß eine
induzierte Spannungen U2i, die in ihrer Amplitude größer ist
als die Schwellwertspannung US, als Spannung UH erkannt wird.
Die zu der zugehörigen Sekundärspule 21, 22 oder 23 zugeord
nete Schaltposition wird dann als tatsächlich eingenommene
Schalterstellung erkannt.
Umgekehrt wird eine induzierte Spannungen U2i, die in ihrer
Amplitude kleiner ist als die Schwellwertspannung US, als
Spannung UL erkannt. Somit haben Bauteile- oder Fertigungsto
leranzen des Schalters keinen Einfluß auf das sichere Erken
nen der Schaltposition. So können die Sekundärspulen 21, 22
oder 23 in ihren Abmessungen, wie Windungsfläche, oder in ih
rer Windungszahl N toleranzbedingt unterschiedlich sein, ohne
daß dies einen Einfluß auf das korrekte Ermitteln der Schalt
position hat.
Der Schalthebel 30 ist vorzugsweise aus einem Ferritmaterial.
Hierzu eignen sich paramagnetische und besonders ferromagne
tische Stoffe, die auch als Ferrite bezeichnet werden. Für
diese Stoffe gilt eine relative Permeabilität µr » 1, z. B.
µr = 1000 oder 10000. Dadurch wird eine deutliche Erhöhung
der induzierten Spannung U2i erreicht, wenn sich der Schalt
hebel 30 in einer entsprechenden Schaltposition in der Nähe
einer Sekundärspule 21, 22 oder 23 befindet.
Die Primärspulen 10, die Sekundärspulen 21, 22, 23 und -
falls Kontaktflächen 32 im Bereich der Sekundärspulen vorhan
den sind - auch die Kontaktflächen 32 sind vorzugsweise als
elektrisch leitende Schichten einer Leiterplatte ausgebildet.
Primärspule 10 und Sekundärspulen 21, 22 oder 23 können als
spiralförmige Leiterbahnen auf der Leiterplatte ausgebildet
sein.
Wird eine Leiterplatte als Träger für die Primärspulen 10,
die Sekundärspulen 21, 22, 23 und die Kontaktflächen 32 ver
wendet, so wird der Schalthebel 30 in seine verschiedenen
Schaltpositionen im wesentlichen in einer Ebene bewegt. Der
konstruktive Aufbau des Schalters gestaltet sich dann sehr
einfach.
Außer den Kontaktflächen 32 können alle weiteren Leiterbahnen
der Leiterplatte mit einer Schutzschicht vor mechanischem Ab
rieb infolge der Bewegung des Schalthebels 30 geschützt sein.
Die Leiterplatte kann vorzugsweise eine Mehrschicht- oder
Multilayerleiterplatte sein. Dabei sind die Primärspule 10
und die Sekundärspulen 21, 22, 23 in verschiedenen Leiter
schichtebene angeordnet. Falls die Dicke der Schichten nicht
zu groß ist, so ist die magnetische Kopplung zwischen der
Primärspule 10 und den Sekundärspulen 21, 22, 23 noch ausrei
chend groß.
Da Spulen in Form von spiralförmigen Leiterbahnen in ihren
Abmessungen sehr klein ausgebildet werden können (minimale
Breite einer Leiterbahn etwa 100 µm und Abstand zu einer be
nachbarten Leiterbahn auch etwa 100 µm), können die Ausdehnun
gen des Schalters, d. h. die Abstände der Schaltpositionen
voneinander sehr gering gemacht werden.
Falls die Windungszahlen N der Sekundärspulen 21, 22, 23
nicht gleich sein sollten, der Luftspalt zwischen der Primär
spule 10 und einer der Sekundärspulen 21, 22, 23 von Schalt
position zu Schaltposition unterschiedlich ist oder Ferti
gungstoleranz der verwendeten Bauelemente, wie der Auswerte
einheit, bestehen, so sind - nach Gleichungen 1 oder 4 - die
induzierten Spannungen U2i - ohne Ferritkern 35 - ebenfalls
unterschiedlich. Um dies zu berücksichtigen, können die indu
zierten Spannungen U2i ohne Ferritkern 35 zu Beginn (in einer
Initialisierungsphase) gemessen und als Vergleichswerte in
der Auswerteeinheit 34 abgespeichert werden. Wenn die Schalt
position erfaßt werden soll, so werden die aktuell gemessenen
induzierten Spannungen U2i mit den gespeicherten Werten ver
glichen. Bei derjenigen Sekundärspule 21, 22 oder 23, bei der
die wesentlich größte Abweichung von den gespeicherten Werten
besteht, befindet sich der Schalthebel 30 mit seinem Ferrit
kern 35.
Statt des Oszillators 33 kann auf der Primärseite auch ein
Pulsgenerator verwendet werden, der nicht nur Wechselspannun
gen, sondern auch gepulste Signale (PWM-Signale; pulsweiten
modulierte Signale) zum Erzeugen eines Magnetfeldes verwen
det.
Die induzierten Spannungen U2i auf der Sekundärseite werden
über ein nicht dargestelltes Tiefpaßfilter der Auswerteein
heit 34 zugeführt. Nach dem Tiefpaß stehen dann Gleichspan
nungen zur Verfügung, deren Amplituden proportional zu den
Amplituden der induzierten Spannungen U2i sind.
Die Auswerteeinheit 34 (beispielsweise ein Mikroprozessor)
stellt im Falle von pulsweitenmodulierten Signalen den Ar
beitspunkt AP dann so ein, daß die in zumindest zwei Sekun
därspulen 21, 22 oder 23 induzierte Spannung U2i deutlich un
terschiedlich sind. Hierzu wird die Vorspannung von 0 V aus
so lange erhöht, bis die Schwellwertspannung US zwischen der
Spannung UH und der Spannung UL liegt. Somit wird sicherge
stellt, daß jede Schaltstellung oder Schaltposition sicher
erkannt wird.
Zur Einstellung des Arbeitspunktes AP wird zunächst mit einer
niedrigen Schwellwertspannung US begonnen. Der Ferritkern 35
kann nur in einer Schaltposition sein. Nacheinander (oder
gleichzeitig) werden die induzierten Spannungen U2i gemessen.
Im ungünstigsten Falle (worst case) unterscheiden sich die
Ausgangsspannungen Ua(t) vorerst nicht. Daraufhin wird die
Schwellwertspannung US solange stufenweise erhöht, bis die
induzierten Spannungen U2i derjenigen Sekundärspule 21, 22
oder 23, in deren Bereich sich der Ferritkern 35 befindet,
einen Signalwechsel in der Ausgangsspannung Ua(t) erzeugt.
Dies ist dann ein möglicher Arbeitspunkt AP.
Umgekehrt kann die Schwellwertspannung US auch bei sehr gro
ßer Amplitude beginnen und stufenweise solange erniedrigt
werden, bis ein Signalwechsel in der Ausgangsspannung Ua(t)
erkannt wird. Dies wird in dem Fall als Arbeitspunkt AP ver
wendet.
Beide Verfahren können auch zugleich angewendet werden, wobei
dann die Schwellwertspannung US zwischen die beiden zuvor als
Arbeitspunkte AP ermittelte Schwellwertspannungen US gelegt
wird. Infolgedessen wird ein sicherer Arbeitspunkt AP ermit
telt, mit dem das Erfassen der Schaltposition auch bei ungün
stigen Temperatureinflüssen und Bauelementetoleranzen ein
wandfrei möglich ist.
Es kann nur eine einzige Primärspule 10 vorhanden sein, die
alle Sekundärspulen 21, 22, 23 umgibt (wie in Fig. 1 darge
stellt). Es kann auch jeder Sekundärspule 21, 22 oder 23 eine
separate Primärspule 10 zugeordnet sein. Allerdings müssen
dann alle Primärspulen 10 mit etwa der gleichen Span
nungsamplitude U1 erregt werden, damit die in den Sekundär
spulen 21, 22, 23 induzierten Spannungen U2i vergleichbar
miteinander sind.
Der Schalthebel 30 kann vollständig aus Ferritmaterial herge
stellt sein. Für die Erfindung genügt es jedoch, wenn nur
sein positionsseitiges Ende aus einem Ferritmaterial herge
stellt ist. Ebenso kann ein oder mehrere kleine Ferritkerne
35 an dem positionsseitigen Ende des Schalthebels 30 befe
stigt sein.
Für die Erfindung ist die Ausgestaltung des Schalthebels 30
unwesentlich. Wesentlich hingegen ist, daß der Schalthebel 30
einen Einfluß auf die Höhe der in einer Sekundärspule 21, 22
oder 23 induzierten Spannung U2i hat, und zwar dann, wenn
sich der Schalthebel 30 in der der Sekundärspule 21, 22 oder
23 zugeordneten Schaltposition befindet.
Bei dem erfindungsgemäßen Schalter wird die Schaltposition
sicher und berührungslos erkannt. Die Schaltfunktion wird
durch das Erfassen der Schaltposition nicht beeinträchtigt.
Solche Schalter werden vorzugsweise in Kraftfahrzeugen als
Lichtschalter, Scheibenwischerschalter oder sonstige Schalter
verwendet. Solche Schalter können per Hand mechanisch betä
tigt werden. Die Schaltstellung wird erkannt und über das
Bordnetz oder einen Datenbus des Kraftfahrzeugs an andere Ge
räte weitergegeben, wo anhand der erkannten Schaltstellung
weitere Funktionen im Kraftfahrzeug gesteuert werden. Das Er
fassen der Schaltstellungen kann auch zum optischen oder aku
stischen Anzeigen der Schaltstellung verwendet werden.
Claims (5)
1. Elektrischer Schalter mit
- 1. einem Schalthebel (30), der in zumindest zwei Schaltstel lungen bewegbar ist, in denen jeweils eine Schaltfunktion durchgeführt wird und der zumindest an seinem den Schalt stellungen zugeordneten Ende ein magnetflußverstärkendes Element (35) aufweist,
- 2. jeder Schaltstellung zugeordneten induktiven Aufnehmern (21, 22, 23), die jeweils im Bereich der Schaltstellungen angeordnet sind, und mit
- 3. einer Auswerteeinheit (34), die Signale der induktiven Auf nehmer (21, 22, 23) auswertet, um die von dem Schalthebel (30) tatsächlich eingenommene Schaltstellung zu ermitteln.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
induktiven Aufnehmer durch mehrere Sekundärspulen (21, 22,
23) gebildet werden, die zumindest einer Primärspule (10) als
Erregereinheit zugeordnet sind, wobei der Schalthebel (30) zumin
dest eine Kontaktfläche (32) kontaktiert.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest eine Primärspule (10), die Sekundärspulen (21, 22,
23) und die Kontaktflächen (32) als elektrisch leitende
Schichten einer Leiterplatte ausgebildet sind.
4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (34) eine Erregerein
heit (33) steuert, die mit Hilfe der Primärspule (10) ein
Wechselmagnetfeld erzeugt, durch das in den Sekundärspulen
(21, 22, 23) jeweils eine Wechselspannung (U2i) induziert wird,
die von der Auswerteeinheit (34) gemessen und ausge
wertet wird.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetflußverstärkende Element (35)
aus einem paramagnetischen oder ferromagnetischen Material
hergestellt ist, wodurch der von der Primärspule (10) erzeug
te Magnetfluß (Φ) im Bereich des magnetflußverstärkenden
Elements (35) verstärkt und zu einer der Sekundärspulen (21,
22, 23) geleitet wird.
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