DE1974015U - Gewinnungsvorrichtung fuer kohle od. dgl. mit an einem kratzerfoerderer gefuehrter hobelartiger gewinnungsmaschine. - Google Patents
Gewinnungsvorrichtung fuer kohle od. dgl. mit an einem kratzerfoerderer gefuehrter hobelartiger gewinnungsmaschine.Info
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Description
Vinckestraße 65a
Gewinnungsvorrichtung für Kohle oder dergleichen mit an einem Kratzerförderer geführter hobelartiger Gewinnungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Gewinnungsvorrichtung für Kohle oder dergleichen in Abbaustreben, bei welcher von einer
für zwei Arbeitsrichtungen bestimmten, durch Zugkette gezogenen zwangsgeführten hobelartigen Gewinnungsmaschine der einstellbare
Schälwerkzeuge tragende MaschinengrundkÖrper vorderseitig
eines Kratzförderers angeordnet und die Zugkette versatz
seitig des Förderers geführt ist und Zugkette und MaschinengrundkÖrper durch eine den Förderer schwertartig untergreifende
ein- oder mehrteilige Mitnehmerplatte verbunden sind und die Gesamtvorrichtung durch Rückelemente gegen den Abbaustoß verschiebbar
ist.
Bei bekannten Gewinnungsvorrichtungen besitzt der Förderer einen rechteckigen Querschnitt mit senkrecht zur
Strebsohle stehenden Rinnenseitenwänden. Als Gewinnungsmaschine
dient ein Kohlenhobel, dessen die Schälwerkzeuge tragender MaschinengrundkÖrper eine längsgerichtete führungsbalkenartige
Ausbildung hat und in seiner Gesamtgröße abbaustoßseitig des Förderers angeordnet ist. Zur Unterstützung
der versatzseitigen Zwangsführung des mit der Hobelzugkette gekuppelten Endes der Mitnehmerplatte erhielt der Hobelgrundkörper
an seiner dem Förderer zugewendeten Hinterseite einen über die Oberkante der Rinnenseitenwand greifenden Ansatz.
Bei einem anderen Kohlenhobel, der einen den Förderer schwertartig untergreifenden Fortsatz hat, wurde vor der vertikalen
Seitenwand des Kratzförderers ein rampenartiges Gehäuse be-
festigt, das an der Oberseite eine längsgerichtete Führungsnut für ein balkenartiges Führungsglied des Hobelgrundkörpers aufwies.
Die Hobelzugkette war mindestens mit dem ziehenden Trum oberhalb der Führungsnut der Rampe angeordnet. Die Rampenunterkante
sollte seinerzeit auch im Bereich vor dem Kohlenhobel (bezogen auf die Marschrichtung) in verhältnismäßig
großem Abstand von dem Abbaustoß verbleiben. Das vor dem Förderer zusätzlich verwendete rampenartige Gehäuse besonderer
Ausgestaltung bedingt naturgemäß einen entsprechend höheren wirtschaftlichen Aufwand.
Auch bei den sogenannten Gleithobeln hat man vor der dem Abbaustoß zugewendeten vertikalen Seitenwand des Kratzerförderers
ein rampenartig ausgebildetes Vorsatzgehäuse angeordnet. Dieses Gehäuse ist mit Führungskanälen und weiteren
Mitteln zur Zwangsführung des Hobels sowie zur Kettenführung versehen und besitzt einen auf der Strebsohle aufliegenden
Schenkel, auf welchem der Hobelgrundkörper gleitet. Dieser untere Schenkel soll sich beim Vorschieben des Förderers im
Bereich der Strebsohle am Abbaustoß abstützen können.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer aus Kratzförderer und schälender Gewinnungsmaschine
bestehenden Gewinnungsvorrichtung zu vereinfachen. Dabei soll bei Verwendung versatzseitig des Förderers angeordneter Hobelzugketten
und einer unter dem Förderer bewegten schwertartigen Mitnehmerplatte der Förderer möglichst ohne die bekannte Atmungsbewegung
auch während des Vorbeigangs des Kohlenhobels in dem jeweils betreffenden Bereich am Abbaustoß angepreßt bleiben
können.
Die Gewinnungsvorrichtung nach der Neuerung kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a) Der Kratzförderer besteht mindestens im Fahrbereich der Gewinnungsmaschine aus Rinnenschüssen, die vorderseitig
mit zum Abbaustoß spitzwinkelig geneigten Seitenwänden versehen und mit den vorgezogenen Unterkanten dieser
Seitenwände unter der Schubwirkung der Rückvorrichtung direkt gegen den Abbaustoß abstützbar sind;
b) die hobelartige Gewinnungsmaschine ist mit ihrem Maschinengrundkörper im wesentlichen unmittelbar über
der geneigten vorderen Rinnenseitenwand angeordnet, wobei die fördgpepssitige Grenze der jeweiligen Vorgabe
(Schnittiefe) der in den Abbaustoß eingreifenden und gegen die Strebsohle gerichteten Schälwerkzeuge
durch die vorgezogene Unterkante der Rinnenseitenwände festgelegt ist;
c) die Zwangsführung des Gewinnungsmaschinen-Grundkörpers ist durch die oberhalb der schwertartigen Mitnehmerplatte liegende, den Maschinengrundkörper untergreifende
geneigte Rinnenseitenwand gebildet.
Durch das Zusammenwirken der vorgenannten Merkmale wird ein Förderer geschaffen, der abbaustoßseitig keine zusätzlichen
Gehäuse zur Schaffung einer Hobelzwangsführung bzw. zum Erleichtern des Ladens des gewonnenen Gutes benötigt. Die
Seitenwand des Förderers erfüllt die verschiedenen Aufgaben und liegt dabei unter der Vorschubkraft an sich bekannter Rückzylinder
oder dergleichen unmittelbar am Abbaustoß an. Über dieser schrägen Fördererseitenwand ist der eine Hobelgasse ersetzende
freie Raum gebildet, der zur Aufnahme und Führung des die Schälwerkzeuge tragenden Maschinengrundkörpers ausreicht.
Damit befindet sich der Maschinengrundkörper in praktisch seiner ganzen Breite über der geneigten Fördererseitenwand. Einerseits bildet die Fördererseitenwand für den Maschinengrundkörper
eine Gleitfläche, andererseits wird der Förderer durch den Maschinengrundkörper niedergehalten. Über die vordere Fördererkante
zum Abbaustoß vorstehend befinden sich lediglich die Schälwerkzeuge. Dieses überstehende Maß der Schälwerkzeuge entspricht
der Vorgabe bzw. der Schnittiefe. Die den Förderer schwertartig untergreifende Mitnehmerplatte schließt eine Behinderung
der Gewinnungsarbeit der Schälwerkzeuge aus. Trotz der Abstützung der Fördererkante am Abbaustoß wird die Kohle
bis in die Ebene der Strebsohle gelöst und ausgeräumt. Der Förderer braucht in diesem Fall keine rückwärtsgerichtete
Atmungsbewegung auszuführen, obwohl keine Hobelgasse vorgesehen ist und auch auf die einen Führungsraum für einen Maschinengrundkörper
schaffenden Versatzgehäuse verzichtet wurde. Durch die Bauart nach der Neuerung wird somit ausschließlich durch
das Zusammenwirken eines im Querschnitt besonders ausgebildeten Kratzerförderers und eines den Förderer mit schwertartiger
Mitnehmerplatte untergreifenden» auf der Rinnenseitenwand aufliegenden Maschinengrundkörpers die gleichzeitige Nutzung
mehrerer vorteilhafter Merkmale ermöglicht.
In der Zeichnung ist die Gewinnungsvorrichtung nach
der Neuerung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Kratzerförderer mit an diesem geführtem Kohlenhobel>
Fig. 2 zeigt in horizontalem Längsschnitt einen
Abschnitt eines Abbaustoßes mit vor diesem angeordnetem Förderer einschließlich Kohlenhobel
.
Der im Abbaustreb vor dem Abbaustoß angeordnete Strebförderer 1 besteht aus gelenkig miteinander gekuppelten
Rinnenschüssen. An den Enden des Strebförderers sind die Antriebs- und/oder Umkehrstationen für den Strebförderer und für
den Kohlenhobel vorgesehen. In den Rinnenschüssen sind Fördertrum und Rücklauftrum durch einen Zwischenboden voneinander
getrennt übereinanderliegend angeordnet. Die in den Rinnenschüssen geführte Kratzerkette ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Rinnenschüsse des Kratzerförderers besitzen zum Abbaustoß spitzwinkelig geneigte Seitenwände 2. Die Neigung
gegenüber dem Abbaustoß beträgt etwa ^5°. In den Fällen, wo
auch die versatzseitige Seitenwand des Förderers geneigt ist,
erhält der Förderer einen im wesentlichen parallelogrammartigen
Querschnitt. Der Förderer wird durch Rückzylinder oder andere
Vorrichtungen gegen den Abbaustoß 3 vorgedrückt. Dabei legt sich der Förderer im Bereich vor dem Kohlenhobel - später auch
hinter dem Kohlenhobel - mit seiner unteren vorgezogenen Kante 4 der Rinnenseitenwand an dem Abbaustoß an.
Der Kohlenhobel besitzt einen über der geneigten Seitenwand 2 geführten Maschinengrundkörper 5, welcher die
einstellbaren Werkzeuge 6 und 7 trägt, von welchen die Werkzeuge 6 in den Abbaustoß eingreifen und die Werkzeuge 7 die
Kohle im Bereich der Schnittiefe von der Strebsohle lösen. Der Maschinengrundkörper 5 verbleibt somit im Bereich der geneigten
Seitenwand des Rinnenschusses und kann auf dieser geneigten Wand gleiten. Im Bereich hinter den Schälwerkzeugen 6 und 7
ist der Maschinengrundkörper 5 mit einer den Förderer schwertartig untergreifenden Mitnehmerplatte 8 verbunden, die ein-
oder mehrteilig sein kann und versatzseitig des Förderers mit einem Trum der Hobelzugkette 9 verbunden ist. Das Rücklauftrum
der Hobelzugkette kann oberhalb der versatzseitigen Rinnenseitenwand in einem kanalartigen Gehäuse geführt sein.
Die den Maschinengrundkörper 5 untergreifende geneigte
Rinnenseitenwand 2 bildet infolge ihrer Anordnung zwischen Maschinengrundkörper und der Mitnehmerplatte 8 für diesen
vorderen Gewinnungsmaschinenteil eine Zwangsführung. Es kann selbstverständlich in bekannter Weise auch versatzseitig des
Förderers in dem dort vorgesehenen Kettenführungsgehäuse das Ende der Mitnehmerplatte zusätzlich zwangsgeführt sein.
Von den Bodenmessern 7 des Kohlenhobels wird an der Strebsohle ein Kohlestreifen gelöst, dessen Dicke dem Vorschubmaß
entspricht, um welches der Förderer durch die Rückzylinder nachgerückt wird. Die Bodenmesser schneiden mithin
genau den Raum frei, der nach dem Vorschieben des Förderers das Abstützen der unteren Kante der Seitenwand sicherstellt.
Infolge der Anordnung des Maschxnengrundkörpers über der
Seitenwand 2 des Rinnenschusses kann letzterer auch beim Durchgang
des Kohlenhobels in der vorgerückten Stellung verbleiben und ohne Atmungsbewegung, d.h. rückläufige Ausweichbewegung,
die gleichbleibende Eindringtiefe der Schälwerkzeuge sichern.
In der vorstehend beschriebenen Weise kann auch Kali oder ein die schälende Gewinnung erlaubendes Erz abgebaut werden.
Claims (1)
- 862*22,9.6/PATENTANWÄLTEDR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H.OIDTMANNjr. 782/21851 463bochum, 20,9.1967 XZ/BePostschließfach 24 5O Ihr Zeichen Fernruf 665 31 und 6 4314Bergstraße 159 M 59 748/5b Gbm Telegr.:StuhlmannpatentMaschinenfabrik und Eisengießerei A. Beien» HerneSchutzanspruch:Gewinnungsvorrichtung für Kohle oder dergleichen in Abbaustreben, bei welcher von einer für zwei Arbeitsrichtungen bestimmten, durch Zugkette gezogenen zwangsgeführten hobelartigen Gewinnungsmaschine der einstellbare Schälwerkzeuge tragende Maschinengrundkörper vorderseitig eines Kratzförderers angeordnet und die Zugkette versatzseitig des Förderers geführt ist und Zugkette und Maschinengrundkörper durch eine den Förderer schwertartig untergreifende ein- oder mehrteilige Mitnehmerplatte verbunden sind und die Gesamtvorrichtung durch Rückelemente gegen den Abbaustoß verschiebbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) der Kratzförderer (1) besteht mindestens im Fahrbereich der Gewinnungsmaschine aus Rinnenschüssen, die vorderseitig mit zum Abbaustoß spitzwinkelig geneigten Seitenwänden (2) versehen und mit den vorgezogenen ünterkanten (4) dieser Seitenwände unter der Schubwirkung der Rückvorrichtung direkt gegen den Abbaustoß (3) abstützbar sind;b) die hobelartige Gewinnungsmaschine ist mit ihrem Maschinengrundkörper (5) im wesentlichen unmittelbar über der geneigten vorderen Rinnenseitenwand (2) angeordnet, wobei die fördererseitige Grenze der jeweiligen Vorgabe (Schnittiefe) der in den Abbaustoß eingreifenden und gegen die Strebsohle gerichteten Schälwerkzeuge (6, 7) durch die vorgezogene Unterkante der Rinnenseitenwände festgelegt ist;c) die Zwangsführung des Gewinnungsmaschinen-Grundkörpers (5) ist durch die oberhalb der schwertartigen Mitnehmerplatte (8) liegende, den Maschinengrundkörper untergreifende geneigte Rinnenseitenwand (2) gebildet.
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