DE19740008C1 - Messersatzwechselvorrichtung für eine Kreismesserschere zum Längsspalten von Metallband - Google Patents
Messersatzwechselvorrichtung für eine Kreismesserschere zum Längsspalten von MetallbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Messersatzwechselvorrichtung für eine
Kreismesserschere zum Längsspalten von Metallband mit
einem Scherengerüst, wobei das Scherengerüst einen
ersten ortsfesten Lagerpfeiler zur Lagerung der
Messerwellen aufweist, in den die ersten Enden der
zueinander parallelen, lotrecht übereinander
angeordneten Messerwellen eingreifen, und aus der
Axialflucht der Messerwellen weg schwenkbaren zweiten
Lagerpfeiler aufweist, in dem in der Arbeitslage die
zweiten Enden der Messerwellen gelagert sind und der
zum Messerwechsel aus der Arbeitslage in eine
Wechsellage verschwenkbar oder verstellbar ist, in der
die anderen Enden der Messerwellen frei von dem ersten
Lagerpfeiler auskragen, wobei auf den Messerwellen
Kreismesser und Distanzringe angeordnet sind und
mittels der Messerwechselvorrichtung ein Wechsel
der kompletten Messersätze bestehend aus
Kreismessern und Distanzringen, in der Weise
realisiert ist, daß die Messersätze in der Wechsellage
auf koaxial zu den Messerwellen ausgerichtete und
axial an deren zweites Ende angelegte Tragstäbe der
Messerwechselvorrichtung aufschiebbar sind und von
weiteren Tragstäben der Messerwechselvorrichtung, die
mit einsatzbereiten Messersätzen bestückt sind, diese
Messersätze auf die Messerwellen aufschiebbar sind.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik
vielfach bekannt.
Zum Längsspalten von Metallband ist in eine
entsprechende Gesamtanlage ein Scherengerüst
integriert. Die Gesamtanlage besteht im wesentlichen
aus einer Abwickelvorrichtung für ein auf ein Coil
gewickeltes Metallband, einer Fördereinrichtung, einem
Scherengerüst mit Kreismessern, einer Banddurchlauf
grube, weiteren Transporteinrichtungen sowie
Aufwickelhaspeln.
Zum Schneiden von solchem Metallband ist es häufig
erforderlich, die Scherengerüste umzurüsten, da
gegebenenfalls Streifen unterschiedlicher Breite mit
der Längsspaltanlage erzeugt werden sollen, oder aber
es ist auch ein Ersatz der üblicherweise als Kreis
messer ausgebildeten Messer der Spalteinrichtung wegen
Verschleiß erforderlich. Üblicherweise sind zwei
Kreismesser übereinander angeordnet, wobei mehrere
solcher Messersätze durch Distanzringe voneinander
separiert auf der Messerwelle des Scherengerüstes
angeordnet sind. Sofern Streifen anderer Breiten
abmessung geschnitten werden sollen, müssen die
Kreismesser samt Distanzringen von den Messerwellen
abgezogen werden und in entsprechender Neuausrichtung
aufgebracht werden. Dies ist sehr zeitaufwendig und
daher nachteilig. Zur Vermeidung langer Wechselzeiten
ist es auch schon üblich, komplette Schneidgerüste
auszuwechseln.
Eine derartige Ausbildung ist aus der DE 25 22 654 A1
bekannt.
Dies ist aber deswegen sehr kostenintensiv und auch
zeitaufwendig, weil die kompletten Schneidanlagen
mehrfach bevorratet und montiert sowie ausgerichtet
werden müssen.
Aus der DE 30 30 744 C2 ist eine Anlage zum Wechsel
von Messersätzen an rotierenden Trommelscheren für
Walzband bekannt. Dabei sind die Messerblöcke
auswechselbar am Maschinengestell gehaltert. Für einen
Messerwechsel ist es erforderlich, die entsprechenden
Messerblöcke aus ihrem maschinenseitigen Auflager
herauszuschieben und mittels einer mobilen bzw. orts
veränderlichen Anlage aufzunehmen, die entsprechende
weitere Messersätze haltert. Der mobile Teil der
Anlage zum Wechsel der Messerblöcke ist mittels eines
Hebezeuges, beispielsweise mittels eines Kranes trans
portfähig und muß im Bedarfsfall von oben her mit dem
Grundrahmen der Vorrichtung verbunden werden.
Aus der DE 41 23 807 C1 ist eine
Messerwechselvorrichtung für eine Schere zum
Längsteilen von Bändern bekannt, wobei dort geteilte
Spannmuttern für die Messerwellen vorgesehen sind, so
daß sie in radialer Richtung von der Messerwelle
abnehmbar sind.
Im Stand der Technik sind auch schon sogenannte
Karussellwechselvorrichtungen bekannt. Dabei sind auf
Tragstäben der Karussellwechselvorrichtungen jeweils
Messersätze mit Distanzringen in gewünschter Anordnung
vorgesehen. Die Karussellwechselvorrichtung beinhaltet
ferner Tragstäbe, die nicht mit Messersätzen und
Distanzringen bestückt sind. Zum Wechsel der Messer
samt Distanzringen kann diese Karussellwechselvorrich
tung so um eine lotrechte Achse gedreht werden, daß
zunächst nach dem Freilegen des einen Endes der
Messerwellen die Tragstäbe zu diesen koaxial
ausgerichteten und an diese angenähert werden, so daß
die Messersätze mit Distanzringen von der Messerwelle
abgeschoben werden können. Die Karusselleinrichtung
kann dann gedreht werden und in einer anderen
Positition, in der dann mit weiteren Messersätzen und
Distanzringen besetzte Tragstäbe koaxial zu den
Messerwellen ausgerichtet sind, können diese neuen
Messersätze auf die Messerwellen aufgeschoben werden.
Bei dieser Anordnung ist zwar ein schneller Wechsel
der Messer nebst Distanzringen möglich, jedoch bedarf
es für die Anordnung einer solchen Karussellwechsel
vorrichtung eines großen Platzbedarfes. Aus diesem
Grunde ist eine solche Einrichtung häufig nicht ein
setzbar. Insbesondere sind bestehende Anlagen mit
solchen Einrichtungen häufig nicht nachrüstbar, weil
der entsprechende Raumbedarf nicht vorhanden ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei geringem
Platzbedarf ein schnelles und kostengünstiges Wechseln
der Messersätze nebst Distanzringen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß an
dem Scherengerüst oder einem anderen gestellfesten
Teil der Vorrichtung nahe des ersten Lagerpfeilers ein
Stützelement angeordnet ist, an dem eine Traverse
gehaltert ist, die sich oberhalb der Messerwellen
parallel zu diesen erstreckt, daß die Traverse
längsverstellbar an dem Stützelement gehaltert ist und
an ihrem über die Messerwellen und den zweiten
Lagerpfeiler hinausragenden Ende ein Trommelkopf
gehaltert ist, der mehrere Tragstabpaare aufweist, auf
denen Messersätze angeordnet oder Messersätze
aufschiebbar sind, wobei der Trommelkopf um eine
parallel zu den Messerwellen gerichtete Achse drehbar
ist, daß an dem Stützelement eine erste
Schiebevorrichtung zum Abschieben der Messersätze von
den Messerwellen auf freie Tragstäbe des Trommelkopfes
gehaltert ist und daß an der Traverse eine zweite
Schiebevorrichtung zum Abschieben der Messersätze von
den Tragstäben auf die Messerwellen gehaltert ist.
Das Stützelement für die Traverse kann quasi als
Portal ausgebildet sein und neben der Antriebsseite
der Messerwellen nahe des ersten Lagerpfeilers
angeordnet werden. Dabei kann die Befestigung auf dem
Maschinenuntergestell des Scherengerüstes erfolgen.
Die Traverse erstreckt sich mit Abstand oberhalb der
Messerwellen, parallel zu diesen, so daß der oberhalb
des Scherengerüstes befindliche Freiraum zur Anordnung
der Vorrichtung im wesentlichen genutzt werden kann.
An dem Ende der Traverse, welches von dem Stützelement
ausgehend das Scherengerüst mit den Messerwellen
überragt und weit über die Messerwellen in deren
axialer Richtung gesehen hinausragt, ist ein
Trommelkopf mit einer Vielzahl von Tragstabpaaren
angeordnet. Beispielsweise können an einem solchem
Trommelkopf vier Tragstabpaare vorgesehen sein. Eines
dieser Tragstabpaare ist nicht mit einem Messersatz
besetzt, während die anderen drei Tragstabpaare
jeweils mit Messersätzen belegt sein können. Sofern
ein Scherengerüst mit einem neuen Messersatz ausge
rüstet werden soll, so wird zunächst der zweite
Lagerpfeiler für die Messerwellen aus der axialen
Fluchtlinie der Messerwellen verschwenkt, so daß die
Messerwellen von der einen Seite, die dem ersten
Stützpfeiler abgewandt ist, her frei zugänglich sind.
Anschließend kann der Trommelkopf durch Längsver
schiebung der Traverse, die den Trommelkopf trägt, den
Messerwellen angenähert werden, so daß das nicht mit
Messern belegte Tragstabpaar des Trommelkopfes koaxial
zu den Messerwellen ausgerichtet ist. Anschließend
können dann mittels der ersten Schiebevorrichtung die
auf den Messerwellen befindlichen Messersätze
abgeschoben werden und auf die noch leeren Tragstäbe
des Trommelkopfes aufgeschoben werden. Nachfolgend
kann der Trommelkopf gedreht werden, so daß ein
anderes Tragstabpaar, welches mit den gewünschten
Messersätzen bestückt ist, koaxial zu den Messer
wellen ausgerichtet ist. Anschließend können dann
diese auf den Tragstäben befindlichen Messersätze
abgeschoben und auf die Messerwellen aufgeschoben
werden, und zwar mittels der zweiten Schiebevorrich
tung. Anschließend kann die Traverse mit dem daran
befindlichen Trommelkopf in die Ausgangslage zurück
verschoben werden, so daß zwischen den freien Enden
der Tragstäbe und der Anordnungsstelle des zweiten
Stützpfeilers der Messerwellen ausreichend Platz,
beispielsweise für den Durchgang einer Person,
geschaffen ist. Der zweite Lagerpfeiler wird dann
wieder in die Sollposition verschwenkt, in der die
freien Enden der Messerwellen in den entsprechenden
Lagerstellen des Lagerpfeilers angeordnet sind. Das
Scherengerüst ist dann wieder betriebsbereit.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß
die gesamte Wechselvorrichtung sehr schmalbauend ist,
so daß der Platzbedarf neben dem Scherengerüst relativ
gering ist. Zudem sind vornehmlich sämtliche
Funktionselemente Bestandteil der Traverse oder
Bestandteil des die Traverse halternden Stütz
elementes, so daß die Installation äußerst einfach
durchzuführen ist, ohne das wesentliche Änderungen des
Scherengerüstes beziehungsweise der damit
ausgestatteten Anlage notwendig wären. Prinzipiell
kann gemäß der Erfindung bei der Nachrüstung der
Messerwechselvorrichtung das bisherige Scherengerüst
in allen Bestandteilen erhalten bleiben, wobei
lediglich das zusätzliche Stützelement mit der
Traverse und den daran befindlichen Elementen
installiert werden muß.
Bevorzugt ist zudem, daß derzweite Lagerpfeiler um
eine lotrechte Achse aus der Axialflucht der
Messerwellen weg schwenkbar ist.
Unter Umständen ist vorzugsweise vorgesehen, daß der
Trommelkopf über ein Gestellteil am Boden
(Aufstandsebene der Vorrichtung) abgestützt ist,
vorzugsweise mittels Rädern oder Rollen.
Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die Rollen
oder Räder in bodenseitig verlegten Schienen,
vorzugsweise versenkt angeordneten Schienen, geführt
sind.
Durch diese Ausbildung wird einerseits eine Abstützung
auf dem Boden (Aufstandsebene) erreicht und
andererseits wird insbesondere bei der Anordnung von
Schienen, die vorzugsweise versenkt im Boden
angeordnet sind, eine zusätzliche Parallelführung
sichergestellt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Traverse
mittels eines sich am Stützelement abstützenden
Fluidzylinders relativ zum Stützelement verschiebbar
ist.
Zudem kann vorgesehen sein, daß die erste
Schiebevorrichtung mittels eines am Stützelement
gehalterten Fluidzylinders betätigt ist, der mit einem
an der Traverse längs dieser verschieblichen
gehalterten Stellfinger gekoppelt ist, mittels dessen
die Messersätze von den Messerwellen abschiebbar sind.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die zweite
Schiebevorrichtung mittels eines an der Traverse
gehalterten Fluidzylinders in Längsrichtung der
Traverse verstellbar ist, wobei der Fluidzylinder mit
einem Stellfinger gekoppelt ist, der quer zur
Längsrichtung der Traverse schwenkbar gehaltert ist
und mittels eines weiteren Fluidzylinders betätigbar
ist, so daß er relativ von den Tragstäben des Trommel
kopfes radial weg in eine Freigabelage und zu den
jeweiligen Tragstabpaaren hin in eine Arbeitslage
verschwenkbar ist und in der Arbeitslage die Messer
sätze von den jeweiligen Tragstäben abschiebbar und
auf die Messerwellen aufschiebbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in Richtung parallel zum
Durchlauf des zu spaltenden
Metallbandes;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht
gesehen;
Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung
des Schnittes III/III der Fig.
1 gesehen;
Fig. 4 eine Ansicht analog Fig. 1
gesehen in einer anderen
Arbeitslage;
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in
Draufsicht gesehen;
Fig. 6 die Vorrichtung in der Ansicht
gemäß Fig. 1 in einer weiteren
Arbeitsstellung;
Fig. 7 desgleichen in Draufsicht
gesehen;
Fig. 8 Vorrichtung in einer weiteren
Arbeitsposition in der Ansicht
gemäß Fig. 1;
Fig. 9 desgleichen in Draufsicht
gesehen.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zum
Längsspalten von Metallband mit einem Scherengerüst 1
gezeigt. Das Scherengerüst weist einen ersten
ortsfesten Lagerpfeiler 2 zur Lagerung der Messer
wellen 3 auf, in den die einen, in der Zeichnung
linken, Enden der zueinander parallelen, lotrecht
übereinander angeordneten Messerwellen 3 eingreifen.
An dem aus dem Pfeiler 2 austretenden Ende 4 können
Antriebe 5 angeschlossen werden, die mit einem
Antriebsmotor 6 oder dergleichen gekoppelt sind. Das
Scherengerüst 1 weist einen zweiten Lagerpfeiler 7
auf, der um eine lotrechte Achse 8 schwenkbar ist. In
der eingeschwenkten Lage, die in Fig. 1 und 2 gezeigt
ist und die die Arbeitslage darstellt, sind die
anderen Enden (in der Zeichnung rechten Enden) der
Messerwellen 3 in dem zweiten Lagerpfeiler 7 gelagert.
Zum Messerwechsel kann der zweite Lagerpfeiler 7 aus
der in Fig. 1 gezeigten Lage in eine Wechsellage
verschwenkt werden, wie beispielsweise anhand von
Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, in der die anderen
Enden (in der Zeichnung rechten Enden) der Messer
wellen 3 frei von dem ersten Lagerpfeiler 2 abtragen,
so daß sie von der anderen Seite her frei zugänglich
sind.
Auf den Messerwellen 3 sind Kreismesser und
Distanzringe 9 angeordnet, was in der Zeichnung nur
schematisch verdeutlicht ist. Zusätzlich ist noch ein
Stützrohr 10 vorgesehen, welches die beiden Pfeiler
2, 7 in der Arbeitslage miteinander versteift und
verbindet.
Mit dem Scherengerüst 1 ist eine Messerwechsel
vorrichtung 11 kombiniert. Mit der Messerwechsel
vorrichtung 11 ist ein Wechsel der kompletten Messer
sätze, bestehend aus Kreismessern und Distanzringen,
in der Weise realisierbar, daß die Messersätze in der
Wechsellage, wenn also der zweite Pfeiler 7 in die
Freigabeposition verschwenkt ist, auf koaxial zu den
Messerwellen 3 ausgerichtete und axial an deren
zweites Ende (in der Zeichnung rechts) angelegte
Tragstäbe 12 der Messerwechselvorrichtung 11
aufschiebbar sind und von weiteren Tragstäben 12 der
Messerwechselvorrichtung, die mit einsatzbereiten
Messersätzen bestückt sind, diese Messersätze auf die
Messerwellen 3 aufschiebbar sind. Diese Anordnung ist
gemäß der Erfindung derart realisiert, daß an dem
Scherengerüst 1 oder einem anderen gestellfesten Teil
der Vorrichtung, beispielsweise dem Teil 13 der
Vorrichtung nahe des ersten Lagerpfeilers 2 ein Stütz
element 14 angeordnet ist, an dem eine Traverse 15
gehaltert ist. Die Traverse 15 erstreckt sich oberhalb
der Messerwellen 3 parallel zu diesen, in einer
solchen Höhe, daß darunter eine Person durchgehen
kann. Die Traverse 15 ist längsverstellbar an dem
Stützelement 14 gehaltert und geführt. An ihrem über
die Messerwellen 3 und den zweiten Lagerpfeiler 7
hinausragenden Ende ist ein Trommelkopf 16 gehaltert,
der mehrere Tragstabpaare 12 (im Ausführungsbeispiel
vier solcher Tragstabpaare) aufweist, auf denen
Messersätze angeordnet sind oder Messersätze auf
schiebbar sind. Der Trommelkopf 16 ist um eine
parallel zu den Messerwellen 3 gerichtete Achse
drehbar. Die Achse ist mit 17 bezeichnet.
An dem Stützelement 14 ist eine erste Schiebe
vorrichtung 18 zum Abschieben der Messersätze 9 von
den Messerwellen 3 auf freie Tragstäbe 12 des
Trommelkopfes 16 gehaltert. An der Traverse 15 ist
eine zweite Schiebevorrichtung 19 gehaltert, die zum
Abschieben der Messersätze von den Tragstäben 12 auf
die Messerwellen 3 dient.
In der Zeichnungsfigur 1 sind die axial verschobenen
Positionen und jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen
mit Strich bezeichnet.
Der Trommelkopf 16 ist über ein Gestellteil 20 am
Boden beziehungsweise der Aufstandsebene 21
abgestützt, im Ausführungsbeispiel über Räder. Dabei
sind die Räder im bodenseitig verlegten Schienen, die
vorzugsweise versenkt angeordnet sind, geführt.
Die Traverse 15 ist mittels eines sich am Stützelement
14 bei 22 abstützenden Fluidzylinders relativ zum
Stützelement 14 verschiebbar, mittels Betätigung des
Fluidzylinders die Kolbenstange 23 ausgefahren wird,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, oder eingefahren wird,
wie aus Fig. 4 beispielsweise ersichtlich ist. Die
erste Schiebevorrichtung 18 ist mittels eines am
Stützelement gehalterten Fluidzylinders 24 betätigbar,
der mit einem an der Traverse 15 längs dieser
verschieblichen Stellfinger (Bestandteil 18) gekoppelt
ist, mittels dessen die Messersätze 9 von den
Messerwellen 3 abgeschoben werden können. Der Hub des
Arbeitszylinders ist dabei etwas größer, als der Länge
der Messerwellen entspricht, damit die Messersätze
vollständig von den Messerwellen abgeschoben und auf
die Tragstäbe 12 aufgeschoben werden können.
Die zweite Schiebevorrichtung 19 ist mittels eines an
der Traverse 15 gehalterten Fluidzylinders 25 mit
Kolbenstange 26 in Längsrichtung der Traverse 15
verstellbar, wobei der Fluidzylinder 25 mit einem
Stellfinger (bei 19) gekoppelt ist, der zusätzlich
quer zur Längsstellrichtung schwenkbar gehaltert ist.
Das Schwenklager ist bei 27 angegeben. Diese Schwenk
bewegung ist durch einen weiteren Fluidzylinder 28
ausführbar, so daß der Stellfinger (19) relativ von
den Tragstäben 12 des Trommelkopfes 16 radial weg in
die Freigabelage oder zu dem jeweiligen Tragstabpaar
von Tragstäben 12 radial hin in eine Arbeitslage
verschwenkbar ist. In der Arbeitslage können die
Messersätze von den entsprechenden Tragstäben 12 dann
abgeschoben und auf die Messerwellen 3 aufgeschoben
werden.
Während in Fig. 1 die Arbeitslage gezeigt ist, ist in
Fig. 4 eine Wechsellage gezeigt, bei der die Traverse
15 mit dem daran befindlichen Trommelkopf 16 nach
links verschoben ist. In dieser Wechsellage kann der
auf den Messerwellen befindliche Messersatz durch das
entsprechende Stellglied 18 abgeschoben und auf die
Tragstäbe 12 aufgeschoben werden, wie Fig. 6 zeigt.
In der Zeichnungsfigur 8 ist durch das Stellglied 19
nach Drehung des Trommelkopfes 16 ein vorbereiteter
Messersatz von den Tragstäben 12 auf die Messerwellen
3 aufgeschoben.
Anschließend kann dann die Traverse wieder in die
Grundstellung gemäß Fig. 1 überführt werden. Der
zweite Stützpfeiler 7 kann dann eingeschwenkt werden,
so daß wieder die Arbeitslage eingestellt ist.
Vorteilhaft ist, daß an der Traverse 15 unterseitig
Führungen ausgearbeitet sind, die mit dem oberen Ende
des Stützelementes 14 zusammenwirken und
Längsführungsmittel darstellen, wobei diese Längs
führungsmittel gleichzeitig als Führungsmittel für die
Stellelemente 18 und auch 19 benutzt werden können.
Die Anordnung der Fluidzylinder ist oberhalb (Zylinder
22) beziehungsweise unterhalb (Zylinder 24) der
Traverse 15 an dem Stützelement 14 vorgesehen, während
der weitere Arbeitszylinder 25 seitlich an der Seiten
fläche der Traverse 15 angeordnet ist.
Der Arbeitszylinder 28 ist an einem Gestellteil als
Bestandteil des Stellmittels 19 fixiert.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Claims (9)
1. Messersatzwechselvorrichtung für eine
Kreismesserschere zum Längsspalten von Metallband
mit einem Scherengerüst (1), wobei das Scherengerüst
(1) einen ersten ortsfesten Lagerpfeiler (2) zur
Lagerung der Messerwellen (3) aufweist, in den die
ersten Enden der zueinander parallelen, lotrecht
übereinander angeordneten Messerwellen (3)
eingreifen, und aus der Axialflucht der Messerwellen (3)
weg schwenkbaren oder verstellbaren zweiten
Lagerpfeiler (7) aufweist, in dem in der Arbeitslage
die zweiten Enden der Messerwellen (3) gelagert sind
und der zum Messerwechsel aus der Arbeitslage in
eine Wechsellage verschwenkbar oder verstellbar ist,
in der die zweiten Enden der Messerwellen (3) frei
von dem ersten Lagerpfeiler (2) auskragen, wobei auf
den Messerwellen (3) Kreismesser und Distanzringe
angeordnet sind und mittels der
Messerwechselvorrichtung (11) ein Wechsel der
kompletten Messersätze (9), bestehend aus
Kreismessern und Distanzringen, in der Weise
realisiert ist, daß die Messersätze (9) in der
Wechsellage auf koaxial zu den Messerwellen
ausgerichtete und axial an deren zweites Ende
angelegte Tragstäbe (12) der Messerwechsel
vorrichtung (11) aufschiebbar sind und von weiteren
Tragstäben (12) der Messerwechselvorrichtung (11),
die mit einsatzbereiten Messersätzen (9) bestückt
sind, diese Messersätze (9) auf die Messerwellen (3)
aufschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Scherengerüst (1) oder einem anderen
gestellfesten Teil der Vorrichtung nahe des ersten
Lagerpfeilers (2) ein Stützelement (14) angeordnet
ist, an dem eine Traverse (15) gehaltert ist, die
sich oberhalb der Messerwellen (3) parallel zu
diesen erstreckt, daß die Traverse (15)
längsverstellbar an dem Stützelement (14) gehaltert
ist und an ihrem über die Messerwellen (3) und den
zweiten Lagerpfeiler (7) hinausragenden Ende ein
Trommelkopf (16) gehaltert ist, der mehrere
Tragstabpaare (12) aufweist, auf denen Messersätze
(9) angeordnet oder Messersätze (9) aufschiebbar
sind, wobei der Trommelkopf (16) um eine parallel zu
den Messerwellen (3) gerichtete Achse (17) drehbar
ist, daß an dem Stützelement (14) eine erste
Schiebevorrichtung (18) zum Abschieben der
Messersätze (9) von den Messerwellen (3) auf freie
Tragstäbe (12) des Trommelkopfes (16) gehaltert ist
und daß an der Traverse (15) eine zweite
Schiebevorrichtung (19) zum Abschieben der
Messersätze (9) von den Tragstäben (12) auf die
Messerwellen (3) gehaltert ist.
2. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Lagerpfeiler (7) um eine lotrechte Achse
(8) aus der Axialflucht der Messerwellen weg
schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trommelkopf (16) über ein
Gestellteil (20) am Boden (Aufstandsebene (21) der
Vorrichtung) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Trommelkopf (16) über das
Gestellteil (20) mittels Rädern oder Rollen am Boden
abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen oder Räder in bodenseitig verlegten
Schienen, geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schienen bodenseitig
versenkt angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (15)
mittels eines sich am Stützelement (14) abstützenden
Fluidzylinders (22) relativ zum Stützelement (14)
verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schiebevorrichtung
(18) mittels eines am Stützelement (14) gehalterten
Fluidzylinders (24) betätigt ist, der mit einem an
der Traverse (15) längs dieser verschieblichen
Stellfinger gekoppelt ist, mittels dessen die
Messersätze (9) von den Messerwellen (3)
abschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schiebevorrichtung (19) mittels eines an der
Traverse (15) gehalterten Fluidzylinders (25) in
Längsrichtung der Traverse (15) verstellbar ist,
wobei der Fluidzylinder (25) mit einem Stellfinger
gekoppelt ist, der quer zur Längsrichtung der
Traverse (15) schwenkbar gehaltert ist und mittels
eines weiteren Fluidzylinders (28) betätigbar ist,
so daß er relativ von den Tragstäben (12) des
Trommelkopfes (16) radial weg in eine Freigabelage
und zu den jeweiligen Tragstabpaaren (12) hin in
eine Arbeitslage verschwenkbar ist und in der
Arbeitslage die Messersätze (9) von den jeweiligen
Tragstäben (12) abschiebbar und auf die Messerwellen
(3) aufschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140008 DE19740008C1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Messersatzwechselvorrichtung für eine Kreismesserschere zum Längsspalten von Metallband |
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DE1997140008 DE19740008C1 (de) | 1997-09-11 | 1997-09-11 | Messersatzwechselvorrichtung für eine Kreismesserschere zum Längsspalten von Metallband |
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---|---|
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1997
- 1997-09-11 DE DE1997140008 patent/DE19740008C1/de not_active Expired - Fee Related
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