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DE19739644C2 - Wand für die Kabine einer Lackieranlage - Google Patents

Wand für die Kabine einer Lackieranlage

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DE19739644C2
DE19739644C2 DE19739644A DE19739644A DE19739644C2 DE 19739644 C2 DE19739644 C2 DE 19739644C2 DE 19739644 A DE19739644 A DE 19739644A DE 19739644 A DE19739644 A DE 19739644A DE 19739644 C2 DE19739644 C2 DE 19739644C2
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Germany
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Walter Kimmerle
Rainer Benzinger
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Eisenmann SE
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wand für die Kabine einer Lackieranlage.
Eine derartige Wand besteht aus einer Mehrzahl von Wand­ elementen, die jeweils umfassen:
  • a) einen Rahmen aus mindestens zwei vertikalen Pfosten und mindestens zwei horizontalen Riegeln;
  • b) mindestens einer Platte, welche ein von den Pfosten und den Riegeln aufgespanntes Feld überdeckt,wobei
  • c) zumindest die Pfosten aus einem abgekanteten Metall­ blechprofil bestehen, dessen Querschnittsform grund­ sätzlich rechteckig ist, wobei
    • a) ein erster, parallel zur Platte und dieser benach­ barter Schenkel des Profils sowie ein zweiter, hierzu senkrecht verlaufender, zur Mitte des Wand­ elements weisender Schenkel des Profils über die gesamte Länge der entsprechenden Rechteckseite verlaufen, und
    • b) ein dritter, parallel zur Platte, jedoch von ihr entfernt liegender Schenkel des Profils sowie ein vierter, senkrecht zum ersten Schenkel aus verlau­ fender Schenkel des Profils nur über einen Teil der Länge der entsprechenden Rechteckseite verlau­ fen,
  • d) benachbarte Wandelemente jeweils an den vierten Schen­ keln benachbarter Pfosten aneinanderstoßen und hier miteinander verbunden sind, derart, daß die freien Ränder der jeweils dritten Schenkel der benachbarten Pfosten eine schlitzförmige gemeinsame Zugangsöffnung zu den Innenräumen der beiden benachbarten Pfosten begrenzen, die durch eine gemeinsame, lösbare Abdeckung verschließbar ist.
In den hohlen Rahmen derartiger Wandelemente werden übli­ cherweise Kabel oder andere Installationskomponenten verlegt, die über die schlitzförmigen Zugangsöffnungen erreicht werden können. Normalerweise sind die Zugangs­ öffnungen durch Abdeckungen geschlossen.
Früher war es üblich, für die hohlen Rahmenteile (Pfosten und/oder Riegel) stranggepreßte Aluminiumprofile einzuset­ zen. Da dieses Material in bestimmten Einsatzfällen den in jüngster Zeit gestiegenen Brandschutzanforderungen nicht mehr entsprach, wurden die stranggepreßten Aluminium­ profile in Einzelfällen auch durch gekantete Stahlblech­ profile ersetzt. Eine derartige Wand, welche der eingangs genannten Art entspricht, ist in der EP 0 647 476 A1 beschrieben. Die dort gezeigte Querschnittsform der Pfostenprofile weist verkürzte Schenkel auf, die vollstän­ dig innerhalb der rechteckigen Grundkontur liegen, welche die geometrische Basis für dieses Profil ist. Die Abdeckung, welche den Zugangsschlitz zum Innenraum der beiden benach­ barten Pfosten verschließt, ist ein flacher, mit Schrauben auf die verkürzten Schenkel der beiden benachbarten Pfosten, die sich parallel zur entsprechenden Platte erstrecken, montierter Blechstreifen. Das hier eingesetzte, "offene" Kantprofil der Pfosten muß, um die erforderliche mechani­ sche Steifigkeit zu erzielen, aus einem verhältnismäßig dicken Blech gefertigt werden. Die Abdeckungen sind kompliziert zu montieren und zu lösen.
Aus der EP 0 331 621 A2 ist eine Wand für die Kabine einer Lackieranlage bekannt, bei der ein Profilquerschnitt der Rahmenteile für ein Wandelement grundsätzlich recht­ eckig ist. Einer der Schenkel des Profilquerschnitts verläuft nicht über die gesamte Länge der Rechteckseite, sondern weist mittig eine Öffnung so auf, daß zwei abge­ kantete Bereiche angeformt sind. Diese erhöhen einerseits die Steifigkeit des Profils und dienen andererseits der Befestigung einer den offenen Schenkel verschließenden Abdeckung. Zum Zusammenfügen der Wand werden jeweils vollständig mit Rahmenteilen umgebene Wandelemente verbun­ den. Eine derartige Konstruktion ist schon aufgrund des hohen Materialeinsatzes bei den Rahmenteilen unnötig aufwendig.
Die US 5 209 035 beschreibt eine aus Platten mit Rahmen­ teilen aufgebaute Wand für ein Großraumbüro, wobei der Profilquerschnitt der Rahmenteile mehrere rechtwinklig aneinanderstoßende Abschnitte aufweist, die entweder parallel oder senkrecht zu den Platten verlaufen.
Eine Gebäudewand mit Rahmenteilen aus abgekanteten Metall­ profilen, an der zusätzlich ein verschließbares Kunststoff­ profil als Kabelkanal angelegt werden kann, ist in der DE 38 35 631 A1 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wand der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Pfosten bei geringem Materialeinsatz eine hohe mechanische Festig­ keit, insbesondere Biege- und Verwindungssteifigkeit, aufweisen und daß die Abdeckung einfach und optisch ge­ fällig befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wand für die Kabine einer Lackieranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also an der Querschnittsform der Pfostenprofile eine Abwandlung vorgenommen, welche nur auf den ersten Blick geringfügig erscheint: Dadurch, daß der verkürzte, parallel zur Platte verlaufende Schenkel des Profiles mit seinem freien Rand nicht innerhalb der geometrischen Rechteckkontur endet sondern noch einmal in Richtung auf die Platte abgebogen ist, wird zweierlei erreicht: Einmal ergibt sich durch diese Profilgebung die erwünschte höhere mechanische Steifigkeit des Gesamtpro­ files, was zur Erzielung derselben mechanischen Stabilität wie beim Stande der Technik die Verwendung dünnerer Bleche gestattet bzw. bei Verwendung gleich starker Bleche zu einer höheren mechanischen Festigkeit führt. Dieser "abgekantete" Bereich dient darüber hinaus dem zweiten Zweck, die Abdeckung, welche die Zugangsöffnung zum Innenraum der beiden Pfosten lösbar verschließt, einfach befestigen zu können. Diese Abdeckung kann nämlich hierdurch zwischen die beiden verkürzten Schenkel der benachbarten Pfosten so eingeschoben werden, daß ihre Basis mit den auf der geometrischen Rechteckkontur liegenden Bereichen dieser verkürzten Schenkel fluchtet. Hierdurch ergibt sich ein ansprechendes Äußeres der gesamten Wand.
An den ersten, in Richtung auf die Platte abgekanteten Bereich des dritten Schenkels von jedem Pfosten ist dabei ein weiterer, parallel zur Platte verlaufender abgekanteter Bereich angeformt. Dieser weitere abgekantete Bereich erhöht die mechanische Festigkeit des Pfostens nicht nur weiter; darüber hinaus wird auf diese Weise ein "Anschlag" für die Abdeckung gebildet, der genau vorgibt, wie weit die Abdeckung eingeschoben werden muß, damit die Abdeckung mit den entsprechenden Schenkelbereichen der beiden benachbarten Pfosten fluchtet.
Die Abdeckung ist ein Blechformteil, welches eine in der Montagestellung parallel zur Platte verlaufende Basis und zwei seitliche, in Richtung auf die Platten abgekantete Schenkel aufweist, und wird einfach zwischen die in Richtung zur Platte hin abgekanteten Bereiche der dritten Schenkel der beiden Pfosten eingeschoben. In vielen Fällen reicht die mechanische Reibung zwischen den dann aneinander liegenden Teilen zur vorläufigen Fixierung der Abdeckung bereits aus.
Damit die Abdeckung nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, ist die Abdeckung mit einem von außen her betätig­ baren Drehriegel versehen, welcher in einer ersten Drehstel­ lung einen abgekanteten Bereich mindestens eines Pfostens hintergreift und in einer weiteren Drehstellung von diesem abgekanteten Bereich freikommt, so daß die Abdeckung entnehmbar ist. Das Betätigungsorgan für den Drehriegel kann in einer einfachen, mit einem Schraubendreherschlitz oder einer Mehrkantausnehmung versehenen Welle bestehen. Wenn aber der Zugang zum Innenraum der beiden benachbarten Pfosten bestimmten Personen vorbehalten bleiben soll, kann das Betätigungsorgan auch als Spezialwerkzeug oder als Schlüssel ausgestaltet sein.
Zwischen der Abdeckung und den beiden Pfosten, an denen diese festgelegt werden soll, erhält man schon eine vorläufige Verbindung ohne den Drehriegel dann, wenn die Abdeckung mit einem der abgekanteten Bereiche der dritten Schenkel der benachbarten Pfosten elastisch verrastbar ist. In diesem Falle wird also die Abdeckung nicht nur durch Reibungskräfte sondern darüber hinaus durch elasti­ sche Kräfte am Ort festgehalten. Gleichwohl ist sowohl die Montage als auch die Demontage der Abdeckung problemlos möglich.
Bei der in der o. g. EP 0 647 476 A1 genannten Wand wurden benachbarte Wandelemente dadurch aneinander befestigt, daß die verkürzten, senkrecht zur Platte verlaufenden Schenkel benachbarter Pfosten, die aneinander anliegen, unmittelbar zusammengeschraubt wurden. Damit diese Schraub­ elemente, die innerhalb des von den beiden benachbarten Pfosten begrenzten Hohlraumes liegen, erreicht werden können, ist es erforderlich, an den entsprechenden Stellen in den von außen her zugänglichen Schenkeln der Pfostenpro­ file Zugangsöffnungen vorzusehen. Diese Zugangsöffnungen müssen nachträglich durch Stopfen wieder verschlossen werden. Diese Art der Montage ist verhältnismäßig umständ­ lich; mit den Stopfen sind zusätzliche Teile erforderlich. Sehr viel günstiger ist hier diejenige Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher benachbarte Pfosten benachbarter Wandelemente jeweils durch eine Mehrzahl von Schraubteil­ paaren aneinander befestigt sind, die jeweils von außen her durch Öffnungen in den zweiten Schenkeln benachbarter Pfosten hindurchgeführt sind und mit Köpfen von außen her an diesen Schenkeln anliegen, wobei zumindest eines der beiden Schraubteile durch Öffnungen in den vierten Schen­ keln der beiden benachbarten Pfosten hindurchgeführt ist und wobei eines der beiden Schraubteile mit einem Außen­ gewinde und das andere der beiden Schraubteile mit einer komplementären Gewindebohrung versehen ist. Diese Schraub­ teile sind - anders als die Verschraubungen beim Stand der Technik - von außen her leicht zugänglich. Durch die ver­ größerten Köpfe, welche diese Schraubteile aufweisen, werden die Öffnungen in den freiliegenden Schenkeln der beiden Pfosten verdeckt, so daß zum Schließen von Öffnun­ gen in diesen Schenkeln keine gesonderten Stopfen erfor­ derlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: schematisch die Außenansicht zweier aneinander gestellter Wandelemente, die Teil der Wand einer Kabine einer Lackieranlage sind;
Fig. 2: in vergrößertem Maßstab einen horizontalen Schnitt durch zwei benachbarte Pfosten von zwei Wandelementen gemäß Linie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Wandelemente 1, 2 dargestellt, die, ggf. zusammen mit weiteren, neben diesen sich links und rechts anschließenden identischen Wandelementen, die Wand der Kabine einer Lackieranlage bilden.
Nachfolgend werden entsprechende Teile in beiden Wandele­ menten 1, 2 mit derselben Bezugsziffer versehen. Wo eine Differenzierung danach erforderlich ist, zu welchem der beiden Wandelementen 1, 2 das fragliche Teil gehört, wird der entsprechenden Bezugsziffer zur Kennzeichnung des linken Wandelements ein "a" und zur Kennzeichnung des rechten Wandelements ein "b" zugefügt.
Die Wandelemente 1, 2 umfassen in an und für sich bekannter Weise einen Profilrahmen 3, der seinerseits von zwei seitlichen, vertikalen Pfosten 4, 5 und im dargestellten Ausführungsbeispiel vier horizontalen Riegeln 6, 7, 8, 9 aufgespannt wird. Die von den Pfosten 4, 5 und den Riegeln 6, 7, 8, 9 begrenzten Felder sind, in Fig. 1 von hinten her, durch Platten 10, 11, 12 verschlossen, die an dem Rahmen 3 in hier nicht interessierender Weise befestigt sind. Da die Platten 10, 11, 12 zur Innenseite der Kabine zeigen, wo sie dem hier eingesetzten Lack sowie den zur Reinigung verwendeten Lösemitteln ausgesetzt sind, bestehen sie aus einem Material, welches gegen diese Substanzen chemisch beständig ist. Bevorzugt werden Platten aus Glas oder zumindest an der Oberfläche korrosionsbeständig ausgerüstetem Blech, z. B. feueraluminiertem Stahlblech. In Fig. 1 ist also die Außenseite der Wandelemente 1, 2 erkennbar.
Zumindest die vertikal verlaufenden Pfosten 4, 5 des Rahmens 3 der Wandelemente 1, 2 bestehen aus gekantetem Stahlblech, dessen Profilform nachfolgend anhand der Fig. 2 näher erläutert ist.
In Fig. 2 ist der rechte Pfosten 5a des linken Wandele­ mentes 1 dargestellt, welcher unmittelbar an dem linken Pfosten 4b des in Fig. 1 rechten Wandelementes 2 anliegt. Im Querschnitt haben sowohl der Pfosten 5a als auch der Pfosten 4b die Grundform eines Rechtecks, das jedoch nicht vollständig geschlossen ist. Die Profilschenkel 13a bzw. 13b, welche jeweils den entsprechenden Platten 11a bzw. 11b benachbart sind, haben ebenso wie sich die hieran senkrecht anschließenden, zur Mitte des Wandelements 1 bzw. 2 hin zeigenden Schenkel 14a bzw. 14b die vollständige Erstreckung der entsprechenden Rechteckseite. Die Schenkel 15a bzw. 15b dagegen, die sich an die andere, von der Mitte des Wandelementes 1 bzw. 2 abgewandte Seite der Schenkel 13a, 13b anschließen und zu den Schenkel 14a bzw. 14b parallel verlaufen, erstrecken sich nur über einen Teil der entsprechenden vollständigen Rechteckseite, wie dies der Fig. 2 unmittelbar zu entnehmen ist.
Die Profilschenkel 16a bzw. 16b, welche sich an die Pro­ filschenkel 14a bzw. 14b rechtwinklig anschließen und etwa parallel zu den Profilschenkeln 13a, 13b verlaufen, er­ strecken sich ebenfalls nur über einen Teil der zugeord­ neten Rechteckseite. Sie sind doppelt rechtwinklig und gegensinnig abgewinkelt, derart, daß diese Schenkel 16a und 16b jeweils einen sich auf die entsprechende Platte 11a, 11b zu erstreckenden ersten abgekanteten Bereich 40a, 40b und einen sich parallel zur jeweiligen Platte 11a, 11b erstreckenden zweiten abgekanteten Bereich 41a, 41b aufweisen. Die Anordnung ist dabei so, daß der Innenraum beider Pfosten 5a und 4b durch die Öffnung, die von den freien Rändern der Schenkel 16a bzw. 16b und 15a bzw. 15b begrenzt wird, zugänglich ist. In diesen Innenräumen können Installationselemente, insbesondere Kabel, untergebracht werden.
Durch die geschilderte Ausbildung der beiden benachbarten Profilschenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b entsteht ein Aufnahmeraum 17 für eine Abdeckung 18, mit welcher der Innenraum beider Pfosten 5a und 4b gleichzeitig ver­ schlossen werden kann. Die Abdeckung 18 umfaßt eine Basis 18a, welche in der Montagestellung mit den außenliegenden Bereichen der Schenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b fluchtet, sowie zwei seitliche von der Basis 18a unter rechtem Winkel abgekantete Schenkel 18b und 18c, welche an den jeweils hierzu parallel verlaufenden abgekanteten Bereichen 40a, 40b der entsprechenden Schenkel 16a und 16b anliegen und auch in dieser Richtung dieselbe Abmessung aufweisen. Die Abdeckung 18 kann also einfach in den durch geschilderte Profilierung der Profilschenkel 16a und 16b gebildeten Aufnahmeraum 17 bis zum Anschlag eingeschoben werden.
Die Befestigung der Abdeckung 18 innerhalb des Aufnahme­ raumes 17 kann durch Reibung, besser jedoch durch eine einfache Verrastung oder Verclipsung erfolgen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Anzahl von Drehriegeln 19 vorgesehen, welche in vertikalem Abstand übereinander angeordnet sind. Bei den Drehriegeln 19 handelt es sich um Blechformstreifen, deren Längser­ streckung größer als der Abstand zwischen den freien Rändern der Profilschenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b ist. Die Drehriegel 19 lassen sich also in der in Fig. 2 gezeigten Weise von hinten her über die parallel zu den Platten 11a, 11b verlaufenden abgekanteten Bereiche 41a, 41b der Profilschenkel 16a bzw. 16b legen. Die Abdeckung 18 kann in dieser Lage der Drehriegel 19 offen­ sichtlich nicht nach außen abgezogen werden. Jeder Drehrie­ gel 19 ist an einer Drehwelle befestigt, die in einem an der Basis 18a der Abdeckung 18 befestigten Gehäuse 42 gelagert ist. Diese Drehwelle läßt sich gemeinsam mit dem Drehriegel 19 von außen her durch ein geeignetes Werk­ zeug verdrehen. Ersichtlich kann auf diese Weise der Dreh­ riegel 19 in eine Drehstellung gebracht werden, in wel­ cher seine äußersten Enden nicht mehr die Profilschenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b hintergreifen; dann läßt sich die Abdeckung 18 leicht nach außen herausnehmen.
Durch die geschilderte (Zusatz)-Profilierung der zur Außenseite der Wandelemente 1, 2 hin zeigenden Profil­ schenkel 16a und 16b wird also zweierlei erreicht:
Zum einen wird die Steifigkeit der Pfosten 4, 5 er­ höht, so daß bei gleicher mechanischer Festigkeit dünne­ res Blech eingesetzt werden kann bzw. bei gleicher Blech­ stärke eine höhere mechanische Stabilität erzielt wird. Zum anderen bietet diese Profilierung die Möglichkeit, die Abdeckung 18, mit welcher der Innenraum der Pfosten 5a und 4b verschlossen wird, präzise und einfach anzubrin­ gen und ggf. zu verriegeln.
Die beiden benachbarten Pfosten 5a und 4b und damit die beiden benachbarten Wandelemente 1, 2 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in folgender Weise zu­ sammengehalten:
Wie der unteren Hälfte der Fig. 2 zu entnehmen ist, lie­ gen die Profilschenkel 15a und 15b der beiden Pfosten 5a und 4b unmittelbar aneinander an. Sie werden durch mehrere in vertikalem Abstand zueinander vorgesehene Schraubteilpaare 20, 21 gegeneinander gedrückt, welche durch entsprechende Öffnungen 22, in den zur jeweiligen Mitte der Wandelemente 1, 2 zeigenden Schenkeln 14a bzw. 14b der Pfosten 5a und 4b, hindurchgeführt sind. Beide Schraubteile 20, 21 eines Paares sind jeweils mit einem Mehrkantkopf 23 bzw. 24 versehen, welcher die benachbarte Öffnung 22a, 22b in den Profilschenkeln 14a bzw. 14b überdeckt. Das in Fig. 2 linke Schraubteil 20 endet in einem vorstehenden Schraubbolzen 25, während das in Fig. 2 rechte Schraubteil 21 eine komplementäre Gewindebohrung 26 aufweist. Durch Verschrauben der beiden Schraubteile 20, 21 der verschiedenen Paare, bei dem der Schraubbolzen 25 durch zwei miteinander fluchtende Öffnungen 33a, 33b in den Schenkel 15a, 15b hindurchgeführt ist, können somit die beiden Pfosten 5a und 4b aneinander befestigt werden, ohne daß hierzu der Innenraum der Pfosten 5a und 4b zugänglich sein müßte.
Im alleruntersten Bereich der Fig. 2 ist die Art der Befestigung der Platten 11a bzw. 11b an den Pfosten 5a bzw. 4b dargestellt. Zu Illustrationszwecken ist die linke Platte 11a als Blech gezeichnet, während die rechte Platte 11b eine Glasscheibe ist. In beiden Fällen erfolgt die Befestigung mit Hilfe von Rahmenprofilen 27, 28, die mit einem entsprechenden Schenkel die entsprechenden Platten 11a bzw. 11b übergreifen und mit Schrauben 29 bzw. 30 und zugehörigen Käfigmuttern 42, 43 an den benachbarten Schenkeln 13a bzw. 13b der Pfosten 5a bzw. 4b befestigt sind. Zwischen den jeweiligen Platten 11a bzw. 11b und den entsprechenden Schenkeln 13a und 13b ist jeweils eine entsprechende streifenförmige Beilage 31 bzw. 32 vorge­ sehen. Einzelheiten der Befestigung der Platten 11a und 11b sind jedoch im vorliegenden Zusammenhang ohne Interesse.

Claims (3)

1. Wand für die Kabine einer Lackieranlage, bestehend aus einer Mehrzahl von Wandelementen (1, 2), die jeweils umfassen:
  • a) einen Rahmen (3) aus mindestens zwei vertikalen Pfosten (4, 5) und mindestens zwei horizontalen Riegeln (6, 7, 8, 9);
  • b) mindestens einer Platte (10, 11, 12), welche ein von den Pfosten (4, 5) und den Riegeln (6, 7, 8, 9) aufge­ spanntes Feld überdeckt,
wobei
  • a) zumindest die Pfosten (4, 5) aus einem abgekanteten Metallblechprofil bestehen, dessen Querschnittsform grundsätzlich rechteckig ist, wobei
    • a) ein erster, parallel zur Platte (10, 11, 12) und dieser benachbarter Schenkel (13a, 13b) des Profils sowie ein zweiter, hierzu senkrecht verlaufender, zur Mitte des Wandelements (1, 2) weisender Schenkel (14a, 14b) des Profils über die gesamte Länge der ent­ sprechenden Rechteckseite verlaufen, und
    • b) ein dritter, parallel zur Platte (10, 11, 12) jedoch von ihr entfernt liegender Schenkel (16a, 16b) des Profils sowie ein vierter, senkrecht vom ersten Schenkel (13a, 13b) aus verlaufender Schenkel (15a, 15b) des Profils nur über einen Teil der Länge der entspre­ chenden Rechteckseite verlaufen,
  • b) benachbarte Wandelemente (1, 2) jeweils an den vierten Schenkeln (15a, 15b) benachbarter Pfosten (4b, 5a) aneinanderstoßen und hier miteinander verbunden sind, derart, daß die freien Ränder der jeweils dritten Schenkel (16a, 16b) der benachbarten Pfosten (4b, 5a) eine schlitzförmige gemeinsame Zugangsöffnung zu den Innenräumen der beiden benachbarten Pfosten (4b, 5a) begrenzen, die durch eine gemeinsame, lösbare Abdeckung (18) verschließbar ist;
  • c) an den dritten Schenkel (16a, 16b) von jedem Pfosten (4b, 5a) jeweils ein in Richtung auf die Platte (11a, 11b) abgekanteter Bereich (40a, 40b) angeformt ist, welcher der mechanischen Versteifung des Pfostens (4b, 5a) und der Befestigung der Abdeckung (18) dient; und
  • d) an den ersten, in Richtung auf die Platte (11a, 11b) abge­ kanteten Bereich (40a, 40b) des dritten Schenkels (16a, 16b) von jedem Pfosten (4b, 5a) ein zweiter, parallel zur Platte (11a, 11b) verlaufender abgekanteter Bereich (41a, 41b) angeformt ist;
  • e) die Abdeckung (18) ein Blechformteil mit einer in der Montagestellung parallel zur Platte (11a, 11b) verlau­ fender Basis (18a) und zwei seitlichen, in Richtung auf die Platte (11a, 11b) abgekanteten Schenkeln (18b, 18c) ist; und
  • f) die Abdeckung (18) mit einem von außen her betätigbaren Drehriegel (19) versehen ist, welcher in einer ersten Drehstellung einen abgekanteten Bereich (41a, 41b) mindestens eines Pfostens (5a, 4b) hintergreift und in einer zweiten Drehstellung von diesem abgekanteten Bereich (41a, 41b) freikommt, so daß die Abdeckung (18) entfernbar ist.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) an einem der abgekanteten Bereiche (41a, 41b) des dritten Schenkels (16a, 16b) benachbarter Pfosten (4b, 5a) elastisch verrastbar ist.
3. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Pfosten (4b, 5a) benachbarter Wandelemente (1, 2) jeweils durch eine Mehrzahl von Schraubteilpaaren (20, 21) aneinander befe­ stigt sind, die jeweils von außen her durch Öffnungen (22a, 22b) in den zweiten Schenkeln (14a, 14b) benachbarter Pfosten (4b, 5a) hindurchgeführt sind und mit Köpfen (23, 24) von außen her an diesen Schenkeln (14a, 14b) anliegen, wobei zumin­ dest eines der beiden Schraubteile (20) durch Öffnungen (33a, 33b) in den vierten Schenkeln (15a, 15b) der beiden benachbarten Pfosten (4b, 5a) hindurchgeführt sind und wobei eines der beiden Schraubteile (20) mit einem Außen­ gewinde und das andere der beiden Schraubteile (21) mit einer komplementären Gewindebohrung (26) versehen ist.
DE19739644A 1997-09-10 1997-09-10 Wand für die Kabine einer Lackieranlage Expired - Fee Related DE19739644C2 (de)

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