DE19739644C2 - Wand für die Kabine einer Lackieranlage - Google Patents
Wand für die Kabine einer LackieranlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wand für die Kabine einer
Lackieranlage.
Eine derartige Wand besteht aus einer Mehrzahl von Wand
elementen, die jeweils umfassen:
- a) einen Rahmen aus mindestens zwei vertikalen Pfosten und mindestens zwei horizontalen Riegeln;
- b) mindestens einer Platte, welche ein von den Pfosten und den Riegeln aufgespanntes Feld überdeckt,wobei
- c) zumindest die Pfosten aus einem abgekanteten Metall
blechprofil bestehen, dessen Querschnittsform grund
sätzlich rechteckig ist, wobei
- a) ein erster, parallel zur Platte und dieser benach barter Schenkel des Profils sowie ein zweiter, hierzu senkrecht verlaufender, zur Mitte des Wand elements weisender Schenkel des Profils über die gesamte Länge der entsprechenden Rechteckseite verlaufen, und
- b) ein dritter, parallel zur Platte, jedoch von ihr entfernt liegender Schenkel des Profils sowie ein vierter, senkrecht zum ersten Schenkel aus verlau fender Schenkel des Profils nur über einen Teil der Länge der entsprechenden Rechteckseite verlau fen,
- d) benachbarte Wandelemente jeweils an den vierten Schen keln benachbarter Pfosten aneinanderstoßen und hier miteinander verbunden sind, derart, daß die freien Ränder der jeweils dritten Schenkel der benachbarten Pfosten eine schlitzförmige gemeinsame Zugangsöffnung zu den Innenräumen der beiden benachbarten Pfosten begrenzen, die durch eine gemeinsame, lösbare Abdeckung verschließbar ist.
In den hohlen Rahmen derartiger Wandelemente werden übli
cherweise Kabel oder andere Installationskomponenten
verlegt, die über die schlitzförmigen Zugangsöffnungen
erreicht werden können. Normalerweise sind die Zugangs
öffnungen durch Abdeckungen geschlossen.
Früher war es üblich, für die hohlen Rahmenteile (Pfosten
und/oder Riegel) stranggepreßte Aluminiumprofile einzuset
zen. Da dieses Material in bestimmten Einsatzfällen den
in jüngster Zeit gestiegenen Brandschutzanforderungen
nicht mehr entsprach, wurden die stranggepreßten Aluminium
profile in Einzelfällen auch durch gekantete Stahlblech
profile ersetzt. Eine derartige Wand, welche der eingangs
genannten Art entspricht, ist in der EP 0 647 476 A1
beschrieben. Die dort gezeigte Querschnittsform der
Pfostenprofile weist verkürzte Schenkel auf, die vollstän
dig innerhalb der rechteckigen Grundkontur liegen, welche
die geometrische Basis für dieses Profil ist. Die Abdeckung,
welche den Zugangsschlitz zum Innenraum der beiden benach
barten Pfosten verschließt, ist ein flacher, mit Schrauben
auf die verkürzten Schenkel der beiden benachbarten Pfosten,
die sich parallel zur entsprechenden Platte erstrecken,
montierter Blechstreifen. Das hier eingesetzte, "offene"
Kantprofil der Pfosten muß, um die erforderliche mechani
sche Steifigkeit zu erzielen, aus einem verhältnismäßig
dicken Blech gefertigt werden. Die Abdeckungen sind
kompliziert zu montieren und zu lösen.
Aus der EP 0 331 621 A2 ist eine Wand für die Kabine einer
Lackieranlage bekannt, bei der ein Profilquerschnitt
der Rahmenteile für ein Wandelement grundsätzlich recht
eckig ist. Einer der Schenkel des Profilquerschnitts
verläuft nicht über die gesamte Länge der Rechteckseite,
sondern weist mittig eine Öffnung so auf, daß zwei abge
kantete Bereiche angeformt sind. Diese erhöhen einerseits
die Steifigkeit des Profils und dienen andererseits der
Befestigung einer den offenen Schenkel verschließenden
Abdeckung. Zum Zusammenfügen der Wand werden jeweils
vollständig mit Rahmenteilen umgebene Wandelemente verbun
den. Eine derartige Konstruktion ist schon aufgrund des
hohen Materialeinsatzes bei den Rahmenteilen unnötig
aufwendig.
Die US 5 209 035 beschreibt eine aus Platten mit Rahmen
teilen aufgebaute Wand für ein Großraumbüro, wobei der
Profilquerschnitt der Rahmenteile mehrere rechtwinklig
aneinanderstoßende Abschnitte aufweist, die entweder
parallel oder senkrecht zu den Platten verlaufen.
Eine Gebäudewand mit Rahmenteilen aus abgekanteten Metall
profilen, an der zusätzlich ein verschließbares Kunststoff
profil als Kabelkanal angelegt werden kann, ist in der
DE 38 35 631 A1 beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wand der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Pfosten
bei geringem Materialeinsatz eine hohe mechanische Festig
keit, insbesondere Biege- und Verwindungssteifigkeit,
aufweisen und daß die Abdeckung einfach und optisch ge
fällig befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wand für
die Kabine einer Lackieranlage mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also an der Querschnittsform der
Pfostenprofile eine Abwandlung vorgenommen, welche nur
auf den ersten Blick geringfügig erscheint: Dadurch, daß
der verkürzte, parallel zur Platte verlaufende Schenkel
des Profiles mit seinem freien Rand nicht innerhalb der
geometrischen Rechteckkontur endet sondern noch einmal
in Richtung auf die Platte abgebogen ist, wird zweierlei
erreicht: Einmal ergibt sich durch diese Profilgebung die
erwünschte höhere mechanische Steifigkeit des Gesamtpro
files, was zur Erzielung derselben mechanischen Stabilität
wie beim Stande der Technik die Verwendung dünnerer Bleche
gestattet bzw. bei Verwendung gleich starker Bleche zu
einer höheren mechanischen Festigkeit führt. Dieser
"abgekantete" Bereich dient darüber hinaus dem zweiten
Zweck, die Abdeckung, welche die Zugangsöffnung zum
Innenraum der beiden Pfosten lösbar verschließt, einfach
befestigen zu können. Diese Abdeckung kann nämlich hierdurch
zwischen die beiden verkürzten Schenkel der benachbarten
Pfosten so eingeschoben werden, daß ihre Basis mit den
auf der geometrischen Rechteckkontur liegenden Bereichen
dieser verkürzten Schenkel fluchtet. Hierdurch ergibt
sich ein ansprechendes Äußeres der gesamten Wand.
An den ersten, in Richtung auf die Platte abgekanteten
Bereich des dritten Schenkels von jedem Pfosten ist dabei
ein weiterer, parallel zur Platte verlaufender abgekanteter
Bereich angeformt. Dieser weitere abgekantete Bereich
erhöht die mechanische Festigkeit des Pfostens nicht nur
weiter; darüber hinaus wird auf diese Weise ein "Anschlag"
für die Abdeckung gebildet, der genau vorgibt, wie weit
die Abdeckung eingeschoben werden muß, damit die Abdeckung
mit den entsprechenden Schenkelbereichen der beiden
benachbarten Pfosten fluchtet.
Die Abdeckung ist ein Blechformteil, welches eine in der
Montagestellung parallel zur Platte verlaufende Basis und
zwei seitliche, in Richtung auf die Platten abgekantete
Schenkel aufweist, und wird einfach zwischen die in
Richtung zur Platte hin abgekanteten Bereiche der dritten
Schenkel der beiden Pfosten eingeschoben. In vielen
Fällen reicht die mechanische Reibung zwischen den dann
aneinander liegenden Teilen zur vorläufigen Fixierung der
Abdeckung bereits aus.
Damit die Abdeckung nicht unbeabsichtigt gelöst werden
kann, ist die Abdeckung mit einem von außen her betätig
baren Drehriegel versehen, welcher in einer ersten Drehstel
lung einen abgekanteten Bereich mindestens eines Pfostens
hintergreift und in einer weiteren Drehstellung von diesem
abgekanteten Bereich freikommt, so daß die Abdeckung
entnehmbar ist. Das Betätigungsorgan für den Drehriegel
kann in einer einfachen, mit einem Schraubendreherschlitz
oder einer Mehrkantausnehmung versehenen Welle bestehen.
Wenn aber der Zugang zum Innenraum der beiden benachbarten
Pfosten bestimmten Personen vorbehalten bleiben soll,
kann das Betätigungsorgan auch als Spezialwerkzeug oder
als Schlüssel ausgestaltet sein.
Zwischen der Abdeckung und den beiden Pfosten, an denen
diese festgelegt werden soll, erhält man schon eine
vorläufige Verbindung ohne den Drehriegel dann, wenn die
Abdeckung mit einem der abgekanteten Bereiche der dritten
Schenkel der benachbarten Pfosten elastisch verrastbar
ist. In diesem Falle wird also die Abdeckung nicht nur
durch Reibungskräfte sondern darüber hinaus durch elasti
sche Kräfte am Ort festgehalten. Gleichwohl ist sowohl
die Montage als auch die Demontage der Abdeckung problemlos
möglich.
Bei der in der o. g. EP 0 647 476 A1 genannten Wand wurden
benachbarte Wandelemente dadurch aneinander befestigt,
daß die verkürzten, senkrecht zur Platte verlaufenden
Schenkel benachbarter Pfosten, die aneinander anliegen,
unmittelbar zusammengeschraubt wurden. Damit diese Schraub
elemente, die innerhalb des von den beiden benachbarten
Pfosten begrenzten Hohlraumes liegen, erreicht werden
können, ist es erforderlich, an den entsprechenden Stellen
in den von außen her zugänglichen Schenkeln der Pfostenpro
file Zugangsöffnungen vorzusehen. Diese Zugangsöffnungen
müssen nachträglich durch Stopfen wieder verschlossen
werden. Diese Art der Montage ist verhältnismäßig umständ
lich; mit den Stopfen sind zusätzliche Teile erforderlich.
Sehr viel günstiger ist hier diejenige Ausgestaltung der
Erfindung, bei welcher benachbarte Pfosten benachbarter
Wandelemente jeweils durch eine Mehrzahl von Schraubteil
paaren aneinander befestigt sind, die jeweils von außen
her durch Öffnungen in den zweiten Schenkeln benachbarter
Pfosten hindurchgeführt sind und mit Köpfen von außen
her an diesen Schenkeln anliegen, wobei zumindest eines der
beiden Schraubteile durch Öffnungen in den vierten Schen
keln der beiden benachbarten Pfosten hindurchgeführt ist
und wobei eines der beiden Schraubteile mit einem Außen
gewinde und das andere der beiden Schraubteile mit einer
komplementären Gewindebohrung versehen ist. Diese Schraub
teile sind - anders als die Verschraubungen beim Stand der
Technik - von außen her leicht zugänglich. Durch die ver
größerten Köpfe, welche diese Schraubteile aufweisen,
werden die Öffnungen in den freiliegenden Schenkeln der
beiden Pfosten verdeckt, so daß zum Schließen von Öffnun
gen in diesen Schenkeln keine gesonderten Stopfen erfor
derlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: schematisch die Außenansicht zweier aneinander
gestellter Wandelemente, die Teil der Wand einer
Kabine einer Lackieranlage sind;
Fig. 2: in vergrößertem Maßstab einen horizontalen
Schnitt durch zwei benachbarte Pfosten von zwei
Wandelementen gemäß Linie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Wandelemente 1, 2 dargestellt, die,
ggf. zusammen mit weiteren, neben diesen sich links und
rechts anschließenden identischen Wandelementen, die Wand
der Kabine einer Lackieranlage bilden.
Nachfolgend werden entsprechende Teile in beiden Wandele
menten 1, 2 mit derselben Bezugsziffer versehen. Wo eine
Differenzierung danach erforderlich ist, zu welchem der
beiden Wandelementen 1, 2 das fragliche Teil gehört, wird
der entsprechenden Bezugsziffer zur Kennzeichnung des
linken Wandelements ein "a" und zur Kennzeichnung des
rechten Wandelements ein "b" zugefügt.
Die Wandelemente 1, 2 umfassen in an und für sich bekannter
Weise einen Profilrahmen 3, der seinerseits von zwei
seitlichen, vertikalen Pfosten 4, 5 und im dargestellten
Ausführungsbeispiel vier horizontalen Riegeln 6, 7, 8, 9
aufgespannt wird. Die von den Pfosten 4, 5 und den Riegeln
6, 7, 8, 9 begrenzten Felder sind, in Fig. 1 von hinten
her, durch Platten 10, 11, 12 verschlossen, die an dem
Rahmen 3 in hier nicht interessierender Weise befestigt
sind. Da die Platten 10, 11, 12 zur Innenseite der Kabine
zeigen, wo sie dem hier eingesetzten Lack sowie den zur
Reinigung verwendeten Lösemitteln ausgesetzt sind, bestehen
sie aus einem Material, welches gegen diese Substanzen
chemisch beständig ist. Bevorzugt werden Platten aus Glas
oder zumindest an der Oberfläche korrosionsbeständig
ausgerüstetem Blech, z. B. feueraluminiertem Stahlblech.
In Fig. 1 ist also die Außenseite der Wandelemente 1, 2
erkennbar.
Zumindest die vertikal verlaufenden Pfosten 4, 5 des
Rahmens 3 der Wandelemente 1, 2 bestehen aus gekantetem
Stahlblech, dessen Profilform nachfolgend anhand der Fig.
2 näher erläutert ist.
In Fig. 2 ist der rechte Pfosten 5a des linken Wandele
mentes 1 dargestellt, welcher unmittelbar an dem linken
Pfosten 4b des in Fig. 1 rechten Wandelementes 2 anliegt.
Im Querschnitt haben sowohl der Pfosten 5a als auch der
Pfosten 4b die Grundform eines Rechtecks, das jedoch
nicht vollständig geschlossen ist. Die Profilschenkel 13a
bzw. 13b, welche jeweils den entsprechenden Platten 11a
bzw. 11b benachbart sind, haben ebenso wie sich die hieran
senkrecht anschließenden, zur Mitte des Wandelements 1
bzw. 2 hin zeigenden Schenkel 14a bzw. 14b die vollständige
Erstreckung der entsprechenden Rechteckseite. Die Schenkel
15a bzw. 15b dagegen, die sich an die andere, von der Mitte
des Wandelementes 1 bzw. 2 abgewandte Seite der Schenkel
13a, 13b anschließen und zu den Schenkel 14a bzw. 14b
parallel verlaufen, erstrecken sich nur über einen Teil der
entsprechenden vollständigen Rechteckseite, wie dies der
Fig. 2 unmittelbar zu entnehmen ist.
Die Profilschenkel 16a bzw. 16b, welche sich an die Pro
filschenkel 14a bzw. 14b rechtwinklig anschließen und
etwa parallel zu den Profilschenkeln 13a, 13b verlaufen, er
strecken sich ebenfalls nur über einen Teil der zugeord
neten Rechteckseite. Sie sind doppelt rechtwinklig und
gegensinnig abgewinkelt, derart, daß diese Schenkel 16a und
16b jeweils einen sich auf die entsprechende Platte 11a,
11b zu erstreckenden ersten abgekanteten Bereich 40a, 40b
und einen sich parallel zur jeweiligen Platte 11a, 11b
erstreckenden zweiten abgekanteten Bereich 41a, 41b
aufweisen. Die Anordnung ist dabei so, daß der Innenraum
beider Pfosten 5a und 4b durch die Öffnung, die von den
freien Rändern der Schenkel 16a bzw. 16b und 15a bzw. 15b
begrenzt wird, zugänglich ist. In diesen Innenräumen können
Installationselemente, insbesondere Kabel, untergebracht
werden.
Durch die geschilderte Ausbildung der beiden benachbarten
Profilschenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und 4b entsteht
ein Aufnahmeraum 17 für eine Abdeckung 18, mit welcher
der Innenraum beider Pfosten 5a und 4b gleichzeitig ver
schlossen werden kann. Die Abdeckung 18 umfaßt eine Basis
18a, welche in der Montagestellung mit den außenliegenden
Bereichen der Schenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und
4b fluchtet, sowie zwei seitliche von der Basis 18a unter
rechtem Winkel abgekantete Schenkel 18b und 18c, welche
an den jeweils hierzu parallel verlaufenden abgekanteten
Bereichen 40a, 40b der entsprechenden Schenkel 16a und
16b anliegen und auch in dieser Richtung dieselbe Abmessung
aufweisen. Die Abdeckung 18 kann also einfach in den durch
geschilderte Profilierung der Profilschenkel 16a und 16b
gebildeten Aufnahmeraum 17 bis zum Anschlag eingeschoben
werden.
Die Befestigung der Abdeckung 18 innerhalb des Aufnahme
raumes 17 kann durch Reibung, besser jedoch durch eine
einfache Verrastung oder Verclipsung erfolgen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Anzahl von
Drehriegeln 19 vorgesehen, welche in vertikalem Abstand
übereinander angeordnet sind. Bei den Drehriegeln 19
handelt es sich um Blechformstreifen, deren Längser
streckung größer als der Abstand zwischen den freien
Rändern der Profilschenkel 16a und 16b der Pfosten 5a und
4b ist. Die Drehriegel 19 lassen sich also in der in
Fig. 2 gezeigten Weise von hinten her über die parallel
zu den Platten 11a, 11b verlaufenden abgekanteten Bereiche
41a, 41b der Profilschenkel 16a bzw. 16b legen. Die
Abdeckung 18 kann in dieser Lage der Drehriegel 19 offen
sichtlich nicht nach außen abgezogen werden. Jeder Drehrie
gel 19 ist an einer Drehwelle befestigt, die in einem
an der Basis 18a der Abdeckung 18 befestigten Gehäuse 42
gelagert ist. Diese Drehwelle läßt sich gemeinsam mit
dem Drehriegel 19 von außen her durch ein geeignetes Werk
zeug verdrehen. Ersichtlich kann auf diese Weise der Dreh
riegel 19 in eine Drehstellung gebracht werden, in wel
cher seine äußersten Enden nicht mehr die Profilschenkel
16a und 16b der Pfosten 5a und 4b hintergreifen; dann
läßt sich die Abdeckung 18 leicht nach außen herausnehmen.
Durch die geschilderte (Zusatz)-Profilierung der zur
Außenseite der Wandelemente 1, 2 hin zeigenden Profil
schenkel 16a und 16b wird also zweierlei erreicht:
Zum einen wird die Steifigkeit der Pfosten 4, 5 er höht, so daß bei gleicher mechanischer Festigkeit dünne res Blech eingesetzt werden kann bzw. bei gleicher Blech stärke eine höhere mechanische Stabilität erzielt wird. Zum anderen bietet diese Profilierung die Möglichkeit, die Abdeckung 18, mit welcher der Innenraum der Pfosten 5a und 4b verschlossen wird, präzise und einfach anzubrin gen und ggf. zu verriegeln.
Zum einen wird die Steifigkeit der Pfosten 4, 5 er höht, so daß bei gleicher mechanischer Festigkeit dünne res Blech eingesetzt werden kann bzw. bei gleicher Blech stärke eine höhere mechanische Stabilität erzielt wird. Zum anderen bietet diese Profilierung die Möglichkeit, die Abdeckung 18, mit welcher der Innenraum der Pfosten 5a und 4b verschlossen wird, präzise und einfach anzubrin gen und ggf. zu verriegeln.
Die beiden benachbarten Pfosten 5a und 4b und damit die
beiden benachbarten Wandelemente 1, 2 werden bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel in folgender Weise zu
sammengehalten:
Wie der unteren Hälfte der Fig. 2 zu entnehmen ist, lie
gen die Profilschenkel 15a und 15b der beiden Pfosten
5a und 4b unmittelbar aneinander an. Sie werden durch
mehrere in vertikalem Abstand zueinander vorgesehene
Schraubteilpaare 20, 21 gegeneinander gedrückt, welche
durch entsprechende Öffnungen 22, in den zur jeweiligen
Mitte der Wandelemente 1, 2 zeigenden Schenkeln 14a bzw.
14b der Pfosten 5a und 4b, hindurchgeführt sind. Beide
Schraubteile 20, 21 eines Paares sind jeweils mit einem
Mehrkantkopf 23 bzw. 24 versehen, welcher die benachbarte
Öffnung 22a, 22b in den Profilschenkeln 14a bzw. 14b
überdeckt. Das in Fig. 2 linke Schraubteil 20 endet in
einem vorstehenden Schraubbolzen 25, während das in Fig.
2 rechte Schraubteil 21 eine komplementäre Gewindebohrung
26 aufweist. Durch Verschrauben der beiden Schraubteile
20, 21 der verschiedenen Paare, bei dem der Schraubbolzen
25 durch zwei miteinander fluchtende Öffnungen 33a, 33b
in den Schenkel 15a, 15b hindurchgeführt ist, können somit
die beiden Pfosten 5a und 4b aneinander befestigt werden,
ohne daß hierzu der Innenraum der Pfosten 5a und 4b
zugänglich sein müßte.
Im alleruntersten Bereich der Fig. 2 ist die Art der
Befestigung der Platten 11a bzw. 11b an den Pfosten 5a
bzw. 4b dargestellt. Zu Illustrationszwecken ist die linke
Platte 11a als Blech gezeichnet, während die rechte Platte
11b eine Glasscheibe ist. In beiden Fällen erfolgt die
Befestigung mit Hilfe von Rahmenprofilen 27, 28, die mit
einem entsprechenden Schenkel die entsprechenden Platten
11a bzw. 11b übergreifen und mit Schrauben 29 bzw. 30 und
zugehörigen Käfigmuttern 42, 43 an den benachbarten
Schenkeln 13a bzw. 13b der Pfosten 5a bzw. 4b befestigt
sind. Zwischen den jeweiligen Platten 11a bzw. 11b und
den entsprechenden Schenkeln 13a und 13b ist jeweils eine
entsprechende streifenförmige Beilage 31 bzw. 32 vorge
sehen. Einzelheiten der Befestigung der Platten 11a und
11b sind jedoch im vorliegenden Zusammenhang ohne Interesse.
Claims (3)
1. Wand für die Kabine einer Lackieranlage, bestehend
aus einer Mehrzahl von Wandelementen (1, 2), die
jeweils umfassen:
- a) einen Rahmen (3) aus mindestens zwei vertikalen Pfosten (4, 5) und mindestens zwei horizontalen Riegeln (6, 7, 8, 9);
- b) mindestens einer Platte (10, 11, 12), welche ein von den Pfosten (4, 5) und den Riegeln (6, 7, 8, 9) aufge spanntes Feld überdeckt,
- a) zumindest die Pfosten (4, 5) aus einem abgekanteten
Metallblechprofil bestehen, dessen Querschnittsform
grundsätzlich rechteckig ist, wobei
- a) ein erster, parallel zur Platte (10, 11, 12) und dieser benachbarter Schenkel (13a, 13b) des Profils sowie ein zweiter, hierzu senkrecht verlaufender, zur Mitte des Wandelements (1, 2) weisender Schenkel (14a, 14b) des Profils über die gesamte Länge der ent sprechenden Rechteckseite verlaufen, und
- b) ein dritter, parallel zur Platte (10, 11, 12) jedoch von ihr entfernt liegender Schenkel (16a, 16b) des Profils sowie ein vierter, senkrecht vom ersten Schenkel (13a, 13b) aus verlaufender Schenkel (15a, 15b) des Profils nur über einen Teil der Länge der entspre chenden Rechteckseite verlaufen,
- b) benachbarte Wandelemente (1, 2) jeweils an den vierten Schenkeln (15a, 15b) benachbarter Pfosten (4b, 5a) aneinanderstoßen und hier miteinander verbunden sind, derart, daß die freien Ränder der jeweils dritten Schenkel (16a, 16b) der benachbarten Pfosten (4b, 5a) eine schlitzförmige gemeinsame Zugangsöffnung zu den Innenräumen der beiden benachbarten Pfosten (4b, 5a) begrenzen, die durch eine gemeinsame, lösbare Abdeckung (18) verschließbar ist;
- c) an den dritten Schenkel (16a, 16b) von jedem Pfosten (4b, 5a) jeweils ein in Richtung auf die Platte (11a, 11b) abgekanteter Bereich (40a, 40b) angeformt ist, welcher der mechanischen Versteifung des Pfostens (4b, 5a) und der Befestigung der Abdeckung (18) dient; und
- d) an den ersten, in Richtung auf die Platte (11a, 11b) abge kanteten Bereich (40a, 40b) des dritten Schenkels (16a, 16b) von jedem Pfosten (4b, 5a) ein zweiter, parallel zur Platte (11a, 11b) verlaufender abgekanteter Bereich (41a, 41b) angeformt ist;
- e) die Abdeckung (18) ein Blechformteil mit einer in der Montagestellung parallel zur Platte (11a, 11b) verlau fender Basis (18a) und zwei seitlichen, in Richtung auf die Platte (11a, 11b) abgekanteten Schenkeln (18b, 18c) ist; und
- f) die Abdeckung (18) mit einem von außen her betätigbaren Drehriegel (19) versehen ist, welcher in einer ersten Drehstellung einen abgekanteten Bereich (41a, 41b) mindestens eines Pfostens (5a, 4b) hintergreift und in einer zweiten Drehstellung von diesem abgekanteten Bereich (41a, 41b) freikommt, so daß die Abdeckung (18) entfernbar ist.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (18) an einem der abgekanteten Bereiche (41a, 41b) des
dritten Schenkels (16a, 16b) benachbarter Pfosten (4b, 5a) elastisch verrastbar
ist.
3. Wand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte Pfosten (4b, 5a)
benachbarter Wandelemente (1, 2) jeweils durch eine
Mehrzahl von Schraubteilpaaren (20, 21) aneinander befe
stigt sind, die jeweils von außen her durch Öffnungen (22a, 22b)
in den zweiten Schenkeln (14a, 14b) benachbarter Pfosten
(4b, 5a) hindurchgeführt sind und mit Köpfen (23, 24) von
außen her an diesen Schenkeln (14a, 14b) anliegen, wobei zumin
dest eines der beiden Schraubteile (20) durch Öffnungen
(33a, 33b) in den vierten Schenkeln (15a, 15b) der beiden
benachbarten Pfosten (4b, 5a) hindurchgeführt sind und
wobei eines der beiden Schraubteile (20) mit einem Außen
gewinde und das andere der beiden Schraubteile (21) mit
einer komplementären Gewindebohrung (26) versehen ist.
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