DE19739634A1 - Anordnung zur Drehschwingungsdämpfung - Google Patents
Anordnung zur DrehschwingungsdämpfungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Drehschwingungsdämpfung, insbesondere in
einem Kraftfahrzeug, mit einer Antriebswelle, einem Zweimassenschwungrad, welches eine
Primärmasse, eine Sekundärmasse und ein zwischen diesen integriertes Feder-Dämpfungs-System
aufweist, einem Drehmomentwandler, welcher ein mit einem Gehäuse verbundenes
Pumpenrad und ein Turbinenrad aufweist, einer Überbrückungskupplung, welche wahlweise
den Drehmomentwandler überbrückt, und einer Abtriebswelle, gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Aus der DE 36 06 707 A1 ist es bekannt bei Kraftfahrzeugen mit Brennkraftmaschine,
Drehmomentwandler, Getriebe und Wandlerüberbrückungskupplung zum Abbau von
Schwingungen und Geräuschen eine Dämpfungseinrichtung zwischen einem Schwungrad
der Brennkraftmaschine und einem Wandlereingang vorzusehen. Aus der DE 36 14 158 C2,
der DE 28 23 893 C3 und der DE 42 35 130 A1 ist es ferner bekannt, die
Dämpfungseinrichtung mit einer Überbrückungskupplung in dem Drehmomentwandler
anzuordnen.
Diese Anordnungen dienen dazu, den Drehmomentwandler nur in bestimmten
Fahrsituationen zu aktivieren, beispielsweise als Anfahrkupplung oder bei sehr niedrigen
Drehzahlen, um starke Vibrationen in dieser Phase zu vermeiden, und ansonsten durch
Überbrücken des Drehmomentwandlers mittels der Überbrückungskupplung die dem
Drehmomentwandler inhärente Verlustleitung zu unterbinden. Die bekannten Anordnungen
haben jedoch den Nachteil, daß die Überbrückungskupplung bereits sehr früh, d. h. bei
relativ hohen Drehzahlen, zum Aktivieren des Drehmomentwandlers geöffnet werden muß,
um nicht die sogenannte Rappelgrenze zu unterschreiten. Hierbei handelt es sich um einen
Drehzahlwert unter dem das Fahrzeug bei direktem Antrieb über die
Überbrückungskupplung und ohne Drehmomentwandler stark vibriert. Dadurch ergeben sich
jedoch in nachteiliger Weise häufige und lange Betriebsphasen des Drehmomentwandlers,
welche durch entsprechende Verlustleistung im Drehmomentwandler zu einem zusätzlichen
Kraftstoffverbrauch führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung
der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile
überwunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung der o.g. Art mit den in
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Feder-Dämpfungs-System
sekundärseitig mit dem Turbinenrad verbunden und die Sekundärmasse an dem
Turbinenrad ausgebildet ist.
Dies hat den Vorteil, daß sich durch die Integration der Sekundärmasse in den
Drehmomentwandler eine Anordnung mit weniger Bauteilen ergibt und ferner die
Überbrückungskupplung schon in niedrigeren Drehzahlebereichen als üblich ohne
Komforteinbußen bzw. mit einem Komfortgewinn geschlossen werden kann, da durch die
Sekundärmasse mit großem Rotationsradius am Turbinenrad ein großes Trägheitsmoment
erzeugt wird, welches entsprechenden Vibrationen entgegen wirkt.
Zweckmäßigerweise ist das Feder-Dämpfungs-System primärseitig mit der
Überbrückungskupplung verbunden, welche wahlweise das Gehäuse mit der Primärseite
des Feder-Dämpfungs-Systems verbindet. Dadurch wird bei geschlossener
Überbrückungskupplung über das Gehäuse auch das Pumpenrad ein Teil der Primärmasse
und das entsprechende primärseitige Trägheitsmoment kann in vorteilhafter Weise dadurch
erhöht werden, daß auf dem Pumpenrad eine ggf. zusätzliche Primärmasse angeordnet ist.
Das Trägheitsmoment wird dadurch besonders hoch, daß die Masse am Pumpenrad mit
einem großen Rotationsradius anordbar ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Antriebswelle drehfest mit dem
Gehäuse sowie das Turbinenrad drehfest mit der Abtriebswelle verbunden.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Anordnung und
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anordnung umfaßt eine Kurbelwelle 10, ein Gehäuse 12 eines Drehmomentwandlers 14 mit
Pumpenrad 16, Turbinenrad 18 und Leitrad 20, ein Zweimassenschwungrad 22 mit Feder-
Dämpfungs-System 24, eine Überbrückungskupplung 26 und eine Abtriebs- oder
Getriebeeingangswelle 28. Bei geöffneter Überbrückungskupplung 26 erfolgt eine
Kraftübertragung von der Kurbelwelle 10 über das Gehäuse 12, das Pumpenrad 16 und das
Turbinenrad 18 auf die Abtriebswelle 28. Der Drehmomentwandler 14 bewirkt dabei in
bekannter Weise ein komfortables Anfahren eines mit dieser Anordnung ausgerüsteten
Kraftfahrzeuges.
Zur Vermeidung von dauernden Reibungsverlusten durch den Drehmomentwandler 14 wird
dieser mit der Überbrückungskupplung 26 überbrückt, sobald ein Fahrzustand erreicht ist, in
dem die Funktion des Drehmomentwandlers 14 nicht mehr benötigt wird. Bei geschlossener
Überbrückungskupplung erfolgt die Kraftübertragung von der Kurbelwelle 10 über das
Gehäuse 12, die Überbrückungskupplung 26, das Feder-Dämpfungs-System 24 und das
Turbinenrad 18 auf die Abtriebswelle 26. Der Drehmomentwandler 14 ist somit überbrückt
und das Feder-Dämpfungs-System 24 ist aktiv.
Bei herkömmlichen Anordnungen dieser Art liegt eine sogenannte Rappelgrenze, d. h. eine
Drehzahl unterhalb derer durch den direkten Antrieb erhöhte Geräuschentwicklung und
entsprechende schüttelnde Vibrationen auftreten, für einen Triebstrang mit Zylinder-Motor
bei etwa 1.500 bis 1.800 U/min. Die in Fig. 1 dargestellt Anordnung sieht nun eine
zusätzliche Sekundärmasse 30 am Turbinenrad 18 vor. Durch große Durchmesser bzw.
einen großen Rotationsradius in dem Turbinenrad 18 für diese Sekundärmasse 30 wird ein
großes zusätzliches Trägheitsmoment erzeugt, welches die Rappelgrenze erheblich
absenkt. Die Überbrückungskupplung 26 kann bei wesentlich niedrigeren Drehzahlen
ausgerückt werden, so daß sich der fahrbare Bereich ohne Drehmomentwandler 14
entsprechend erhöht. Durch die verringerte Zeit, in der der Drehmomentwandler aktiv ist,
verringern sich auch die durch den Drehmomentwandler bedingten Verluste und
dementsprechend sinkt der Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs.
Durch die starre Verbindung der Kurbelwelle 10 mit dem Pumpenrad 16 ist es ferner
möglich, durch entsprechendes Masseaufbringen auf das Pumpenrad 16 zusätzlich die
Primärmasse derart zu erhöhen, daß auch primärseitig ein zusätzliches großes
Trägheitsmoment durch einen entsprechend hohen Rotationsradius an diesem erzeugt wird.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der relevanten Teile der erfindungsgemäßen
Anordnung. Eine Brennkraftmaschine 10 ist über die Kurbelwelle 10 als Antriebswelle mit
dem Pumpenrad 16 des Drehmomentwandlers 14 verbunden. Ferner sind integriert im
Drehmomentwandler 14, wie mit einer strichpunktierten Linie angedeutet, die
Überbrückungskupplung 26, das Turbinenrad 18 und das Feder-Dämpfungs-System 24
angeordnet. Der Kraftfluß führt aus dem Drehmomentwandler 14 heraus über eine
Getriebeeingangswelle als Abtriebswelle in ein Getriebe 34.
Das Turbinenrad umfaßt die Sekundärmasse 30 des Feder-Dämpfungs-Systems 24. Bei
geschlossener Überbrückungskupplung 26 wird daher eine Verbindung 36 zwischen
Pumpenrad 16 und Turbinenrad 18 überbrückt, so daß der Drehmomentwandler deaktiviert
ist und der Antrieb durch die Brennkraftmaschine 11 über die Überbrückungskupplung 26,
das Feder-Dämpfungs-System 24, das Turbinenrad 18 und die Getriebeeingangswelle 28 in
das Getriebe 32 erfolgt. Die Sekundärmasse 30 am Turbinenrad 18 bewirkt dabei ein hohes
Trägheitsmoment durch einen großen Rotationsradius im Turbinenrad 18.
Mit einer gestrichelten Linie 38 ist angedeutet, daß bei geschlossener
Überbrückungskupplung das Pumpenrad 16 mit der Primärseite des Feder-Dämpfungs-Systems
24 verbunden ist. Dadurch kann durch eine entsprechende, ggf. zusätzliche
Primärmasse 32 am Pumpenrad 16 auch primärseitig ein hohes Trägheitsmoment durch
einen großen Rotationsradius der Primärmasse 32 am Pumpenrad 16 erzeugt werden, was
das Schwingungsverhalten in niedrigen Drehzahlbereichen der Brennkraftmaschine 11
weiter verbessert. Mit anderen Worten wird die Rappelgrenze noch weiter abgesenkt bzw.
der fahrbare Bereich mit geschlossener Überbrückungskupplung 26 noch weiter erhöht.
10
Kurbelwelle
11
Brennkraftmaschine
12
Gehäuse
14
Drehmomentwandler
16
Pumpenrad
18
Turbinenrad
20
Leitrad
22
Zweimassenschwungrad
24
Feder-Dämpfungs-System
26
Überbrückungskupplung
28
Abtriebswelle
30
zusätzliche Sekundärmasse
32
zusätzliche Primärmasse
34
Getriebe
36
Verbindung zwischen Pumpenrad und Turbinenrad
38
gestrichelte Linie
Claims (5)
1. Anordnung zur Drehschwingungsdämpfung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug,
mit einer Antriebswelle (10), einem Zweimassenschwungrad (22), welches eine
Primärmasse, eine Sekundärmasse (30) und ein zwischen diesen integriertes
Feder-Dämpfungs-System (24) aufweist, einem Drehmomentwandler (14), welcher ein mit
einem Gehäuse (12) verbundenes Pumpenrad (16) und ein Turbinenrad (18)
aufweist, einer Überbrückungskupplung (26), welche wahlweise den
Drehmomentwandler (14) überbrückt, und einer Abtriebswelle (28),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Feder-Dämpfungs-System (24) sekundärseitig mit dem Turbinenrad (18)
verbunden und die Sekundärmasse (30) an dem Turbinenrad ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Feder-Dämpfungs-System (24) primärseitig mit der Überbrückungskupplung (26)
verbunden ist, welche wahlweise das Gehäuse (12) mit der Primärseite des Feder-
Dämpfungs-Systems (24) verbindet.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Pumpenrad (16) eine zusätzliche Primärmasse (32) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebswelle (10) drehfest mit dem Gehäuse (12) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Turbinenrad drehfest mit der Abtriebswelle (28) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139634 DE19739634A1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Anordnung zur Drehschwingungsdämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139634 DE19739634A1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Anordnung zur Drehschwingungsdämpfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739634A1 true DE19739634A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997139634 Ceased DE19739634A1 (de) | 1997-09-10 | 1997-09-10 | Anordnung zur Drehschwingungsdämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739634A1 (de) |
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1997
- 1997-09-10 DE DE1997139634 patent/DE19739634A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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