DE19739512A1 - Dreh- und Fräsbearbeitungsvorrichtung - Google Patents
Dreh- und FräsbearbeitungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fräsbearbeitung nach dem
Oberbegriff des ersten Anspruches. Gattungsgemäße Vorrichtungen werden zur
spanenden Bearbeitung insbesondere bei der Herstellung metallischer Werkstücke
eingesetzt.
Zur Bearbeitung wird ein Werkstück in eine Spannvorrichtung eingespannt. Ein
rotierendes Bearbeitungswerkzeug, der Fräser, trägt durch Zerspanen Material am
Werkstück ab. Die eigentliche Formgestaltung erfolgt durch eine translatorische
Relativbewegung zwischen Bearbeitungswerkzeug und Werkstück. Zur Ausführung
dieser Relativbewegung ist die Spannvorrichtung auf einem Schlitten gelagert. Dieser
Schlitten bewegt das Werkstück gewöhnlich in zwei oder drei senkrecht zueinander
stehende Richtungen relativ zum Bearbeitungswerkzeug. Es ist jedoch auch möglich, die
Spannvorrichtung statisch zu belassen und statt dessen die Werkzeugspindel beweglich zu
lagern.
Gattungsgemäße Vorrichtungen sind in der erreichbaren Oberflächenqualität
eingeschränkt. Auch lassen sich nicht alle Formen gleich effizient herstellen. Es ist
deshalb notwendig, gefräste Bauteile teilweise nachzubearbeiten oder mit anderen
Bearbeitungsverfahren zu kombinieren. Dazu muß das Werkstück transportiert und
mehrfach eingespannt werden. Dadurch ergeben sich Fehlerquellen und erhöhte
Produktionskosten.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Fräsvorrichtung so weiterzubilden, daß eine
verbesserte Bearbeitungsqualität erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen ist dargestellt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung von oben;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 von vorne;
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in der Perspektive von Fig. 2 von rechts;
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in der Perspektive von Fig. 2 von links;
Fig. 5 eine Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem
Werkzeug-Grundschlitten und auswechselbaren Dreh- und Fräsaggregaten in der Draufsicht;
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 von vorne mit dem Drehaggregat in
Arbeitsposition und dem Fräsaggregat in Ruheposition;
Fig. 7 das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 von vorne rechts;
Fig. 8 das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 von vorne mit dem Drehaggregat in
Ablageposition und dem Fräsaggregat in Arbeitsposition; und
Fig. 9 das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 von links vorne mit dem Drehaggregat in
Ablageposition.
In der vorliegenden Ausführungsform besitzt die Fräsvorrichtung ein statisches
Fundament 10. Auf diesem Fundament 10 ist ein Werkzeugschlitten 11 in X-Richtung
verschieblich gelagert. An diesem Werkzeugschlitten 11 ist eine Werkzeugspindel 12
montiert. Diese Werkzeugspindel 12 trägt das Fräswerkzeug 1. Die Werkzeugspindel 12
ist gegenüber dem Werkzeugschlitten 11 in Z-Richtung nach oben und unten
verschieblich. Unterhalb des Werkzeuges 1 ist ein Werkstückschlitten 2 montiert, der in
X- und Y-Richtung in einer Ebene parallel zum Boden verschieblich ist. In der
vorliegenden Ausführung könnte auf eine Verschieblichkeit des Schlittens in X-Richtung
auch verzichtet werden. Sie dient lediglich dem beschleunigten Vorschub und der
Unabhängigkeit der einzelnen Arbeitsaggregate.
Der Werkstückschlitten 2 trägt eine Dreheinheit 3. In dieser Dreheinheit 3 ist eine
Spannvorrichtung 4 vorgesehen, in die ein Werkstück 5 eingespannt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein zusätzliches zweites Bearbeitungswerkzeug
6 zur Drehbearbeitung vorgesehen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen
Werkzeugrevolver mit Wechselaggregat zum Austauschen der Drehmeißel. Dieses
Drehwerkzeug 6 ist auf einer eigenen Drehspindel 7 montiert. Diese Drehspindel 7 ist
gegenüber dem Werkstückschlitten 2 verschieblich auf dem Fundament 10 gelagert. Sie
könnte jedoch auch fest montiert sein.
Zur Bearbeitung eines Werkstückes wird das Werkstück 5 in die Spannvorrichtung 4
eingespannt. Zur fräsenden Bearbeitung wird die Dreheinheit 3 festgeklemmt, so daß sich
das Werkstück nicht drehen kann. Durch Relativbewegung des Werkstückschlittens 2
zur Werkzeugspindel 12 werden die zu bearbeitenden Zonen des Werkstückes 5 dem
Bearbeitungswerkzeug 1 präsentiert. Dieses trägt durch rotierende Bewegungen Material
ab. Einem neben dem Werkzeugschlitten 11 positionierten Werkzeugmagazin können die
zum Fräsen benötigen unterschiedlichen Werkzeuge entnommen werden.
Zur drehenden Bearbeitung des Werkstückes 5 wird die Dreheinheit 3 in Rotation
versetzt. Die Materialabnahme erfolgt nun durch die Vorbeirotation des Werkstückes 5
an einem Bearbeitungswerkzeug. Hierzu könnte das Bearbeitungswerkzeug 1 benutzt
werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist hierzu jedoch das
Bearbeitungswerkzeug 6 vorgesehen. Der Werkstückschlitten 2 wird zur Bearbeitung
relativ zur Drehspindel 7 so bewegt, daß das Bearbeitungswerkzeug 6 an der
gewünschten Stelle des Werkstückes 5 Material abträgt. Das Bearbeitungswerkzeug 6
greift dazu an einer Stelle des Werkstückes 5 an. Die Rotation des Werkstückes 5
bewirkt eine kreisförmige Ausbreitung der bearbeiteten Zone. Diese Kreisform spannt die
Eingriffsebene auf, die senkrecht zu der Rotationsachse der Dreheinheit 3 liegt. Eine
geeignete Steuerung des Vorschubes von Drehspindel 7 bzw. des Werkstückschlittens 2
ermöglicht nun, das Werkstück 5 in der gewünschten Kontur zu gestalten.
Prinzipiell wäre es denkbar, jedes Aggregat in drei senkrecht zueinander stehende
Richtungen verschieblich zu gestalten. Die konkrete Ausführungsform wird jedoch nur
die notwendigen, den zu bewegenden Massen und der erforderlichen Genauigkeit
angemessenen Freiheitsgrade vorsehen.
Es wäre auch denkbar, die Rotationsachse der Dreheinheit 3 zum Beispiel senkrecht zu
lagern und die Drehspindel 7 mit der Fräs-Werkzeugspindel 12 zu vertauschen.
Es wäre weiterhin möglich, weitere Drehachsen in den Werkstückschlitten zu integrieren.
Auch weitere, zusätzliche Bearbeitungswerkzeuge auf den bereits vorhandenen oder auf
eigenen, separaten Arbeitsschlitten wäre denkbar.
Es ist weiterhin beabsichtigt, die Spannvorrichtung 4 auswechselbar zu gestalten, um
über einen Palettenwechsler 9 den Austausch der Werkstücke 5 zu beschleunigen.
In Fig. 5 bis 9 wird ein zweites Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung
gezeigt. Funktionsgleiche Bauteile werden in den Zeichnungen mit den gleichen
Nummern wie im ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet.
Bei der dargestellten Variante werden Drehwerkzeug und Fräswerkzeug nicht auf jeweils
eigenen Werkzeugschlitten gelagert, sondern je nach Bedarf auf einen gemeinsamen
Werkzeug-Grundschlitten 12' montiert. Dieser Werkzeug-Grundschlitten 12' ist in
Z-Richtung verschieblich am Werkzeugschlitten 11 befestigt. Er besitzt eine Schnittstelle
13, an der das Drehaggregat 7' bzw. das Fräsaggregat 15 austauschbar befestigt werden.
In Ruheposition, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist der Werkzeug-Grundschlitten 12' leer.
Die Dreh- und Fräsaggregate 7' und 15 sind in Ablagevorrichtungen 16 und 17
aufgehängt.
Zum Betrieb des Drehaggregats 7' wird dieses auf dem Werkzeug-Grundschlitten 12'
aufgespannt. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Das Fräsaggregat 15
ist über eine Spannvorrichtung 14 an der Ablagevorrichtung 16 aufgehängt.
Wird statt des Drehaggregats 7' das Fräsaggregat 15 benötigt, so wird dieses am
Werkzeug-Grundschlitten 12' befestigt. Währenddessen wird das Drehaggregat 7' an der
Ablagevorrichtung 17 abgelegt. Auch hier ist zur Befestigung des Werkzeugaggregats
eine Spannvorrichtung 18 vorgesehen. Die entsprechende Betriebsphase wird in Fig.
8 und 9 dargestellt.
Der Wechsel zwischen den jeweils benötigten Werkzeugaggregaten kann manuell oder
automatisch gesteuert erfolgen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Fräsbearbeitung mit mindestens einem zum Fräsen geeigneten
Bearbeitungswerkzeug (1) und einer Spannvorrichtung (4), wobei die beiden relativ
zueinander beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
mindestens ein zum Drehen geeignetes Bearbeitungswerkzeug (6) besitzt, die
Spannvorrichtung (4) bezüglich des Bearbeitungswerkzeuges (6) drehbar gelagert ist
und die zugehörige Drehachse senkrecht auf der Werkzeug-Eingriffsebene steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
(4) in mindestens zwei zueinander senkrechten Richtungen in Bezug auf das ortsfeste
Fundament (10) beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bearbeitungswerkzeug (1) in mindestens zwei zueinander senkrechten Richtungen
relativ zum ortsfesten Fundament (10) beweglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein zusätzliches Bearbeitungswerkzeug (6) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere
Bearbeitungswerkzeuge (6) ebenfalls relativ zur Spannvorrichtung (4) beweglich sind.
6. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Werkzeugmagazin (8) zum Wechseln der Bearbeitungswerkzeuge (1, 6) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Bearbeitungswerkzeuge (1, 6) auf jeweils eigenen Schlitten (7, 12) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Bearbeitungswerkzeuge (1, 6) austauschbar auf einem gemeinsamen
Werkzeug-Grundschlitten (12') gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
nichtbenötigte Werkzeugaggregate (7', 15) auf Ablagevorrichtungen (16, 17)
abgelegt werden können.
10. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Palettenwechsler (9) zum schnellen Auswechseln der Werksrücke (5) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139512 DE19739512A1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Dreh- und Fräsbearbeitungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139512 DE19739512A1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Dreh- und Fräsbearbeitungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739512A1 true DE19739512A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841738
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997139512 Ceased DE19739512A1 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Dreh- und Fräsbearbeitungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739512A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207970C1 (de) * | 2002-02-25 | 2003-08-21 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Fräsmaschine zur Fräs- und Drehbearbeitung von Stangenmaterial |
DE202011104037U1 (de) | 2011-08-04 | 2012-01-16 | Hedelius Maschinenfabrik Gmbh | Bearbeitungszentrum mit einer Reinigungsvorrichtung |
CN104526614A (zh) * | 2014-12-31 | 2015-04-22 | 深圳市金洲精工科技股份有限公司 | 包装夹头 |
CN105643282A (zh) * | 2016-03-31 | 2016-06-08 | 广州隆邦自动化控制设备有限公司 | 一种斜y轴动力刀塔车铣复合装置 |
CN106493571A (zh) * | 2015-09-08 | 2017-03-15 | 昆山义成工具有限公司 | 车铣一体机 |
-
1997
- 1997-09-09 DE DE1997139512 patent/DE19739512A1/de not_active Ceased
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US6796012B2 (en) | 2002-02-25 | 2004-09-28 | Deckel Maho Pfronten Gmbh | Milling machine for carrying out milling and turning operations on rod material |
DE202011104037U1 (de) | 2011-08-04 | 2012-01-16 | Hedelius Maschinenfabrik Gmbh | Bearbeitungszentrum mit einer Reinigungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MASCHINENFABRIK BERTHOLD HERMLE AG, 78559 GOSHEIM, |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |