DE19739407C2 - Fenster/Tür - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenster/eine Tür
nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Fenster/Türen sind bekannt aus EP-A 0 761 920.
Bei diesen Fenstern/Türen wird der Fensterbeschlag über
Verankerungsmittel in der Beschlagnut befestigt, welche lokal
auf diejenigen Längsabschnitte des Beschlags beschränkt sind,
wo die Schließpartner sitzen.
Zu diesem Zweck ist zwischen dem jeweiligen Pilzbolzen,
der z. B. an der Treibstange des Beschlags sitzt und der hin
tergreifenden Platte eine durchgehende starre Verbindung vor
gesehen, welche bei der Beschlagherstellung zu berücksichti
gen ist. Es wird bei dieser Art der Verankerungsmittel die
hintergreifende Platte mit der Treibstange des Beschlags ver
nietet.
Diese Art der Beschlagverankerung trägt insbesondere der
Tatsache Rechnung, daß die Schließpartner zwischen Flügelrah
men und Blendrahmen von Pilzbolzen und hintergriffenen
Schließstücken gebildet werden, wodurch zwischen Flügelrahmen
und Blendrahmen eine im Prinzip auszugsfeste durchgehende
Verbindung hergestellt wird.
In besonderer Ausführung der Erfindung sind die jeweili
gen Schließpartner zusätzlich ausgebildet nach EP 0 628 691.
In dieser besonderen Ausgestaltung hintergreifen die Pilzbol
zen ihre Schließstücke nicht nur in der Verriegelungsstel
lung, sondern darüber hinaus auch noch in der Kippstellung
des Flügelrahmens, so daß dieser auch in der Kippstellung
nicht ausgehebelt werden kann.
Darüber hinaus ist durch DE-GM 297 05 292 eine derartige
Prinziplösung offenbart mit Verankerungsmitteln, die sich
über die gesamte Länge des jeweiligen Profilholms erstrecken.
Diese Offenbarung faßt allerdings prinzipiell den ohne
hin bekannten Stand der Technik (z. B. EP-A 0 761 920) zusam
men, wonach bei derartigen Profilholmen Hohlkammern vorgese
hen sind, die mit Bewehrungselementen bestückt sind. Diese
Bewehrungselemente bieten nicht nur einen Halt und/oder ein
Gewinde für die Befestigungsschrauben, sondern dienen darüber
hinaus auch der Erhöhung der Verwindungssteifigkeit der Pro
filholme.
Die Bewehrungselemente sind in Kammern eingelegt, die
somit auch der Aufnahme von Befestigungsschrauben der Be
schläge dienen.
Das grundsätzliche Problem derartiger Bewehrungselemente
besteht in der Erfüllung der Stabilitätsanforderungen.
Sieht man, entsprechend der Offenbarung aus
DE-GM 297 05 292 hierfür Hart-PVC-Streifen vor, sind Materi
aldicken von wenigstens 10 mm erforderlich.
Dies liegt einfach daran, daß Hart-PVC die erforderliche
Scherfestigkeit im Bereich der Gewindestege nur über eine
entsprechend große Scherfläche bringen kann.
Da üblicherweise derartige Befestigungsschrauben bereits
mit einer Gewindesteigung und einer Gewindeflankenhöhe für
Befestigung in Kunststoff optimiert sind, läßt sich die er
forderliche Auszugfestigkeit nur noch über die Materialdicke
der Bewehrungselemente beeinflussen.
Bei der alternativen Ausführungsform wird in die Hohl
kammern der Rahmenholme ein Metallprofil eingelegt. Derartige
Metallprofilstreifen haben allerdings in den relativ groß be
messenen Profilkammern wenig Halt. Darüber hinaus besteht bei
eingelegten Metallprofilstreifen das Problem der Zerstörung
des Schraubengewindes beim Einschrauben, so daß montagebe
dingt bereits ein erheblicher Anteil von Verschraubungsfe
stigkeit beseitigt wird.
Dieses Problem läßt sich zwar durch Vorbohren mit dem
Nenndurchmesser der Schraube im Prinzip beseitigen. Bei den
heute üblichen Montageverfahren ist dies jedoch nicht mehr
zeitgemäß, weil zeitaufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das be
kannte Fenster/die bekannte Tür mit dem bekannten Veranke
rungsmittel so weiterzubilden, daß unter verringertem logi
stischen Aufwand bei geringem Montageaufwand eine gute Veran
kerung des Beschlags erzielt wird.
Die Lösung ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptan
spruchs.
Wesentlich für die Erfindung ist folglich die Kombinati
on einer Beschlagschraube mit einer bohrerschneidenartigen
Schraubenspitze mit einem dünnen Stahlband, welches im prak
tisch nicht kalibrierten Hohlraum eines Rahmenholms aus
Kunststoffmaterial eingelegt ist.
Durch die Verwendung einer Beschlagschraube mit bohrer
schneidenartiger Schraubenspitze vermeidet man die lokale
Zerstörung des Schraubengewindes im Bereich des Durchtritts
durch das dünne Stahlband, so daß die im Eingriff befindli
chen Gewindeflanken mit dem Schraubennenndurchmesser in das
Stahlband eingeschnitten sind.
Andererseits geht man erfindungsgemäß davon aus, daß für
die sichere Verankerung des Beschlags im Rahmenholm ein
Stahlband mit geringen Dickenabmessungen ausreichend ist,
weil dies bereits die erforderliche Scherfestigkeit bietet.
Die erforderliche Scherfestigkeit wird allerdings insbe
sondere dadurch erzielt, daß die Beschlagschrauben praktisch
mit dem vollen Nenndurchmesser in das dünne Stahlband einge
schnitten sind. Es ist daher wesentlich, daß die Beschlag
schrauben mit einer Bohrerschneide praktisch vom Kerndurch
messer der Schraubengeometrie ausgestattet sind.
Die Erfindung macht sich somit die Wechselwirkung zwi
schen einer Beschlagschraube mit bohrerschneidenartig ausge
bildeter Schraubenspitze und einem dünnen Stahlband zu Nutze,
weil hierdurch eine erhebliche Steigerung der Festigkeit der
Beschlagverschraubung erzielt wird.
Hinzu kommt der Vorteil, daß das Verankerungsmittel
praktisch keine Verschnittverluste aufweist, und ebenfalls
praktisch keinen Verlust der hohen Wärmeisolation derartiger
Kunststoffprofile hervorruft.
Infolge der verschnittfreien Bereitstellung des Veranke
rungsmittels sind so ausgestattete Fenster/Türen insbesondere
für die Serienfertigung von Kunststoffenstern geeignet.
Unter einem "Coil" im Sinne der Erfindung wird eine Rol
le aus aufgewickeltem Stahlband verstanden, welches lediglich
so dick ist, daß hieraus eine Haspel gewickelt werden kann,
deren benachbarte Lagen sich gegenseitig berühren. Das Stahl
band ist dann während des Fertigungsprozesses praktisch ver
schnittfrei von der Haspel abzurollen und in den erforderli
chen Längsabschnitten bereitzustellen.
Die Verwendung der relativ dünnen Längsabschnitte aus
derartigem Stahlband verändert praktisch die hohe Wärmeisola
tion derartiger Kunststoffprofile nicht.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Dic
kenabmessung des Hohlraums ohne weiteres das Doppelte oder
Mehrfache der Dicke des eingelegten Stahlbandes betragen
kann.
Da sich derartige Hohlräume bei der Kunststoffextrusion
nicht kalibrieren lassen, läßt sich das Stahlband problemlos
in den Hohlraum einführen.
Hinzu kommt der Vorteil, daß der jeweils abgelängte
Längsabschnitt des Stahlbandes nach dem Abwickeln von dem
Coil nicht geradgerichtet werden muß. Auf diese Weise wird
nämlich der Längsabschnitt unter Ausbiegung an sich gegen
überliegenden Wänden des Hohlraums anliegen und der Längsab
schnitt so im Hohlraum festgeklemmt.
Bei dieser Variante ist es deshalb unschädlich, wenn das
eingelegte Stahlband ein seitliches Spiel im Millimeterbe
reich zu seinem Hohlraum aufweist. Da das eingelegte Stahl
band aufgrund seiner Ausbiegung praktisch fest in den Hohl
raum eingeklemmt ist, läßt sich jeder so bestückte Rahmenholm
problemlos in übliche Fertigungslinien zur Herstellung derar
tiger Fenster/Türen zur Serienfertigung integrieren.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung von Beschlag
schrauben, die hinsichtlich der Kernabmessungen, der Gewinde
steigung, der Gewindeflankenhöhe für Befestigung in Kunst
stoff ausgelegt sind.
Da im allgemeinen der Kunststoff derartiger Rahmenholme
im Verhältnis zum eingelegten Stahlband die schlechteren Fe
stigkeitseigenschaften aufweist, bietet die Verwendung von
Beschlagschrauben zur Befestigung im Kunststoff ausreichend
hohe Reserven, ohne daß auf die zusätzlich gebotenen Ein
schraubfestigkeiten des Kunststoffs verzichtet werden müßte.
Hierfür wird zusätzlich vorgeschlagen, daß der Schrau
benkern praktisch geradzylindrisch ist und daß der Durchmes
ser der Schraubenspitze vom Schraubenkerndurchmesser ist und
daß der Schraubennenndurchmesser mindestens das 1,2fache bzw.
mehr als das 1,4fache des Schraubenkerndurchmessers ist. Auf
diese Weise entsteht einerseits im Kunststoff des Profilholms
und darüber hinaus auch im Material des dünnen Stahlbandes
eine vom jeweiligen Gewinde durchsetzte Einschraubzone, die
eine hinreichend große abscherfeste Fläche bietet, welche der
auszugfesten Beschlagverankerung dient.
Zusätzlich wird zur Verringerung von Montageungenauig
keiten vorgeschlagen, daß die Beschlagschrauben ein nicht bis
zum Schraubenkopf durchgehendes Schraubengewinde aufweisen,
sondern daß zwischen dem Ende des Schraubengewindes und dem
Schraubenkopf ein geradzylindrischer Zentrieransatz vorgese
hen ist, der wenigstens den Gewindenenndurchmesser aufweist.
Dieser Zentrieransatz sitzt in einer durchmessergleichen
Bohrung des Beschlags und fixiert diesen zweidimensional. Im
Falle des gewaltsamen Aufbruchs eines derartigen Fensters
läßt sich ein so fixierter Beschlag erheblich schwerer aus
seiner vorgesehenen Position herausbringen, als ein Beschlag,
der ohne Zentrierung von seiner Schraube gehalten wird.
Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung der Erfin
dung mit einer Kombination eines längenmäßig auf den Längsbe
reich der Schließpartner begrenzten Verankerungsmittels mit
einem zusätzlichen über die gesamte Länge des Hohlraums im
Profilraum verlaufenden Verankerungsmittel bestehend aus ei
nem abgewinkelten Längsabschnitt aus dünnem Stahlband, wel
ches von den Befestigungsschrauben des Beschlags außerhalb
der Längsbereiche der Schließpartner durchschraubt ist.
Auf diese Weise entsteht nämlich zunächst einmal im Be
reich der hochbelastbaren Schließstellen ein erster Aufbruch
widerstand durch das längenmäßig auf den Längsbereich der
Schließpartner begrenzte Verankerungsmittel.
Zusätzlich ist der Beschlag dann noch außerhalb der
Schließstellen durch die Beschlagschrauben im Stahlband fi
xiert, so daß auch bei Aufbruch einer Schließstelle immer
noch nicht der Flügelrahmen gegenüber dem Blendrahmen geöff
net werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und
Fig. 3 eine Detailansicht der Erfindung, bestehend aus
einer Kombination mit Hintergreifplatte und einge
legtem Stahlband.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die
folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen den Querschnitt eines Fensters/einer
Tür, bestehend aus Flügelrahmen 1 und Blendrahmen 2.
Die Rahmenholme bestehen aus Kunststoffmaterial und wei
sen eine Mehrzahl von Hohlkammern auf. Beide Rahmen sind mit
einander verriegelbar über paarweise zugeordnete Schließpart
ner. Diese Schließpartner werden gebildet aus Pilzbolzen 3
und von den Pilzbolzen hintergriffenen Schließstücken 4.
Über die Anzahl und Anordnung von Pilzbolzen und
Schließstücken läßt sich erreichen, daß der Hintergriff nicht
nur in der Verriegelungsstellung sondern auch ebenfalls in
der Kippstellung des Flügelrahmens 1 gegenüber dem Blendrah
men 2 stattfindet.
Im vorliegenden Fall sitzen die Pilzbolzen 3 an der
Treibstange 7 eines Beschlags, der in die Beschlagnut 5 des
Flügelrahmens 1 eingelegt ist.
Die Treibstange 7 wird von der Stulpschiene 6 in der Be
schlagnut 5 gehalten.
Zu diesem Zweck dienen eine Vielzahl von Beschlagschrau
ben 9, die über die Länge des Beschlags verteilt und in den
jeweiligen Rahmenholm eingedreht sind.
Zusätzlich zum Kunststoffmaterial des Rahmenholms sind
Verankerungsmittel für die Beschlagschrauben 9 vorgesehen,
die in einem hinter den Beschlag liegenden Hohlraum 8 einlie
gen und dort ausreißfest abgestützt sind.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist jeweils hin
ter der Beschlagnut ein separater Hohlraum 8 vorgesehen, der
einerseits relativ enge Abmessungen hat, der jedoch anderer
seits separat von der Beschlagnut am Rahmenholm vorgesehen
ist. Es handelt sich somit um einen in sich abgeschlossenen
Hohlraum enger Querschnittsabmessungen, der deshalb praktisch
bei der Herstellung derartiger Kunststoffprofile durch Extru
sion nicht kalibrierbar ist.
Dennoch verläuft derartiger Hohlraum 8 über die Länge
des Profilholms durchgehend, und bietet somit eine Möglich
keit zum Einschieben eines durchgehenden Verankerungsmittels.
In dieses Verankerungsmittel sind nun die Beschlag
schrauben 9 hindurchgehend verschraubt.
Zu diesem Zweck weisen die Beschlagschrauben 9 an ihrer
Schraubenspitze eine Bohrerschneide 10 auf, die hier prak
tisch vom Schraubenkerndurchmesser 11 ist.
Im vorliegenden Fall ist darüber hinaus zusätzlich er
füllt, daß der Schraubenkern praktisch geradzylindrisch ist
und über seine Einschraublänge einen im wesentlichen gleich
bleibenden Schraubenkerndurchmesser aufweist. Auf diese Weise
wird im Zusammenwirken mit der Bohrerschneide 10 vom Schrau
benkerndurchmesser 11 im Verankerungsmittel ein Loch vorge
bohrt, in welchem der Schraubenkern anschließend unter Ver
meidung plastischer Verformung fest eingedreht sitzt.
Lediglich die Gewindestege der Beschlagschraube 9 werden
unter plastischer Verformung des Verankerungsmittels in die
ses hineingedreht. Hierdurch ergeben sich allerdings in ge
wissem Umfang auch Verfestigungseffekte im Verankerungsmittel
mit dem Vorteil einer zusätzlichen Verankerungswirkung der
Gewindeflanken im Einschraubloch.
Es ist somit für ein Bohrloch im Verankerungsmittel ge
sorgt, welches dem Durchmesser des Schraubenkerns entspricht,
während die Verankerung der Beschlagschraube 9 mit ihrem
Schraubennenndurchmesser 12 durch Einschneiden der Gewinde
gänge in den Stahlbandabschnitt 13 erfolgt ist.
Im vorliegenden Fall wird das Verankerungsmittel von dem
abgewickelten Längsabschnitt eines dünnen Stahlbandes reali
siert, welches nicht mehr als 3 mm, vorzugsweise nicht mehr
als 2 mm, insbesondere vorzugsweise nicht mehr als 1 bis
1,5 mm dick ist.
Dabei wird ein möglichst dünnes Stahlband deshalb bevor
zugt, weil sich dieses besonders leicht in Form einer Haspel
aufwickeln läßt. Durch die Verwendung entsprechender, zur Be
festigung in Kunststoff geeigneter Beschlagschrauben wird
stets eine hinreichend hohe Auszugfestigkeit erzielt.
Da ferner der Stahlbandabschnitt 13 der Länge des Hohl
raums im Profilholm entspricht, läßt sich derartiges Stahl
band praktisch ohne Schnittverluste bedarfsweise ablängen.
Ferner zeigen die Figuren, daß die Dicke 16 des Hohlraums 8
mindestens das zweifache der Dicke 14 des Stahlbandabschnitts
13 beträgt.
Dies trägt der Tatsache Rechnung, daß derartige Hohlräu
me praktisch nicht kalibrierbar sind, sondern sich im wesent
lichen durch die Fließeigenschaften des Kunststoffs bei der
Extrusion derartiger Profilholme ergeben.
Um dennoch das Verankerungsmittel verschiebungsfrei in
nerhalb des Hohlraums festzuhalten, wird zusätzlich vorge
schlagen, den Stahlbandabschnitt 13 nach dem Abwickeln von
der Rolle aus aufgewickeltem Bandstahl, namentlich von dem
Coil, nicht oder lediglich so unvollständig geradzurichten,
daß er - wie gezeigt - unter Ausbiegung an sich gegenüberlie
genden Wänden des Hohlraums anliegt.
Der Längsabschnitt 13 liegt daher mit sich gegenüberlie
genden Flächen an den Wänden des Hohlraums 8 an und wird in
folge seiner Vorspannung innerhalb des Hohlraums verschie
bungsfrei gehalten.
Hierdurch kann ein Stahlband genommen werden, welches in
Breitenrichtung des Hohlraums 8 gesehen mit einem seitlichen
Spiel im Millimeterbereich im Hohlraum sitzt. Ein Gesamtspiel
zwischen 2 bis 3 mm ist dabei ohne weiteres zulässig und im
Hinblick auf die angestrebte Festigkeit der Verschraubung oh
ne Bedeutung.
Ferner zeigen die Figuren, daß die Beschlagschrauben
hinsichtlich des Kerndurchmessers 11, hinsichtlich der Gewin
desteigung und der Gewindeflankenhöhe für Befestigung in
Kunststoff ausgelegt sind. Zu diesem Zweck ist der Schrauben
kern praktisch geradzylindrisch und der Durchmesser der Boh
rerschneide 10 an der Schraubenspitze vom Schraubenkerndurch
messer 11.
Der Schraubennenndurchmesser beträgt hier mindestens das
1,4fache des Schraubenkerndurchmessers, um durch Einschneiden
der Gewindeflanken in das Kunststoffmaterial des Rahmenholms
eine so große Einschneidtiefe zu erzielen, daß die Scherfe
stigkeit des Kunststoffs voll ausgenutzt wird.
Ferner zeigen die Fig. 1 und 2, daß die Beschlagschrauben
9 zwischen Schraubenkopf und dem Anfang des Gewindes einen
geradzylindrischen Zentrieransatz 18 aufweisen, der vom Ge
windenenndurchmesser 12 ist.
Auf diese Weise kann die Stulpschiene 6 am Zentrieran
satz 18 genau zentriert werden und dem Beschlag daher einen
genauen Sitz in der Beschlagnut vorschreiben.
Im Unterschied zu Fig. 1 zeigt die Fig. 2, daß in Ein
schraubrichtung gesehen hinter dem Stahlbandabschnitt 13 das
Kunststoffmaterial des Rahmenholms mit einem Längsrippenpaar
19 ausgestattet ist, welches die Einschraubtiefe der Be
schlagschrauben 9 im Kunststoffmaterial zusätzlich erhöht. Im
Hinblick auf die höhere Führungslänge der Beschlagschraube 9
im Kunststoff wird daher in Verbindung mit dem Stahlbandab
schnitt 13 eine überproportionale Festigkeitserhöhung er
zielt. Da das Längsrippenpaar 19 der eingedrehten Schraube
eine zusätzliche seitliche Festigkeit bietet, werden etwaige
Hebelwirkungen beim Aufbruchversuch eines derartigen Fensters
zusätzlich abgefangen. Ein Ausreißen des Schraubengewindes
aus dem Stahlbandabschnitt 13 wird folglich verzögert.
Darüber hinaus zeigt Fig. 3 Detailansicht einer kombi
nierten Befestigung für einen derartigen Beschlag.
Es ist gezeigt, daß die Stulpschiene 6 und die Treib
stange 7 von einer zusätzlichen Hintergreifplatte 17 in der
Beschlagnut 5 gehalten werden. Die Hintergreifplatte 17 liegt
dabei lediglich im Längsbereich des Pilzbolzens 3, der mit
der Treibstange 7 fest verankert ist.
Das in die Beschlagnut 5 weisende Ende des Pilzbolzens 3
durchdringt die Hintergreifplatte 17 zusätzlich und ist dort
mit der Hintergreifplatte derart vernietet, daß die Treib
stange 7 über die Durchmesserstufe 20 des Pilzbolzens fest
mit der Hintergreifplatte 17 zusammengepreßt ist.
Dennoch liegt die Hintergreifplatte 17 mit einem Bewe
gungsspiel 21 zum Längsvorsprung 22 in der Beschlagnut 5. Die
Hintergreifplatte 17 ist daher in Längsrichtung der Treib
stange 7 voll beweglich in die Beschlagnut 5 integriert.
Während also die Hintergreifplatte 17 eine erhebliche
Erhöhung der Festigkeit im lokalen Bereich des Pilzbolzens 3
bietet, ist der Beschlag entsprechend den Fig. 1 und 2 zusätz
lich unter Verwendung des Stahlbandabschnitts 13 im Hohlraum
8 an seinem Rahmenholm verankert. Hierzu dienen die Befesti
gungsschrauben 9, die entsprechend den Fig. 1 und 2 ausgebil
det sind.
Es kommt daher bei diesem Ausführungsbeispiel wesentlich
auf die Kombination einer Hintergreifplatte 17 an, die län
genmäßig auf den Längsbereich der Schließpartner begrenzt
ist, mit einem Stahlbandabschnitt 13, der in einen hinter dem
Beschlag liegenden Hohlraum des Profilholms eingeschoben ist,
und der den Beschlag von der Stulpschiene 6 her gegen den
Profilholm so verspannt, daß die Treibstange 7 des Beschlags
frei beweglich ist.
Dabei sitzen die Beschlagschrauben 9 in einer Mehrzahl
an der Stulpschiene 6, dies jedoch außerhalb derjenigen Be
reiche, die durch die Hintergreifplatte 17 abgedeckt sind.
1
Flügelrahmen
2
Blendrahmen
3
Pilzbolzen
4
Schließstück
5
Beschlagnut
6
Stulpschiene
7
Treibstange
8
Hohlraum
9
Beschlagschraube
10
Bohrerschneide
11
Schraubenkerndurchmesser
12
Schraubennenndurchmesser
13
Stahlbandabschnitt
14
Dicke des Stahlbandabschnitts
15
Breite des Hohlraums
16
Dicke des Hohlraums
17
Hintergreifplatte
18
Zentrieransatz
19
Längsrippenpaar
20
Durchmesserstufe
21
Bewegungsspiel
22
Längsvorsprung
Claims (10)
1. Fenster/Tür mit Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) aus
Kunststoffmaterial mit mehreren Hohlkammern, beide Rah
men miteinander verriegelbar über paarweise zugeordnete
Schließpartner (3, 4), bestehend aus Pilzbolzen (3) und
von den Pilzbolzen (3) in der Verriegelungsstellung und
vorzugsweise ebenfalls in der Kippstellung des Flügel
rahmens (1) hintergriffenen Schließstücken (4), wobei
von den Pilzbolzen (3) und von den Schließstücken (4)
einer der Schließpartner mit der Treibstange (7) des Be
schlags verbunden ist, welcher in eine Beschlagnut sei
nes Rahmenholms eingelegt und in eingelegter Stellung
durch Beschlagschrauben (9) gehalten wird, die in das
Material des Rahmenholms eingedreht sind, wobei zusätz
lich zum Kunststoffmaterial des Rahmenholms Veranke
rungsmittel für die Beschlagschrauben (9) vorgesehen
sind, die in einem hinter dem Beschlag liegenden Hohl
raum (8) einliegen und ausreißfest abgestützt sind, und
durch welche die Beschlagschrauben (9) hindurchgehend
verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. 1.0 die Beschlagschrauben (9) an ihrer Schraubenspitze eine ausgebildete Bohrerschneide (10) aufweisen, und daß
- 2. 1.1 das Verankerungsmittel der von einem Coil abgewickelte Längsabschnitt eines dünnen Stahlbandes (13) ist, wel cher
- 3. 1.2 nicht mehr als 3 mm, vorzugsweise nicht mehr als 2 mm dick ist, und
- 4. 1.3 dessen Länge der Länge des Hohlraums (8) im Profilholm entspricht.
2. Fenster/Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dickenabmessung (16) des Hohlraums (8) minde
stens das zweifache der Dicke (14) des Stahlbandab
schnitts (13) beträgt.
3. Fenster/Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stahlbandabschnitt (13) nach dem Ab
wickeln von dem Coil nicht oder lediglich so unvollstän
dig geradgerichtet ist, daß er unter Ausbiegung an sich
gegenüberliegenden Wänden des Hohlraums (8) anliegt.
4. Fenster/Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (15) des Hohlraums (8)
ein seitliches Spiel des eingelegten Stahlbandabschnitts
(13) im Millimeterbereich zuläßt.
5. Fenster/Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschlagschrauben (9) hin
sichtlich der Kernabmessungen, der Gewindesteigung und
der Gewindeflankenhöhe zur Befestigung in Kunststoff
ausgelegt sind.
6. Fenster/Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkern (11) praktisch geradzylindrisch
ist und daß der Durchmesser der Bohrerschneide (10) an
der Schraubenspitze vom Schraubenkerndurchmesser (11)
ist und daß der Schraubennenndurchmesser (12) größer als
das 1,2fache, vorzugsweise größer als das 1,4fache des
Schraubenkerndurchmessers (11) ist.
7. Fenster/Tür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschlagschrauben (9) zwischen
Schraubenkopf und Gewindeanfang einen geradzylindrischen
Zentrieransatz (18) aufweisen, der wenigstens den
Schraubennenndurchmesser (12) besitzt.
8. Fenster/Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke des Stahlbandabschnitts
(13) nicht mehr als 1,5 mm beträgt.
9. Fenster/Tür nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die
Kombination eines längenmäßig auf den Längsbereich zwei
er Schließpartner begrenzten Verankerungsmittels (17)
mit einem zusätzlich über die gesamte Länge des Hohl
raums (8) im Profilholm verlaufenden Verankerungsmittel
(13), bestehend aus dem abgewickelten Längsabschnitt ei
nes Stahlbandes, welches von den Befestigungsschrauben
(9) des Beschlags außerhalb der Längsbereiche der
Schließpartner durchschraubt ist.
10. Fenster/Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8), in welchen der
Stahlbandabschnitt (13) eingelegt ist, unkalibriert ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19739407A DE19739407C2 (de) | 1997-09-09 | 1997-09-09 | Fenster/Tür |
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