DE19738668A1 - Brillenglasrandbearbeitungsmaschine - Google Patents
BrillenglasrandbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brillenglasrandbearbeitungsmaschine
mit einer Brillenglashalterung für ein Rohglas und einer
Bearbeitungsvorrichtung zum Formbearbeiten des Rohglases und zum
Anbringen einer Dachfacette oder einer Umfangsnut oder von Nuten
zum Befestigen eines Brillengestells mittels Klammern oder von
Bohrungen sowie ggf. zum Polieren der bearbeiteten Oberflächen.
In der deutschen Patentschrift 38 04 133 sind ein Verfahren und
eine Einrichtung zur Formgebung eines Brillenglases, ausgehend von
einem Rohglas beschrieben, bei denen der Bereich zwischen dem
Umfang des Rohglases und dem Umfang des formbearbeiteten
Brillenglases dadurch entfernt wird, daß mit Hilfe eines
Trennwerkzeuges ein Trennschnitt radial von Umfang des sich
drehenden Rohglases gegen den Umfang des Fertigglases, dann längs
oder parallel zu diesem Umfang und anschließend radial zu dem
Umfang des Rohglases zurück ausgeführt wird, wobei das zwischen
zwei Halbwellen eingespannte Brillenglas mit mehreren im Abstand
voneinander gelegenen radialen Trennschnittabschnitten und je
einem dazwischen liegenden Umfangstrennschnittabschnitt versehen
wird und im winkelmäßigen Abstand von dem Trennschnittabschnitt
und während des Erstellens der jeweiligen Trennschnittabschnitte
ein Nachschliff über den gesamten Umfang des ausgeschnittenen
Glases erfolgt. Die Radialtrennschnitt- und
Umfangstrennschnittabschnitte können dabei mittels eines
Lagerstrahls ausgeführt werden, während der Nachschliff über den
Gesamtumfang des ausgeschnittenen Glases mittels einer üblichen,
zur Achse des Rohglases achsparallelen Schleifscheibe mit einem
verhältnismäßig großen Durchmesser durchgeführt wird. Diese
Schleifscheibe ist, da nur noch verhältnismäßig wenig Material
abzutragen ist, als Facettenschleifscheibe ausgestaltet. Demnach
sind bei diesem bekannten Verfahren eine Vorrichtung zum Ausführen
der radialen und Umfangstrennschnitte und zusätzlich eine
Facettenschleifscheibe üblicher Art erforderlich. Die nach diesem
Verfahren arbeitende Brillenglasrandbearbeitungsmaschine
entspricht daher einer üblichen
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit nur einer
Facettenschleifscheibe, die zusätzlich eine Einrichtung zum
Ausführen der radialen Trennschnittabschnitte und der
Umfangstrennschnittabschnitte erfordert.
Vorteilhaft ist bei diesen Verfahren, daß nicht der gesamte, nicht
benötigte Teil des Rohglases beim Formbearbeiten zerspant werden
muß, da durch das Ausführen der radialen Trennschnittabschnitte
und der Umfangstrennschnittabschnitte größere Glasscherben vom
Rohglas abgetrennt werden.
Bei einer weiteren, in der deutschen Offenlegungsschrift 43 08 800
derselben Anmelderin beschriebenen
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine wird das Formbearbeiten des
Rohglases, das durch zwei koaxiale Halbwellen gehalten und in
Drehung versetzt wird, mittels einer Vor- und Fertigschleifscheibe
zum Schleifen der Brillenglaskontur und mit einer Nut zum
Schleifen einer Dachfacette durchgeführt, die parallelachsig zu
den Halbwellen angeordnet ist und relativ zu diesen radial und
axial beweglich ist. An einer Lagerung für eine angetriebene Welle
der Vor- und Fertigschleifscheibe, ist ein Bearbeitungswerkzeug
angeordnet, das zum Herstellen einer Rille auf dem
Brillenglasumfang und/oder zum Anfasen der Kanten des
Brillenglasumfangs dient. Bei dieser bekannten
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine ist somit ein Zusatzwerkzeug
vorhanden, das ausschließlich dazu dient, eine Rille auf dem
Brillenglasumfang herzustellen oder die Kanten des
Brillenglasumfangs anzufasen. Dieses Zusatzwerkzeug kann aus
einem mit seiner Drehachse radial zum Brillenglas angeordneten
Fräs- oder Schleifwerkzeug bestehen, das von einem eigenen
Antriebsmotor hochtourig angetrieben wird.
Gegenüber diesen bekannten Brillenglasrandbearbeitungsmaschinen
liegt der Erfindung das Problem zugrunde, deren Nachteile zu
vermeiden und diese so zu verbessern, daß mit geringem Aufwand
sämtliche an einem Brillenglas erforderlichen Arbeitsgänge einfach
durchführbar sind, wobei eine Verkleinerung der Maschine und eine
geringe Geräuschentwicklung erreicht werden soll.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird eine
Brillenglasbearbeitungsmaschine vorgeschlagen, die erfindungsgemäß
eine Brillenglashalterung für ein wenigstens einseitig gehaltenes
Rohglas und eine Bearbeitungsvorrichtung zum vollständigen
Formbearbeiten des Rohglases durch einen Trennschnitt, zum
Anbringen einer Dachfacette und einer Umfangsnut oder von Nuten
zum Befestigen eines Brillengestells mittels Klammern oder von
Bohrungen sowie ggf. zum Polieren und/oder Anfasen der
bearbeiteten Oberflächen aufweist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine Kombination
von Zusatzwerkzeugen mit üblichen Schleifscheiben keine
Möglichkeit bietet, die Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zu
verkleinern, die Geräuschentwicklung zu vermindern und die
Bearbeitung eines Rohglases bis zum fertigen Brillenglas zeitlich
zu verkürzen. Demgegenüber führt die erfindungsgemäße
Bearbeitungsvorrichtung ein vollständiges Formbearbeiten des
Rohglases durch einen Trennschnitt durch, so daß ein Nachschleifen
mittels einer üblichen Schleifscheibe zur endgültigen Formgebung
und zum Anbringen einer Dachfacette oder einer Umfangsnut nicht
mehr erforderlich ist. Diese Bearbeitungsvorrichtung ist auch
geeignet, eine Dachfacette oder Nuten zum Befestigen eines
Brillengestells mittels Klammern oder Bohrungen anzubringen sowie
die bearbeiteten Oberflächen zu polieren.
Vorzugsweise ist eine CNC-Steuerung für den Ablauf der
erforderlichen Relativbewegungen zwischen der
Bearbeitungsvorrichtung und dem Rohglas vorgesehen, um das
vollständige Formbearbeiten hochgenau und ohne große Anforderungen
an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson automatisch
durchführen zu können. Diese CNC-Steuerung kann auch dazu dienen,
die Vorschubgeschwindigkeit bei der Bearbeitung entsprechend der
Umfangskontur des ausgewählten Brillenglases in Abhängigkeit vom
augenblicklichen Radius und/oder der Brillenglasdicke zu verändern
und zwar in dem Sinne, daß der Vorschub bei großem Radius und/oder
großer Glasdicke verkleinert und bei kleinem Radius und/oder
kleiner Glasdicke vergrößert wird.
Das oder die Bearbeitungswerkzeuge der Bearbeitungsvorrichtung
können unterschiedlich gestaltet sein. So lassen sich z. B. der
Trennschnitt, das Anbringen einer Kaiserfacette oder von Nuten zum
Befestigen eines Brillengestells mittels Klammern oder von
Bohrungen mittels eines Laserstrahls durchführen. Zum Herstellen
eines Umfangsnut ist ein mechanisch arbeitendes Werkzeug jedoch
besser geeignet.
Vorzugsweise werden als Bearbeitungswerkzeuge hochtourig laufende
Fräser oder entsprechend geformte Schleifwerkzeuge verwendet,
deren Antriebe aus einer Luftturbine, einer Wasserturbine, einer
kombinierten Luft- und Wasserturbine oder einem
Hochfrequenz-Elektromotor bestehen können, wobei es möglich ist,
die Bearbeitungsvorrichtung mit einen Werkzeug zum vollständigen
Formbearbeiten parallel zur Rohglasachse und wenigstens einem
weiteren Werkzeug zum Durchführen der weiteren
Bearbeitungsschritte zu versehen.
Bevorzugterweise weist die Bearbeitungsvorrichtung jedoch nur ein
Werkzeug zum Durchführen sämtlicher Bearbeitungsschritte auf.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich, wenn ein Fingerfräser oder ein entsprechend geformtes
Schleifwerkzeug mit seinem hochtourigen Antrieb relativ zur
Rohglasachse radial und axial verstellbar sowie winkeleinstellbar
an einem Träger angeordnet ist. Wenn dann die Halterung für das
Rohglas als drehbare Welle ausgebildet ist und sich der
Fingerfräser oder das entsprechend geformte Schleifwerkzeug mit
seinem Antrieb zwischen einer Stellung parallelachsig zur
Rohglasachse und einer Stellung senkrecht zur Rohglasachse in
unterschiedlichen Winkeln einstellen läßt, lassen sich sämtliche
Bearbeitungsschritte mit nur einem Werkzeug schnell und mit
geringem Aufwand durchführen.
Da ein Schnellaufender Antriebsmotor, wenn er als Luftturbine, als
Wasserturbine, als kombinierte Luft- und Wasserturbine oder als
Hochfrequenz-Elektromotor ausgestaltet ist, nur ein sehr geringes
Volumen aufweist und die Bearbeitungskräfte am Werkstück niedrig
sind, sind nur geringe Einspannkräfte für das Rohglas
erforderlich, so daß es genügen kann, das Rohglas an einem Sauger
an der Haltewelle durch Vakuum einseitig zu halten, wodurch der
Bauaufwand und der Raumbedarf der
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine erheblich verringert werden.
Hochtourig laufende Bearbeitungswerkzeuge weisen eine geringe
Geräuschentwicklung bei der Bearbeitung auf und sind aufgrund
ihrer geringen Abmessungen gut zu kapseln.
Bei der erwähnten Ausführungsform mit nur einem als Fingerfräser
ausgebildeten Bearbeitungswerkzeug oder einem entsprechend
geformten Schleifwerkzeug wird das Bearbeitungswerkzeug zum
Formbearbeiten des Rohglases zunächst parallel zur Drehachse des
Rohglases angeordnet und bewegt sich entsprechend der in die
CNC-Steuerung eingegebenen Form des herzustellenden Brillenglases
radial bezüglich der Drehachse des Rohglases und zusätzlich axial,
um der Raumkurve des zu bearbeitenden Brillenglases zu folgen.
Danach wird der Träger für das Bearbeitungswerkzeug aus der
achsparallelen Stellung in eine radial gerichtete Stellung
gedreht, um eine Dachfacette, eine Umfangsnut oder Nuten zum
Befestigen eines Brillengestells mittels Klammern anzubringen.
Werden Bohrungen im formbearbeiteten Brillenglas gefordert, kann
das Bearbeitungswerkzeug auch als Bohrer verwendet werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Bearbeitungswerkzeugs kann
dieses als kombiniertes Bearbeitungswerkzeug ausgebildet sein und
weist einen im wesentlichen zylindrischen Bereich zum
vollständigen Formbearbeiten des Rohglases durch einen
Trennschnitt, zum Anbringen von Nuten zum Befestigen eines
Brillengestells mittels Klammern oder von Bohrungen auf. Des
weiteren ist axial versetzt ein koaxiales Scheitelteil zum
Anbringen einer Dachfacette vorgesehen sowie schließlich noch ein
ebenfalls axial versetztes scheibenförmiges Teil zum Anbringen
einer Umfangsnut. Dieses kombinierte Bearbeitungswerkzeug braucht
mit seinem an einem Träger angeordneten Antrieb relativ zur
Rohglasachse nur radial und axial verstellbar zur sein, braucht
jedoch nicht winkeleinstellbar zu sein.
Vorzugsweise läuft der Antrieb für den Fräser oder das
Schleifwerkzeug mit einer Drehzahl von 60.000 bis 360.000 min-1
um, so daß die Bearbeitungsgeräusche im unhörbaren
Ultraschallbereich liegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier, in der Zeichnung
gezeigter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer
erfindungsgemäßen
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit einer
achsparallel zur Rohglasachse, radial dazu und
winkeleinstellbaren Bearbeitungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht eines Rohglases während des
Formbearbeitens,
Fig. 3 und 4 das Anbringen einer Dachfacette,
Fig. 5 das Anbringen einer Umfangsnut und
Fig. 6 ein kombiniertes Bearbeitungswerkzeug an einem
radial und axial beweglichen, jedoch nicht
winkeleinstellbaren Träger.
Von einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine ist schematisch eine
Grundplatte 1 dargestellt, auf der ein Lagerbock 2 mit einem nicht
dargestellten Drehantrieb für eine im Lagerbock 2 gelagerte
Brillenglashaltewelle 3 angeordnet ist. Ein im wesentlichen
kreisförmiges Rohglas 13 ist mittels eines Saugers 4 an der
Brillenglashaltewelle 3 befestigt. Zu diesem Zweck ist die
Brillenglashaltewelle 3 hohl ausgebildet und über einen
Unterdruckschlauch 15 mit einer Vakuumpumpe 16 verbunden.
An der Grundplatte 1 sind Führungen 6 für einen Schlitten 7
angeordnet, der sich auf den Führungen 6 parallel zur Achse 14 des
Rohglases 13 und der Brillenglashaltewelle 3 verschieben läßt.
Dieser Schlitten 7 ist ebenfalls mit Führungen 8 versehen, die
senkrecht zu den Führungen 6 angeordnet sind. Auf diesen Führungen
gleitet ein Schlitten 9, der einen Träger 10 mit einem im
einzelnen nicht dargestellten Drehantrieb für eine darin gelagerte
Spindel 11 hält. Dieser Träger 10 ist um eine senkrechte Achse 29
winkeleinstellbar.
An der Spindel 11 ist ein Fingerfräser oder ein entsprechend
geformter Schleifstift 12 angeordnet.
Mittels einer CNC-Steuerung 17, die mit dem Drehantrieb für die
Brillenglashaltewelle 3, einem nicht dargestellten
Verschiebeantrieb für den Schlitten 7 einem weiteren ebenfalls
nicht dargestellten Verschiebeantrieb für den Schlitten 9, dem
nicht dargestellten Winkelverstellantrieb für den Träger 10 und
mit der Vakuumpumpe 16 verbunden ist, lassen sich sämtliche
Bewegungen des Bearbeitungswerkzeuges 12 zum Formbearbeiten des
Rohglases 13, zum Anbringen einer Dachfacette 18, 20 oder einer
Umfangsnut 25 oder zum Anbringen von Nuten zum Befestigen eines
Brillengestells mittels Klammern oder von Bohrungen im Brillenglas
steuern.
Um in einem ersten Bearbeitungsschritt das Formbearbeiten des
Rohglases 13 durchzuführen, wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der
Fingerfräser im Falle eines Kunststoffglases oder der Schleifstift
12 im Falle eines Silikatglases zunächst aus der in Fig. 1
dargestellten Stellung gegen den Umfang des Rohglases 13 und
radial bis zum Erreichen der gewünschten Brillenglaskontur in
Richtung der Rohglasachse 14 bewegt. Hierbei dreht sich das
Rohglas zunächst noch nicht, bis der dem formzubearbeitenden
Brillenglas 22 entsprechende Radialabstand erreicht ist. Nunmehr
wird das Rohglas 13 in langsame Drehung versetzt, so daß durch den
Fingerfräser oder durch den Schleifstift 12 ein Trennschnitt 23
entlang der Umfangskontur des gewünschten formzubearbeitenden
Brillenglases 22 durchgeführt wird. Etwa diametral
gegenüberliegend zum ersten radialen Trennschnitt wird der
Fingerfräser oder der Schleifstift 12 wieder radial nach außen
geführt, so daß eine Scherbe 24 abfällt. Danach wird der
Fingerfräser oder Schleifstift 12 wieder radial zur
Brillenglaskontur zurückgeführt und der Trennschnitt entlang der
gewünschten Umfangskontur fortgesetzt, so daß nach einer vollen
Umdrehung des Rohglases 13 bei Erreichen des ersten radialen
Trennschnitts eine weitere Scherbe 24 abfällt.
Zum Anbringen einer Dachfacette wird der Schlitten 9 radial nach
außen gefahren und der Träger 10, wie in Fig. 3 dargestellt, in
eine Winkellage gebracht, die dem Winkel einer ersten Seite 18
einer Dachfacette entspricht. Nunmehr werden der Schlitten 9 mit
dem Träger entsprechend der Umfangskontur des formbearbeiteten
Brillenglases 22 radial und der Schlitten 7 entsprechend der
Umfangskontur der ersten Seite 18 der Dachfacette axial verfahren
und dabei ein zylindrischer Bereich 19 auf dem Umfang des
formbearbeiteten Brillenglases 2 und der erste Teil 18 der
Dachfacette erzeugt. Zum Erzeugen der zweiten Seite 20 der
Dachfacette und des entsprechenden zylindrischen Bereichs 21 wird
der Schlitten 9 mit dem Träger 10 in die in Fig. 4 dargestellte
Stellung gebracht und der Bearbeitungsvorgang verläuft, wie mit
Bezug auf die Fig. 3 beschrieben, in umgekehrter Axialrichtung.
In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung läßt sich der
Fingerfräser bzw. der Schleifstift 12 auch dazu benutzen, die
äußere Umfangskante der zylindrischen Bereiche 19, 21 anzufasen,
um eine dort auftretende Scharfkantigkeit zu beseitigen.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie sich mittels desselben
Fingerfräsers oder Schleifstifts 12 in einer Stellung genau
senkrecht zur Drehachse 14 des Rohglases eine Umfangsnut 25 im
formgeschliffenen Brillenglas 22 erzeugen läßt.
Sämtliche beschriebenen Arbeitsschritte lassen sich auch mittels
eines kombinierten Bearbeitungswerkzeugs durchführen, das in Fig. 6
dargestellt ist. Dieses kombinierte Bearbeitungswerkzeug weist
an einer Spindel 11 ein scheibenförmiges Teil 28 zum Anbringen
einer Umfangsnut entsprechend Fig. 5, ein Scheitelteil 27 zum
Anbringen einer Dachfacette 18, 20 und einen zylindrischen Bereich
26, der wie der Fingerfräser oder Schleifstift 12 ausgebildet ist,
zum Durchführen der Trennschnitte auf. Der Träger 10 mit dem
Drehantrieb braucht in diesem Fall nicht winkeleinstellbar zu
sein, sondern es genügt, ihn mit den Schlitten 7 und 9 parallel
zur Rohglasachse 14 und senkrecht dazu zu bewegen.
Bei dieser Ausführungsform ist die Steuerung vereinfacht, da eine
Winkeleinstellbarkeit nicht erforderlich ist, jedoch ist das
Bearbeitungswerkzeug komplizierter und ggf. weniger
widerstandsfähig, da es notwendigerweise über eine größere Länge
frei kragend aus der Spindel 11 herausragen muß.
Mittels der CNC-Steuerung 17 läßt sich auch die
Vorschubgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom augenblicklichen
Radius der Umfangskontur des ausgewählten Brillenglases und/oder
der Brillenglasdicke steuern und zwar in dem Sinne, daß der
Vorschub bei großem Radius und/oder großer Glasdicke verringert
und bei kleinem Radius und/oder kleiner Glasdicke vergrößert wird.
Die Erfindung umfaßt auch eine nicht dargestellte Ausführungsform
mit einem Werkzeug zum Formbearbeiten des Rohglases durch einen
Trennschnitt, zum Anbringen von Nuten zum Befestigen eines
Brillengestells mittels Klammern oder von Bohrungen und mit einem
weiteren Werkzeug zum Anbringen einer Dachfacette oder einer
Umfangsnut, die unabhängig voneinander auf entsprechenden
Führungen angeordnet sein können und nacheinander durch die
CNC-Steuerung 17 betätigt werden.
Zum Durchführen der Trennschnitte sowie zum Herstellen von Nuten
zum Befestigen eines Brillengestells mittels Klammern oder von
Bohrungen sowie einer Kaiserfacette läßt sich ein geeigneter
Laserstrahl verwenden, während die in Fig. 3 und 4 dargestellte
Dachfacette und die in Fig. 5 dargestellte Umfangsnut durch
mechanische Bearbeitung mittels Fingerfräser oder Schleifstift
herstellbar sind.
Wichtig ist bei der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer
kleinformatigen Bearbeitungsvorrichtung, wodurch sich die
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine bei geringer Baugröße gut
kapseln läßt und eine geringe Geräuschentwicklung aufweist.
Vorzugsweise wird als Drehantrieb für die Bearbeitungswerkzeuge
12, 26, 27, 28 eine Luftturbine, eine Wasserturbine, eine
kombinierte Luft-Wasserturbine oder ein Hochfrequenz-Elektromotor
verwendet, die mit 60.000 bis 360.000 min-1 umlaufen und aufgrund
dieser hohen Drehgeschwindigkeit sowie der geringen Abmessungen
der Bearbeitungswerkzeuge nur geringe Kräfte auf das Werkstück
ausüben. Für das Werkstück sind daher sehr geringe Einspannkräfte
erforderlich, weshalb die in Fig. 1 dargestellte, einseitige
Einspannung mittels des Saugers 4 möglich ist.
Zum Anbringen von Nuten zum Befestigen eines Brillengestells
mittels Klammern und von Bohrungen im Brillenglas muß deren
Position in die CNC-Steuerung 17 eingegeben werden. Dies kann
durch eine Koordinateneingabe über eine Tastatur an der Steuerung
17 geschehen. Eine weitere Möglichkeit der Eingabe besteht darin,
einen Cursor mittels eines Joysticks oder einer Rechnermaus in die
gewünschte Position auf einer Bildschirmdarstellung des
Brillenglases zu fahren und dann zu registrieren. Ebenso läßt sich
ein Datensatz des Brillengestellieferanten mit der Glasform und
der Bohrloch- bzw. Nutposition in die Maschine einladen, wobei
dieser Datensatz mittels einer Diskette, eines EPROM, eines
Barcodes oder eines Magnetstreifen eingelesen werden kann.
Zum Formbearbeiten des Rohglases 13 ist es auch möglich, die
gewünschte Brillenglaskontur durch das Bearbeitungswerkzeug
abfahren zu lassen, ohne daß sich das Rohglas 13 drehen muß.
Claims (10)
1. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit
- - einer Brillenglashalterung (3, 4) für ein wenigstens einseitig gehaltenes Rohglas (13) und
- - einer Bearbeitungsvorrichtung (10, 11, 12; 10, 11, 26, 27, 28) zum vollständigen Formbearbeiten des Rohglases (13) durch einen Trennschnitt (23), zum Anbringen einer Dachfacette (18, 20) oder einer Umfangsnut (25) oder von Nuten zum Befestigen eines Brillengestells mittels Klammern oder von Bohrungen sowie ggf. zum Polieren und/oder Anfasen der bearbeiteten Flächen.
2. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, bei der
eine CNC-Steuerung (17) für den Ablauf der Relativbewegungen
zwischen der Bearbeitungsvorrichtung (10, 11, 12; 10, 11, 26,
27, 28) und dem Rohglas (13) und zum Steuern des Vorschubs in
Abhängigkeit vom augenblicklichen Radius und/oder der
Glasdicke des Brillenglases vorgesehen ist.
3. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
bei der wenigstens ein Bearbeitungswerkzeug (10, 11, 12; 10,
11, 26, 27, 28) in Form eines hochtourig laufenden Fräsers
oder Schleifwerkzeugs vorgesehen ist, dessen Antrieb aus einer
Luftturbine, einer Wasserturbine, einer kombinierten Luft- und
Wasserturbine oder einem Hochfrequenz-Elektromotor besteht.
4. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2
bis 3, bei der die Bearbeitungsvorrichtung ein Werkzeug zum
vollständigen Formbearbeiten parallel zur Rohglasachse und
wenigstens ein weiteres Werkzeug zum Durchführen der weiteren
Bearbeitungsschritte aufweist.
5. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei der die Bearbeitungsvorrichtung (10, 11, 12; 10,
11, 26, 27, 28) nur ein Werkzeug zum Durchführen sämtlicher
Bearbeitungsschritte aufweist.
6. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 und 5, bei
der ein Fingerfräser oder ein entsprechend geformtes
Schleifwerkzeug (12) mit seinem hochtourigen Antrieb relativ
zur Rohglasachse (14) radial und axial verstellbar sowie
winkeleinstellbar an einem Träger (10) angeordnet ist.
7. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, bei der
die Halterung (3, 4) für das Rohglas (13) als drehbare Welle
ausgebildet ist.
8. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 und 7, bei
der der Fingerfräser oder das entsprechend geformte
Schleifwerkzeug (12) mit seinem Antrieb zwischen einer
Stellung parallelachsig zur Rohglasachse (14) und einer
Stellung senkrecht zur Rohglasachse (14) kontinuierlich
winkeleinstellbar ist.
9. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 und 5, bei
der ein kombiniertes Bearbeitungswerkzeug mit einem in
wesentlichen zylindrischen Bereich (26) zum vollständigen
Formbearbeiten des Rohglases (13) durch einen Trennschnitt
(23) zum Anbringen von Nuten zum Befestigen eines
Brillengestells mittels Klammern oder von Bohrungen mit einem
Scheitelteil (27) zum Anbringen einer Dachfacette (18, 20) und
mit einem scheibenförmigen Teil (28) zum Anbringen einer
Umfangsnut (25) vorgesehen ist und mit seinem an einem Träger
(10) angeordneten Antrieb relativ zur Rohglasachse (14) radial
und axial verstellbar ist.
10. Brillenglasrandbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3
bis 9, bei der der Antrieb für den Fräser oder das
Schleifwerkzeug mit einer Drehzahl von 60.000 bis
360.000 min-1 umläuft.
Priority Applications (4)
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