DE19738617A1 - Gasdruck-Stoßdämpfer - Google Patents
Gasdruck-StoßdämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasdruck-Stoßdämpfer nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 7.
Ein derartiger Gasdruck-Stoßdämpfer ist aus der DE 39 13 912 A1
bekannt. Der Stoßdämpfer dieser Druckschrift weist
einen Arbeitszylinder auf, in dem ein an einer Kolbenstange
befestigter Arbeitskolben axial verschieblich gelagert ist.
Im Innenraum des Arbeitszylinders befindet sich ein mit
Hydrauliköl gefüllter Arbeitsraum, der von dem
Arbeitskolben in zwei Kammern geteilt wird. Bei einer
axialen Bewegung des Arbeitskolbens durchströmt das
Hydrauliköl einen Überströmkanal zwischen den beiden
Kammern, wobei der Strömungswiderstand des Hydrauliköls der
Bewegung des Arbeitskolbens entgegenwirkt.
Im Anschluß an den Arbeitsraum, zwischen einer der Kammern
und der Stirnseite des Zylinders, ist im Innenraum ein
gasgefüllter Druckraum angeordnet, der zum Volumenausgleich
erforderlich ist und durch einen verschiebbaren Trennkolben
von der unmittelbar benachbarten Kammer, der Kolbenkammer,
getrennt ist. Eine Druckänderung in der Kolbenkammer,
hervorgerufen durch eine Bewegung des Arbeitskolbens,
bewirkt auch eine Verschiebung des Trennkolbens bis zum
Druckausgleich zwischen dem gasgefüllten Druckraum und der
Kolbenkammer.
Damit der Stoßdämpfer voll funktionsfähig ist, muß der
Druckraum gegenüber der Kolbenkammer über den gesamten
während des Arbeitsbetriebes auftretenden Druckbereich gas-
und flüssigkeitsdicht isoliert sein. Dies erfordert eine
aufwendig gefertigte Dichtung im Bereich des Trennkolbens,
die mit hohem Reibschluß an der Innenwand des
Arbeitszylinders anliegen muß, um die benötigte Dichtigkeit
zu erreichen. Um den Trennkolben axial verschieben zu
können, muß zunächst der Reibschluß der Trennkolben-
Dichtung überwunden werden; kleinere Kräfte bewirken keine
Verschiebung des Trennkolbens und es findet kein
Volumenausgleich statt. Dies bedeutet, daß der Stoßdämpfer
erst bei größeren Kräften anspricht und eine relativ hohe
Steifigkeit hat. Insbesondere Kräfte höherer Frequenz und
kleinerer Amplitude, die beispielsweise bei
Radvertikalbewegungen von Kraftfahrzeugen entstehen, werden
nur unzureichend gedämpft. Neben einem unerwünschten hohen
Energierückfluß, der den Fahrkomfort beeinträchtigt, sind
die Bauteile des Stoßdämpfers aufgrund der höheren auf sie
wirkenden Kräfte einem erhöhten Verschleiß unterworfen.
Weiterhin ist nachteilig, daß die Dämpfungskennlinie des
Stoßdämpfers von der Bewegungsrichtung der Kolbenstange
abhängig ist. Beim Ausfedern soll keine Dämpfung wirken,
beim Rückhub in die Mittellage soll der Dämpfer wirksam
sein. Dies wird durch einen federbelasteten
Druckventilkörper erreicht, der je nach Bewegungsrichtung
einen ersten, dämpfungsfreien oder einen zweiten, mit
Dämpfung behafteten Überströmkanal freigibt. Dieser
Dämpfer, dessen Dämpfungseigenschaften von der
Bewegungsrichtung abhängig sind, ist jedoch nicht
universell einsetzbar. Darüberhinaus ist er konstruktiv
kompliziert und störanfällig aufgebaut. Außerdem wird nicht
das Problem gelöst, Kräfte unterschiedlicher Größe und
Frequenz wirksam zu dämpfen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen
gattungsgemäßen Gasdruck-Stoßdämpfer so auszubilden, daß
sowohl niederfrequente als auch höherfrequente Schwingungen
wirkungsvoll gedämpft werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruches 1 bzw. 7 gelöst.
Durch den Einsatz eines separaten Gasspeichers mit
elastischer Wandung kann der Trennkolben mit der
aufwendigen Dichtung entfallen. Bei einer
Druckbeaufschlagung und dadurch bedingter Volumenänderung
des Gasspeichers entstehen praktisch keine Reibungskräfte,
da lediglich die Form des elastischen Gasspeichers
verändert wird, die Position des Gasspeichers im Innenraum
des Zylinders sich aber im wesentlichen nicht ändert. Durch
den Wegfall der Reibungskräfte kann der Stoßdämpfer auch
kleinere Schwingungsamplituden besser dämpfen. Das
Ansprechverhalten kann durch eine entsprechende Wahl des
Materials der Gasspeicher-Wandung und des Gasspeicher-
Innendruckes auf die jeweilige zu erwartende Belastung
eingestellt werden.
Durch den Wegfall der Reibungskräfte im Bereich des
Druckraumes ist das Kräfteniveau im Stoßdämpfer insgesamt
reduziert. Dadurch werden zusätzliche elastische
Deformationen der Dichtelemente, die bei kleinen Anregungen
versteifend wirken, vermieden. Zudem ist der Verschleiß
reduziert und die Standzeit des Stoßdämpfers erhöht.
Zweckmäßig ist die Wandung des Gasspeichers als
Gummimembran in Form eines Torus ausgeführt. Die
Gummimembran ermöglicht große elastische Deformationen bei
hoher Dichtigkeit. Der torusförmige Gasspeicher kann
besonders gut in den stirnseitigen Abschnitt im Innenraum
des Arbeitszylinders eingesetzt werden, wobei vorteilhaft
ein Klemmring im Zylinder angeordnet ist, um die Position
des Gasspeichers zu fixieren.
Zur weiteren Verbesserung der Dämpfungscharakteristik
können zusätzliche Maßnahmen wie elastische Axiallagerung
an der Kolbenstange und besonders reibungsarm ausgebildete
Überströmventile vorgesehen sein.
Das Dämpfungsverhalten kann erfindungsgemäß auch dadurch
verbessert werden, daß zusätzlich zu dem Überströmkanal ein
Überström-Bypass vorgesehen ist, der gegenüber dem
Überströmkanal einen verminderten Strömungswiderstand hat.
Zu Beginn einer Bewegung bzw. bei kleinen Bewegungen des
Arbeitskolbens strömt das Hydraulikfluid zunächst nur durch
den zusätzlichen angeordneten Überström-Bypass. Durch den
verminderten Strömungswiderstand erfolgt auch nur eine
geringe Dämpfung der Bewegung. Der Überström-Bypass
kommuniziert mit dem Kolbenringspalt, der zwischen der
Mantelfläche des Arbeitskolbens und der Innenwand des
Arbeitszylinders ausgebildet ist. Der Kolbenring, der im
Kolbenringspalt gelagert ist, kann dabei zwischen einer den
Überström-Bypass freigebenden und einer den Überström-
Bypass verschließenden Stellung verschoben werden. Bei
kleinen Bewegungen befindet sich der Kolbenring zunächst in
seiner freigebenden Stellung, so daß das Hydraulikfluid mit
nur geringem Strömungswiderstand den Bypass durchströmen
kann. Der Hauptströmungsweg durch den Überströmkanal bleibt
dagegen aufgrund des größeren Widerstands, verursacht durch
kraftbeaufschlagte, den Überströmkanal verschließende
Ventilglieder, zunächst unberücksichtigt.
Sobald die Bewegungen des Arbeitskolbens sich wegen
größerer, auf die Kolbenstange einwirkender Kräfte
verstärken, wird der Widerstand der den Überströmkanal
verschließenden Ventilglieder überwunden und das
Hydraulikfluid fließt durch den Überströmkanal. Der
Kolbenring wird in seine Schließstellung verschoben, in der
der Bypass verschlossen ist und nicht mehr von dem
Hydraulikfluid durchströmt werden kann. Das Hydraulikfluid
muß nun den Weg durch den Überströmkanal nehmen.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß höherfrequente
Anregungen zweckmäßig gedämpft werden, ohne die
Dämpfungseigenschaften in bezug auf größere Amplituden
geringerer Frequenz zu beeinträchtigen. Es lassen sich in
großen Abstimmungsbereichen frequenzselektive Dämpfer
darstellen, die insbesondere bei Kraftfahrzeugen den
Fahrzeugaufbau im sicherheitstechnisch erforderlichen
Rahmen stabilisieren und zugleich die Radvertikalbewegungen
zugunsten des Abrollkomforts geringsten Versteifungen
aussetzen.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den
weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und der
Zeichnungen zu entnehmen, in der ein erfindungsgemäßer
Gasdruck-Stoßdämpfer im Schnitt dargestellt ist.
Der insbesondere in Kraftfahrzeugen einzusetzende Gasdruck
stoßdämpfer 1 besteht aus einem Arbeitszylinder 2, in dem
ein Arbeitskolben 4, der an einer Kolbenstange 3 befestigt
ist, axial verschieblich gelagert ist. Der Innenraum des
Arbeitszylinders 2 ist vom Arbeitskolben 4 in zwei Kammern
5, 6 unterteilt, eine stangenseitige Stangenkammer 5 und
eine kolbenseitige Kolbenkammer 6. Die beiden Kammern 5, 6
sind mit einem Hydraulikfluid, insbesondere mit
Hydrauliköl, gefüllt. Eine Kolbenstangenbewegung,
hervorgerufen durch eine auf die Kolbenstange 3 wirkende
Kraft F, hat unmittelbar eine axiale Verschiebung des
Arbeitskolbens 4 im Zylinder 2 zur Folge. Im Arbeitskolben
4 sind Zug-/Druckstufen-Überströmventile 15, 16
ausgebildet, die bei einer Bewegung des Arbeitskolbens vom
Hydrauliköl durchströmt werden. Der Strömungswiderstand des
Hydrauliköls dämpft die Bewegung des Arbeitskolbens 2 und
damit auch der Kolbenstange 3.
Zwischen der Kolbenkammer 6 und der Stirnseite 21 des
Arbeitszylinders ist im Innenraum ein Druckraum 10
vorgesehen. Der Druckraum 10 befindet sich in unmittelbarer
Nachbarschaft zur Kolbenkammer 6 und ist als Gasspeicher 20
ausgebildet. Der Gasspeicher 20 weist eine elastische
Wandung 11 auf, die insbesondere als Gummimembran
ausgeführt ist. Der Gasspeicher 20 hat die Form eines Torus
und liegt unmittelbar an der Innenfläche der Stirnseite 21
des Arbeitszylinders 2 an. Ein Klemmring 12 zwischen dem
Gasspeicher 20 und dem Arbeitskolben 4 fixiert den
Gasspeicher in seiner Lage im Arbeitszylinder 2.
Eine Druckänderung in der Kolbenkammer 6 bewirkt eine
Volumenänderung des Gasspeichers 20. Die elastische und
druckdichte, als Gummimembran ausgeführte Wandung 11 des
Gasspeichers 20 dehnt sich unter der Wirkung eines
geänderten Druckes infolge der Volumenänderung des
Gasvolumens aus bzw. zieht sich zusammen. Die Gummimembran
ist widerstandsfest und verschleißarm. Bei einer
Formänderung des Gasspeichers 20, hervorgerufen durch
Druckänderungen in der Kolbenkammer 6, müssen praktisch
keine Reibungskräfte überwunden werden.
Anstelle einer Torusform kann der Gasspeicher auch als
Ellipsoid oder in sonstiger Weise in Form eines
gasgefüllten Druckkissens ausgebildet sein.
Die Überströmventile 15, 16 im Arbeitskolben 4 umfassen
jeweils einen Überströmkanal 7, 8 und mehrere aneinander
liegende Ventilplatten 17, 18, die die Ventilbeplattung
bilden. Die Überströmventile 15, 16 arbeiten
richtungsselektiv. Bei einer Bewegung des Arbeitskolbens 4
in Richtung der geschlossenen Stirnseite 21 des
Arbeitszylinders 2 durchströmt das Hydraulikfluid das erste
Überströmventil 15, dessen Überströmkanal 7 auf der der
Kolbenkammer 6 zugewandten Seite offen ist. Auf der
gegenüberliegenden Seite des Überströmkanals 7 sind die
Ventilplatten 17 angeordnet, die durch den Druck des
Hydraulikfluids axial in Richtung Öffnungsstellung
verschoben werden und den Weg für das Hydraulikfluid von
der Kolbenkammer 6 in die Stangenkammer 5 freigeben. Der
Überströmkanal 8 des zweiten Überströmventils 16 ist bei
dieser Bewegung durch die Ventilplatten 18 verschlossen.
Bei der umgekehrten Bewegung des Arbeitskolbens 4 in die
der Stirnseite 21 entgegengesetzte Richtung strömt das
Hydraulikfluid von der Stangenkammer 5 in die Kolbenkammer
6 durch den Überströmkanal 8 des zweiten Überströmventils
16, dessen Ventilplatten 18 in Öffnungsstellung versetzt
werden. Zugleich werden die Ventilplatten 17 des ersten
Überströmventils 15, die auf der der Stangenkammer 5
zugewandten Seite des Arbeitskolbens 4 gehalten sind, in
ihre Schließstellung versetzt; der Weg durch den
Überströmkanal 7 des ersten Überströmventils 15 ist damit
versperrt.
Um den Öffnungswiderstand der Ventilplatten 17, 18 zu
reduzieren, sind die einzelnen scheibenförmigen
Ventilplatten mit einer reibungsmindernden
Oberflächenschicht, vorzugsweise Teflon, versehen.
Unmittelbar aneinander liegende einzelne Ventilplatten
können dadurch mit geringem Kraftaufwand von ihrer
Schließstellung in ihre die Mündung des Überströmkanals
freigebende Öffnungsstellung verstellt werden.
Zusätzlich zur reibungsmindernden Oberflächenschicht oder
alternativ hierzu können Distanzscheiben zwischen jeweils
zwei einzelnen Ventilplatten angeordnet sein. Dies hat zur
Folge, daß die Ölspaltdicke in Schließstellung der
Ventilplatten vergrößert und der Öffnungswiderstand
reduziert ist. Dies läßt sich gemäß einer weiteren
Ausführung auch mit einem konvexen Querschnittsprofil der
Ventilplatten erreichen.
Der Arbeitskolben 4 ist über elastische Axiallagerungen 13,
14 an der Kolbenstange 3 befestigt. Die elastische
Axiallagerungen 13, 14 sind an beiden Stirnseiten des
Arbeitskolbens 4 angeordnet. Jede Axiallagerung 13, 14
besteht aus zwei konvex geformten und einander zugewandten,
axial nachgiebigen Lagerscheiben 22, 23.
Die Axiallagerungen bewirken, daß kleinere
Anregungsamplituden primär über weichere Lagerverformungen
gedämpft werden; es wird vermieden, daß diese kleineren
Anregungsamplituden ausschließlich oder hauptsächlich über
das härtere Grunddämpfungsverhalten beantwortet werden.
Gegebenenfalls kann zusätzlich ein Axialspiel zwischen
Arbeitskolben 4 und Kolbenstange 3 vorgesehen sein.
Als weitere Maßnahme ist vorgesehen, daß die
Kolbenstangendichtung 27, über die die Stangenkammer 5 nach
außen abgedichtet ist, radial verlängerte Dichtlippen
aufweist, um die wirksame Axialsteifigkeit bei
unveränderter Dichtungswirkung herabzusetzen. Zu diesem
Zweck können auch zusätzliche axiale Nachgiebigkeiten,
beispielsweise Wellrohrkonturen, vorgesehen sein.
Jedem Überströmkanal 7, 8 ist ein zusätzlicher Überström-
Bypass zugeordnet. Der Überström-Bypass als radial und
axial verbreiterter Kolbenringspalt 9 zwischen der
Mantelfläche des Arbeitskolbens 4 und der Innenwand 19 des
Arbeitszylinders 2 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich
ist der Überström-Bypass als im wesentlichen radial
verlaufendes, unidirektionales Rückschlagventil 25 bzw. 26
zwischen den Überströmkanälen 7, 8 und dem Kolbenringspalt
9 ausgebildet. In beiden Fällen übernimmt der Kolbenring 24
im Kolbenringspalt 9 die Aufgabe, in Abhängigkeit der Größe
der Bewegung des Arbeitskolbens 4 den Überström-Bypass
offen zu halten oder zu verschließen. Zu Beginn einer
Bewegung des Arbeitskolbens 4, insbesondere bei einer
Umkehr der Bewegungsrichtung der Kolbenstange 3, ist der
Strömungswiderstand über den Überström-Bypass deutlich
kleiner als der Widerstand, der der Strömung durch die
Ventilplatten 17, 18 der Überströmventile 15, 16
entgegengesetzt wird. Dementsprechend strömt das
Hydraulikfluid über den Bypass und die Dämpferkräfte sind
sehr klein. Der Strömungsweg über den Bypass ist hierbei
durch den Kolbenring 24 nicht behindert.
Größere Bewegungen erfordern entsprechend höhere
Dämpferkräfte. Diese werden dadurch erreicht, daß der
Kolbenring 24 eine Schließstellung, in der der Bypass
verschlossen ist, einnimmt. Der Kolbenring 24, der zunächst
bei Beginn der Kolbenbewegung aufgrund der Wandreibung
unverändert in seiner Ausgangslage blieb, stößt im weiteren
Verlauf der Bewegung an die Seitenwand des Kolbenringspalts
9 und wird von der Seitenwand gegen den Reibungswiderstand
des Kolbenrings mitbewegt. In dieser Position befindet sich
der Kolbenring in seiner den Bypass blockierenden
Schließstellung; das Hydraulikfluid muß den Weg mit dem
größeren Strömungswiderstand über das Überströmventil 15,
16 nehmen.
Der Kolbenring 24 ist bezüglich seiner Dimensionierung und
seiner bevorzugt rechteckigen Querschnittsform besonders
geeignet, den Überström-Bypass zu verschließen. Die axiale
Breite des Kolbenrings 24 ist klein gegenüber der axialen
Breite des Kolbenringspalts 9, um ausreichend
Bewegungsspielraum für den Kolbenring in der ersten Phase
kleiner Bewegungen zu schaffen. Die axiale Breite bzw. die
radiale Dicke des Kolbenrings 24 ist andererseits groß
genug, um sowohl die Strömungsöffnung des radial
verlaufenden Rückschlagventils 25, 26 als auch die axiale
Strömungsöffnung des Kolbenringspalts 9 verschließen zu
können.
Die den Bypass bildenden Rückschlagventile 25, 26 sind
unidirektional ausgebildet und ermöglichen nur einen
Durchfluß des Hydraulikfluids über jeweiligen Kanal 7, 8
zum Kolbenringspalt 9. Hierfür weist jedes der
Rückschlagventile 25, 26 eine in Richtung der
Überströmkanäle 7, 8 federbelastete Kugel auf, die in einer
Verjüngung des zum jeweiligen Rückschlagventil 25, 26
gehörenden Kanals festsitzt und nur in Richtung des
Kolbenringspalts 9 zur Freigabe des betreffenden Kanals
verschoben werden kann.
1
Gasdruck-Stoßdämpfer
2
Arbeitszylinder
3
Kolbenstange
4
Arbeitskolben
5
,
6
Kammer
7
,
8
Überströmkanal
9
Kolbenringspalt
10
Gasspeicher
11
Wandung
12
Klemmring
13
,
14
Axiallagerung
15
,
16
Überströmventil
17
,
18
Ventilplatten
19
Innenwand
20
Gasspeicher
21
Stirnseite
22
,
23
Lagerscheiben
24
Kolbenring
25
,
26
Rückschlagventil
27
Kolbenstangendichtung
Claims (10)
1. Gasdruck-Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem in einem Arbeitszylinder (2) bewegbaren, an einer
Kolbenstange (3) befestigten Arbeitskolben (4) , der den
Arbeitszylinder (2) in zwei mit Hydraulikfluid gefüllte
Kammern (5, 6) teilt, welche über mindestens einen
Überströmkanal (7, 8) eines Überströmventils (15, 16)
miteinander in Verbindung stehen, und mit einem
gasgefüllten Druckraum (10) zwischen dem Arbeitskolben (4)
und einer der Stirnseiten (21) des Arbeitszylinders (2) ,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckraum (10) ein als separates Bauteil
ausgeführter, druckdichter Gasspeicher (20) mit elastischer
Wandung (11) ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (11) des Gasspeichers (20) als Gummimembran
ausgeführt ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasspeicher (20) torusförmig ausgebildet ist.
4. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gasspeicher (20) und dem Arbeitskolben (4)
ein Klemmring (12) angeordnet ist.
5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitskolben (4) über eine elastische
Axiallagerung (13, 14) an der Kolbenstange (3) befestigt
ist.
6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überströmkanal (7, 8) Teil eines
richtungsselektiven Zug-/Druckstufen-Überströmventils (15,
16) mit mehreren, den Überströmkanal (7, 8) verschließenden
Ventilplatten (17, 18) ist, die eine reibungsmindernde
Oberflächenschicht, insbesondere Teflon, aufweisen.
7. Gasdruck-Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
mit einem in einem Arbeitszylinder (2) bewegbaren, an einer Kolbenstange (3) befestigten Arbeitskolben (4), der den Arbeitszylinder (2) in zwei mit Hydraulikfluid gefüllte Kammern (5, 6) teilt, welche über mindestens einen Überströmkanal (7, 8) eines Überströmventils (15, 16) miteinander in Verbindung stehen,
und mit einem verschiebbaren Kolbenring (24) in einem Kolbenringspalt (9) des Arbeitskolbens (4), dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Überströmkanal (7, 8) ein mit dem Kolbenringspalt (9) kommunizierender Überström-Bypass (9, 25, 26) mit vermindertem Strömungswiderstand zwischen den beiden Kammern (5, 6) des Arbeitszylinders (2) angeordnet ist, wobei der Kolbenring (24) zwischen einer den Überström-Bypass (9) freigebenden und einer den Überström- Bypass (9) verschließenden Stellung verschiebbar ist.
mit einem in einem Arbeitszylinder (2) bewegbaren, an einer Kolbenstange (3) befestigten Arbeitskolben (4), der den Arbeitszylinder (2) in zwei mit Hydraulikfluid gefüllte Kammern (5, 6) teilt, welche über mindestens einen Überströmkanal (7, 8) eines Überströmventils (15, 16) miteinander in Verbindung stehen,
und mit einem verschiebbaren Kolbenring (24) in einem Kolbenringspalt (9) des Arbeitskolbens (4), dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Überströmkanal (7, 8) ein mit dem Kolbenringspalt (9) kommunizierender Überström-Bypass (9, 25, 26) mit vermindertem Strömungswiderstand zwischen den beiden Kammern (5, 6) des Arbeitszylinders (2) angeordnet ist, wobei der Kolbenring (24) zwischen einer den Überström-Bypass (9) freigebenden und einer den Überström- Bypass (9) verschließenden Stellung verschiebbar ist.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überström-Bypass (9) der Kolbenringspalt (9) ist,
der radial und axial verbreitert ausgebildet ist.
9. Stoßdämpfer nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überström-Bypass (25, 26) als radiales,
unidirektionales Rückschlagventil (25, 26) im
Arbeitskolbens (4) zwischen dem Überströmkanal (7, 8) und
dem Kolbenringspalt (9) ausgebildet ist.
10. Stoßdämpfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (25, 26) in Richtung des
Kolbenringspalts (9) öffnet.
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DE19738617A DE19738617C2 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge |
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