DE19737909A1 - Tastschalter mit Ansatz - Google Patents
Tastschalter mit AnsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Tastschalters mit einem
Gehäuse und einem Taststößel an einem Befestigungselement, wobei der Tastschalter in im
wesentlichen axialer Richtung aus einer äußeren Endstellung in das Gehäuse bis in eine
innere Endstellung hinein und aus dieser heraus verschiebbar ist und dabei wenigstens
einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Schalterkontakt öffnet oder schließt, der nach
der Verschiebung des Taststößels aus seiner äußeren Endstellung unterbrochen oder
geöffnet wird und unabhängig von den in Bewegungsrichtung auf die innere Endstellung zu
diesen nachfolgenden Hubstellungen im geschlossenen oder unterbrochenen Zustand
gehalten wird.
Ein Tastschalter dieser Art ist aus der deutschen Patentschrift DE 36 29 650 C2 bekannt.
Schalter dieser Art werden im allgemeinen im Kraftfahrzeugbau eingesetzt insbesondere im
Bereich von Kraftfahrzeugtüren, um als sogenannte Türkontaktschalter in Abhängigkeit des
Öffnens und des Schließens der Kraftfahrzeugtür einen elektrischen Schaltkreis zu
schließen bzw. zu öffnen, um beispielsweise das Fahrgastinnenraumlicht an- bzw.
abzuschalten. Aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus können diese bekannten Schalter aber
auch in anderen Bereichen im Kraftfahrzeug, also nicht nur als typischer Türkontaktschalter
eingesetzt werden, sondern auch als Schalter, um beispielsweise im Zusammenwirken mit
der Handbremse eines Kraftfahrzeuges ebenfalls einen elektrischen Schaltkreis zu
schließen, um anzuzeigen, daß beispielsweise die Handbremse eines Kraftfahrzeuges
angezogen ist.
Eine Vorrichtung zur Befestigung eines Tastschalters dieser Art ist aus der europäischen
Patentanmeldung EP 0 548 477 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Alternativlösung zu liefern. Dabei soll der Tastschalter
sehr einfach aufgebaut sein und ohne Werkzeuge auf einfache Art und Weise an einem
Befestigungselement befestigbar und wieder lösbar sein.
Außerdem soll eine gute Positionierbarkeit des Tastschalters gegeben sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Tastschalter mit dem Gehäuse
und dem daran angeordneten Befestigungsorgan durch Einführen des Befestigungsorganes
in eine Öffnung des Befestigungselementes und Einrasten der Federelemente an dem
Befestigungselement haltbar ist. Für die Befestigung und die Montage des Tastschalters
sind wegen der Einfachheit der Federelemente keine zusätzlichen Werkzeuge erforderlich.
Die Herstellung des Gehäuses mit dem daran angeordneten Befestigungsorgan kann auf
besonders einfache Art und Weise als einteiliges Spritzgußteil erfolgen.
Das Befestigungsorgan weist erfindungsgemäß einen Zapfen auf, von dessen
gehäuseabgewandten Ende sich ein oder mehrere Federelemente zum Gehäuse hin
erstrecken. Die Federwirkung der Federelemente wird dadurch erreicht, daß zwischen den
Federelementen und dem Zapfen ein Zwischenraum vorgesehen ist und die Federelemente
sich zum Gehäuse hin bis zu den Rastkanten konisch erweitern.
An die Rastkanten schließen sich mit der gegenüberliegenden Fläche des
Befestigungselementes korrespondierende Flächen an.
Der Tastschalter wird dann nach dem Einrasten der Federelemente auf einfache Art und
Weise durch Einklemmen des Befestigungselementes zwischen dem Gehäuse und den
korrespondierenden Flächen der Federelemente an dem Befestigungselement gehalten.
An dem Gehäuse ist erfindungsgemäß ein Ansatz vorgesehen, auf dem das
Befestigungsorgan angeordnet ist. Die Lage des Tastschalters an dem Befestigungselement
ist damit durch den Ansatz und dem darauf angeordneten Befestigungsorgan festgelegt.
Das Befestigungsorgan steht in einem Winkel α vorzugsweise 90° von dem Ansatz weg. In
dem zugeordneten Befestigungselement ist eine Öffnung vorgesehen die sich ebenfalls
unter dem Winkel α in dem Befestigungselement erstreckt. Das Befestigungsorgan wird in
diese Öffnung eingeführt wodurch wiederum der Tastschalter an dem Befestigungselement
befestigbar ist. Der Tastschalter liegt dadurch mit seinem Ansatz direkt an dem
Befestigungselement an und ist somit auf einfache Art und Weise positionierbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1a Tastschalter mit Gehäuse und Befestigungsorgan in Ansicht von unten;
Fig. 1b Tastschalter mit Gehäuse und Befestigungsorgan in Seitenansicht;
Fig. 2 Gehäuse mit Befestigungsorgan und Befestigungsmittel.
Der in Fig. 1a und 1b dargestellte Tastschalter 1 weist ein Gehäuse 3 mit einem Ansatz 5,
sowie einem Taststößel 2 auf, der durch Einschieben in das Gehäuse 3 einen elektrischen
Kontakt schließt oder öffnet. Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist an dem Ansatz 5 ein
Befestigungsorgan 4 angeordnet mit dem der Tastschalter 1 an einem Befestigungselement
12 haltbar ist. Das Befestigungsorgan 4 weist einen Zapfen 8 und ein oder mehrere
Federelemente 6; 13 auf. Die Federelemente 6; 13 werden nach außen durch die Flächen 9;
14 und nach innen zum Zapfen 8 hin durch die Flächen 10; 16 begrenzt. Die Federelemente
6; 13 erweitern sich nach außen zum Gehäuse 3 hin bis zu den Rastkanten 20; 21.
Zwischen den Federelementen 6; 13 und dem Zapfen 8 ist ein Zwischenraum 11
vorgesehen. Zur Erreichung eines möglichst großen Einfederweges der Federelemente 6;
13 kann dieser Zwischenraum vorzugsweise sich konisch zu dem Gehäuse 3 hin erweiternd
ausgebildet sein. An die Rastkanten 20; 21 schließen sich die mit der Fläche 17 des
Befestigungselementes 12 korrespondierenden Flächen 7 und 15 an. Die Federelemente 6;
13 müssen selbstverständlich nicht, wie hier dargestellt, an den Rastkanten 20; 21 enden,
sie können soweit die Rastwirkung weitergegeben ist beliebig weiterverlaufen.
Der Tastschalter wird durch Hindurchführen des Befestigungsorgans 4 durch eine Öffnung
mit einem Durchmesser D3 des Befestigungselementes 17 und Einrasten der
Federelemente 6; 13 befestigt; wobei das Befestigungsorgan 4 an seinem Gehäuse
abgewandten Ende einen Durchmesser D2 kleiner als der Durchmesser D3 und an den
Rastkanten ein Durchmesser D1 größer als der Durchmesser D3 aufweist.
Die Federelemente 6; 13 werden beim Hindurchführen durch die Öffnung federartig
zusammengedrückt. Der Federweg der Federelemente wird durch die Elastizität der
Federelemente und durch den Zwischenraum 11 begrenzt. Die Federelemente 6; 13 rasten
dann mit den Rastkanten 20; 21, vom Gehäuse aus gesehen hinter dem
Befestigungselement 12, ein. Das Befestigungselement 12 liegt dann mit der Fläche 17 an
den Flächen 7 und 15 an und wird durch Einklemmen zwischen den Federelementen 6; 13
und dem Ansatz 5 des Gehäuses 3 gehalten.
Der Tastschalter 1 kann durch einfaches Zusammendrücken der Federelemente 6; 13 ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen wieder von dem Befestigungselement 12 gelöst werden.
Das Befestigungsorgan 4 steht in dem gleichen Winkel α vorzugsweise 90° von dem Ansatz
5 weg, wie sich die Öffnung in dem Befestigungselement 12 erstreckt. Damit ist
sichergestellt, daß der Tastschalter mit dem Ansatz 5 an der Fläche 17 des
Befestigungselementes 12 anliegt und auf einfache Art und Weise positionierbar ist.
Der Ansatz 5 ist dabei zweckmäßigerweise als im wesentlichen flächiges Element
ausgebildet. Ein besonders guter Sitz des Tastschalters an dem Befestigungselement wird
dadurch erreicht, in dem der Ansatz 5 als Negativfläche zu der gegenüberliegenden Fläche
18 des Befestigungselementes 12 ausgebildet ist.
Bezugszeichenliste
1 Tastschalter
2 Taststößel
3 Gehäuse
4 Befestigungsorgan
5 Ansatz
6; 13 Federelement
7; 15 Fläche
8 Zapfen
9; 14 Fläche
10; 16 Fläche
11 Zwischenraum
12 Befestigungselement
17; 18 Fläche
20; 21 Rastkante
2 Taststößel
3 Gehäuse
4 Befestigungsorgan
5 Ansatz
6; 13 Federelement
7; 15 Fläche
8 Zapfen
9; 14 Fläche
10; 16 Fläche
11 Zwischenraum
12 Befestigungselement
17; 18 Fläche
20; 21 Rastkante
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Tastschalters mit einem Gehäuse und einem
Taststößel an einem Befestigungselement, wobei der Tastschalter in im wesentlichen
axialer Richtung aus einer äußeren Endstellung in das Gehäuse bis in eine innere
Endstellung hinein und aus dieser heraus verschiebbar ist, und dabei wenigstens
einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Schalterkontakt öffnet oder schließt, der
nach der Verschiebung des Taststößels aus seiner äußeren Endstellung unterbrochen
oder geschlossen wird und unabhängig von den in Bewegungsrichtung auf die innere
Endstellung zu diesen nachfolgenden Hubstellungen im unterbrochenen oder
geschlossenen Zustand gehalten wird, mit einem am Gehäuse angeordneten
Befestigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (4) einen
Zapfen (8) aufweist, und sich von dem gehäuseabgewandten Ende des Zapfens (8)
ein oder mehrere Federelemente (6; 13) zum Gehäuse (3) hin erstrecken, und das der
Tastschalter mit den Federelementen (6; 13) an dem Befestigungselement (12) haltbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6; 13)
Rastkanten (20; 21) aufweisen und daß die Federelemente sich außen zum Gehäuse
(3) hin bis zu den Rastkanten (20; 21) konisch erweitern, zwischen den
Federelementen (6; 13) und dem Zapfen (8) ein Zwischenraum (11) vorgesehen ist
und der Tastschalter durch Einführen des Befestigungsorgans (4) in eine Öffnung
eines Befestigungselementes (12) und Einrasten der Federelemente (6; 13) mit den
Rastkanten (20; 21) hinter der Fläche (17) des Befestigungselementes (12) an dem
Befestigungselement (12) haltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rastkanten (20;
21) mit der gegenüberliegenden Fläche (17) des Befestigungselementes (12)
korrespondierende Flächen (7; 15) angrenzen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsorgan (4) auf dem Gehäuse (3) angeordnet ist und in einem Winkel (α)
von dem Gehäuse (3) wegsteht und die Öffnung sich in dem gleichen Winkel (α) in
dem Befestigungselement (12) erstreckt und dadurch der Tastschalter (1) mit dem
Gehäuse (3) an dem Befestigungselement (12) anliegend befestigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan
(4) im wesentlichen rechtwinklig vom Gehäuse (3) wegsteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit
einem im wesentlichen parallel zum Taststößel (2) verlaufenden Ansatz (5) versehen
ist, auf dem das Befestigungsorgan (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (5) als im
wesentlichen flächiges Element ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (3) mit dem daran angeordneten Befestigungsorgan (4) einteilig ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens das Gehäuse (3) und das Befestigungsorgan (4) aus Kunststoff bestehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyamid
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tastschalter (1) zur Kontrolle einer Handbremsbetätigung eines Kraftfahrzeuges
verwendbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tastschalter (1) zur Kontrolle einer Türöffnung eines Kraftfahrzeuges verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737909A DE19737909B4 (de) | 1996-08-30 | 1997-09-01 | Tastschalter mit Ansatz |
Applications Claiming Priority (3)
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DE19635167.7 | 1996-08-30 | ||
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DE19737909B4 DE19737909B4 (de) | 2006-01-12 |
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ID=7804163
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19737909B4 (de) |
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- 1997-09-01 DE DE19737909A patent/DE19737909B4/de not_active Expired - Fee Related
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