DE19737826C2 - Internet-Server und Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite - Google Patents
Internet-Server und Verfahren zum Bereitstellen einer Web-SeiteInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite im Internet weist folgende Schritte auf: Bereitstellen eines Telefax, welches den Inhalt der späteren Web-Seite aufweist, durch einen Anbieter ohne eigenen Internetzugang; Faxübermittlung nach Anwahl des Internet-Servers und Eingabe der individuellen Zugangskennung; Abfragen der Zugangsberechtigung des Anbieters durch den Server; Öffnen einer Homepage oder bei erstmaliger Nutzung durch den Anbieter automatische Einstellung einer neuen Homepage durch den Server; Konvertierung des Telefax in ein Internet-Grafikformat durch den Internet-Server; Verknüpfung der erzeugten Grafikdatei mit der betreffenden Homepage durch den Internet-Server, so daß die dem Telefax entsprechende Grafikdatei über die Homepage aufgerufen werden kann. Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich ein Internet-Server mit einer Telefonschnittstelle, über die Faxempfang möglich ist, und einer Internet-Schnittstelle; dabei weist der Server Einrichtungen zur Abfrage der Zugangsberechtigung, Einrichtungen zum Erstellen oder Öffnen der Homepage, Einrichtungen zum Konvertieren von eingehenden Telefaxen in ein Internet-Grafikformat und Einrichtungen zum Verknüpfen der Grafikdateien mit der der Zugangsberechtigung entsprechenden Homepage auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Internet-Server und ein
Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite, wobei auf
einem Internet-Server in einer zentralen Datenbank
Zugangsberechtigungen interessierter Anbieter, die
keinen eigenen Internet-Zugang nutzen, verwaltet
werden.
Es sind Online-Datenbanken bekannt, die für eine
Vielzahl von Kunden (interessierten Anbietern) Werbean
zeigen, redaktionelle Beiträge, Produkttestberichte und
ähnliches sowie aktuelle Preisproduktinformationen,
technische Daten, Firmeninformationen sowie Vertriebs-
und Handelsinformationen verwalten. Interessierte
Dritte können über das Telefonnetz die Angebote und
Informationen gezielt abrufen.
Wenn einer der Datenbankkunden Informationen über das
Internet anbieten will, ist eine sog. Homepage erfor
derlich, auf die der Interessent zunächst zugreift. Die
Homepage kann mit weiteren Informationsseiten verknüpft
sein. Homepage und damit verknüpfte Informationsseiten
werden als Web-Seite bezeichnet.
Für ungeübte Benutzer ist es jedoch nicht ohne weiteres
möglich, Texte, Grafiken und Bilder als Web-Seite zu
präsentieren. Hierzu ist zunächst ein Internet-Zugang
sowie die Bereitstellung eines Domain-Namens, d. h.
einer Adresse eines physikalisch vorhandenen Servers
notwendig. Selbst bei Vorhandensein der hardware- und
netzwerktechnischen Voraussetzungen scheitert eine
effektive Nutzung einer Hompage häufig daran, daß zur
Erstellung derselben Programmierkenntnisse erforderlich
sind.
Viele Kunden einer kommerziellen Datenbank, wie sie
oben beschrieben wurde, können daher nicht die Möglich
keit nutzen, Informationen schnell und aktuell über
eine Web-Seite auf dem Internet anzubieten.
Aus der auf eine Anmeldung mit älterem Zeitrang
zurückgehenden, jedoch nachveröffentlichten DE 197 15 696
A1 sind ein Verfahren sowie ein Apparat zum Suchen nach
und zum Wiederauffinden von Dokumenten, die über das
World Wide Web verfügbar sind, bekannt, wobei ein nicht
direkt an das Internet angeschlossener Nutzer zur
Kommunikation ein Faxgerät verwendet. Hierzu füllt der
Benutzer, um nach Dokumenten in dem Web zu suchen,
lediglich ein Suchformular aus, indem er gewünschte
Suchterme oder andere gutbekannte Suchparameter in eine
oder mehrere Entryboxen auf einem Dokument (z. B. Seite)
schreibt, und er sendet dieses Dokument via Facsimile
zu einem Server. Der Server extrahiert die Suchterme
und führt eine Suche aus. Die Ergebnisse der Suche
werden an den Benutzer über die Faxmaschine
zurückgegeben. Diese Ergebnisse können Dokumente
beinhalten, die die Suche erfüllen, oder sie können
eine Auflistung derartiger Dokumente beinhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Internet-Server und ein Verfahren zum Erstellen einer
Web-Seite bereitzustellen, mit dem interessierte Anbie
ter ohne Nutzung eines ggf. vorhandenen eigenen
Internet-Zugangs kurzfristig und ständig aktualisierbar
Werbung bzw. Information im Internet präsentieren
können. Dabei soll ein hohes Maß an Sicherheit gewähr
leistet werden, damit nur berechtigte Anbieter Zugang
zum Einrichten und Ändern ihrer individuellen Web-Seite
haben.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1
und 5 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der
Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Internet-Server weist dabei eine Telefonschnitt
stelle auf, über die beispielsweise Anbieterfaxe
eingehen können. Dabei wird die Telefonschnittstelle
gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
erst nach Anwahl der Telefonnummer des Servers und
einer anbieterspezifischen Nebenstellennummer freige
schaltet, wobei eine weitere Voraussetzung der
Freischaltung der Telefonschnittstelle die Übereinstim
mung der von dem anrufenden Faxgerät übermittelten
Senderkennung mit einer auf dem Internet-Server
registrierten anbieterspezifischen Kennung ist. Die
Faxkennung des Senders stellt somit in Verbindung mit
der anbieterspezifischen Nebenstellennummer eine
Zugangskennung für die Web-Seite des entsprechenden
Anbieters dar. Auf diese Weise ergibt sich ein hohes
Maß an Sicherheit gegen unberechtigte Manipulation an
Web-Seiten der an das System angeschlossenen Anbieter,
ohne daß der Anbieter bei Anwahl des Servers ein
Paßwort einzugeben braucht. Alternativ können im Rahmen
der Erfindung auch andere geeignete Einrichtungen zur
Feststellung der Zugangsberechtigung vorgesehen sein.
Die Telefonschnittstelle kann ferner zum automatischen
Versenden von Nachrichten, beispielsweise Faxerinnerun
gen, durch den Server genutzt werden. Des weiteren
können analoge und digitale Einwählknoten vorgesehen
sein.
Weiterhin weist der Server Internet-Schnittstellen auf,
die sowohl zum Bereitstellen von Web-Seiten als auch
zum Empfang von Nachrichten, beispielsweise als E-Mail,
genutzt werden können. Die Einrichtungen zur Abfrage
und Verwaltung von Zugangsberechtigungen können sowohl
mit den Schnittstellen als auch mit zusätzlichen
Einrichtungen, z. B. Aktualisierungserinnerungseinrich
tungen verknüpft sein. Des weiteren kann eine Zeitge
bereinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise
Erinnerungszeiträume steuert und bei wiederholter
Fehlbedienung (z. B. falsche Zugangsberechtigung des
Anbieters) zum Abbruch führt. Somit handelt es sich
nicht im wörtlichen Sinne lediglich um einen Internet-
Server, sondern vielmehr um einen Kommunikationsknoten
punkt, der unterschiedliche Netzwerke zur Datenübertra
gung hardwaremäßig verknüpft und der die hierfür
erforderlichen Vorgänge automatisch steuert.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist u. a. folgende Schritte
auf:
- - Bereitstellen eines Telefax durch den Anbieter, welches den Inhalt der späteren Web-Seite aufweist;
- - Faxübermittlung nach Anwahl des Internet-Servers und Eingabe der individuellen Zugangskennung;
- - Abfrage der Zugangsberechtigung durch den Server;
- - Öffnen einer Homepage oder bei erstmaliger Nutzung durch den Anbieter automatische Erstellung einer neuen Homepage durch den Server;
- - Konvertierung des Telefax in ein Internet-Format durch den Internet-Server;
- - Verknüpfung der erzeugten Grafikdatei mit der betreffenden Homepage durch den Internet-Server, so daß die dem Telefax entsprechende Grafikdatei über die Homepage aufgerufen werden kann.
Der Anbieter kann bei der Erstellung seines Telefax die
Gestaltung frei wählen, d. h. er kann sowohl hochwertige
Grafiken, maschinengeschriebenen Text oder aber auch
handschriftliche Telefaxseiten als Web-Seite vorsehen.
Dabei benötigt der Anbieter selbst lediglich ein
Faxgerät. Außerdem muß er vorab mit dem Betreiber des
Internet-Servers eine Zugangskennung vereinbaren, damit
kein unerlaubter Zugriff auf die Homepage erfolgen
kann. Programmierkenntnisse oder Harware- bzw.
Netzwerkausrüstung sind nicht erforderlich. Nach Anwahl
des Internet-Servers über dessen Faxzugangsnummer und
der Eingabe der individuellen Zugangskennung wird das
Fax des Anbieters direkt an den Server verschickt, der
dieses in ein Internet-Format konvertiert. Dies
bedeutet, daß ein konventionelles Faxformat zunächst in
HTML bzw. GIF- oder sonstiges internetfähiges Format
gewandelt wird, welches direkt in eine Web-Seite
implementierbar ist. Dabei ist die Web-Seite standardi
siert und rein zur Darstellung der Grafik-Datei vorbe
reitet. Außer der vorab vergebenen Zugangskennung, die
nach einem ersten Kontakt des Anbieters mit dem Server-
Betreiber z. B. über Fax vergeben wird, braucht sich der
Anbieter weiter um nichts zu kümmern, da sämtliche
Vorgänge automatisch erfolgen. Beim ersten Faxzugang
wird automatisch vom Server eine neue Web-Seite
erstellt. Bei folgenden Benutzungen ist dann bereits
eine Maske vorhanden, in die jeweils der Faxinhalt
implementiert wird.
Die Erfindung verschiebt im wesentlichen anwenderun
freundliche Vorgänge in den Bereich des Servers und
löst die gestellte Aufgabe dadurch in überraschend
einfacher Weise. Außerdem werden dadurch die Kosten
gespart, die dem interessierten Anbieter entstehen
würden, wenn er Firmen mit der Erstellung von Homepages
beauftragen würde. Bei einer Vielzahl von Anbietern
akumulieren sich diese Kosten zu astronomischen
Beträgen. Durch die zentrale Betreuung durch den
Server-Betreiber ist außerdem eine einfache Wartung und
sichere professionelle Adresszuweisung und Registrie
rung gewährleistet. Eine automatische Aktualisierungs
erinnerung trägt außerdem zur vereinfachten Handhabung
durch den Anbieter bei.
Die Erfindung hat des weiteren den Vorteil, daß der
Anbieter lediglich in der üblichen Weise ein Telefax an
eine anbieterspezifische Telefaxnummer bei der
Datenbank übersendet, und daß der weitere Ablauf
automatisch erfolgt. Anbieterseitig können daher die
Informationen ohne Datenverarbeitungskenntnisse
geschrieben und gestaltet werden. Sie können ferner
jederzeit angepaßt und geändert werden und zwar
vollständig unter der Kontrolle des Anbieters.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Verfah
rens sieht vor, daß der Server regelmäßig überprüft, ob
die in der Datenbank enthaltenen Anbieter innerhalb
eines vorgegebenen Zeitraums die Web-Seite aktualisiert
haben. Dies erfolgt, um die Anbieter darüber informie
ren zu können, daß bereits veraltete Angebote immer
noch über die Web-Seite angeboten werden. Das Zeitlimit
kann beispielsweise durch den Anbieter mit dem Server-
Betreiber individuell festgesetzt werden.
Weiterhin sieht eine vorteilhafte Variante des Verfah
rens vor, daß vom Server automatisch eine Erinnerung an
den Anbieter zur Aktualisierung der Web-Seite erfolgt.
Damit wird verhindert, daß der Anbieter veraltete
Angebote im Internet präsentiert. Außerdem soll damit
verhindert werden, daß der Anbieter ohne Internet-
Zugang den Überblick über den aktuellen Stand seiner
Web-Seite verliert.
Noch eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens
sieht vor, daß die Erinnerung als E-mail, Telefax oder
Voicemail erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung kann beim Ändern einer Web-
Seite durch den entsprechenden Anbieter die bisherige
Web-Seite überschrieben werden. Dies ist eine im
Hinblick auf den erforderlichen Speicherplatz günstige
Lösung.
Eine weitere bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens sieht demgegenüber vor, daß alle einmal
erzeugten Web-Seiten in einem elektronischen Archiv
abgelegt werden, so daß in dem Archiv die Historie der
entsprechenden Web-Seite dokumentiert ist. Ggf. kann
das Archiv über die Homepage aufgerufen werden.
Die Erfindung ermöglicht einen Aufbau einer mehrseiti
gen Homepage, welche beispielsweise aus Firmeninforma
tionen und aktuellen Angeboten bestehen kann. Das
besondere dabei ist, daß selbst bei einer derart
komplexen Web-Seite keinerlei Internet-Zugang des
Anbieters erforderlich ist.
Nach einer letzten vorteilhaften Ausführungsform sind
gleichzeitig Web-Seiten mehrerer Anbieter bereitstell
bar. Durch einen derartigen Mehrbenutzer-(Multiuser)-
Betrieb können insbesondere viele kleine Betriebe und
Handwerker, die in der Regel keinen eigenen Internet-
Zugang besitzen, gleichzeitig ihre Angebote präsentie
ren.
In der beigefügten Figur ist der Verfahrensablauf
anhand eines Flußdiagramms vereinfacht dargestellt. Die
serverseitigen Abläufe sind vollautomatisch programmge
steuert, d. h. nach Absenden des Faxes erfolgt das
weitere Verfahren bis zur Bereitstellung der Web-Seite
automatisch. Die Erinnerungsfunktion für den Anbieter
ist in der Figur nicht dargestellt.
Claims (11)
1. Internet-Server zum Bereitstellen einer Web-
Seite mit einer Telefonschnittstelle, über
die Faxempfang möglich ist, und einer
Internet-Schnittstelle, wobei auf dem Server
in einer zentralen Datenbank Zugangsberechti
gungen interessierter Anbieter, die keinen
eigenen Internet-Zugang nutzen, verwaltet
werden, wobei der Server Einrichtungen zur
Abfrage der Zugangsberechtigung, Einrichtun
gen zum Erstellen oder Öffnen einer Homepage,
Einrichtungen zum Konvertieren von eingehen
den Telefaxen in ein Internet-Grafikformat
und Einrichtungen zum Verknüpfen der Grafik
dateien mit der der Zugangsberechtigung
entsprechenden Homepage aufweist.
2. Internet-Server nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Server Einrichtungen zur automati
schen Aktualisierungserinnerung mittels E-
Mail, Telefax oder Voice-Mail aufweist.
3. Internet-Server nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Server Einrichtungen zur elektroni
schen Archivierung aller erzeugten Web-Seiten
aufweist.
4. Internet-Server nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Server für Mehrbenutzerbetrieb einge
richtet ist.
5. Verfahren zum Bereitstellen einer Web-Seite
im Internet, wobei auf einem Internet-Server
in einer zentralen Datenbank Zugangsberechti
gungen interessierter Anbieter, die keinen
eigenen Internet-Zugang nutzen, verwaltet
werden, wobei das Verfahren folgende Schritte
aufweist:
- 1. Bereitstellen eines Telefax durch den Anbieter, welches den Inhalt der späteren Web-Seite aufweist;
- 2. Faxübermittlung nach Anwahl des Internet- Servers und Eingabe der individuellen Zugangskennung;
- 3. Abfrage der Zugangsberechtigung durch den Server;
- 4. Öffnen einer Homepage oder bei erstmali ger Nutzung durch den Anbieter automati sche Erstellung einer neuen Homepage durch den Server;
- 5. Konvertierung des Telefax in ein Inter net-Grafikformat durch den Internet- Server;
- 6. Verknüpfung der erzeugten Grafikdatei mit der betreffenden Homepage durch den Internet-Server, so daß die dem Telefax entsprechende Grafikdatei über die Home page aufgerufen werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugangskennung aus einer
mehrstelligen Nebenstellennummer, die zur
Identifizierung des individuellen Anbieters
dient, und der Senderkennung des sendenden
Faxgeräts besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Server regelmäßig überprüft, ob die
in der Datenbank enthaltenen Anbieter inner
halb eines vorgegebenen Zeitraums die Web-
Seite aktualisiert haben.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Server automatisch eine Erinnerung an
den Anbieter zur Aktualisierung der Web-Seite
erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erinnerung als E-mail, Telefax oder
Voicemail erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle erzeugten Web-Seiten in einem
elektronischen Archiv abgelegt und über die
Homepage aufgerufen werden können.
11. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig Web-Seiten mehrerer Anbieter
bereitstellbar sind.
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- 1997-08-29 DE DE19737826A patent/DE19737826C2/de not_active Expired - Fee Related
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