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DE19737240B4 - Einspannvorrichtung für Sägeblätter - Google Patents

Einspannvorrichtung für Sägeblätter Download PDF

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DE19737240B4
DE19737240B4 DE1997137240 DE19737240A DE19737240B4 DE 19737240 B4 DE19737240 B4 DE 19737240B4 DE 1997137240 DE1997137240 DE 1997137240 DE 19737240 A DE19737240 A DE 19737240A DE 19737240 B4 DE19737240 B4 DE 19737240B4
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Germany
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saw blade
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tensioner
clamping device
shaft
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DE1997137240
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DE19737240A1 (de
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Raymond Brantschen
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Scintilla AG
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Scintilla AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/10Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Einspannvorrichtung für Sägeblätter, insbesondere für motorisch angetriebene Stichsägen, welche an einer Hubstange (1) festlegbar ist, mit einem im wesentlichen U-förmigen Profil (2), das eine Aussparung (6) im Boden zum Einführen des Sägeblattes (7) aufweist, wobei die Aussparung (6) derart ausgebildet ist, dass diese den Schaft des Sägeblattes (7) aufnehmen kann und dass der Schaft des eingeführten Sägeblattes (7) an der einen Innenschenkel bildenden Innenseite eines Schenkels des U-Profils (2), anliegt, und mit einem im Inneren des U-Profils (2) angeordneten Sägeblattspanner (3), welcher mittels Federkraft gegen den Innenschenkel des U-Profils (2) gedrückt ist, an dem der Schaft des Sägeblattes (7) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägeblattspanner (3) durch die Kraft zweier Federelemente (4) im wesentlichen parallel in Richtung des Innenschenkels gedrängt wird, an dem der Schaft des Sägeblattes (7) anliegt, und dass der Sägeblattspanner (3) durch zwei parallel angeordnete Zylinderstifte geführt ist, wobei die Zylinderstifte mit dem Sägeblattspanner (3) kraftschlüssig verbunden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung für Sägeblätter, insbesondere an motorisch angetriebenen Stichsägen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung geht von einer Einspannvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Aus der DE 25 00 788 A1 , DE 27 53 560 A1 und DE 30 06 299 A1 sind Einspannvorrichtungen dieser Art bekannt. Bei diesen Vorrichtungen geschieht das Festspannen des Einspannendes der Sägeblätter mittels Klemmschrauben, Überwurfmuttern oder anderen drehbaren Spannkörpern am Ende der Hubstange solcher Stichsägen.
  • Der hierfür erforderliche Fertigungs- und Bedienungsaufwand ist verhältnismäßig groß. In fast allen Fällen sind zum Wechsel des Sägeblatts Hilfswerkzeuge erforderlich. Jedenfalls erfordert das Aus- und Einspannen einen hohen Kraftaufwand.
  • Aus der DE 36 22 761 A1 ist ferner eine Einspannvorrichtung bekannt, welche werkzeuglos bedienbar ist.
  • Es besteht ein Bedarf an einfach zu bedienenden und preisgünstig herzustellenden Einspannvorrichtungen, insbesondere für motorisch betriebene Stichsägen.
  • Die DE 93 18 616 U1 zeigt eine Halterung für Sägeblätter von Stichsägen. Hierbei ist das Sägeblatt durch einen gegen die Kraft eines Federelementes verlagerbaren Sperrbolzen gesichert.
  • Die gattungsbildende EP 0 693 341 A1 zeigt eine Einspannvorrichtung, in der ein Sägeblatt in ein U-förmiges Profil aufgenommen wird und dort mittels Federkraft fixiert wird, wobei der Innenraum der Einspannvorrichtung frei zugänglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einspannvorrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung weist den Vorteil auf, daß ein im wesentlichen U-förmiges Profil vorgesehen ist, welches einfach zu fertigen ist und leicht an herkömmlichen Hubstangen befestigt werden kann. Dabei können gleichermaßen flache oder zylindrische Hubstangen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung besteht aus wenigen Teilen, nämlich dem U-Profil, einem Säge blattspanner mit wenigstens einem daran festgelegten Zylinderstift und einem Druckknopf sowie entsprechend wenigstens einer Druckfeder. Die Elemente der Einspannvorrichtung bestehen somit aus Teilen mit einer einfachen Geometrie, welche eine rationelle Fertigung ermöglichen.
  • Durch die seitliche Bedienweise der Einspannvorrichtung beim Einspannen der Sägeblätter kommt es zu keinem Konflikt mit dem Fingerschutz. Der sichere Halt des eingesetzten Sägeblattes wird vorteilhafterweise durch eine T-förmig ausgebildete Nut an einem Innenschenkel des U-Profils erreicht. In dieses T-Profil kann das Sägeblatt sicher eingesteckt und festgelegt werden. Vorteilhafterweise kann die Festlegung des Sägeblattes auch durch Erhöhungen auf der Oberfläche des Sägeblattspanners erfolgen, wobei diese Erhöhungen in korrespondierende Löcher im Schaft des Sägeblattes eingreifen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Einspannvorrichtung;
  • 2 die Vorderansicht einer Einspannvorrichtung des Ausführungsbeispiels gemäß 1 und
  • 3 eine schematische Darstellung gemäß 2 um 90 Grad gedreht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Hubstange 1 einer nicht näher dargestellten Stichsäge, die als flache Hubstange ausgebildet ist. Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung sollen nur die für die Erfindung wesentlichen Bestandteile erläutert werden.
  • An der flachen Hubstange 1 wird ein U-Profil 2 aufmontiert. Diese Montage erfolgt in bekannter Weise durch Schrauben, Schweißen, Löten, etc. Im Boden des U-Profils 2 ist eine Aussparung 6 vorgesehen. Diese Aussparung 6 fluchtet mit der Innenseite eines Schenkels des U-Profils 2. Der Sägeblattspanner 3 wird mittels zweier Druckfedern 4, welche am gegenüberliegenden Innenschenkel des U-Profils 2 festgelegt ist, gegen die Innenseite des anderen Schenkels des U-Profils 2 gedrückt. In dieser Stellung verschließt der Sägeblattspanner 3 die Aussparung 6 im Boden des U-Profils 2. Durch zwei Bohrungen im Schenkel des U-Profils 2 wird ein Druckknopf 5 mit zwei daran festgelegten Zylinderstiften gesteckt und am Sägeblattspanner 3 gleichfalls festgelegt. Durch Betätigen des Druckknopfes 5 wird der Sägeblattspanner 3 aus seiner Ruhelage bewegt und gegen die Kraft der Druckfedern 4 gegen die gegenüberliegende Innenseite des Schenkels des U-Profils 2 bewegt. In dieser Stellung kann durch die Aussparung 6 der Schaft des Sägeblattes 7 eingeführt werden. Durch Loslassen des Druckknopfes 5 wird der Sägeblattspanner 3 in seine Ruhelage mittels der Federkraft der Druckfedern 4 zurückbewegt. Durch den Druck der Federn 4 wird durch den Sägeblattspanner 3 das Sägeblatt 7 (nicht dargestellt) gehalten.
  • Zum Ausspannen des Sägeblattes 7 wird wiederum der Druckknopf 5 betätigt, und das Sägeblatt 7 kann, wenn es nicht schon aufgrund der Schwerkraft herausfällt, mit der Hand entfernt werden. Nach dem Loslassen des Druckknopfes 5 bewegt sich der Sägeblattspanner 3 wieder in die Ruhelage.
  • Die 2 und 3 zeigen weitere Ansichten der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die flache Hubstange 1 der nicht näher dargestellten Stichsäge ist mittels einer Befestigungsschraube 9 am U-Profil 2 befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Druckknopf 5 rechteckig ausgebildet, und die Zylinderstifte, die am Sägeblattspanner 3 festgelegt sind, werden neben dem eingespannten Sägeblatt 7 durch einen Schenkel des U-Profils 2 hindurchgeführt. Das U-Profil 2 wird vorteilhafterweise mit einer Abdeckhaube 8 verschlossen, welche die innenliegenden mechanischen Teile, den beweglich angeordneten Sägeblattspanner 3 und die Druckfedern 4, vor Staub und Verschmutzungen schützen.
  • Die formschlüssige Sicherung des Sägeblatts 7 in Längsrichtung erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Sägeblattspanner 3, wie in 1 dargestellt, Erhöhungen aufweist. Diese Erhöhungen greifen beim Einsetzen des Sägeblattes 7 in korrespondierende Öffnungen im Schaft des Sägeblattes 7 ein. Dadurch wird das Sägeblatt 7 unverrückbar festgelegt.
  • Alternativ hierzu kann in der Innenseite des Schenkels des U-Profils 2, auf welcher das Sägeblatt 7 aufliegt, eine Nut vorgesehen sein, in welche der Schaft des Sägeblattes 7 eingelegt wird. Ferner kann die formschlüssige Sicherung in Längsrichtung auch dadurch bewirkt werden, daß der Schaft des Sägeblattes 7 Verbreiterungen aufweist, welche als Schultern wirken, unter welche entsprechende Erhöhungen auf dem Sägeblattspanner 3 eingreifen und somit ein Herausrutschen in Längsrichtung verhindern. Die formschlüssige Sicherung kann auch dadurch bewirkt werden, daß auf der Stiftseite des Sägeblattspanners 3 eine Form eingeprägt oder eingefräst wird, welche der Form des Schaftes des einzusetzenden Sägeblattes 7 entspricht. Vorteilhafterweise wird, wie in 3 dargestellt, der Schaft des Sägeblattes 7 T-förmig ausgestaltet, wobei der Sägeblattspanner 3 eine korrespondierende Form an der dem Sägeblatt 7 zugewandten Seite aufweist. Auch eine Kombination der beschriebenen formschlüssigen Sicherungen ist möglich.

Claims (3)

  1. Einspannvorrichtung für Sägeblätter, insbesondere für motorisch angetriebene Stichsägen, welche an einer Hubstange (1) festlegbar ist, mit einem im wesentlichen U-förmigen Profil (2), das eine Aussparung (6) im Boden zum Einführen des Sägeblattes (7) aufweist, wobei die Aussparung (6) derart ausgebildet ist, dass diese den Schaft des Sägeblattes (7) aufnehmen kann und dass der Schaft des eingeführten Sägeblattes (7) an der einen Innenschenkel bildenden Innenseite eines Schenkels des U-Profils (2), anliegt, und mit einem im Inneren des U-Profils (2) angeordneten Sägeblattspanner (3), welcher mittels Federkraft gegen den Innenschenkel des U-Profils (2) gedrückt ist, an dem der Schaft des Sägeblattes (7) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägeblattspanner (3) durch die Kraft zweier Federelemente (4) im wesentlichen parallel in Richtung des Innenschenkels gedrängt wird, an dem der Schaft des Sägeblattes (7) anliegt, und dass der Sägeblattspanner (3) durch zwei parallel angeordnete Zylinderstifte geführt ist, wobei die Zylinderstifte mit dem Sägeblattspanner (3) kraftschlüssig verbunden sind und neben dem Schaft des einzuspannenden Sägeblattes (7) durch den Innenschenkel geführt sind und an ihren anderen Enden mit einer gegen die Kraft der Federelemente (4) gerichteten Lösekraft beaufschlagbar sind.
  2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) T-förmig ausgebildet ist, wobei die Innenseite des Schenkels eine Nut aufweist, welche den Fuß des T der T-förmigen Aussparung (6) bildet.
  3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sägeblattspanner (3) Erhöhungen an der auf das Sägeblatt (7) weisenden Seite aufweist, welche in korrespondierende Löcher im Schaft des Sägblattes (7) eingreifen.
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