DE19736799C1 - Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen - Google Patents
Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und KlimaanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftauslaßvorrichtung für
Lüftungs- und Klimaanlagen, bei der an ein Ausblasgehäuse
ein Anschlußstutzen zur Zuführung von Kalt- und/oder
Warmluft angeschlossen ist und in einer raumseitigen
Stirnwand des Ausblasgehäuses Luftauslaßöffnungen mit
diesen zugeordneten verstellbaren Leitelementen zur
Abführung der Luft in veränderbarer Strahlausbildung in
den Raum vorgesehen sind.
Es sind Luftaustrittsvorrichtungen zum horizontalen bis
vertikalen Einblasen von kalter bzw. warmer Luft in einen
Raum bekannt, die aus einem über einen Anschlußstutzen an
Luftzuführungsleitungen angeschlossenen Gehäuse mit in
dessen Luftaustrittsebene angebrachter, Austrittsöff
nungen aufweisender Stirnwand, der Luftlenkelemente zur
Richtungsänderung der erzeugten Einzelstrahlen nachge
schaltet sind, gebildet sind.
Bei einer anderen Ausführungsform befinden sich im
Bereich der Luftauslaßebene des Ausblasgehäuses im
Anstellwinkel veränderbare Leitschaufeln, um auf diese
Weise die Austrittsrichtung der Luft in den Raum zu
beeinflussen.
Die bei den beschriebenen Vorrichtungen zur Strahlrege
lung eingesetzten Lenkelemente haben jedoch einerseits
hohe Druckverluste und andererseits beträchtliche
Schalleistungspegel zur Folge.
Darüber hinaus werden bereits Luftauslaßvorrichtungen
eingesetzt, deren Funktion auf dem sogenannten Wirbel
kammerprinzip mit rotierender Luft beruht. Bei der
artigen, beispielsweise aus der DE 32 29 212 A1 bekannten
Luftauslässen befindet sich im Innern des Ausblasgehäuses
eine hohlzylindrische Ausblaswirbelkammer, der über ihren
Umfang gleichmäßig verteilte Schlitzauslaßelemente zu
geordnet sind, um durch Strahlumlenkung im Innern der
Ausblaswirbelkammer um deren Mittelachse eine Rotation
der Luft zu bewirken. Entsprechend der Anordnung der
Schlitzauslaßelemente kann die Ausblaswirbelkammer
entweder säulenförmig oder ringförmig ausgebildet sein.
Durch die so erzeugte Drallbewegung der Zuluft wird
Raumluft angesaugt und mit Zuluft vermischt und über
Luftaustrittsöffnungen horizontal in den Raum ausge
blasen. Zur Beeinflussung der Austrittsrichtung des
Luftstrahls sind der Ausblaswirbelkammer vertikal ver
fahrbare Leitelemente in Form von Steuerdüsen, Lenk
schirmen bzw. Ringstauscheiben zugeordnet.
Weitere Luftauslaßvorrichtungen, die auf der Grundlage des
Wirbelkammerprinzips arbeiten, sind aus der DE 24 43 033
A1, der DE 41 39 099 A1 und der DE 86 32 993 U1 bekannt.
Die DE 24 43 033 A1 bezieht sich auf einen mit einer Wir
belkammer versehenen Mischkopf zum Zumischen eines sekun
dären Strömungsmittels zu einem primären Strömungsmittel,
bei dem das zuzumischende Mittel zur Achse eines Kegels
oder sonstigen Drehkörpers senkrecht, in einem Wirbel, und
das zu vermischende Mittel unter der Wirkung des im Wir
belkern entstehenden Unterdrucks parallel zur Achse des
sich bildenden Wirbels strömt, die Vermischung im Kegel
stattfindet und das Gemisch parallel zur Achse des Wirbels
bzw. Kegels den Mischraum verläßt.
Bei dem in der DE 41 39 099 A1 beschriebenen Luftauslaß
zur Erzeugung hochturbulenter Strahlen ist in einem rota
tionssymmetrischen Gehäuse ein Luftleitelement mit Drall
schaufeln höhenverstellbar angeordnet, während das in
Strömungsrichtung erweiterte Auslaßteil des Gehäuses mit
einer Prallplatte einen ringförmigen Luftauslaßquerschnitt
bildet. Entsprechend der jeweiligen Position des Luftlei
telements zur Prallplatte treten die hochturbulenten Luft
strahlen axial, radial oder in einer dazwischenliegenden
Richtung in den Raum aus.
Die aus der DE 86 32 993 U1 bekannte Luftauslaßvorrichtung
mit einer hohlzylindrischen oder hohlkegelstumpfförmigen
Ausblaswirbelkammer mit Luftleitelementen oder tangential
in die Wirbelkammer eingeführtem Zuluftrohr weist zur Ver
besserung der Belüftung von Räumen mit Warm- und Kaltluft
in der Austrittsebene der Wirbelkammer einen Diffusor und
in deren Mittelachse eine konische Querschnittsverengung
auf.
Abgesehen von dem teilweise komplizierten, aufwendigen
Aufbau sind auch die nach dem Wirbelkammerprinzip
arbeitenden Luftaustrittsvorrichtungen insofern nach
teilig, als der freie Strömungsquerschnitt durch die für
die Erzeugung der Rotationsströmung bzw. der Horizontal
strahlen und deren Umformung in Vertikalstrahlen not
wendigen Einbauten zu beträchtlichen Druckverlusten und
hohen Schalleistungspegeln führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen
zu entwickeln, die unter Fortfall aufwendiger Einbauten
für die Strömungslenkung in horizontaler und vertikaler
Richtung niedrige Druckverluste und geringe Schallei
stungspegel gewährleistet und einen geringen Regelungs
aufwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Luftauslaß
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart gelöst, daß der Anschlußstutzen zur tangentialen
Einführung und zur Erzeugung einer Rotationsbewegung der
Zuluft am Umfang des als Kreiszylinder ausgebildeten
Ausblasgehäuses seitlich versetzt zu dessen Mittelachse
angeordnet ist und in dem Ausblasgehäuse, in dessen
raumseitiger Stirnwand ein Luftauslauß freigelassen ist,
ein axial verstellbares Rohrstück als Leitelement zur
Verstärkung der Luftrotation oder zur axialen Bündelung
der Luft entsprechend der Lage im Ausblasgehäuse ange
ordnet ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten
in der axial verfahrbaren Anordnung eines Rohrstücks in
einem mit einem diffusorartigen Luftauslaß versehenen,
kreiszylindrischen Ausblasgehäuse, dem die Zuluft im
oberen Teil an dessen Umfang tangential zugeführt wird.
Wenn sich das Rohrstück in Höhe des Anschlußstutzens für
die tangentiale Luftzufuhr befindet, wird die Rotation
der Luft im Ausblasgehäuse erheblich verstärkt und tritt
aufgrund der Fliehkräfte unter Anlegen an die Diffusor
wand im wesentlichen radial aus dem Ausblasgehäuse aus
bzw. horizontal in den Raum ein. Beim Verfahren des
Rohrstücks in Richtung Diffusor wird hingegen die drall
verstärkende Wirkung des Rohrstücks vermindert, und das
Rohrstück dient nun zur Bündelung der Zuluft und zur
Erzeugung eines nunmehr axial aus dem Ausblasgehäuse
austretenden bzw. vertikal in den Raum gelangenden
Luftstrahls.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut
und erlaubt auf einfache Weise eine Regelung des
horizontalen bis vertikalen Einbringens der Luft in
den Raum. Die allein aus dem rohrartigen Leitelement
bestehenden Einbauten halten die Druckverluste und
Schalleistungspegel selbst bei vergleichsweise hohen
Luftvolumenströmen auf einem unteren Niveau.
Das Rohrstück und die Luftauslaßöffnung, deren Durchmes
ser jeweils deutlich kleiner als der des Ausblasgehäuses
ist, sind vorzugsweise mittig im Ausblasgehäuse angeord
net, wobei der Durchmesser des Rohrstücks gleich oder
kleiner als der des Diffusors ist und am unteren Rand des
Rohrstücks ein die Diffusoröffnung übergreifender umlau
fender Kragen vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in dem
Rohrstück durch Trennwände gebildete Längskanäle vor
gesehen, so daß die das Rohrstück in einer unteren
Stellung durchströmende Luft ohne Rotationsbewegung
in vertikaler Richtung über den Diffusor in den Raum
eindringt.
Das Rohrstück, das sich zur Erzielung eines starken
Dralls in Höhe der Mündung des Anschlußstutzens für die
tangential zugeführte Luft befindet, weist eine Höhe etwa
entprechend dem halben Durchmesser des Anschlußstutzens
auf, so daß zwar in seiner oberen Stellung eine aus
reichend starke Drallwirkung erzielt wird, die jedoch
beim Absenken des Rohrstücks deutlich verringert wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der
nachfolgend beschriebenen Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Luftauslaßvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin
dungsgemäßen Luftauslasses in der eine hori
zontale Strahlausbreitung bewirkenden Lage des
Leitelements;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der
Luftauslaßvorrichtung im Schnitt in der unteren
Stellung des Leitelements zur Erzeugung eines
gebündelten, axial aus dem Ausblasgehäuse aus
tretenden Luftstrahls und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des als Rohr
stück ausgebildeten Leitelements.
Die Luftauslaßvorrichtung besteht aus einem kreiszylin
drischen Ausblasgehäuse 1, in dessen raumseitiger Stirn
wand 2 mittig ein Luftauslaß in Form eines Diffusors 5
vorgesehen ist. Innerhalb des Ausblasgehäuses 1 befindet
sich das als Rohrstück 4 ausgeführte und längs einer
Achse 6 verstellbare Leitelement. Im Innern des Rohr
stücks 4 sind in dessen Längsrichtung verlaufende Trenn
wände 7 angebracht, die das Rohrinnere in vier Längs
kanäle 9 aufteilen. Die Größe des Durchmessers des Rohr
stücks 4 entspricht hier dem (kleinen) Durchmesser des
Diffusors 5. An dem zum Diffusor gerichteten unteren
Rand des Rohrstücks 4 ist ein umlaufender (ringförmiger)
Kragen 8 angebracht, dessen Außendurchmesser im Aus
führungsbeispiel, aber auch wenn der Durchmesser des
Rohrstücks 4 entgegen der Zeichnung kleiner als der
kleine Durchmesser des Diffusors 5 ist, die Diffusor
öffnung abdeckt.
Im Bereich des oberen Randes des Ausblasgehäuses ist
senkrecht zur Achse 6 und seitlich versetzt zu dieser ein
Anschlußstutzen 3 angebracht. Der Anschlußstutzen 3 ist
am äußersten Rand in das Ausblasgehäuse 1 eingebunden.
Aufgrund der seitlich versetzten Einbindung des Anschluß
stutzens 3 strömt die Zuluft tangential in das Ausblas
gehäuse 1 ein und wird dabei in eine Rotationsbewegung
versetzt. Dieser Zuluftdrall wird durch das Rohrstück 4,
insbesondere wenn dieses sich in Höhe der Eintrittsöff
nung des Anschlußstutzens 3, das heißt in seiner oberen
Stellung befindet, deutlich verstärkt. Die Höhe des
Rohrstücks 4 entspricht etwa dem halben Durchmesser des
Anschlußstutzens 3.
Aufgrund der durch die Rotationsbewegung erzeugten Flieh
kräfte legt sich die aus dem Ausblasgehäuse 1 austretende
Luft eng an die Diffusorflächen an und strömt somit im
wesentlichen radial aus dem kreiszylindrischen Ausblas
gehäuse 1 ab.
Beim allmählichen Verschieben des Rohrstücks 4 in Rich
tung des Diffusors 5 wird zum einen die Rotationsbewegung
der Zuluft vermindert und zum anderen wird ein immer
größerer Teil der Luft auch durch das Rohrstück 4 ge
leitet, in dem die Rotation der Luft durch die Trennwände
7 unterbunden und axial in Richtung der Diffusoröffnung
gelenkt wird, so daß das radiale Abströmen der Luft in
immer stärkerem Maße mit einer axialen Strömungskompo
nente kombiniert wird.
Bei Erreichen der in Fig. 3 dargestellten untersten
Stellung des Rohrstücks 4 gelangt die Luft ausschließlich
über das Rohrstück 4 bzw. die in diesem durch die
Trennwände 7 gebildeten Längskanäle 9, durch die die
Rotationsbewegung der Zuluft unterbunden wird, zum
Diffusor 5 und tritt in gebündelter Form im wesent
lichen axial aus dem Ausblasgehäuse 1 aus.
Durch die tangentiale Zuführung der Zuluft in das Aus
blasgehäuse 1 und die Anordnung und axiale Verstellbarkeit
des Rohrstücks 4 kann somit das Einströmen warmer oder
kalter Luft in den Raum auf einfache Weise und mit ein
fachsten technischen Mitteln reguliert werden, wobei die
Druckverluste und der Schalleistungspegel gering bleiben.
1
Ausblasgehäuse
2
Stirnwand
3
Anschlußstutzen
4
Rohrstück
5
Diffusor
6
Achse
7
Trennwand
8
umlaufender Kragen
9
Längskanäle
Claims (9)
1. Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen,
bei der an ein Ausblasgehäuse ein Anschlußstutzen zur
Zuführung von Kalt- und/oder Warmluft angeschlossen
ist und in einer raumseitigen Stirnwand des Ausblas
gehäuses Luftauslaßöffnungen mit diesen zugeordneten
verstellbaren Leitelementen zur Abführung der Luft in
veränderbarer Strahlausbildung in den Raum vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen
(3) zur tangentialen Einführung und Erzeugung einer
Rotationsbewegung der Zuluft am Umfang des als
Kreiszylinder ausgebildeten Ausblasgehäuses (1)
seitlich versetzt zu dessen Achse (6) angeordnet
ist und in dem Ausblasgehäuse (1), in dessen raum
seitiger Stirnwand (2) ein Luftauslaß freigelassen
ist, ein axial verstellbares Rohrstück (4) als
Leitelement zur Verstärkung der Luftrotation und
zur axialen Bündelung der Luft entsprechend der Lage
im Ausblasgehäuse (1) angeordnet ist.
2. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftauslaß im Ausblasgehäuse
(1) als Diffusor (5) ausgebildet ist.
3. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) und der Diffusor
(5), deren Durchmesser jeweils kleiner als der des
Ausblasgehäuses (1) ist, mittig im Ausblasgehäuse (1)
angeordnet ist.
4. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Rohrstücks (4) dem der Diffusoröffnung entspricht.
5. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Durchmesser des
Rohrstücks (4) kleiner als der der Diffusoröffnung ist
und das Rohrstück (4) an seinem dem Diffusor (5)
zugewandten Rand einen nach außen vorspringenden
umlaufenden Kragen (8) zur Abdeckung des zwischen dem
Rand des Diffusors (5) und der Außenwand des
Rohrstücks (4) verbleibenden Spaltes aufweist.
6. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser des umlaufenden
Kragens (8) größer als der Durchmesser der Diffusor
öffnung ist.
7. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) zur
Unterbindung der Luftrotation in diesem durch Trenn
wände (7) in mindestens zwei Längskanäle (9) unter
teilt ist.
8. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rohrstücks
(4) etwa dem halben Durchmesser des Anschlußstutzens
(3) entspricht.
9. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3) an dem
der Stirnwand (2) gegenüberliegenden Randbereich
tangential an das Ausblasgehäuse (1) angeschlossen ist.
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DE1997136799 DE19736799C1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen |
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Publications (1)
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- 1997-08-23 DE DE1997136799 patent/DE19736799C1/de not_active Expired - Fee Related
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