DE19736264C2 - Energiespargerät für Haushalt und Industrie - Google Patents
Energiespargerät für Haushalt und IndustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Energieeffizienz elektrischer Geräte.
Gemäß dem heutigen Stand der Technik wird vielfach bei elektrischen Geräten in Haushalt und
Industrie häufig aus Kostengründen, selten aus technischen Gründen, auf einen Netzschalter auf der
Primärseite verzichtet; sie werden nur sekundärseitig ausgeschaltet. Resultat ist, daß diese Geräte
selbst im unbenutzten Zustand Energie verbrauchen. Ursache dafür sind vor allem die Leerlaufverluste
der Netztransformatoren. Viele Transformatoren von Steckernetzteilen und ähnlichen Klein-
Netzgeräten besitzen bereits im Leerlauf eine Verlustleistung von etwa 2-10 Watt.
Das sind zum Beispiel Kofferradios, Kassettendecks, Telefonanlagen, Halogenlampen, Ladegeräte
usw.
Zur Reduzierung der Energieverluste sind Netzfreischaltungsgeräte bekannt, die mit einer möglichst
kleinen Gleichspannung den ohmschen Widerstand des Verbrauchers messen und nur bei einer
deutlichen Veränderung des Gleichspannungswiderstandes das Netz dem Verbraucher zu- oder
abschalten. Die Geräte sind jedoch für die meisten Anwendungen ungeeignet, da die Messung nicht
mit Netzspannung erfolgt und damit die Unterschiede in der Wechselstromleistung nicht erfaßt
werden.
Bekannt sind auch Stromsparschaltungen für "Standby"-Geräte, wie in Druckschrift WO 93/09 634 A1
angeführt, die jedoch sehr aufwendig und mit speziellen Meßbedingungen zum Ein- und
Ausschalten versehen und deshalb nur für obige Geräte geeignet sind.
Desweiteren sind nach DE 196 28 767 A1 in das Netzteil selber integrierte Stromsparschaltungen
bekannt, welche die Information zum primärseitigen An- und Abschalten des Gerätes aus einem
Spannungsspeicher nach dem Gleichrichter beziehen. Von Nachteil ist jedoch die erforderliche
Integration der Schaltung in das Netzteil und der damit verbundene relativ große Schaltungsaufwand.
Nach DE 27 57 203 B1 wird ein Shuntwiderstand als Indikator mit einer nachgeschalteten Kette von
Operationsverstärkern zur Erkennung des Nullstromdurchganges und Erzeugung von Steuerimpulsen
für Thyristoren aufgeführt. Diese Schaltung reduziert jedoch nicht den Stromverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energiesparschaltung zu schaffen, welche bei
geringem technischen Aufwand dafür geeignet ist, die Leerlaufverluste von beliebigen elektrischen
Geräten ohne Netzschalter (auf der Primärseite) deutlich zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Energiesparschaltung in kurzen Zeitintervallen
und nur für eine sehr kurze Meßzeit den Verbraucher an das Netz legt, wenn dieser sekundär
abgeschaltet ist. Als effizient hat sich ein Zeitintervall von 5-10 Sekunden bei einer Meßzeit von 0,1-
0,2 Sekunden herausgestellt. Sobald der Verbraucher sekundär eingeschaltet wird, bleibt er nach der
nächsten Meßzeit bis zum Ausschalten dauernd am Netz.
Damit wird der Durchschnittsstrom im ausgeschalteten Zustand um den Faktor 25-100 vermindert.
Ein hoher Spareffekt wird erzielt, wenn der Energieverbrauch des Vorsatzgerätes selber minimal
ist. Der technische Aufwand ist insgesamt gering, damit die Amortisationszeit kurz ist.
Das Energiespargerät braucht nicht in den Verbraucher integriert zu sein; es arbeitet aufgrund seiner
Funktionsweise selbständig und unabhängig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Das Prinzip des Energiespargerätes zeigt Fig. 1 als Blockschaltbild.
Das Gerät [1] ist zwischen Netz und Verbraucher [2] geschaltet. Wenn der Verbraucher-
Lastwiderstand [4] mittels Schalter [5] sekundär hinter dem Transformator [3] ausgeschaltet ist,
schaltet die Steuerung [10] alle 5 bis 10 Sekunden für einen Zeitraum von 0,1-0,2 Sekunden den
elektronischen Schalter [6] ein. Am Verbraucher liegt über dem Meßwiderstand Rm [7] die volle
Netzspannung. Die an Rm liegende Spannung hängt vom Lastwiderstand des Verbrauchers [2] ab.
Wird der Verbraucher-Lastwiderstand [4] eingeschaltet, sinkt der Gesamtwiderstand und die
Spannung an Rm [7] überschreitet bei der nächsten Meßphase einen Schwellwert. Der elektronische
Schalter [6] schaltet daraufhin ein und der Verbraucher bleibt am Netz bis der Spannungsschwellwert
an Rm [7] beim Ausschalten des Verbrauchers durch den Schalter [5] unterschritten wird. Die
Schaltung befindet sich erneut im Anfangszustand.
In Fig. 2 ist das Übersichtsschaltbild gezeigt:
Zwischen Netz und Verbraucher liegt das Energiespargerät [1], bestehend aus einem elektronischen
Schalter [6] (Mos-Schalttransistor [8], läßt sich annähernd leistungslos schalten) mit vorgeschalteter
Gleichrichterbrücke [9], dem Meßwiderstand RM [7] und der Steuerung [10], bestehend aus zwei
Teilen. Teil 1 bewirkt die Intervallsteuerung, wenn der Verbraucher sekundär ausgeschaltet ist.
Teil 2 mißt über RM [7] den Innenwiderstand des Verbrauchers und bewirkt das Dauereinschalten in
der Zeit, bei welcher der Verbraucher sekundär eingeschaltet ist. Er schaltet den Transistor [8] wieder
aus, sobald der Verbraucher [4] über Schalter [5] ausgeschaltet wird.
In Fig. 3 ist das Detailschaltbild des Ausführungsbeispiels dargestellt:
Der OP 1, entsprechend Teil 1, wirkt als Impulsgenerator (Tastverhältnis ca. 1 : 22). Während der
Impulszeit wird der Transistor über den OP 2 durchgeschaltet (Meßzeit).
Der OP 2, entsprechend Teil 2, vergleicht die durch den Tiefpaß [12] geglättete Spannung des
Meßwiderstandes RM [7] mit einer Vergleichsspannung UV am Potentiometer [11]. Beim
Überschreiten dieser Spannung aufgrund eines eingeschalteten Verbrauchers bleibt der Transistor [8]
nach der Meßphase weiter durchgeschaltet.
Beim Ausschalten des Verbrauchers [2] sinkt die Meßspannung unter die Vergleichsspannung und der
Transistor [8] schaltet ab. Die Vergleichsspannung wird mittels des Potentiometers [11] an den
jeweiligen Verbraucher (Lastwiderstand [4]) angepaßt.
Zur Störunterdrückung muß im zeitlichen Stromminimum, bei induktive Lasten, wie in der
Anwendung vorhanden, also im Spannungsmaximum geschaltet werden. Die
Schwellwertspannungen sind so dimensioniert, daß die Schaltvorgänge netzsynchron im
Stromminimum erfolgen.
Die Betriebsspannung für die Schaltung wird durch die Elemente R2, D1, R3, C2, ZD1 gewonnen.
Die am Meßwiderstand Rm abfallende Leistung ist zu vernachlässigen.
Da die speziellen Operationsverstärker nur geringe Leistungen benötigen, liegt die
Eigenstromaufnahme des Vorschaltgerätes parallel zum Verbraucher unter 0,1 W.
Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen
angegeben.
1
Energiespargerät
2
Verbraucher
3
Transformator
4
Verbraucher-Lastwiderstand
5
Schalter
6
Elektronischer Schalter
7
Meßwiderstand
8
Schalttransistor
9
Gleichrichterbrücke
10
Steuerung
11
Tiefpaß
12
Potentiometer
Claims (4)
1. Energiespar-Gerät welches
einen elektrischen Verbraucher [2] mit einem Netztransformator [3] nur dann primärseitig
automatisch mit Betriebsenergie versorgt, wenn dieser sekundärseitig eingeschaltet ist [5],
wobei der Verbraucher, wenn er sekundärseitig ausgeschaltet ist, zyklisch kurz an das Netz
gelegt wird und der Innenwiderstand überwacht wird.
2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 ist
dadurch gekennzeichnet, daß
die getaktete Messung an einem Meßwiderstand [7], der in Reihe mit dem Verbraucher bei
voller Netzwechselspannung liegt, erfolgt.
3. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist
dadurch gekennzeichnet, daß
als Schalter [6] ein Halbleiterelement, wie z. B. Mosfet, Optodiac, Thyristor oder Triac benutzt
wird, um folgende Eigenschaften zu erzielen:
- - Ein geringer Eigenverbrauch.
- - Ein netzsynchrones Schalten annähernd im Stromnulldurchgang zur Verminderung von Störungen.
4. Die Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist
dadurch gekennzeichnet, daß
die gleichzeitige Ansteuerung mehrerer Verbraucher über eine Mehrfachsteckdosenleiste
möglich und sinnvoll ist.
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- 1997-08-15 DE DE1997136264 patent/DE19736264C2/de not_active Expired - Fee Related
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