DE19735979B4 - Hilfskraftlenkung - Google Patents
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- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
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Abstract
Hilfskraftlenkung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem in einem Zylinder (9) angeordneten beweglichen Kolben
(8), der eine Kolbenstange (10) aufweist, die in einer im Zylindergehäuse vorgesehenen Führung (7)
gelagert ist, wobei der Kolben (8) mindestens eine achsparallele
durchgehende Bohrung (1) aufweist, in der ein von einer Feder (6)
beaufschlagter Stößel (11)
angeordnet ist, der mit der Führung
(7) für
die Kolbenstange (10) oder mit dem Zylindergehäuse zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Kolben (8) zwei im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (1)
aufweist, daß jeder
Stößel (11)
an einem Ende mit einem die Bohrung (1) abdichtenden Kopfteil (2)
und mit einer die Bohrung (1) abdichtenden auf dem Stößel (11)
gleitenden Buchse (5) versehen ist und daß die Buchse (5) durch die
Feder (6) vorgespannt ist, deren anderes Ende sich an einem mit
dem Stößel (11)
verbundenen Anschlag (3) abstützt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Zylinder angeordneten beweglichen Kolben, der eine Kolbenstange aufweist, die in einer im Zylindergehäuse vorgesehenen Führung verschiebbar gelagert ist.
- Bei Hilfskraftlenkungen, und insbesondere bei Zahnstangenhydrolenkungen, stellt sich am Endanschlag ungewollt der maximale Öldruck ein, wodurch eine erhöhte Pumpentätigkeit bis zum Abregeldruck ausgelöst wird. Da die eigentliche Lenkbewegung abgeschlossen ist, handelt es sich dabei um eine unnötige Leistungssteigerung der Pumpe, welche nicht unerhebliche Pumpengeräusche bedingt, zu einer Ölerhitzung führt, die die Ölpumpe beschädigen kann, die gelegentlich Kavitationen in der Pumpe hervorruft und die ein Abfallen der Motordrehzahl bedingt, die je nach Nachregelungsfähigkeit des Motors, welche mit erheblichen zusätzlichen Kosten verbunden ist, bis zum Motorstillstand führen kann, sowie einen erhöhten Energieverbrauch erfordert.
- Durch die
DE 30 13 381 A1 ist eine Arbeitskolben-Zylinder-Einheit für eine Zahnstangen-Hilfskraftlenkungen offenbart, deren Arbeitskolben ungleich große Kolbenflächen aufweist, von denen für eine Bewegung in die eine Richtung nur die kleinere Kolbenfläche mit Druckmittel zu beaufschlagen ist, während für eine Bewegung in die andere Richtung beide Kolbenflächen mit Druckmittel zu beaufschlagen sind, wobei in dem Arbeitskolben ein Rücklaufanschluss angeordnet ist und daß in dem Arbeitskolben zwei durch Stößel betätigbare Abschaltventile angeordnet sind, durch die kurz vor dem jeweiligen Endanschlag des Arbeitskolbens an einer Stirnwand des Zylindergehäuses jeweils ein unter Hochdruck stehender Arbeitsraum mit dem Rücklaufanschluss verbindbar ist. - Weiterhin ist eine hydrostatische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit hydraulischer Endabschaltung ganz allgemein aus der
DE 25 16 771 A1 bekannt. Hierbei ist eine Handpumpe vorgesehen, eine vom Fahrzeugmotor aus antreibbare Hochdruckölpumpe, ein in Abhängigkeit von der Drehung des Lenkhandrades in beiden Richtungen verstellbares Steuerventil, zwei den Lenkeinschlag bewirkende und miteinander mechanisch gekoppelte Stellmotoren, wobei das Drucköl je einem Druckraum der beiden Stellmotoren über die Handpumpe und den beiden anderen Druckräumen unmittelbar von der Hochdruckölpumpe aus zugeleitet wird. Die Arbeitskolben der Stellmotoren enthalten jeweils ein Zwillingsrückschlagventil, wobei der eine Ventilkörper jedes Zwillingsrückschlagventils durch den als Endanschlag wirkenden Boden betätigbar ist, derart, daß der jeweils von der Hochdruckölpumpe direkt beaufschlagte Druckraum des einen Stellmotors über den zugehörigen entlasteten Druckraum mit dem Behälter verwindbar ist. - Diese Hilfskraftlenkung ist hervorragend für schwere selbstfahrende Arbeitsmaschinen geeignet, für deren Stellmotoren ein großes hydraulisches Arbeitsvolumen erforderlich ist, d. h. daß diese Art der hydraulischen Endabschaltung nur mit Hilfe von großen Zylindern zu verwirklichen, nicht jedoch bei Zahnstangenhydrolenkungen oder anderen Hilfskraftlenkungen mit sehr kleinen Kolben verwendbar ist.
- Auch für eine Vielzahl von Kugelmutterlenkungen wird eine hydraulische Endabschaltung vorgesehen; aus Kostengründen tendiert jedoch der Lenkungsmarkt dazu, auch für größere Personenkraftwagen Zahnstangenhydrolenkungen einzusetzen, für die es derzeit jedoch nur eine hydraulische Endabschaltung mit Hilfe von Gehäusenuten gibt, die jedoch nur in Fahrzeuge mit hoher Achsrückstellung eingebaut werden können, da am Endabschlag kein Rücklenkdruck zur Verfügung steht.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Prinzip der hydraulischen Endabschaltung mit Kolbenventil im Zusammenhang mit einer Zahnstangenhydrolenkung oder einer Kugelmutterhydrolenkung, d. h., Hilfskraftlenkungen mit einer mechanischen Verbindung von einem Lenkhandrad zu den zu lenkenden Fahrzeugrädern, zu verwirklichen, so daß auch bei Einsatz von kleinen Hilfskraftlenkungs-Kolben eine wirksame Endabschaltung auf einfache Art und Weise gewährleistet ist.
- Ausgehend von einer Hilfskraftlenkung der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Die erfindungsgemäß ausgestaltete Hilfskraftlenkung bietet den Vorteil, daß ausgehend vom Endanschlag das Einleiten einer Lenkbewegung mit hydraulischer Unterstützung möglich ist, daß aufgrund der außen liegenden Ventilbauteile der vorhandene Bauraum ausreicht, so daß die verwendete Feder Hubtoleranzen bis zu 2 mm auffangen kann und demzufolge keine Auswahlmontage erforderlich ist, daß eine Nachrüstung von vorhandenen Lenkungen durch einfachen Kolbenaustausch möglich ist, daß eine Kostenreduzierung dadurch erzielt wird, daß die vor allem bei Kleinwagen technisch aufwendige Motornachregelung entfällt, daß zugleich ein geringerer Energieverbrauch erzielt wird, da bei Personenkraftwagen ohne Nachregelung die Leerlaufdrehzahl niedriger eingestellt werden kann und daß die Hilfskraftlenkung mit der derzeitigen Fertigungstechnologie herstellbar ist, so daß keine zusätzlichen wesentlichen Investitionen nötig sind.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
- Es zeigen:
-
1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel und -
2 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel durch den Zylinder und den Kolben für eine erfindungsgemäß ausgerüstete Zahnstangenhydrolenkung. - In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, bezeichnet
8 einen in einem Zylinder9 hin- und herbewegbaren Kolben, dessen Kolbenstange10 in einer Kolbenstangenführung7 gelagert ist. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei versetzt zueinander angeordnete Bohrungen1 vorgesehen, wobei in1 nur eine der Bohrungen eingezeichnet ist. Die Bohrung1 wird von einem Stößel11 durchsetzt, der an seinem einen Ende mit einem Kopfteil2 versehen ist, welches in der in1 gezeichneten Stellung ein Ende der Bohrung1 verschließt. Das andere Ende des Stößels11 ist mit einem Anschlag3 versehen, der z. B. durch einen Sprengring4 am Stößel11 gehalten wird. Auf dem Anschlag3 stützt sich eine Feder6 ab, die in eine Buchse5 eingreift, welche im Abstand zum Kopfteil2 am Stößel11 angeordnet ist und die derart ausgestaltet ist, daß sie das andere Ende der Bohrung1 in der in1 gezeichneten Stellung abdichtet, da sie in dieser Stellung von der Feder6 vorgespannt wird. - Bewegt sich nun bei dem Ausführungsbeispiel nach
1 der Kolben8 der Hilfskraftlenkung in Richtung des Pfeiles f nach rechts, d. h. in den Endanschlag, so stützt sich der Anschlag3 auf der Führung7 für die Kolbenstange10 oder einem entsprechenden Teil des Zylindergehäuses9 ab, so daß das Kopfteil2 die zugehörige Öffnung der Bohrung1 frei gibt und das Lenkungsöl in die Bohrung1 eindringen kann. Der Druck des Lenkungsöles schiebt nun die Buchse5 gegen die Wirkung der Feder6 zurück, so daß die gesamte Bohrung geöffnet ist und der gewünschte Druckausgleich stattfinden kann. Beim Zurücklenken wird die Buchse5 wieder in Richtung der Öffnung1 unter der Einwirkung der Feder6 verschoben und dichtet diese ab, wodurch der Lenkungsdruckaufbau und das Weglenken mit voller hydraulischer Unterstützung ermöglicht wird. - Die zweite im Ausführungsbeispiel nach
1 nicht dargestellte Bohrung wird ebenfalls von einem Stößel durchsetzt, der jedoch spiegelbildlich eingesetzt wird, so daß der Kolben8 sowohl für das Linkslenken als auch für das Rechtslenken mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten hydraulischen Endabschaltung versehen ist. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Kolben8 nur eine einzige Bohrung1 vorgesehen, die ebenfalls von einem Stößel11 durchsetzt wird, der jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel spiegelsymmetrisch aufgebaut ist, d. h. daß er zwei Buchsen5 aufweist, welche beide jeweils durch eine Feder6 vorgespannt sind. Der Verschiebeweg der Buchsen5 in Richtung Kolbenmitte ist hierbei jeweils durch eine Halterung12 begrenzt; der Stößel stützt sich in2 auf der rechten Seite ebenfalls an der Kolbenstangenführung7 bzw. einem entsprechend ausgestalteten Teil des Zylindergehäuses ab; am linken Ende im Ausfüh rungsbeispiel nach2 ist ein Anschlag3 vorgesehen, der durch einen Sprengring4 gehalten wird. - Der Stößel nach
2 mit den beiden Buchsen5 und den beiden Federn6 übernimmt hierbei die Funktion der hydraulischen Endabschaltung sowohl für die linke als auch für rechte Endstellung; ein Verschieben des Kolbens8 in der Zeichnung gemäß2 nach rechts bedingt ein Abheben der linken Buchse5 und ermöglicht das Eindringen des Drucköls in die Bohrung1 , wodurch die rechte Buchse5 entgegen der Wirkung der zugehörigen Feder6 die Bohrung frei gibt; in gleicher Weise funktioniert der Stößel11 mit den beiden Buchsen bei einer Verschiebung des Kolbens8 nach links in2 . Bei diesem Ausführungsbeispiel ist also nur eine Bohrung im Kolben8 erforderlich. -
- 1
- Bohrung
- 2
- Kopfteil
- 3
- Anschlag
- 4
- Sprengring
- 5
- Buchse
- 6
- Feder
- 7
- Kolbenstangenführung
- 8
- Kolben
- 9
- Zylinder
- 10
- Kolbenstange
- 11
- Stößel
- 12
- Halterung
Claims (2)
- Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in einem Zylinder (
9 ) angeordneten beweglichen Kolben (8 ), der eine Kolbenstange (10 ) aufweist, die in einer im Zylindergehäuse vorgesehenen Führung (7 ) gelagert ist, wobei der Kolben (8 ) mindestens eine achsparallele durchgehende Bohrung (1 ) aufweist, in der ein von einer Feder (6 ) beaufschlagter Stößel (11 ) angeordnet ist, der mit der Führung (7 ) für die Kolbenstange (10 ) oder mit dem Zylindergehäuse zusammenwirkt, dadurch gekennzei chnet, daß der Kolben (8 ) zwei im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (1 ) aufweist, daß jeder Stößel (11 ) an einem Ende mit einem die Bohrung (1 ) abdichtenden Kopfteil (2 ) und mit einer die Bohrung (1 ) abdichtenden auf dem Stößel (11 ) gleitenden Buchse (5 ) versehen ist und daß die Buchse (5 ) durch die Feder (6 ) vorgespannt ist, deren anderes Ende sich an einem mit dem Stößel (11 ) verbundenen Anschlag (3 ) abstützt. - Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (
11 ) mit zwei im Abstand voneinander und spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Buchsen (5 ) versehen ist, deren einander zugewandte Seiten an je einer Halterung (12 ) anliegen, die ihre Verschiebung in Richtung Kolbenmitte begrenzt und daß jede Buchse (5 ) durch eine Feder (6 ) vorgespannt ist, deren anderes Ende sich an einem mit dem Stößel (11 ) verbundenen Anschlag (3 ) abstützt.
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