DE19735077A1 - Stromkabel - Google Patents
StromkabelInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
- H01R4/5016—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone
- H01R4/5025—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone combined with a threaded ferrule operating in a direction parallel to the conductor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/20—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stromkabel mit mehreren Litzen und einer Iso
lierumhüllung, das mit einem Stromführungselement verbunden ist sowie um ein
Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem derarti
gen Stromkabel und diesem Stromführungselement.
Es kommt häufig vor, daß ein Stromkabel mit mehreren Litzen mechanisch unter
brochen wird. Dies geschieht beispielsweise bei im Freien verlegten Stromkabeln
zur Hochspannungsführung oder aber auch bei Kabeln, die von einem Umspann
werk zu einem Hausanschluß führen sowie auch bei Fahrzeugen, die bei einem
Batteriekabel mit einer im Falle eines Unfalls wirksamen Stromunterbrechung ver
sehen sind. Bei letzterem geschieht dies beispielsweise durch eine Sprengladung,
die das Batteriekabel mit einem Messer durchtrennt oder eine in seinem Verlauf
angeordnete konische Verbindung auftrennt.
Bei diesen Anwendungsfällen besteht das Problem einer wirksamen Verbindung
dann, wenn die Fehlerursache beseitigt ist. Bei Fahrzeugen stellt sich dieses Pro
blem insoweit besonders erschwerend dar, als das Stromkabel eine erhebliche
Länge besitzt und über weite Teile seines Verlaufs schwer zugänglich verlegt ist.
Ein Austausch des Stromkabels kommt aus ökonomischen Gründen nicht in Fra
ge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stromkabel der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem nachträglich die Möglichkeit besteht, dieses mit einem
starren Stromführungselement zu verbinden. Diese Aufgabe wird gelöst sowohl in
Form eines entsprechend aufgebauten Stromkabels als auch in Form eines Ver
fahrens, um die Verbindung zwischen dem Stromkabel und dem Stromführungse
lement herzustellen.
Das Stromkabel, das die gewünschten Eigenschaften besitzt, geht aus den Merk
malen des Patentanspruchs 1 hervor. Die verfahrensmäßige Ausführungsform der
Erfindung ergibt sich aus dem Patentanspruch 8.
Was das Stromkabel betrifft, so besitzt das erfindungsgemäße Stromkabel eine
Quetschverbindung zwischen dem Stromkabel und dem Stromführungselement.
Die Verbindung wird hervorgerufen durch die Hülse, die relativ gegenüber dem
Aufnahmeteil zumindest teilweise bewegt wird und dadurch eine Verformung er
fährt. Die Relativbewegung ihrerseits ist vorzugsweise axial, d. h. in Richtung des
Stromkabels ausgerichtet.
Die Lagesicherung des Stromkabels innerhalb des Aufnahmeelements wird durch
die Hülse vorgenommen. Diese besitzt zusätzlich zu dieser mechanischen Eigen
schaft die elektrische Eigenschaft, indem sie die elektrische Verbindung zwischen
Stromkabel und dem Aufnahmeteil sowie dem Stromführungselement her
stellt.
Konstruktive Ausgestaltungen der Erfindung, die sich durch einen vorteilhaften
Aufbau auszeichnen, sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 7.
Die Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich sowohl auf die Hülse, als
auch auf das Aufnahmeteil sowie das Stromführungselement selbst. Das Strom
führungselement kann mit der Hülse oder aber auch mit dem Aufnahmeteil eine
Baueinheit bilden. Es kann darüber hinaus auch dazu verwendet werden, durch
eine axiale Relativbewegung zwischen Hülse und Aufnahmeteil die Lagesicherung
der Hülse und damit des Stromkabels innerhalb des Aufnahmeteils zu bewirken
und den Kontakt herzustellen.
Eine Ausführungsform geht aus dem Patentanspruch 4 hervor. Die axiale Relativ
bewegung von Aufnahmeteil und Hülse wird erzeugt, indem das Aufnahmeteil rela
tiv zur Hülse drehbeweglich ist. Eine Alternative hierzu ergibt sich aus dem Pa
tentanspruch 6, vorzugsweise in Verbindung mit dem Merkmal des Patentan
spruchs 7. Dabei wird die diese axiale Relativbewegung zwischen Hülse und Auf
nahmeteil hervorgerufen wird.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 eine Alternative zu Fig. 1.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 soll ein Stromkabelabschnitt 1 mit einem
Stromkabelabschnitt 2 elektrisch leitend verbunden werden. Der Abschnitt 1 be
steht aus einem Stromkabel mit mehren Litzen 3 sowie einer Isolierumhüllung 4
und endet mit einem Stromführungselement 5. Das Element 5 besteht aus einem
zylinderförmigen Abschnitt 6, in dessen Bohrung 7 das Endstück 8 des Abschnitts
1 durch eine übliche Quetschverbindung gehalten ist. Diese Quetschverbindung
wird durch nicht dargestellte Werkzeuge in üblicher Weise durch eine radiale Ein
schnürung erzeugt.
Am anderen Ende besitzt das Element 6 eine geschlitzte, konisch aufgeweitete
Hülse 8, in deren zylindrischer Bohrung 9 die freigelegten Litzen 10 des Elements
5 liegen. Sie ist umgeben von einem Hohlzylinder 11, der starr und mit einem In
nengewinde 12 versehen ist. Das Innengewinde 12 wirkt zusammen mit einem
Außengewinde 13 der Hülse 8.
Zum Verbinden des Abschnitts 1 mit dem Abschnitt 2 - dabei sitzt das Element 5
über die Quetschverbindung gehalten auf dem Endstück 8 des Abschnitts 1 - wird
der Abschnitt 2 mit den Litzen 10 in die Hülse 8 eingeführt. Der Abschnitt 1 mit dem
Element 6 zusammen werden gegenüber dem Abschnitt 2 verdreht. Dabei wirkt
das Innengewinde 12 mit dem Außengewinde 13 zusammen. Durch diese Dreh
bewegung werden die Abschnitte 1 und 2 relativ zueinander axial bewegt, bis die
Hülse 8 nahezu vollständig innerhalb des Hohlzylinders 11 eingefahren ist. Wäh
rend dieser Einfahrbewegung wird die Hülse 13 unter der Wirkung des Hohlzylin
ders 11 radial verformt. Dadurch kommt es zu einer Quetschverbindung zwischen
den Litzen 10 und der Hülse 8 und damit zu einer relativen axialen Fixierung von
Hülse 8 und Abschnitt 2. Die für die Quetschverbindung wirksame Kraft kann durch
den Winkel phi eingestellt werden, mit dem die Hülse 8 vor dem Einführen in den
Hohlzylinder 11 ausgestellt ist. Die Kraft kann so bemessen sein, daß sie die me
chanisch starre Verbindung zwischen den Abschnitten 1 und 2 unter sämtlichen
möglichen Belastungsfällen aufrechterhält.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 sind Teile gleicher Funktion mit gleichen Be
zugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Das Stromführungselement ist mit 5, bezeich
net und besteht aus einem Hohlzylinder 11', der ebenfalls starr, aber nicht mit ei
nem Innengewinde versehen ist. Der Hohlzylinder 11' wirkt zusammen mit einer
Spannhülse 8', die von ihrer Form her der Spannhülse 8 entspricht, die jedoch
nicht mit einem Außengewinde versehen ist. Zusätzlich trägt die Spannhülse 8'
Verriegelungsnoppen 14, die die Litzen 10 nach ihrem Einführen in die Spannhülse
8' mit geringer radialer Kraft beaufschlagen und damit fixieren.
Auch hier erfolgt die Verbindung des Abschnitts 2 mit dem Stromführungselement
5' über eine Quetschverbindung, die durch eine axiale Relativbewegung der
Spannhülse 8' gegenüber dem Hohlzylinder 11' hervorgerufen wird. Diese Axial
bewegung wird erzeugt mit Hilfe einer Gewindestange, die mit der Spannhülse 8'
verbunden ist und durch eine Spannmutter 16, die sich gegen die Stirnseite 17 des
Hohlzylinders 11' abstützt. Bei der Verdrehung der Spannmutter 16 wird die
Spannhülse 8' in den Hohlzylinder 11' hineingezogen und dadurch radial in Rich
tung auf die Litzen 10 hin verformt. Dadurch wird eine Quetschkraft aufgebracht,
die wie im Falle von Fig. 1 durch den Konuswinkel phi der Spannhülse 8' eingestellt
und bei Drehen der Spannmutter 16 aufgebracht wird.
Auch hier ist die erzeugte mechanisch erzeugte Verbindung von Stromführungse
lement 5, und dem Abschnitt 2 ausreichend, um eine stets ununterbrochene
Stromverbindung herzustellen.
Auf die Gewindestange 15 kann der Abschnitt 1 über einen Adapter 18 aufge
schraubt werden, der ein korrespondierendes Sackloch mit Innengewinde 19 be
sitzt.
Damit ist auch im Falle von Fig. 2 eine wirksame elektrische Verbindung zweier
Stromkabelabschnitte 1 und 2 erreicht.
Claims (9)
1. Stromkabel mit mehreren Litzen und einer Isolierumhüllung, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung des Stromkabels mit einem
weiterführenden elektrischen Stromführungselement eine aus zumindest teilwei
se elektrisch leitendem Material bestehende verformbare Hülse dient, die das
Endstück des Stromkabels umfaßt und die innerhalb eines starren Aufnahme
teils derart verformbar ist, daß sie das Endstück kontaktgebend und in gesicher
ter axialer Stellung umschließt.
2. Stromkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme
teil eine Zylinderbuchse ist.
3. Stromkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hül
se im nicht verformten Zustand innen zylindrisch und außen konisch ist.
4. Stromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse ein Außengewinde besitzt, das mit einem im Aufnahmeteil ange
ordneten Innengewinde zusammenwirkt.
5. Stromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil einen vom Stromkabel abgewandten Fortsatz besitzt, der
das Aufnahmeteil durchdringt.
6. Stromkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz
ein Außengewinde trägt.
7. Stromkabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewin
demutter auf dem Außengewinde verschraubt ist, die sich gegen das Aufnah
meteil abstützt.
8. Verfahren zum Verbinden eines Stromkabels mit einem Stromführungselement,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stromkabel von einer Hülse umgeben ist,
die relativ zu einem Aufnahmeteil axial verschoben wird und dann in diesem
kontaktgebend gehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit
einem Fortsatz versehen ist, die das Aufnahmeteil durchdringt und ein Außen
gewinde trägt und daß über eine mit dem Außengewinde verschraubbare Ge
windemutter die Relativbewegung des Aufnahmeteils relativ zur Hülse vorge
nommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135077 DE19735077A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Stromkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997135077 DE19735077A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Stromkabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735077A1 true DE19735077A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7838852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997135077 Withdrawn DE19735077A1 (de) | 1997-08-13 | 1997-08-13 | Stromkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735077A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-08-13 DE DE1997135077 patent/DE19735077A1/de not_active Withdrawn
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