DE19734676A1 - Schaltgerät - Google Patents
SchaltgerätInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
- H01H1/2066—Fork-shaped bridge; Two transversally connected contact arms bridging two fixed contacts
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Schaltgerät nach dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1. Derartige Schaltgeräte sind vorzugsweise als Leitungsschutz
schalter ausgebildet und dienen dann dem Schutz von Leitungen in einem
Niederspannungsnetz vor unzulässiger, durch Kurzschluß oder Überlast
hervorgerufener Erwärmung. Bei der Wirkung eines großen Kurzschlußstroms ist
es erwünscht, daß dieses Gerät rasch abschaltet, um so die hierbei vom Netz
abgetrennte Leitung und den damit verbundenen Verbraucher vor übermäßiger
Erwärmung zu schützen.
Die Erfindung nimmt auf einen Stand der Technik Bezug, wie er in CH 543 174
angegeben ist. Ein in diesem Stand der Technik beschriebener Leitungsschutz
schalter enthält zwei in Serie geschaltete Schaltstellen. Diesen Schaltstellen ist
jeweils eine von zwei jeweils Löschbleche enthaltende und durch eine Trennwand
voneinander beabstandete Löschkammern zugeordnet. Die Löschkammern sind
außen jeweils von einem U-förmigen Mantel aus Eisen umgeben. Der Schalter weist
ferner zwei feststehende Schaltstücke mit jeweils einem Festkontakt auf sowie ein
bewegliches, gabelförmig ausgebildetes Brückenschaltstück mit zwei jeweils mit
einem der beiden Festkontakte zusammenwirkenden Gegenkontakten und
Lichtbogenleitelemente, welche die freien Enden der Schaltstücke bilden. Beim
Ausschalten werden zwischen den Kontakten zwei vom abzuschaltenden Strom
durchflossene Lichtbögen gezogen. Diese Lichtbögen werden durch die selbst
erzeugten, im Eisenmantel verstärkten Magnetfelder entlang den Lichtbogenleit
elementen in die Löschkammern gedrängt, an den Löschblechen gekühlt und
gelöscht.
Eine elektrische Kontaktanordnung für ein Schaltgerät mit zwei in Reihe liegenden
Schaltstellen ist in EP 0 736 887 A2 veröffentlicht. Bei diesem Schaltgerät überbrückt
in der Schließstellung ein beweglicher Brückenkontakt zwei feststehend
angeordnete und jeweils mit einem Stromanschluß verbundene Kontakte. Beim
Ausschalten werden zwischen den Kontakten zwei gegensinnig vom
abzuschaltenden Strom durchflossene Lichtbögen gebildet, welche durch die Kraft
ihrer eigenen Magnetfelder voneinander weg nach außen auf Ableitbleche gelenkt
und dann gelöscht werden.
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist, liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Leitungsschutzschalter der eingangs genannten Art anzugeben, der
trotz geringer Breite quer zur Trennwand ein besonders rasches Abschalten
ermöglicht.
Beim Schaltgerät nach der Erfindung weisen die Lichtbogenleitelemente der beiden
feststehenden Schaltstücke und/oder des Brückenschaltstücks jeweils einen an
jedem der beiden Festkontakte und/oder an jedem der beiden Gegenkontakte
ansetzenden, schräg zur Trennwand geführten Abschnitt auf. An den beiden
feststehenden Schaltstücken und/oder am Brückenschaltstück befindliche Abschnitte
liegen jeweils auf den Schenkeln eines sich zu den Löschkammern bzw. den
Löschblechen hin öffnenden V. Beim Abschalten gebildete Lichtbögen stoßen sich
wegen ihrer eigenen Magnetfelder ab und werden auf den schräg zur Trennwand
verlaufenden Abschnitten der Lichtbogenleitelemente voneinander weg nach außen
und zugleich auch in die Löschkammern hinein geführt. Je nach Größe des Winkels
zwischen der Trennwand und den Lichtbogenleitelementen wirken entsprechend
bemessene Kraftkomponenten auf die Lichtbögen, welche die Lichtbögen mit
entsprechend großen Geschwindigkeiten in die Löschkammern treiben. Die Laufzeit
der Lichtbögen von den Kontakten in die Löschkammern wird so erheblich verkürzt
und damit eine besonders rasche Löschung der Lichtbögen bzw. eine schnelle
Unterbrechung des abzuschaltenden Stroms erreicht. Besonders wirksame
Kraftkomponenten in Richtung der Löschkammern werden erreicht, wenn der
Öffnungswinkel des V zwischen ca. 30° und 120° liegt. Ist der Winkel kleiner 30°, so
wirken nur noch relativ kleine Kraftkomponenten auf die Lichtbögen. Ist der Winkel
größer 120°, so wirken zwar große Kraftkomponenten auf die Lichtbögen, jedoch
werden dann die Lichtbögen von der Trennwand weg weit nach außen gedrängt.
Das Schaltgerät muß dann unerwünscht breit ausgebildet sein. Hinsichtlich der
Abschaltgeschwindigkeit und der Abmessungen des Schaltgeräts als besonders
vorteilhaft hat sich ein Öffnungswinkel zwischen 50° und 100° herausgestellt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und die damit erzielbaren weiteren
Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 eine Seitenansicht von Kontaktanordnung und Löschkammern einer als
Leitungsschutzschalter ausgeführten ersten Ausführungsform des
Schaltgerätes nach der Erfindung im Ausschaltzustand nach dem Öffnen
seines Gehäuses,
Fig. 2 eine Aufsicht nach links auf eine längs II-III geführten Schnitt durch das
Schaltgerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht nach rechts auf den längs II-III geführten Schnitt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Kontaktanordnung und der Löschkammern
des Schaltgerätes gemäß Fig. 1 von links,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kontaktanordnung und der Löschkammern
des Schaltgerätes gemäß Fig. 1 von rechts,
Fig. 6 eine Seitenansicht von Kontaktanordnung und Löschkammern einer als
Leitungsschutzschalter ausgeführten zweiten Ausführungsform des
Schaltgerätes nach der Erfindung im Ausschaltzustand nach dem Öffnen
seines Gehäuses,
Fig. 7 eine Aufsicht nach links auf eine längs VII-VIII geführten Schnitt durch das
Schaltgerät nach Fig. 6, und
Fig. 8 eine Aufsicht nach rechts auf den längs VII-VIII geführten Schnitt.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Schaltgerät weist ein Isolierstoffgehäuse 10
auf, in dem eine Kontaktanordnung 20 und zwei durch eine Trennwand 11 aus
Isolierstoff voneinander beabstandete Löschkammern 30, 30' mit Löschblechen 31,
31' untergebracht sind. Die Kontaktanordnung umfaßt zwei feststehende, im
wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildete Schaltstücke 21, 21' mit jeweils
einem Festkontakt 22, 22' sowie ein von einem nicht dargestellten Antrieb
bewegbares, gabelförmig ausgebildetes Brückenschaltstück 23 mit zwei jeweils mit
einem der beiden Festkontakte 22, 22' zusammenwirkenden Gegenkontakten 24,
24'.
Die feststehenden Schaltstücke 21 und 21' stehen in elektrischer leitender
Verbindung mit je einem von zwei nicht dargestellten Stromanschlüssen des
Schaltgerätes. Das vom nicht bezeichneten Stromanschluß abgewandte freie Ende
des feststehenden Schaltstücks 21 bzw. 21' ist jeweils nach unten in Richtung auf
die zugeordnete Löschkammer 30 bzw. 30' hornartig gebogen ausgebildet und dient
als Lichtbogenleitelement 25 bzw. 25'. Es ist jeweils am oberen Teil der
zugeordneten Löschkammer 30 bzw. 30' vorbei nach unten geführt.
Die beiden Gabelenden des Brückenschaltstücks 23 sind jeweils ebenfalls nach
unten in Richtung auf die jeweils zugeordneten Löschkammern 30 bzw. 30' hornartig
gebogen ausgebildet und dienen als Lichtbogenleitelemente 26 und 26'. Im
Unterschied zu den feststehenden Schaltstücken 21 und 21' sind die
Lichtbogenleitelemente 26 und 26' nur bis an den oberen Rand der zugeordneten
Löschkammer 30 und 30' geführt. In der Ausschaltstellung des Schaltgerätes wirken
die Lichtbogenleitelemente 26 und 26' mit feststehenden Lichtbogenleitschienen 27
und 27' zusammen, welche entsprechend den Lichtbogenleitelementen 25 und 25'
oberen Rand der Löschkammern vorbei nach unten geführt sind.
Die Lichtbogenleitelemente 25, 25', 26 bzw. 26' weisen jeweils einen am
zugeordneten Kontakt 22, 22', 24 bzw. 24' ansetzenden und schräg zur Trennwand
11 geführten Abschnitt 251, 251', 261 bzw. 261' auf. Diese Abschnitte liegen auf den
Schenkeln eines sich zu den Löschblechen 31 bzw. 31' hin öffnenden V. An den
Abschnitt 251, 251', 261 bzw. 261' schließt sich ein parallel zur Trennwand 11
geführter Abschnitt 252, 252', 262 bzw. 262' an, welcher am oberen Rand der
zugeordneten Löschkammer 30 bzw. 30' vorbei nach unten erstreckt ist.
Die Lichtbogenleitschienen 27 bzw. 27' sind miteinander verbunden. Diese
Verbindung kann wie beim Brückenschaltstück 23 oben im Bereich der Abschnitte
262 und 262' des Brückenschaltstücks oder unten am Grund der Löschkammern 30
und 30' angeordnet sein.
Die Wirkungsweise dieses Schaltgerätes ist wie folgt: Im Einschaltzustand liegt das
Brückenschaltstück 23 auf den beiden feststehende Schaltstücken 21 und 21' auf.
Strom wird nun vom feststehenden Schaltstück 21 über dessen Festkontakt 22, den
Gegenkontakt 24 des Brückenschaltstücks 23, einen nicht bezeichneten
Kontaktträger, den Gegenkontakt 24' und den Festkontakt 22' zum feststehenden
Schaltstück 21' geführt. Beim Ausschalten wird das Brückenschaltstück 23 durch
den nicht dargestellten Antrieb von den feststehenden Schaltstücken 21, 21' entfernt
und in die in den Figuren dargestellte Position gebracht. Es werden hierbei zwei
zueinander in Serie liegende, gegenläufig vom abzuschaltenden Strom
durchflossene Schaltstellen geöffnet und dabei zwei Schaltlichtbögen gebildet. Die
Kraft der Magnetfelder dieser beiden Bögen bewirkt, daß sie sich gegenseitig
abstoßen und rasch voneinander entfernen. Die Fußpunkte der Lichtbögen werden
auf den schräg zur Trennwand 11 verlaufenden Abschnitten 251, 251', 261 und 261'
rasch von den zur Dauerstromübertragung verwendeten Kontakten 22, 22', 24 und
24' entfernt und zunächst nach außen und nach unten und sodann nach Auftreffen
auf die Abschnitte 252, 252', 262, 262' ausschließlich nach unten zu den
Löschkammern 30 und 30' geführt. Die Laufzeit der Lichtbögen von den Kontakten in
die Löschkammern wird so erheblich verkürzt und dadurch eine besonders rasche
Löschung der Lichtbögen bzw. eine schnelle Unterbrechung des abzuschaltenden
Stroms erreicht.
Bei der in den Fig. 6-8 dargestellten zweiten Ausführungsform des
Schaltgerätes nach der Erfindung ist der Winkel zwischen der Trennwand 11 und
dem Abschnitt 251, 251', 262 und 262' geringer als bei der zuvor beschriebenen
Ausführungsform. Die wirksame Komponente der von den Magnetfelder erzeugten
Kraft ist dann geringer. Die Schaltlichtbögen werden dann zwar nicht so rasch von
Kontakten entfernt wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, jedoch
wirkt die Kraft dann über einen längeren Weg und können dann bei gleicher
Baubreite des Schaltgerätes die Schaltlichtbögen in besonders sicher Weise in die
Löschbleche 31, 31' der Löschkammern 30, 30' gedrängt werden.
Es nicht notwendig, daß die Lichtbogenleitelemente aller Schaltstücke schräg
ausgebildete Abschnitte 251, 251', 261, 261' aufweisen. Für eine gegenüber dem
Stand der Technik verbesserte Anwendung ist es ausreichend, wenn diese
Abschnitte entweder nur an den beiden feststehenden Schaltstücken 21, 21' oder
nur am Brückenschaltstück 23 vorgesehen sind.
10
Isolierstoffgehäuse
11
Trennwand
20
Kontaktanordnung
21
,
21
' feststehende Schaltstücke
22
,
22
' Festkontakte
23
Brückenschaltstück
24
,
24
' Gegenkontakte
25
,
25
,
26
,
26
' Lichtbogenleitelemente
27
,
27
' Lichtbogenleitschienen
251
,
251
',
261
,
261
' erste Abschnitte
252
,
252
',
262
,
262
' zweite Abschnitte
30
,
30
' Löschkammern
31
,
31
' Löschbleche
Claims (4)
1. Schaltgerät, insbesondere Leitungsschutzschalter, mit zwei in Serie
geschalteten Schaltstellen, welchen jeweils eine von zwei jeweils Löschbleche
(31, 31') enthaltende und durch eine Trennwand (11) voneinander
beabstandete Löschkammern (30, 30') zugeordnet ist, mit zwei feststehenden
Schaltstücken (21, 21') mit jeweils einem Festkontakt (22, 22'), einem
beweglichen, gabelförmig ausgebildeten Brückenschaltstück (23) mit zwei
jeweils mit einem der beiden Festkontakte (22, 22') zusammenwirkenden
Gegenkontakten (24, 24') und mit die freien Enden der Schaltstücke (21, 21',
23) bildenden Lichtbogenleitelementen (25, 25', 26, 26'), dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitelemente der beiden feststehenden
Schaltstücke (21, 21') und/oder des Brückenschaltstücks (23) jeweils einen an
jedem der beiden Festkontakte (22, 22') und/oder an jedem der beiden
Gegenkontakte (24, 24') ansetzenden, schräg zur Trennwand (11) geführten,
ersten Abschnitt (251, 251', 261, 261') aufweist, und daß die an den beiden
feststehenden Schaltstücken und/oder am Brückenschaltstück befindlichen
ersten Abschnitte jeweils auf den Schenkeln eines sich zu den Löschblechen
(31, 31') hin öffnenden V liegen.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungswinkel des V zwischen 30° und 120°, vorzugsweise zwischen 50°
und 100°, liegt.
3. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den ersten Abschnitt (251, 251', 261, 261') ein parallel zur
Trennwand (11) geführter zweiter Abschnitt (252, 252', 262, 262') anschließt.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei mit den beiden Lichtbogenleitelementen (26, 26') des Brückenkontakts
(23) zusammenwirkende, feststehende und miteinander elektrisch leitend
verbundene Lichtbogenleitschienen (27, 27') vorgesehen sind mit
entsprechend den freien Enden der Lichtbogenleitelemente (26, 26')
ausgebildeten und beim Ausschalten damit zusammenwirkenden
Schienenenden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134676 DE19734676A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134676 DE19734676A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Schaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734676A1 true DE19734676A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7838585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134676 Withdrawn DE19734676A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734676A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012047778A1 (en) * | 2010-10-08 | 2012-04-12 | Schneider Electric USA, Inc. | Dual breaking point electrical joint |
EP2618354A1 (de) * | 2012-01-23 | 2013-07-24 | General Electric Company | Lichtbogenkammeranordnung und Herstellungsverfahren dafür |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH543174A (de) * | 1971-09-30 | 1973-10-15 | Carl Maier & Cie Elek Sche Sch | Leitungsschutzschalter |
EP0649155A1 (de) * | 1993-10-15 | 1995-04-19 | Hager Electro S.A. | Doppelte Lichtbogenlaufschiene für die Lichtbogenleitkammer eines Schutzschalters |
-
1997
- 1997-08-11 DE DE1997134676 patent/DE19734676A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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US8476546B2 (en) | 2010-10-08 | 2013-07-02 | Schneider Electric USA, Inc. | Dual breaking point electrical joint |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZIMMERMANN & PARTNER, 80331 MUENCHEN |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ABB SCHWEIZ AG, BADEN, CH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |