DE19734292A1 - Elektronische Steuerung für kommutatorlose unipolare Gleichstrommotoren - Google Patents
Elektronische Steuerung für kommutatorlose unipolare GleichstrommotorenInfo
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- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft sowohl ein Verfahren zum elektroni
schen Steuern von kommutatorlosen unipolaren mehrphasigen
Gleichstrommotoren als auch eine elektronische Schaltungsan
ordnung zum elektronischen Steuern von kommutatorlosen uni
polaren mehrphasigen Gleichstrommotoren, mit jeweils einem
extern ansteuerbaren Schalter und einem Freilaufstromkreis
für jede Phase.
Bipolare und herkömmliche regelbare unipolare elektronische
Steuerungen für kommutatorlose Gleichstrommotoren benötigen
zwei reihen-geschaltete Halbleiter, um den Motor zu steuern.
Bei den Anwendungen, wo die Spannung niedrig ist, z. B. im
Automobil-Bereich, ist der dadurch entstehende Spannungsab
fall sehr ungünstig. Der Motor muß dementsprechend anders
dimensioniert werden, und die Energie-Verluste in der elek
tronischen Steuerung sind höher.
Außerdem ist bei herkömmlichen unipolaren elektronischen
Steuerungen die jeweils in der Eigeninduktivität der Wick
lung der jeweiligen Phase vorhandene Magnetisierungsenergie
verloren oder nur mit einem bestimmten Aufwand rekuperier
bar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbes
sertes Verfahren und eine vereinfachte elektronische Schal
tungsanordnung zum Steuern von kommutatorlosen unipolaren
mehrphasigen Gleichstrommotoren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Steuerverfahren
gelöst, bei dem jede Phase jeweils durch einen extern an
steuerbaren Schalter gesteuert wird, wobei die Phase-Span
nung oder der Strom an der Eigeninduktivität der Wicklung
der jeweiligen Phase sowohl durch externes Ansteuern des
Schalters als auch durch einen Freilaufstromkreis, wenn der
Schalter extern nicht angesteuert wird, geregelt wird, und
bei dem der Freilaufstromkreis mit einem weiteren, extern
ansteuerbaren Schalter zumindest dann unterbrochen wird,
wenn die in der jeweiligen Phase induzierte Spannung ihr
Vorzeichen ändert bzw. bevor die in der jeweiligen Phase in
duzierte Spannung durch den Freilaufstromkreis kurzgeschlos
sen werden würde.
Der Freilaufstromkreis, der jeweils in Kombination mit dem
(ersten) Schalter (Q2) in einem Pulsbreite-Modulierung-Ver
fahren oder einem ähnlichen Verfahren die Phase-Spannung
oder den Strom in der jeweiligen Phase regelt, kann mit dem
weiteren (zweiten) Schalter (Q1) abgeschaltet werden. Dieser
Freilaufstromkreis muß abgeschaltet werden, bevor er die in
der jeweiligen Phase induzierte Spannung kurzschließt. In
allen Phasen des Motors sind die Freilaufstromkreise jeweils
abschaltbar.
Mit dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren läßt sich der Mo
tor mit der gleichen Anzahl von (Halbleiter-)Schaltern steu
ern (z. B. 6 Schalter für einen 3-phasigen Motor) wie bei bi
polaren Steuerungen. Der Vorteil liegt darin, daß der Strom
nur in einem (Halbleiter-)Schalter an einem gewissen Zeit
punkt fließt. Der Spannungsabfall kann damit halbiert wer
den, wenn gleiche Transistortypen verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Steuerverfahrens
gibt der weitere Schalter den Freilaufstromkreis so lange
wie möglich frei, wodurch ein Teil der in der Eigenindukti
vität vorhandenen Magnetisierungsenergie einfach rekuperiert
werden kann. Bei extern angesteuertem, geschlossenen ersten
Schalter und extern nichtangesteuertem, geöffneten zweiten
Schalter kann während dieses Zeitintervalls so die in der
Eigeninduktivität noch vorhandene Magnetisierungsenergie
langsam abgebaut werden. Da während dieses Zeitintervalls
die in der jeweiligen Phase induzierte Spannung immer noch
negativ - gegenüber der Versorgungsspannung U⁺ - ist, ergibt
sich mit dem langsam abnehmenden Strom ein motorisches
Drehmoment, wodurch die Magnetisierungsenergie teilweise re
kuperiert wird.
Wenn nach der Unterbrechung des Freilaufstromkreises durch
den weiteren Schalter der extern nichtangesteuerte Schalter
oder der extern nichtangesteuerte weitere Schalter vom Frei
laufstromkreis intern angesteuert wird, kann die verbleiben
de Magnetisierungsenergie in dem über eine Z-Diode (Zener-Diode)
intern angesteuerten Schalter, der dadurch zu einem
spannungsgesteuerten Widerstand umgewandelt wird, verbraucht
werden. Der Vorteil des verzögerten Abschaltens des ersten
Schalters gegenüber dem zweiten Schalter besteht darin, daß
die Magnetisierungsenergie zum großen Teil ohne zusätzliche
Bauteile rekuperiert werden kann. Dies führt zu einem besse
ren Wirkungsgrad und zu weniger Verlusten.
Die oben genannte Aufgabe wird bei der eingangs genannten
elektronischen Schaltungsanordnung gelöst durch einen im
Freilaufstromkreis vorgesehenen weiteren, extern ansteuerba
ren Schalter, womit sich die bereits hinsichtlich des Steu
erverfahrens genannten Vorteile ergeben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und
beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf
ten Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1a die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für Pha
se 1 eines Gleichstrommotors, wobei der Stromfluß
durch die Phase 1 in einer ersten Ansteuerung zu
einem Zeitpunkt t (z. B. t1 < t < t2) ebenfalls
dargestellt ist;
Fig. 1b die Schaltungsanordnung der Fig. 1a mit dem Strom
fluß durch die Schaltungsanordnung in einer zwei
ten Ansteuerung zu einem Zeitpunkt t (z. B.
t3 < t < t4);
Fig. 1c die Schaltungsanordnung der Fig. 1a mit dem Strom
fluß in einer dritten Ansteuerung, nämlich zu ei
nem Zeitpunkt t (t4 < t < t5); und
Fig. 2 schematisch den zeitlichen Stromverlauf an Transi
storschaltern Q2 (Kurve a)) und Q1 (Kurve b)) so
wie an der Eigeninduktivität L1 (Kurve c)) in Pha
se 1 des Gleichstrommotors und den zeitlichen Ver
lauf der die Transistorschalter Q1, Q2 extern
steuernden Steuersignale S2 (Kurve d)) und S1
(Kurve e)).
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung dient der An
steuerung eines kommutatorlosen drei-phasigen unipolaren
Gleichstrommotors M. Dazu weist die Schaltungsanordnung für
jede Phase jeweils zwei als MOSFET-Transistoren ausgebildete
Halbleiter-Schalter Q1 und Q2 auf, wobei in Fig. 1 lediglich
die Ansteuerung für die Phase 1 dargestellt ist. Die An
steuerung der Phasen 2 und 3 erfolgt mit entsprechenden
Schaltungsanordnungen. Die Phasen 1, 2, 3 werden jeweils
nacheinander für eine Dauer von T/3 (T: Periode der elektri
schen Umdrehung oder elektrische Schaltperiode) bestromt,
wodurch der Gleichstrommotor M läuft.
Der Gleichstrommotor M könnte auch n-phasig sein, und die
Schalter Q1 und Q2 könnten auch mit anderen Technologien,
z. B. bipolar oder IGBT, gestaltet sein. Die Eigeninduktivi
täten der Wicklungen der Phasen 1, 2 und 3 sind mit L1, L2
und L3 bezeichnet.
Die Eigeninduktivität L1, der Schalter Q1 sowie eine Frei
laufdiode D1 bilden, wie unten beschrieben, einen Freilauf
stromkreis. Im folgenden wird die zeitliche Steuerung der
Schalter Q1 und Q2 über jeweils an ihrem Gate anliegende ex
terne Steuersignale S1 bzw. S2 sowie der resultierende
Stromverlauf IQ1, IQ2 an den Schaltern Q1, Q2 bzw. IL1 an
der Eigeninduktivität L1 anhand Fig. 2 für die Phase 1 zu
verschiedenen Zeitpunkten erläutert:
- - 1. Zeitintervall (t1 < t < t2):
Wenn die Phase 1 bestromt werden soll, d. h. zum Zeitpunkt t1, wird Q1 durch das externe Steuersignal S1 (Fig. 2e) dau ernd angesteuert. Damit ist die elektrische Verbindung der Kathode der Freilauf-Diode D1 zur Versorgungsspannung U⁺ (z. B. 12 V) gewährleistet. Gleichzeitig wird Q2 durch ein externes Steuersignal S2 (Fig. 2d) angesteuert. Es fließt ein Strom von U⁺ über L1 und Q2 nach U⁻ (Fig. 1a). Der über Q2 fließende Strom IQ2 (Fig. 2a) und damit der Strom IL1 an der Eigeninduktivität L1 (Fig. 2c) steigen entsprechend der Eigen-Induktivität L1 zwischen t1 und t2 an, in Abhängigkeit der Eingangsspannung, der in der Phase 1 induzierten Span nung - d. h. der Drehzahl -, und den in den anderen Phasen fließenden Strömen durch induktive Gegenkopplung. - - 2. Zeitintervall (t2 < t < t3):
Wenn Q2 zum Zeitpunkt t2 nicht mehr angesteuert wird, fließt über Q1 ein Strom IQ1 entsprechend dem in L1 weiterfließen den Induktionsstrom. Dadurch wird die in L1 enthaltene Ma gnetisierung abgebaut. Entsprechend fällt zum Zeitpunkt t2 der Strom IL1 von seinem Wert zum Zeitpunkt t2 ab, bis durch erneutes Ansteuern von Q2 durch das Signal S2 IQ1 abgeschal tet wird und IQ2 bzw. IL1 erneut ansteigen. Dieser Vorgang wiederholt sich fortwährend im 2. Zeitintervall, so daß diese Ansteuerung von Q2 durch S2 zu dem in Fig. 2c gezeigten Stromverlauf IL1 führt. Durch die Pulsbreite (Taktfrequenz) des Signals S2 können so in Abhängigkeit der Eigeninduktivi tät L1 der Phase 1 der maximale Strom IL1 und die Dauer des 2. Zeitintervalls, d. h. die Drehzahl des Gleichstrommotors M, geregelt werden. Zur Vereinfachung der Elektronik ist es auch möglich, die Pulsbreite-Modulierung ab t1 (statt t2) zu starten. Der Nachteil ist, daß der Strom IQ1 langsamer steigen wird. - - 3. Zeitintervall (t3 < t < t4):
Zwischen t3 und t4, wenn Q2 extern nicht mehr angesteuert wird, baut sich die in L1 vorhandene Magnetisierung allein in dem durch L1, D1, Q1 gebildeten geschlossenen Freilauf stromkreis (Fig. 1b) langsam ab, und IL1 nimmt ab (Fig. 2c). - - 4. Zeitintervall (t4 < t < t5):
Zum Zeitpunkt t4, also zeitverzögert gegenüber dem Abschalt zeitpunkt t3 von Q2, wird auch der Transistor Q1 extern nicht mehr angesteuert, so daß es nach dem Zeitpunkt t4 kei nen Weg mehr für den in L1 noch vorhandenen restlichen Strom gibt. Wenn es nach dem Zeitpunkt t4 noch einen Strom gibt, steigt die Spannung an dem Drain von Q1 bzw. Q2 an. Über steigt diese Spannung die Durchbruchspannung (z. B. 24 V bzw. 30 V) der Z-Diode (Zener-Diode) D2 bzw. D3, die den Frei laufstromkreis mit dem Gate von Q1 bzw. Q2 verbindet, so wird der Schalter Q1 bzw. Q2 nun intern teilweise wieder an gesteuert. Q1 funktioniert dann als ein spannungsgesteuerter Widerstand, über den sich die in L1 noch vorhandene Energie entlädt (Fig. 1c). An Q1 fällt - im Gegensatz zum reinen Freilaufstrom nach Fig. 1b) - eine größere Spannung, z. B. 9 V, ab, weil Q1 nun die Spannung an der Z-Diode D2 regelt. Über Q2 kann ein entsprechender Strom IQ2, wie in Fig. 2a im 4. Zeitintervall angedeutet ist, über U⁻ abfließen (Fig. 1c). Eine zu t4 noch in L1 vorhandene Magnetisierung und damit IL1 bauen sich entsprechend schneller als im 3. Zeitintervall ab. Bei t5 ist L1 vollständig abmagnetisiert, d. h., es fließt kein Strom IL1 mehr (IL1 = 0). - - 5. Zeitintervall (t5 < t < t6):
Bevor die in der Phase 1 induzierte Spannung positiv wird, d. h. vor t6, muß die Verbindung der Phase 1 zur Spannung U⁺ durch D1 und Q1 unterbrochen werden, da es sonst praktisch einen Kurzschluß gibt.
Claims (4)
1. Verfahren zum elektronischen Steuern von kommutatorlo
sen unipolaren mehrphasigen Gleichstrommotoren,
bei dem jede Phase (1, 2, 3) jeweils durch einen extern ansteuerbaren Schalter (Q2) gesteuert wird, wobei die Phase-Spannung oder der Strom (IL1) an der Eigeninduk tivität (L1) der Wicklung der jeweiligen Phase (1, 2, 3) sowohl durch externes Ansteuern des Schalters (Q2) als auch durch einen Freilaufstromkreis, wenn der Schalter (Q2) extern nicht angesteuert wird, geregelt wird, und
bei dem der Freilaufstromkreis mit einem weiteren, ex tern ansteuerbaren Schalter (Q1) zumindest dann unter brochen wird, wenn die in der jeweiligen Phase indu zierte Spannung ihr Vorzeichen ändert.
bei dem jede Phase (1, 2, 3) jeweils durch einen extern ansteuerbaren Schalter (Q2) gesteuert wird, wobei die Phase-Spannung oder der Strom (IL1) an der Eigeninduk tivität (L1) der Wicklung der jeweiligen Phase (1, 2, 3) sowohl durch externes Ansteuern des Schalters (Q2) als auch durch einen Freilaufstromkreis, wenn der Schalter (Q2) extern nicht angesteuert wird, geregelt wird, und
bei dem der Freilaufstromkreis mit einem weiteren, ex tern ansteuerbaren Schalter (Q1) zumindest dann unter brochen wird, wenn die in der jeweiligen Phase indu zierte Spannung ihr Vorzeichen ändert.
2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der weitere Schalter (Q1) den Freilaufstrom
kreis so lange wie möglich frei gibt.
3. Steuerverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach der Unterbrechung des Freilaufstrom
kreises durch den weiteren Schalter (Q1) der extern
nichtangesteuerte Schalter (Q2) oder der extern nicht
angesteuerte weitere Schalter (Q1) vom Freilaufstrom
kreis intern angesteuert wird.
4. Elektronische Schaltungsanordnung zum elektronischen
Steuern von kommutatorlosen unipolaren mehrphasigen
Gleichstrommotoren, mit jeweils einem extern ansteuer
baren Schalter (Q2) und einem Freilaufstromkreis für
jede Phase (1, 2, 3), insbesondere zum Durchführen des
Steuerverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen im Freilaufstromkreis vorge
sehenen weiteren, extern ansteuerbaren Schalter (Q1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734292A DE19734292A1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Elektronische Steuerung für kommutatorlose unipolare Gleichstrommotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734292A DE19734292A1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Elektronische Steuerung für kommutatorlose unipolare Gleichstrommotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734292A1 true DE19734292A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19734292A Ceased DE19734292A1 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Elektronische Steuerung für kommutatorlose unipolare Gleichstrommotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734292A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4574225A (en) * | 1984-08-06 | 1986-03-04 | Pacific Scientific Company | Apparatus for accommodating inductive flyback in pulsed motor windings |
US5055751A (en) * | 1989-01-24 | 1991-10-08 | Mackelvie John S | Brushless motor control system |
-
1997
- 1997-08-08 DE DE19734292A patent/DE19734292A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4574225A (en) * | 1984-08-06 | 1986-03-04 | Pacific Scientific Company | Apparatus for accommodating inductive flyback in pulsed motor windings |
US5055751A (en) * | 1989-01-24 | 1991-10-08 | Mackelvie John S | Brushless motor control system |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |