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DE19734292A1 - Elektronische Steuerung für kommutatorlose unipolare Gleichstrommotoren - Google Patents

Elektronische Steuerung für kommutatorlose unipolare Gleichstrommotoren

Info

Publication number
DE19734292A1
DE19734292A1 DE19734292A DE19734292A DE19734292A1 DE 19734292 A1 DE19734292 A1 DE 19734292A1 DE 19734292 A DE19734292 A DE 19734292A DE 19734292 A DE19734292 A DE 19734292A DE 19734292 A1 DE19734292 A1 DE 19734292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
phase
externally
current
voltage
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19734292A
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Dipl Ing Noe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
APAG ELEKTRONIK AG DUEBENDORF
Original Assignee
APAG ELEKTRONIK AG DUEBENDORF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by APAG ELEKTRONIK AG DUEBENDORF filed Critical APAG ELEKTRONIK AG DUEBENDORF
Priority to DE19734292A priority Critical patent/DE19734292A1/de
Publication of DE19734292A1 publication Critical patent/DE19734292A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators
    • H02P6/15Controlling commutation time
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/08Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/14Electronic commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft sowohl ein Verfahren zum elektroni­ schen Steuern von kommutatorlosen unipolaren mehrphasigen Gleichstrommotoren als auch eine elektronische Schaltungsan­ ordnung zum elektronischen Steuern von kommutatorlosen uni­ polaren mehrphasigen Gleichstrommotoren, mit jeweils einem extern ansteuerbaren Schalter und einem Freilaufstromkreis für jede Phase.
Bipolare und herkömmliche regelbare unipolare elektronische Steuerungen für kommutatorlose Gleichstrommotoren benötigen zwei reihen-geschaltete Halbleiter, um den Motor zu steuern. Bei den Anwendungen, wo die Spannung niedrig ist, z. B. im Automobil-Bereich, ist der dadurch entstehende Spannungsab­ fall sehr ungünstig. Der Motor muß dementsprechend anders dimensioniert werden, und die Energie-Verluste in der elek­ tronischen Steuerung sind höher.
Außerdem ist bei herkömmlichen unipolaren elektronischen Steuerungen die jeweils in der Eigeninduktivität der Wick­ lung der jeweiligen Phase vorhandene Magnetisierungsenergie verloren oder nur mit einem bestimmten Aufwand rekuperier­ bar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbes­ sertes Verfahren und eine vereinfachte elektronische Schal­ tungsanordnung zum Steuern von kommutatorlosen unipolaren mehrphasigen Gleichstrommotoren zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Steuerverfahren gelöst, bei dem jede Phase jeweils durch einen extern an­ steuerbaren Schalter gesteuert wird, wobei die Phase-Span­ nung oder der Strom an der Eigeninduktivität der Wicklung der jeweiligen Phase sowohl durch externes Ansteuern des Schalters als auch durch einen Freilaufstromkreis, wenn der Schalter extern nicht angesteuert wird, geregelt wird, und bei dem der Freilaufstromkreis mit einem weiteren, extern ansteuerbaren Schalter zumindest dann unterbrochen wird, wenn die in der jeweiligen Phase induzierte Spannung ihr Vorzeichen ändert bzw. bevor die in der jeweiligen Phase in­ duzierte Spannung durch den Freilaufstromkreis kurzgeschlos­ sen werden würde.
Der Freilaufstromkreis, der jeweils in Kombination mit dem (ersten) Schalter (Q2) in einem Pulsbreite-Modulierung-Ver­ fahren oder einem ähnlichen Verfahren die Phase-Spannung oder den Strom in der jeweiligen Phase regelt, kann mit dem weiteren (zweiten) Schalter (Q1) abgeschaltet werden. Dieser Freilaufstromkreis muß abgeschaltet werden, bevor er die in der jeweiligen Phase induzierte Spannung kurzschließt. In allen Phasen des Motors sind die Freilaufstromkreise jeweils abschaltbar.
Mit dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren läßt sich der Mo­ tor mit der gleichen Anzahl von (Halbleiter-)Schaltern steu­ ern (z. B. 6 Schalter für einen 3-phasigen Motor) wie bei bi­ polaren Steuerungen. Der Vorteil liegt darin, daß der Strom nur in einem (Halbleiter-)Schalter an einem gewissen Zeit­ punkt fließt. Der Spannungsabfall kann damit halbiert wer­ den, wenn gleiche Transistortypen verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Steuerverfahrens gibt der weitere Schalter den Freilaufstromkreis so lange wie möglich frei, wodurch ein Teil der in der Eigenindukti­ vität vorhandenen Magnetisierungsenergie einfach rekuperiert werden kann. Bei extern angesteuertem, geschlossenen ersten Schalter und extern nichtangesteuertem, geöffneten zweiten Schalter kann während dieses Zeitintervalls so die in der Eigeninduktivität noch vorhandene Magnetisierungsenergie langsam abgebaut werden. Da während dieses Zeitintervalls die in der jeweiligen Phase induzierte Spannung immer noch negativ - gegenüber der Versorgungsspannung U⁺ - ist, ergibt sich mit dem langsam abnehmenden Strom ein motorisches Drehmoment, wodurch die Magnetisierungsenergie teilweise re­ kuperiert wird.
Wenn nach der Unterbrechung des Freilaufstromkreises durch den weiteren Schalter der extern nichtangesteuerte Schalter oder der extern nichtangesteuerte weitere Schalter vom Frei­ laufstromkreis intern angesteuert wird, kann die verbleiben­ de Magnetisierungsenergie in dem über eine Z-Diode (Zener-Diode) intern angesteuerten Schalter, der dadurch zu einem spannungsgesteuerten Widerstand umgewandelt wird, verbraucht werden. Der Vorteil des verzögerten Abschaltens des ersten Schalters gegenüber dem zweiten Schalter besteht darin, daß die Magnetisierungsenergie zum großen Teil ohne zusätzliche Bauteile rekuperiert werden kann. Dies führt zu einem besse­ ren Wirkungsgrad und zu weniger Verlusten.
Die oben genannte Aufgabe wird bei der eingangs genannten elektronischen Schaltungsanordnung gelöst durch einen im Freilaufstromkreis vorgesehenen weiteren, extern ansteuerba­ ren Schalter, womit sich die bereits hinsichtlich des Steu­ erverfahrens genannten Vorteile ergeben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf­ ten Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1a die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung für Pha­ se 1 eines Gleichstrommotors, wobei der Stromfluß durch die Phase 1 in einer ersten Ansteuerung zu einem Zeitpunkt t (z. B. t1 < t < t2) ebenfalls dargestellt ist;
Fig. 1b die Schaltungsanordnung der Fig. 1a mit dem Strom­ fluß durch die Schaltungsanordnung in einer zwei­ ten Ansteuerung zu einem Zeitpunkt t (z. B. t3 < t < t4);
Fig. 1c die Schaltungsanordnung der Fig. 1a mit dem Strom­ fluß in einer dritten Ansteuerung, nämlich zu ei­ nem Zeitpunkt t (t4 < t < t5); und
Fig. 2 schematisch den zeitlichen Stromverlauf an Transi­ storschaltern Q2 (Kurve a)) und Q1 (Kurve b)) so­ wie an der Eigeninduktivität L1 (Kurve c)) in Pha­ se 1 des Gleichstrommotors und den zeitlichen Ver­ lauf der die Transistorschalter Q1, Q2 extern steuernden Steuersignale S2 (Kurve d)) und S1 (Kurve e)).
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung dient der An­ steuerung eines kommutatorlosen drei-phasigen unipolaren Gleichstrommotors M. Dazu weist die Schaltungsanordnung für jede Phase jeweils zwei als MOSFET-Transistoren ausgebildete Halbleiter-Schalter Q1 und Q2 auf, wobei in Fig. 1 lediglich die Ansteuerung für die Phase 1 dargestellt ist. Die An­ steuerung der Phasen 2 und 3 erfolgt mit entsprechenden Schaltungsanordnungen. Die Phasen 1, 2, 3 werden jeweils nacheinander für eine Dauer von T/3 (T: Periode der elektri­ schen Umdrehung oder elektrische Schaltperiode) bestromt, wodurch der Gleichstrommotor M läuft.
Der Gleichstrommotor M könnte auch n-phasig sein, und die Schalter Q1 und Q2 könnten auch mit anderen Technologien, z. B. bipolar oder IGBT, gestaltet sein. Die Eigeninduktivi­ täten der Wicklungen der Phasen 1, 2 und 3 sind mit L1, L2 und L3 bezeichnet.
Die Eigeninduktivität L1, der Schalter Q1 sowie eine Frei­ laufdiode D1 bilden, wie unten beschrieben, einen Freilauf­ stromkreis. Im folgenden wird die zeitliche Steuerung der Schalter Q1 und Q2 über jeweils an ihrem Gate anliegende ex­ terne Steuersignale S1 bzw. S2 sowie der resultierende Stromverlauf IQ1, IQ2 an den Schaltern Q1, Q2 bzw. IL1 an der Eigeninduktivität L1 anhand Fig. 2 für die Phase 1 zu verschiedenen Zeitpunkten erläutert:
  • - 1. Zeitintervall (t1 < t < t2):
    Wenn die Phase 1 bestromt werden soll, d. h. zum Zeitpunkt t1, wird Q1 durch das externe Steuersignal S1 (Fig. 2e) dau­ ernd angesteuert. Damit ist die elektrische Verbindung der Kathode der Freilauf-Diode D1 zur Versorgungsspannung U⁺ (z. B. 12 V) gewährleistet. Gleichzeitig wird Q2 durch ein externes Steuersignal S2 (Fig. 2d) angesteuert. Es fließt ein Strom von U⁺ über L1 und Q2 nach U⁻ (Fig. 1a). Der über Q2 fließende Strom IQ2 (Fig. 2a) und damit der Strom IL1 an der Eigeninduktivität L1 (Fig. 2c) steigen entsprechend der Eigen-Induktivität L1 zwischen t1 und t2 an, in Abhängigkeit der Eingangsspannung, der in der Phase 1 induzierten Span­ nung - d. h. der Drehzahl -, und den in den anderen Phasen fließenden Strömen durch induktive Gegenkopplung.
  • - 2. Zeitintervall (t2 < t < t3):
    Wenn Q2 zum Zeitpunkt t2 nicht mehr angesteuert wird, fließt über Q1 ein Strom IQ1 entsprechend dem in L1 weiterfließen­ den Induktionsstrom. Dadurch wird die in L1 enthaltene Ma­ gnetisierung abgebaut. Entsprechend fällt zum Zeitpunkt t2 der Strom IL1 von seinem Wert zum Zeitpunkt t2 ab, bis durch erneutes Ansteuern von Q2 durch das Signal S2 IQ1 abgeschal­ tet wird und IQ2 bzw. IL1 erneut ansteigen. Dieser Vorgang wiederholt sich fortwährend im 2. Zeitintervall, so daß diese Ansteuerung von Q2 durch S2 zu dem in Fig. 2c gezeigten Stromverlauf IL1 führt. Durch die Pulsbreite (Taktfrequenz) des Signals S2 können so in Abhängigkeit der Eigeninduktivi­ tät L1 der Phase 1 der maximale Strom IL1 und die Dauer des 2. Zeitintervalls, d. h. die Drehzahl des Gleichstrommotors M, geregelt werden. Zur Vereinfachung der Elektronik ist es auch möglich, die Pulsbreite-Modulierung ab t1 (statt t2) zu starten. Der Nachteil ist, daß der Strom IQ1 langsamer steigen wird.
  • - 3. Zeitintervall (t3 < t < t4):
    Zwischen t3 und t4, wenn Q2 extern nicht mehr angesteuert wird, baut sich die in L1 vorhandene Magnetisierung allein in dem durch L1, D1, Q1 gebildeten geschlossenen Freilauf­ stromkreis (Fig. 1b) langsam ab, und IL1 nimmt ab (Fig. 2c).
  • - 4. Zeitintervall (t4 < t < t5):
    Zum Zeitpunkt t4, also zeitverzögert gegenüber dem Abschalt­ zeitpunkt t3 von Q2, wird auch der Transistor Q1 extern nicht mehr angesteuert, so daß es nach dem Zeitpunkt t4 kei­ nen Weg mehr für den in L1 noch vorhandenen restlichen Strom gibt. Wenn es nach dem Zeitpunkt t4 noch einen Strom gibt, steigt die Spannung an dem Drain von Q1 bzw. Q2 an. Über­ steigt diese Spannung die Durchbruchspannung (z. B. 24 V bzw. 30 V) der Z-Diode (Zener-Diode) D2 bzw. D3, die den Frei­ laufstromkreis mit dem Gate von Q1 bzw. Q2 verbindet, so wird der Schalter Q1 bzw. Q2 nun intern teilweise wieder an­ gesteuert. Q1 funktioniert dann als ein spannungsgesteuerter Widerstand, über den sich die in L1 noch vorhandene Energie entlädt (Fig. 1c). An Q1 fällt - im Gegensatz zum reinen Freilaufstrom nach Fig. 1b) - eine größere Spannung, z. B. 9 V, ab, weil Q1 nun die Spannung an der Z-Diode D2 regelt. Über Q2 kann ein entsprechender Strom IQ2, wie in Fig. 2a im 4. Zeitintervall angedeutet ist, über U⁻ abfließen (Fig. 1c). Eine zu t4 noch in L1 vorhandene Magnetisierung und damit IL1 bauen sich entsprechend schneller als im 3. Zeitintervall ab. Bei t5 ist L1 vollständig abmagnetisiert, d. h., es fließt kein Strom IL1 mehr (IL1 = 0).
  • - 5. Zeitintervall (t5 < t < t6):
    Bevor die in der Phase 1 induzierte Spannung positiv wird, d. h. vor t6, muß die Verbindung der Phase 1 zur Spannung U⁺ durch D1 und Q1 unterbrochen werden, da es sonst praktisch einen Kurzschluß gibt.

Claims (4)

1. Verfahren zum elektronischen Steuern von kommutatorlo­ sen unipolaren mehrphasigen Gleichstrommotoren,
bei dem jede Phase (1, 2, 3) jeweils durch einen extern ansteuerbaren Schalter (Q2) gesteuert wird, wobei die Phase-Spannung oder der Strom (IL1) an der Eigeninduk­ tivität (L1) der Wicklung der jeweiligen Phase (1, 2, 3) sowohl durch externes Ansteuern des Schalters (Q2) als auch durch einen Freilaufstromkreis, wenn der Schalter (Q2) extern nicht angesteuert wird, geregelt wird, und
bei dem der Freilaufstromkreis mit einem weiteren, ex­ tern ansteuerbaren Schalter (Q1) zumindest dann unter­ brochen wird, wenn die in der jeweiligen Phase indu­ zierte Spannung ihr Vorzeichen ändert.
2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Schalter (Q1) den Freilaufstrom­ kreis so lange wie möglich frei gibt.
3. Steuerverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach der Unterbrechung des Freilaufstrom­ kreises durch den weiteren Schalter (Q1) der extern nichtangesteuerte Schalter (Q2) oder der extern nicht­ angesteuerte weitere Schalter (Q1) vom Freilaufstrom­ kreis intern angesteuert wird.
4. Elektronische Schaltungsanordnung zum elektronischen Steuern von kommutatorlosen unipolaren mehrphasigen Gleichstrommotoren, mit jeweils einem extern ansteuer­ baren Schalter (Q2) und einem Freilaufstromkreis für jede Phase (1, 2, 3), insbesondere zum Durchführen des Steuerverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen im Freilaufstromkreis vorge­ sehenen weiteren, extern ansteuerbaren Schalter (Q1).
DE19734292A 1997-08-08 1997-08-08 Elektronische Steuerung für kommutatorlose unipolare Gleichstrommotoren Ceased DE19734292A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4574225A (en) * 1984-08-06 1986-03-04 Pacific Scientific Company Apparatus for accommodating inductive flyback in pulsed motor windings
US5055751A (en) * 1989-01-24 1991-10-08 Mackelvie John S Brushless motor control system

Patent Citations (2)

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