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DE19734281A1 - Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

Kraftfahrzeuganhänger

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Publication number
DE19734281A1
DE19734281A1 DE1997134281 DE19734281A DE19734281A1 DE 19734281 A1 DE19734281 A1 DE 19734281A1 DE 1997134281 DE1997134281 DE 1997134281 DE 19734281 A DE19734281 A DE 19734281A DE 19734281 A1 DE19734281 A1 DE 19734281A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
motor vehicle
vehicle trailer
trailer according
chassis part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997134281
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Kobusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29723197U priority Critical patent/DE29723197U1/de
Priority to DE1997134281 priority patent/DE19734281A1/de
Publication of DE19734281A1 publication Critical patent/DE19734281A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeuganhänger gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Im Bereich der Personenkraftwagen und der Leichtlastkraftwagen ist es bekannt, Kraftfahrzeuganhänger jeweils für einen speziellen Verwen­ dungszweck herzustellen und zu optimieren (DE-GM 94 20 438.1). Auch im LKW-Bereich über 7,5 t Gesamtgewicht werden bevorzugt für die jeweiligen Verwendungszwecke optimierte Anhänger und Sattelauf­ lieger eingesetzt.
Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik ist, daß jeder der unterschiedlichen Nutzaufbauten ein eigenes Fahrgestell benötigt. Dies ist sehr unwirtschaftlich, da für jeden Verwendungszweck ein an­ derer Anhänger benötigt wird. Eine einfache Kombination eines her­ kömmlichen Fahrgestells mit verschiedenen Wechselaufbauten führt dagegen zu einem Anhänger mit sehr hohem Gesamtgewicht und in der Regel unnötig hoher Belastbarkeit, da das entsprechende Fahrge­ stell für die höchstmögliche Nutzlast ausgelegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeuganhänger zur Verfü­ gung zu stellen, der wirtschaftlich für die verschiedensten Nutzlasten verwendet werden kann und gleichzeitig für unterschiedliche Nutzauf­ bauten optimiert ausgebildet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs­ merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene technische Lehre vermittelt.
Von besonderem Vorteil ist bei dem erfinderischen Kraftfahrzeugan­ hänger, daß er aus einem Fahrgestellunterteil und einem Fahrge­ stelloberteil aufgebaut ist, wobei am Fahrgestellunterteil die Anhänger­ kupplung und eine Einfach- oder Tandemachse mit den Laufrädern angeordnet ist und daß das Fahrgestelloberteil als Wechselrahmen ausgebildet ist, der mit den verschiedensten Nutzaufbauten versehen werden kann, wobei das Fahrgestellunterteil und das Fahrgestellober­ teil miteinander korrespondierende Verriegelungseinrichtungen aufwei­ sen und sich gemeinsam zu einem die zulassungstechnischen Anforde­ rungen erfüllenden Kraftfahrzeuganhänger ergänzen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß jedes Teil des Fahrgestells bedarfsgerecht opti­ miert werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegen­ standes der Erfindung ist das Fahrgestell nur im verriegelten Zustand von Fahrgestelloberteil und Fahrgestellunterteil so ausgebildet, daß es die für den Betrieb mit einem Nutzaufbau erforderliche Festigkeit auf­ weist. Beide Fahrgestellteile können daher auch im Gewicht optimiert werden, so daß beispielsweise für ein unverändert bleibendes Fahrge­ stellunterteil ein für einen leichten Wohnwagenaufbau erforderliches, leichtes Fahrgestelloberteil Verwendung findet, wohingegen das Fahrgestelloberteil zur Anordnung eines Kipperaufbaues verstärkt ausge­ bildet ist.
Das Fahrgestellunterteil ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es bei einem Betrieb ohne Fahrgestelloberteil nur die tatsächlich dafür erfor­ derliche Festigkeit aufweist. Um im öffentlichen Straßenverkehr auch ohne Nutzlast bewegt werden zu dürfen, sind am Fahrgestellunterteil alle zulassungstechnisch erforderlichen Vorrichtungen wie die Be­ leuchtung, Kennzeichen, etc. angeordnet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kraftfahrzeuganhänger als Sattelauflieger für Sattelkupplungen an Personenkraftwagen oder Leichtlastkraftwagen ausgebildet, so daß er als Einachser oder mit einer Tandemachse mit einem Achsabstand unterhalb von 1 m mit der heutigen Führerscheinklasse "3" oder im Rahmen der Besitzstandswahrung mit dem "EU-Führerschein" der Klasse "C1E" für Fahrzeuge bis maximal 12.000 kg zulässigem Ge­ samtgewicht oder auch der neuen Führerscheinklasse "B" für Kraftfahr­ zeuge bis 3.500 kg und "E" für Anhänger über 750 kg zulässigem Ge­ samtgewicht sowie den Führerscheinen "CE" für Sattelkraftfahrzeuge benutzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Sattelauf­ lieger, bei dem am Fahrgestellunterteil eine Drucklufterzeugungsanla­ ge und ein Zweikreisdruckluftbremssystem angeordnet ist, so daß der Kraftfahrzeuganhänger auch von normalen Personenkraftwagen oder Kleintransportern gezogen werden kann, die keine eigene Druckluft­ bremsanlage, sondern eine herkömmliche hydraulische Bremsanlage besitzen. Die Notwendigkeit des Vorhandenseins einer Druckluftbrems­ anlage am Zugfahrzeug, oder falls später zulässig, am Hänger, be­ gründet sich mit den derzeitigen gesetzlichen Auflagen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft, die für solche Sattelauflieger nur Zwei­ kreisdruckluftbremsanlagen zulassen. Da die erforderliche Druckluft­ anlage bei einer Version des erfinderischen Sattelaufliegers jedoch im Fahrgestellunterteil angeordnet ist, können beliebige Zugfahrzeuge mit oder ohne Druckluftbremssystem verwendet werden und die verschie­ densten Nutzaufbauten auf den Fahrgestelloberteilen angeordnet wer­ den. Denkbar ist nach deren Zulassung auch die Verwendung einer elektronisch angesteuerten elektrischen, hydraulischen oder pneumati­ schen Bremsanlage im Sattelauflieger.
Die Fahrgestellunterteile können aus Profilstahlrahmen mit Quertraver­ sen oder aus Aluminiumdoppelkammerprofilrahmen mit Quertraversen aufgebaut sein oder auch einen Zentralrohrrahmen aufweisen. Als Ver­ riegelungseinrichtungen zwischen Fahrgestelloberteil und Fahrgestell­ unterteil können alle bekannten Verbindungsmechanismen verwendet werden.
Der Wechselrahmen des Fahrgestelloberteils weist vorteilhafterweise Vorrichtungen zum Abstützen und freien Abstellen des Fahrgestell­ oberteils mit daran befestigtem Nutzaufbau auf, die so stabil ausgeführt sind, daß das Fahrgestelloberteil mit einer auf dem Nutzaufbau befind­ lichen Nutzlast abgestellt werden kann. Diese Vorrichtung zum Abstüt­ zen kann ebenfalls wie eine am Fahrgestellunterteil angeordnete Vor­ richtung zum Abstützen über mechanische, hydraulische, pneumati­ sche oder elektrische Betätigungsmittel aktiviert werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahr­ zeuganhängers sind die Achsen luftgefedert und weisen eine Hebe- und Absenkvorrichtung für das Fahrgestellunterteil auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprü­ chen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Leicht-LKW mit Sattelauflieger und zwei verschiede­ nen Nutzaufbauten,
Fig. 2 einen Sattelzug mit Pritschenaufbau,
Fig. 3 einen Sattelzug mit Wohnwagenaufbau,
Fig. 4 ein Fahrgestellunterteil in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Fahrgestellunterteil nach Fig. 4 in einer Draufsicht und
Fig. 6 einen Kraftfahrzeuganhänger gem. Fig. 2 in geschnittener Ansicht von hinten.
Der als Sattelauflieger ausgebildete Kraftfahrzeuganhänger besteht aus einem Fahrgestellunterteil 1 und einem Fahrgestelloberteil 2 mit einem Nutzaufbau 3, 4.
Das Fahrgestellunterteil 1 weist eine Sattelkupplung 5 mit Königsbol­ zen, eine Tandemachse 6 und eine lichttechnische Anlage 7 auf. Fahr­ gestellunterteil 1 und Fahrgestelloberteil 2 besitzen miteinander korre­ spondierende Verriegelungseinrichtungen zur formschlüssigen Verbin­ dung beider Fahrgestellteile. Am Fahrgestellunterteil 2 sind weiterhin die zulassungstechnisch erforderlichen Vorrichtungen für die Beleuch­ tung, die Bremsanlage und das Kennzeichen angeordnet.
Das Zugfahrzeug 8 ist mit seiner serienmäßigen hydraulischen Brem­ sanlage und zusätzlich mit einer Drucklufterzeugungsanlage ausge­ stattet. Die Achsen können mit einer Drehstabfederung, einer Blattfe­ derung, einer Gummifederung oder mit einer Luftfederung vorsehen sein, wobei letztere eine Hebe- und Absenkvorrichtung aufweisen kann. Als Bremse kann eine Zweikreisdruckluftbremsanlage mit Druckluftbehälter oder auch eine elektronische Bremse am Fahrge­ stellunterteil installiert sein, die elektronische Bremse insbesondere nach ihrer Zulassung in Deutschland.
Als Nutzaufbauten 3, 4 sind ein Wohnaufbau 4, ein Pritschenaufbau 3 mit oder ohne Spriegel und Plane, ein Kipperaufbau, ein Kofferaufbau, ein Auto- oder Motorradtransporter, ein Bootstrailer, ein Baustellen­ container, Büro-, Wohn- und Werkzeugcontainer, Verkaufsaufbauten für Verkaufsstände für Lebensmittel, Wurst- oder Bierbuden und Tier­ transporter möglich. Weiterhin können Aufbaukombinationen wie Pfer­ detransporter mit Wohnabteil, Auto- oder Motorradtransporter mit Wohnabteil, Verkaufsraum mit Wohnabteil oder ein Wohnaufbau mit Stauraum für Sport- und Freizeitgerätschaften auf dem als Wechsel­ rahmen ausgebildeten Fahrgestelloberteil angeordnet werden.
Der erfinderische, als Sattelauflieger ausgebildete Kraftfahrzeugan­ hänger ermöglicht durch die Unterteilung in ein Fahrgestellunterteil 1 und den als Wechselrahmen ausgebildeten Fahrgestelloberteil 2 eine wirtschaftliche Verwendung für die verschiedenartigsten Aufbauten, sei es im gewerblichen oder im privaten Bereich, da bei der Verwendung eines Personenkraftwagens oder Leichtlastkraftwagens mit Sattel­ kupplung als Zugfahrzeug nicht für jede Nutzlast ein anderer Sattelauf­ lieger mit jeweils eigener Drucklufterzeugungsanlage, sondern nur der wesentlich kostengünstigere Wechselrahmen des Fahrzeugoberteils 2 mit dem entsprechenden Nutzaufbau 3, 4 erforderlich ist, der dann im Hinblick auf die tatsächlich zu erwartende Belastung optimiert ausge­ bildet ist.
Ein weiterer Vorteil insbesondere der Ausführungsform des Kraftfahr­ zeuganhängers als Sattelauflieger ist darin zu sehen, daß sich unter Ausschöpfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen wesentlich höhe­ re Nutzlasten und vielfach größere Ladeflächen bzw. Laderäume ver­ wirklichen lassen, die sonst nur bei wesentlich größeren und schwere­ ren Fahrzeugen bekannt sind und die deshalb auch nur wenig für den Privat- und Freizeitgebrauch genutzt werden. Die Zuladung des Sattel­ aufliegers mit Wechselrahmen kann bei gewerblicher Nutzung im Be­ reich bis zu 3,5 t Nutzlast gehalten werden, um im gesetzlichen Rah­ men der "Verordnung über die Befreiung bestimmter Beförderungsfälle von den Bestimmungen des Güterkraftverkehres" GÜKG § 1, 28. zu bleiben.

Claims (13)

1. Kraftfahrzeuganhänger mit einem Fahrgestell mit Nutzaufbau und einer Anhängerkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus einem Fahrgestellunterteil (1) und einem Fahrgestelloberteil (2) besteht, daß am Fahrgestellunterteil (2) die Anhängerkupplung und eine Einfach- oder Tandemachse (6) mit Laufrädern angeordnet ist und das Fahrgestelloberteil (1) als Wechselrahmen ausgebildet ist, der mit einem Nutzaufbau (3, 4) versehen ist und daß das Fahrgestellunterteil (2) und das Fahr­ gestelloberteil miteinander korrespondierende Verriegelungsein­ richtungen zur gegenseitigen lösbaren Verbindung aufweisen.
2. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fahrgestell nur im verriegelten Zustand von Fahrgestelloberteil (1) und Fahrgestellunterteil (2) die für den Betrieb mit einem Nutzaufbau (3, 4) erforderliche Festigkeit auf­ weist.
3. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (2) nur die für den Betrieb ohne den Fahrgestelloberteil (1) und die Nutzaufbauten (3, 4) erforderliche Festigkeit aufweist.
4. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (2) alle für den Fahrbetrieb zulassungstechnisch erforderlichen, Vor­ richtungen wie Beleuchtung, Kennzeichen und Bremsanlage an­ geordnet sind.
5. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß er als Sattelauflieger für Personenkraftwagen oder Leichtlastkraftwagen ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Fahrgestellunterteil 2 eine Zweikreisdruckluft­ bremsanlage oder eine elektronisch angesteuerte Bremsanlage angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (1) aus einem Profilstahlrahmen, einem Aluminiumdoppelkammer­ profilrahmen, einem Zentralrohrrahmen oder einem Gitterrohr­ rahmen aufgebaut ist.
8. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als Nutzaufbau ein Prit­ schen-, Kasten- oder Wohnaufbau auf dem als Wechselrahmen ausgebildeten Fahrgestellunterteil (2) angeordnet ist.
9. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am Wechselrahmen des Fahrgestelloberteils (1) Vorrichtungen zum Abstützen und freien Abstellen des Fahrgestelloberteils (1) mit dem Nutzaufbau an­ geordnet sind.
10. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des Fahrgestellunterteils (2) Vorrichtungen zum Abstützen vorgese­ hen sind.
11. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Abstützen mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische Betätigungsmittel aufweisen.
12. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen luftgefedert sind und eine Hebe- und Absenkeinrichtung für das Fahrgestellun­ terteil (2) aufweisen.
13. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestellunterteil 2 eine Drucklufterzeugungsanlage angeordnet ist.
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