DE19734281A1 - Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents
KraftfahrzeuganhängerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/42—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
- B60P3/423—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeuganhänger gemäß dem Ober
begriff des Hauptanspruches.
Im Bereich der Personenkraftwagen und der Leichtlastkraftwagen ist es
bekannt, Kraftfahrzeuganhänger jeweils für einen speziellen Verwen
dungszweck herzustellen und zu optimieren (DE-GM 94 20 438.1).
Auch im LKW-Bereich über 7,5 t Gesamtgewicht werden bevorzugt für
die jeweiligen Verwendungszwecke optimierte Anhänger und Sattelauf
lieger eingesetzt.
Nachteilig an diesem vorbekannten Stand der Technik ist, daß jeder
der unterschiedlichen Nutzaufbauten ein eigenes Fahrgestell benötigt.
Dies ist sehr unwirtschaftlich, da für jeden Verwendungszweck ein an
derer Anhänger benötigt wird. Eine einfache Kombination eines her
kömmlichen Fahrgestells mit verschiedenen Wechselaufbauten führt
dagegen zu einem Anhänger mit sehr hohem Gesamtgewicht und in
der Regel unnötig hoher Belastbarkeit, da das entsprechende Fahrge
stell für die höchstmögliche Nutzlast ausgelegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeuganhänger zur Verfü
gung zu stellen, der wirtschaftlich für die verschiedensten Nutzlasten
verwendet werden kann und gleichzeitig für unterschiedliche Nutzauf
bauten optimiert ausgebildet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffs
merkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 angegebene technische Lehre vermittelt.
Von besonderem Vorteil ist bei dem erfinderischen Kraftfahrzeugan
hänger, daß er aus einem Fahrgestellunterteil und einem Fahrge
stelloberteil aufgebaut ist, wobei am Fahrgestellunterteil die Anhänger
kupplung und eine Einfach- oder Tandemachse mit den Laufrädern
angeordnet ist und daß das Fahrgestelloberteil als Wechselrahmen
ausgebildet ist, der mit den verschiedensten Nutzaufbauten versehen
werden kann, wobei das Fahrgestellunterteil und das Fahrgestellober
teil miteinander korrespondierende Verriegelungseinrichtungen aufwei
sen und sich gemeinsam zu einem die zulassungstechnischen Anforde
rungen erfüllenden Kraftfahrzeuganhänger ergänzen. Von besonderem
Vorteil ist dabei, daß jedes Teil des Fahrgestells bedarfsgerecht opti
miert werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegen
standes der Erfindung ist das Fahrgestell nur im verriegelten Zustand
von Fahrgestelloberteil und Fahrgestellunterteil so ausgebildet, daß es
die für den Betrieb mit einem Nutzaufbau erforderliche Festigkeit auf
weist. Beide Fahrgestellteile können daher auch im Gewicht optimiert
werden, so daß beispielsweise für ein unverändert bleibendes Fahrge
stellunterteil ein für einen leichten Wohnwagenaufbau erforderliches,
leichtes Fahrgestelloberteil Verwendung findet, wohingegen das Fahrgestelloberteil
zur Anordnung eines Kipperaufbaues verstärkt ausge
bildet ist.
Das Fahrgestellunterteil ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es bei
einem Betrieb ohne Fahrgestelloberteil nur die tatsächlich dafür erfor
derliche Festigkeit aufweist. Um im öffentlichen Straßenverkehr auch
ohne Nutzlast bewegt werden zu dürfen, sind am Fahrgestellunterteil
alle zulassungstechnisch erforderlichen Vorrichtungen wie die Be
leuchtung, Kennzeichen, etc. angeordnet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Kraftfahrzeuganhänger als Sattelauflieger für Sattelkupplungen
an Personenkraftwagen oder Leichtlastkraftwagen ausgebildet, so daß
er als Einachser oder mit einer Tandemachse mit einem Achsabstand
unterhalb von 1 m mit der heutigen Führerscheinklasse "3" oder im
Rahmen der Besitzstandswahrung mit dem "EU-Führerschein" der
Klasse "C1E" für Fahrzeuge bis maximal 12.000 kg zulässigem Ge
samtgewicht oder auch der neuen Führerscheinklasse "B" für Kraftfahr
zeuge bis 3.500 kg und "E" für Anhänger über 750 kg zulässigem Ge
samtgewicht sowie den Führerscheinen "CE" für Sattelkraftfahrzeuge
benutzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Sattelauf
lieger, bei dem am Fahrgestellunterteil eine Drucklufterzeugungsanla
ge und ein Zweikreisdruckluftbremssystem angeordnet ist, so daß der
Kraftfahrzeuganhänger auch von normalen Personenkraftwagen oder
Kleintransportern gezogen werden kann, die keine eigene Druckluft
bremsanlage, sondern eine herkömmliche hydraulische Bremsanlage
besitzen. Die Notwendigkeit des Vorhandenseins einer Druckluftbrems
anlage am Zugfahrzeug, oder falls später zulässig, am Hänger, be
gründet sich mit den derzeitigen gesetzlichen Auflagen innerhalb der
Europäischen Gemeinschaft, die für solche Sattelauflieger nur Zwei
kreisdruckluftbremsanlagen zulassen. Da die erforderliche Druckluft
anlage bei einer Version des erfinderischen Sattelaufliegers jedoch im
Fahrgestellunterteil angeordnet ist, können beliebige Zugfahrzeuge mit
oder ohne Druckluftbremssystem verwendet werden und die verschie
densten Nutzaufbauten auf den Fahrgestelloberteilen angeordnet wer
den. Denkbar ist nach deren Zulassung auch die Verwendung einer
elektronisch angesteuerten elektrischen, hydraulischen oder pneumati
schen Bremsanlage im Sattelauflieger.
Die Fahrgestellunterteile können aus Profilstahlrahmen mit Quertraver
sen oder aus Aluminiumdoppelkammerprofilrahmen mit Quertraversen
aufgebaut sein oder auch einen Zentralrohrrahmen aufweisen. Als Ver
riegelungseinrichtungen zwischen Fahrgestelloberteil und Fahrgestell
unterteil können alle bekannten Verbindungsmechanismen verwendet
werden.
Der Wechselrahmen des Fahrgestelloberteils weist vorteilhafterweise
Vorrichtungen zum Abstützen und freien Abstellen des Fahrgestell
oberteils mit daran befestigtem Nutzaufbau auf, die so stabil ausgeführt
sind, daß das Fahrgestelloberteil mit einer auf dem Nutzaufbau befind
lichen Nutzlast abgestellt werden kann. Diese Vorrichtung zum Abstüt
zen kann ebenfalls wie eine am Fahrgestellunterteil angeordnete Vor
richtung zum Abstützen über mechanische, hydraulische, pneumati
sche oder elektrische Betätigungsmittel aktiviert werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahr
zeuganhängers sind die Achsen luftgefedert und weisen eine Hebe- und
Absenkvorrichtung für das Fahrgestellunterteil auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus und in Kombination mit den weiteren Unteransprü
chen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Leicht-LKW mit Sattelauflieger und zwei verschiede
nen Nutzaufbauten,
Fig. 2 einen Sattelzug mit Pritschenaufbau,
Fig. 3 einen Sattelzug mit Wohnwagenaufbau,
Fig. 4 ein Fahrgestellunterteil in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Fahrgestellunterteil nach Fig. 4 in einer Draufsicht
und
Fig. 6 einen Kraftfahrzeuganhänger gem. Fig. 2 in geschnittener
Ansicht von hinten.
Der als Sattelauflieger ausgebildete Kraftfahrzeuganhänger besteht
aus einem Fahrgestellunterteil 1 und einem Fahrgestelloberteil 2 mit
einem Nutzaufbau 3, 4.
Das Fahrgestellunterteil 1 weist eine Sattelkupplung 5 mit Königsbol
zen, eine Tandemachse 6 und eine lichttechnische Anlage 7 auf. Fahr
gestellunterteil 1 und Fahrgestelloberteil 2 besitzen miteinander korre
spondierende Verriegelungseinrichtungen zur formschlüssigen Verbin
dung beider Fahrgestellteile. Am Fahrgestellunterteil 2 sind weiterhin
die zulassungstechnisch erforderlichen Vorrichtungen für die Beleuch
tung, die Bremsanlage und das Kennzeichen angeordnet.
Das Zugfahrzeug 8 ist mit seiner serienmäßigen hydraulischen Brem
sanlage und zusätzlich mit einer Drucklufterzeugungsanlage ausge
stattet. Die Achsen können mit einer Drehstabfederung, einer Blattfe
derung, einer Gummifederung oder mit einer Luftfederung vorsehen
sein, wobei letztere eine Hebe- und Absenkvorrichtung aufweisen
kann. Als Bremse kann eine Zweikreisdruckluftbremsanlage mit
Druckluftbehälter oder auch eine elektronische Bremse am Fahrge
stellunterteil installiert sein, die elektronische Bremse insbesondere
nach ihrer Zulassung in Deutschland.
Als Nutzaufbauten 3, 4 sind ein Wohnaufbau 4, ein Pritschenaufbau 3
mit oder ohne Spriegel und Plane, ein Kipperaufbau, ein Kofferaufbau,
ein Auto- oder Motorradtransporter, ein Bootstrailer, ein Baustellen
container, Büro-, Wohn- und Werkzeugcontainer, Verkaufsaufbauten
für Verkaufsstände für Lebensmittel, Wurst- oder Bierbuden und Tier
transporter möglich. Weiterhin können Aufbaukombinationen wie Pfer
detransporter mit Wohnabteil, Auto- oder Motorradtransporter mit
Wohnabteil, Verkaufsraum mit Wohnabteil oder ein Wohnaufbau mit
Stauraum für Sport- und Freizeitgerätschaften auf dem als Wechsel
rahmen ausgebildeten Fahrgestelloberteil angeordnet werden.
Der erfinderische, als Sattelauflieger ausgebildete Kraftfahrzeugan
hänger ermöglicht durch die Unterteilung in ein Fahrgestellunterteil 1
und den als Wechselrahmen ausgebildeten Fahrgestelloberteil 2 eine
wirtschaftliche Verwendung für die verschiedenartigsten Aufbauten, sei
es im gewerblichen oder im privaten Bereich, da bei der Verwendung
eines Personenkraftwagens oder Leichtlastkraftwagens mit Sattel
kupplung als Zugfahrzeug nicht für jede Nutzlast ein anderer Sattelauf
lieger mit jeweils eigener Drucklufterzeugungsanlage, sondern nur der
wesentlich kostengünstigere Wechselrahmen des Fahrzeugoberteils 2
mit dem entsprechenden Nutzaufbau 3, 4 erforderlich ist, der dann im
Hinblick auf die tatsächlich zu erwartende Belastung optimiert ausge
bildet ist.
Ein weiterer Vorteil insbesondere der Ausführungsform des Kraftfahr
zeuganhängers als Sattelauflieger ist darin zu sehen, daß sich unter
Ausschöpfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen wesentlich höhe
re Nutzlasten und vielfach größere Ladeflächen bzw. Laderäume ver
wirklichen lassen, die sonst nur bei wesentlich größeren und schwere
ren Fahrzeugen bekannt sind und die deshalb auch nur wenig für den
Privat- und Freizeitgebrauch genutzt werden. Die Zuladung des Sattel
aufliegers mit Wechselrahmen kann bei gewerblicher Nutzung im Be
reich bis zu 3,5 t Nutzlast gehalten werden, um im gesetzlichen Rah
men der "Verordnung über die Befreiung bestimmter Beförderungsfälle
von den Bestimmungen des Güterkraftverkehres" GÜKG § 1, 28. zu
bleiben.
Claims (13)
1. Kraftfahrzeuganhänger mit einem Fahrgestell mit Nutzaufbau
und einer Anhängerkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrgestell aus einem Fahrgestellunterteil (1) und einem
Fahrgestelloberteil (2) besteht, daß am Fahrgestellunterteil (2)
die Anhängerkupplung und eine Einfach- oder Tandemachse (6)
mit Laufrädern angeordnet ist und das Fahrgestelloberteil (1) als
Wechselrahmen ausgebildet ist, der mit einem Nutzaufbau (3, 4)
versehen ist und daß das Fahrgestellunterteil (2) und das Fahr
gestelloberteil miteinander korrespondierende Verriegelungsein
richtungen zur gegenseitigen lösbaren Verbindung aufweisen.
2. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fahrgestell nur im verriegelten Zustand von
Fahrgestelloberteil (1) und Fahrgestellunterteil (2) die für den
Betrieb mit einem Nutzaufbau (3, 4) erforderliche Festigkeit auf
weist.
3. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (2)
nur die für den Betrieb ohne den Fahrgestelloberteil (1) und die
Nutzaufbauten (3, 4) erforderliche Festigkeit aufweist.
4. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (2)
alle für den Fahrbetrieb zulassungstechnisch erforderlichen, Vor
richtungen wie Beleuchtung, Kennzeichen und Bremsanlage an
geordnet sind.
5. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß er als Sattelauflieger für
Personenkraftwagen oder Leichtlastkraftwagen ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeuganhänger nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Fahrgestellunterteil 2 eine Zweikreisdruckluft
bremsanlage oder eine elektronisch angesteuerte Bremsanlage
angeordnet ist.
7. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestellunterteil (1)
aus einem Profilstahlrahmen, einem Aluminiumdoppelkammer
profilrahmen, einem Zentralrohrrahmen oder einem Gitterrohr
rahmen aufgebaut ist.
8. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Nutzaufbau ein Prit
schen-, Kasten- oder Wohnaufbau auf dem als Wechselrahmen
ausgebildeten Fahrgestellunterteil (2) angeordnet ist.
9. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am Wechselrahmen des
Fahrgestelloberteils (1) Vorrichtungen zum Abstützen und freien
Abstellen des Fahrgestelloberteils (1) mit dem Nutzaufbau an
geordnet sind.
10. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich des
Fahrgestellunterteils (2) Vorrichtungen zum Abstützen vorgese
hen sind.
11. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen
zum Abstützen mechanische, hydraulische, pneumatische oder
elektrische Betätigungsmittel aufweisen.
12. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen luftgefedert sind
und eine Hebe- und Absenkeinrichtung für das Fahrgestellun
terteil (2) aufweisen.
13. Kraftfahrzeuganhänger nach einem der vorgenannten Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestellunterteil 2
eine Drucklufterzeugungsanlage angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723197U DE29723197U1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Kraftfahrzeuganhänger |
DE1997134281 DE19734281A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Kraftfahrzeuganhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134281 DE19734281A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Kraftfahrzeuganhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734281A1 true DE19734281A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134281 Withdrawn DE19734281A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Kraftfahrzeuganhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734281A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017796A1 (de) * | 2000-04-10 | 2001-11-08 | Wolfgang Menath | Tiertransportvorrichtung |
Citations (5)
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DE1947831U (de) * | 1966-07-15 | 1966-10-13 | Wilhelm Thiele Karosserie Und | Fahrgestell fuer den container-transport. |
DE1939002A1 (de) * | 1968-08-01 | 1970-02-05 | Varian Associates | Vorrichtung zur Behandlung von Gasproben |
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DE29616001U1 (de) * | 1996-09-13 | 1996-12-12 | Fiege Fahrzeug Service GmbH & Co., 48268 Greven | Transportfahrzeug |
-
1997
- 1997-08-07 DE DE1997134281 patent/DE19734281A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
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