DE19734107A1 - Dimmer - Google Patents
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/02—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC
- H02M5/04—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC by static converters
- H02M5/22—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M5/25—Conversion of AC power input into AC power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into DC by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
- H05B39/08—Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
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- Power Engineering (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dimmer zur Steuerung einer Last, insbesondere
zur Helligkeitssteuerung von Beleuchtungseinrichtungen.
Solche Dimmer sind allgemein bekannt. Sie ermöglichen den Betrieb von Beleuch
tungseinrichtung an einer Netzwechselspannung, wobei ein vorgebbarer Helligkeits
wert genutzt ist zur Steuerung wenigstens eines steuerbaren Halbleiterschalters. Mit
dieser Steuerung wird entweder durch Phasenanschnitt oder Phasenabschnitt ein ge
wünschter Effektivwert der Spannung eingestellt.
Sowohl zur Steuerung nach dem Phasenanschnitt- wie auch nach dem Phasenab
schnitt-Verfahren wird der jeweilige Nulldurchgang der Netzwechselspannung detek
tiert und zur Steuerung herangezogen.
In realen Niederspannungsnetzen kann eine solche zum Nulldurchgang synchrone
Steuerung durch gesteuerte Antriebe oder sonstige Einflüsse gestört werden. Bei
spielsweise werden in elektrischen Energieversorgungsnetzen oftmals Rundsteuersi
gnale, z. B. zur Tarifumschaltung auf die Netzspannung aufmoduliert. Durch das
Rundsteuersignal verschiebt sich der Nulldurchgang der Netzspannung und damit
auch in gleichem Maß der Schaltpunkt des Halbleiterschalters. Damit ändert sich auch
der Stromflußwinkel für den Strom durch die Beleuchtungseinrichtung. Als Folge ändert
sich die Helligkeit der Leuchtmittel. Die Helligkeitsänderung erfolgt mit der Schwe
bungsfrequenz der beiden überlagerten Spannungen; dies verursacht ein störendes
Flimmern oder Flackern der Leuchtmittel. Durch zusätzliche Maßnahmen, wie Filter
oder PLL-Schaltungen für den Synchronisationseingang kann ein konstanter Strom
flußwinkel erreicht werden. Dies reduziert zwar die Störungen, beseitigt sie jedoch
nicht völlig. Besonders bei kleinem Stromflußwinkel, also bei geringer Helligkeit führt
die aufmodulierte Spannung zu einer Änderung des Effektivwerts der Ausgangsspan
nung und damit auch zu störenden Helligkeitsschwankungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dimmer anzugeben, bei dem der Ef
fektivwert der Ausgangsspannung nicht von der Höhe der Netzspannung und auch
nicht von einer exakten Detektion des Nulldurchgangs abhängt.
Diese Aufgabe wird durch einen Dimmer mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkma
len gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Der Dimmer enthält Mittel zur Regelung des Effektivwerts der Ausgangsspannung. Da
durch wird nicht nur Unabhängigkeit von Überlagerungen auf der z. B. 50 Hz-Netz
spannung erreicht, sondern auch eine von der jeweiligen Höhe der Netzspannung un
abhängige Speisespannung für Beleuchtungseinrichtungen.
Eine weitere Beschreibung der Erfindung erfolgt nachstehend anhand eines in den
Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschema des Dimmers, und die
Fig. 2 bis 4 Flußschemata zur Erläuterung der Arbeitsweise des Dimmers.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der ein Dimmer 1 auf Grund eines an einem
Sollwertgeber 2 vorgebbaren Sollwerts oder Helligkeitswerts ein Beleuchtungsmittel
oder eine sonstige Last 3 speist.
Der Dimmer 1 enthält einen Controller 4 und einen Leistungsteil 5.
Anstelle eines Controllers 4 kann auch eine andere entsprechende elektronische
Schaltung verwendet sein. Dem Controller 4 sind als Eingangssignale die Netzspan
nung und ein vom Sollwertgeber 2 oder über ein Installationsbussystem gelieferter
Sollwert zugeführt. Außerdem sind am Dimmerausgang erfaßte, dem Ausgangsstrom 1
proportionale Meßwerte zurückgeführt.
Der Controller 4 steuert den Leistungsteil 5 des Dimmers 1. Der Leistungsteil 5 enthält
wenigstens einen steuerbaren Halbleiterschalter, z. B. einen Triac. Der Leistungsteil 5
hat außer einem Steuereingang zur Ansteuerung durch den Controller 4 einen Lei
stungseingang, der mit dem Phasenleiter L des Niederspannungsnetzes verbunden ist.
Der Dimmer 1 kann als sogenanntes Zweidraht- oder Dreidrahtgerät ausgeführt sein,
also mit oder ohne Nulleiteranschluß.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung stellt einen Regelkreis dar mit dem Controller 4 als
Regler, dem Leistungsteil 5 als Stelleinrichtung und der Last 3 als Regelstrecke. Als
Regelgröße wird der Laststrom erfaßt, aus dem sich der Effektivwert berechnen läßt.
Die Arbeitsweise des Dimmers 1 wird anhand der Fig. 2 bis 4 weiter erläutert. Fig. 2
zeigt das im Controller 4 ablaufende Gesamtprogramm mit einer Leitphase, einer
Sperrphase und einer Synchronisation. Die Sperrphase des Leistungsteils ist in Fig. 3
und die Leitphase in Fig. 4 detaillierter dargestellt.
Die Synchronisation kann auf unterschiedliche Weise, am einfachsten durch Erfassung
des Spannungsnulldurchgangs erfolgen. Verschiebungen oder Sprünge bei der Detek
tion des Nulldurchgangs sind dabei jedoch ohne Auswirkung auf die Regelgröße, da
die Abschaltung des Leistungshalbleiters im Leistungsteil nicht in Abhängigkeit vom
Stromflußwinkel, sondern genau dann erfolgt, wenn der gewünschte Effektivwert der
Ausgangsspannung erreicht ist. Dazu wird in jeder Halbwelle der Netzspannung wäh
rend der Stromflußzeit der Effektivwert der Ausgangsspannung errechnet und mit dem
Sollwert verglichen.
Fig. 3 zeigt die Vorgänge während der Sperrphase des Leistungshalbleiters. In dieser
Phase wird vom Controller 4 die Sollwertvorgabe gelesen, die Höhe der Netzspannung
ermittelt und daraus ein Zielwert des Effektivwerts der Ausgangsspannung errechnet.
Fig. 4 zeigt Vorgänge während der Leitphase. Die Ansteuerung des Leistungshalblei
ters kann dabei in üblicher Weise von der Art der Last abhängig nach dem Prinzip der
Abschnitt- oder Anschnittsteuerung erfolgen. Nachdem der Leistungshalbleiter einge
schaltet ist und somit Laststrom fließt, wird der Laststrom 1 erfaßt. Diese Erfassung er
folgt mit einer geeigneten Abtastraste, die im wesentlichen von der Arbeitsgeschwin
digkeit des Controllers 4 abhängt. Die Abtastrate muß jedoch so klein sein, d. h. mit
Zeitabständen von weniger als 25 µs, daß eine Varianz von einem Bit in der Abtastrate
nicht zu Flackereffekten am Beleuchtungsmittel führt. Der Laststrom I kann z. B. durch
Abgriff einer dazu proportionalen Spannung an einem Meßwiderstand im Lastkreis er
faßt werden. Nach jeder Abtastung des Signals an diesem Shunt wird der Meßwert
quadriert und zur Summe der Quadrate addiert.
Grundlage dieser Berechnung ist die nachstehende Formel zur Berechnung des Effek
tivwerts:
I2 = (1/(2π)).∫i2sin2αdα
mit:
dα = Abtastrate
2π = Periodendauer
I = Effektivwert
i = aktueller Stromwert.
dα = Abtastrate
2π = Periodendauer
I = Effektivwert
i = aktueller Stromwert.
Sobald der so als Istwert berechnete Quasi-Effektivwert dem von einem Bediener ein
gestellten Sollwert entspricht, wird die Ansteuerung der Last beendet. Sichtbare
schnelle Helligkeitsänderungen der Leuchtmittel werden auf diese Weise wirkungsvoll
ausgeregelt. Langsame Schwankungen der Netzspannung werden ebenfalls ausgere
gelt. Zusätzlich ist es möglich, bei Netzspannungen zwischen z. B. 230 Volt und 253
Volt die Ausgangsspannung auf maximal 230 Volt zu begrenzen.
Claims (4)
1. Dimmer (1) zur Steuerung einer Last (3), insbesondere zur Helligkeitssteue
rung von Beleuchtungseinrichtungen, wobei die Last (3) unter Zwischenschaltung ei
nes Leistungsteils (5) des Dimmers (1) an ein Niederspannungsnetz anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Leistungsteils (5) eine Regelein
richtung,insbesondere ein Controller (4) vorhanden ist und der Regeleinrichtung au
ßer einem Sollwert dem Ausgangsstrom (1) des Leistungsteils 5 proportionale Meßsi
gnale zugeführt sind.
2. Dimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeleinrichtung
(4) außerdem die Netzwechselspannung zugeführt ist und die Regeleinrichtung (4)
dafür eingerichtet ist, den Nulldurchgang der Netzwechselspannung zu detektieren.
3. Dimmer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung (4) dafür eingerichtet ist, den Effektivwert der Ausgangsspan
nung des Dimmers (1) zu regeln, wobei in jeder Halbwelle der Netzwechselspannung
nach dem Einschalten des Leistungsteils jeweils eine Abtastung des dem Aus
gangsstrom (I) proportionalen Meßsignals mit einer geeigneten Abtastrate erfolgt, eine
Effektivwertberechnung auf der Basis der erfaßten Strommomentanwerte durchgeführt
wird und eine Abschaltung des Leistungsteils erfolgt, wenn der berechnete Effektivwert
mit einem vorher auf Grund der Sollwertvorgabe und der aktuellen Höhe der Netzspan
nung ermittelten Soll-Effektivwert übereinstimmt.
4. Dimmer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung (4) dafür eingerichtet ist, die Einschaltung des Leistungsteils
(5) nach dem Prinzip der Phasenanschnitt- oder der Phasenabschnittsteuerung durchzu
führen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723366U DE29723366U1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Dimmer |
DE1997134107 DE19734107A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Dimmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134107 DE19734107A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Dimmer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734107A1 true DE19734107A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134107 Withdrawn DE19734107A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Dimmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734107A1 (de) |
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- 1997-08-07 DE DE1997134107 patent/DE19734107A1/de not_active Withdrawn
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