DE19733004B4 - Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents
Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie Download PDFInfo
- Publication number
- DE19733004B4 DE19733004B4 DE19733004A DE19733004A DE19733004B4 DE 19733004 B4 DE19733004 B4 DE 19733004B4 DE 19733004 A DE19733004 A DE 19733004A DE 19733004 A DE19733004 A DE 19733004A DE 19733004 B4 DE19733004 B4 DE 19733004B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- open
- hold
- painting
- open position
- motor vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 26
- 238000010422 painting Methods 0.000 title claims abstract description 24
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 5
- 238000007591 painting process Methods 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 6
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 4
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 4
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 230000009189 diving Effects 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C21/00—Arrangements or combinations of wing fastening, securing, or holding devices, not covered by a single preceding main group; Locking kits
- E05C21/005—Provisional arrangements between door and frame for holding vehicle doors closed or partially open during manufacturing or maintenance
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B13/00—Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
- B05B13/02—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
- B05B13/0292—Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work devices for holding several workpieces to be sprayed in a spaced relationship, e.g. vehicle doors spacers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C13/00—Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C21/00—Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
Abstract
Verfahren
zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem
schließbaren Karosserieteil,
das während
des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei
ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest
teilweise Offenstellung während
des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil
geöffnet und/oder
geschlossen wird, wenn das Offenhalteteil in einer selbsthaltenden
entriegelten Position ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 5, 6 und 8 sowie ein Offenhalteteil (Klackformator) gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 18 und 20.
- Beim Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie ist es erforderlich, daß angelenkte Karosserieteile entweder während des Lackiervorgangs abgebaut sind oder in einer Offenstellung gehalten werden, damit Lackierfehler im Bereich der Kontakt- oder Annäherungsstellen zwischen dem angelenkten Karosserieteil und der Karosserie vermieden werden. Eine solche Offenstellung kann beispielsweise durch Einlegen eines Stabes erreicht werden, der das angelenkte Karosserieteil bezüglich der restlichen Karosserie in einer Offenstellung hält. Sofern die Karosserie beim Lackiervorgang jedoch deutlich in ihrer Lage verändert wird, kann es erforderlich sein, das angelenkte Karosserieteil bezüglich der restlichen Karosserie in der Offenstellung zu fixieren. Dies ist beispielsweise bei Tauchvorgängen der Karosserie sowie auch bei einem Drehen oder Schwingen der Karosserie notwendig. Zur Sicherung der Offenstellung der angelenkten Karosserieteile werden diese üblicherweise mittels eines gebogenen Federdrahtes befestigt. Dies ist verhältnismäßig aufwendig und kann beim Lösen des Befestigungsmittels zu Schäden an der lackierten Karosserie führen. Ein solcher Federdraht ist bezüglich des Öffnens oder Schließens der angelenkten Karosserieteile kaum von einem Roboter bedienbar.
- Aus der
DE 41 40 639 A1 ist bereits eine Türarretierungseinrichtung für Kfz-Türen zur Arretierung unterschiedlicher, fertigungsbedingter Türstellungen insbesondere während des Lackierens bekannt. Die bekannte Einrichtung besteht aus einem türseitig anzubringenden Rastkörperhalter mit daran feststehend verbundenen Rastkörpern und aus einem als elastisch nachgiebigen Drahtbieger ausgebildeten, mit Raststellen versehenen Türsicherungsband, welches an der Türsäule schwenkbar einhängbar ist. Der Rastkörperhalter ist dabei an der Tür festgeschraubt. Ferner ist aus derDE 38 35 810 C2 eine Einrichtung zur Fixierung von Kraftfahrzeugteilen während der Fahrzeugmontage in einer gegenüber der Fahrzeugkarosserie vorgebaren Position bekannt. Dabei ist ein als Abstandhalter und Fixierelement dienendes Bauteil vorgesehen, welches an mindestens einem der den Fahrzeugteilen zugewandten Bereichen mit einem beim kontaktieren selbsttätig wirkenden Sauger ausgestattet ist. Eine weitere bekannte Vorrichtung dient zur Festlegung eines Kofferraumdeckels eines Fahrzeugs in einer gewünschten Offenstellung am Fahrzeug und umfasst ein rohrförmiges oder stangenförmiges Unterteil, das im Schloss der Kofferraumwandung des Fahrzeugs festgelegt wird, sowie ein rohrförmiges oder ein stangenförmiges Oberteil, welches aus dem rohrförmigen Unterteil teleskopartig axial nach oben hin ausziehbar ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lackierverfahren einer Karosserie, bei der ein angelenktes Karosserieteil offengehalten wird, so durchzuführen, daß die Offenstellung entsprechend den Lackierbedingungen auf einfache Weise, reproduzierbar und kontrollierbar erreicht wird, wobei auch eine automatische Bedienung möglich sein soll. Aufgabe ist außerdem ein entsprechendes Verfahren.
- Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren gelöst mit den Maßnahmen der Ansprüche 1, 5, 6 und/oder 8. Hinsichtlich des Offenhaltemittels wird die Aufgabe gelöst mit einem Offenhalteteil mit den Merkmalen der Ansprüche 18 und/oder 20.
- Die Unteransprüche beschreiben besonders bevorzugte Ausführungsformen.
- Im folgenden werden das Verfahren und die Vorrichtung anhand einer Kraftfahrzeugtür beschrieben, als schließbares bzw. angelenktes Karosserieteil können – teils jedoch nicht bei allen Aspekten der vorliegenden Erfindung – auch andere Elemente, wie beispielsweise Schiebetüren, Hauben oder Klappen mit der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen.
- Erfindungsgemäß wird eine Kraftfahrzeugkarosserie lackiert, wobei die Türen während des Lackierens (hierzu gehört auch der Trockenprozeß) teils oder ganz geöffnet sind. Damit die Offenstellung beispielsweise beim Ein- oder Ausfahren aus einem Tauchbad (KTL) nicht verändert wird, wird erfindungsgemäß ein Klackformator zwischen die Tür und dem Türrahmen eingesetzt. Der Klackformator wird beispielsweise an dem Fensterflansch mit zwei festen Distanzstücken eingesetzt und mit seinem unteren Ende am Türinnenblech, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung oder einer Klemmechanik gesichert. Der Klackformator hat einen schwenkbar angelenkten Hebel, der durch ein einfaches Umlegen die Tür am Türausschnitt (Türöffnung) der Karosserie festlegt. Dieses Festlegen erfolgt vorteilhaft an dem abstehenden Flansch der Türöffnung, auf den beispielsweise später ein Türdichtungsprofil aufgesetzt wird. Das Festlegen an dem Flansch kann allein mittels des Hebels erfolgen, der hierzu einen gabelförmigen Ausschnitt hat, der den Flansch umgreift; eine weitere Festlegung ist in den Figuren beschrieben.
- All die Berührpunkte, an denen der Klackformator an der Karosserie ansetzt, werden später vorteilhaft durch Dichtungen oder Abdeckungen unsichtbar, so daß die. durch das Ansetzen des Klackformators erzeugten Lackierfehler später nicht in Erscheinung treten. Vorteilhaft ist der Klackformator symmetrisch ausgeführt, so daß er gleichermaßen an der rechten wie an der linken Tür festgelegt werden kann. Üblicherweise wird der Klackformator bereits im Rohbau eingesetzt, fährt dann mit der Karosserie in die Lackiererei und wird in der Montagestraße wieder abgenommen, um dem Lackierprozeß erneut zugeführt zu werden. Der Klackformator ist ein Mehrwegteil, das vielfach (mindestens 10 mal, insbesondere mindestens 50 mal) ohne wesentliche geometrische Veränderung zum Einsatz kommen kann. Durch den festen Sitz (inelastisch formschlüssig) ist der Klackformator auch für Drehgehänge tauglich und auch bei größeren Erschütterungen verliert er nicht seinen festen Halt. Durch den Klackformator wird sichergestellt, daß keine Lackbeschädigungen in sichtbaren Bereichen entstehen.
- Der Klackformator kann außerdem mit Positionsmarken ausgestattet sein, die sich insbesondere von außerhalb der Kraftfahrzeugkarosserie auslesen lassen, wobei bereits einfache Fähnchen diesen Zweck erfüllen. Durch die Lage der Fähnchen läßt sich leicht feststellen, ob der Klackformator in der Stellung „Tür festgelegt" oder „Tür offen" ist bzw. ob die Tür in einer ersten oder zweiten Stellung gesichert ist.
- Zum Festlegen des Klackformators an der Tür wird vorteilhaft in dieser eine Eingriffsstelle für den Schließmechanismus des Klackformators vorgesehen, die insbesondere auch der Positionierung des Klackformators dienen kann. Diese Eingriffsstelle kann beispielsweise eine Öffnung sein, in die ein Rasthaken des Klackformators eingesetzt wird, oder auch beispielsweise ein Teil einer Schraubverbindung, der mit einem passenden Teil am Klackformator in Eingriff gebracht wird. Solche Eingriffsstellen können prinzipiell in unterschiedlichen Karosserietypen vorgesehen werden, so daß mit nur einem oder einer geringen Vielzahl unterschiedlicher Klackformatoren bei einer größeren Vielzahl an Kraftfahrzeugen die Offenstellung der Tür gesichert werden kann.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist von großem Vorteil, daß das Offenhalteteil neben einer stabilen, d.h. selbsthaltenden Geschlossen-Position auch eine stabile offene Position hat, in der die Kraftfahrzeugtür geöffnet bzw. geschlossen werden kann, ohne daß hierbei der Klackformator offengehalten werden muß. Dies ermöglicht eine Betätigung durch einen Roboterarm, der den Klackformator öffnet, ihn in der Offen-Position läßt und anschließend die Tür öffnet. Bei dem bisher gebräuchlichen Federdraht ist dies nicht möglich, da dieser stets die Geschlossen-Position einnimmt und nur gegen die Federkraft in eine Offen-Stellung bringbar ist. Weiterhin ist bei der vorliegenden Erfindung von Vorteil, daß das Betätigen des Klackformators durch Schwenken (ggf. auch Verschieben) eines Verriegelungsarmes erfolgt. Auch dies ermöglicht eine einfache Bedienung, die von einem Roboter übernommen werden kann. Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung die Betätigungsrichtung des Klackformators beim Öffnen bzw. Schließen hinsichtlich seines Eingriffs in die Karosserie vorteilhaft. Anders als beim Federdraht, der beim Öffnen senkrecht zu seinem Eingriffsbereich gezogen wird (bzw. sich beim Schließen im wesentlichen senkrecht zum Eingriffsbereich diesem nähert), erfolgt erfindungsgemäß eine im wesentlichen parallele Annäherung zu dem Eingriffsbereich, d.h. der Haltearm des Klackformators schwenkt entlang des Eingriffsbereiches (ein Flansch) zum Eingriff in diesen ein.
- Von besonderem Vorteil ist bei der vorliegenden Erfindung, daß der Klackformator, obwohl er mehrteilig ausgebildet ist, keine verlierbaren Teile enthält. So ist der Schließarm des Klackformators angelenkt und auch eine Verschlußschraube (bzw. ein anders Verschlußmittel) ist unverlierbar eingesetzt. Dies erlaubt eine sehr einfache Bedienung, bei der nur ein Teil gehandhabt werden muß. Außerdem verringert sich bei der Produktion der logistische Aufwand, da nicht unterschiedliche Teile zurückgeführt und gleichzeitig wieder eingesetzt werden müssen.
- Der zu der Erfindung gehörende Klackformator ist ein Offenhalteteil für Kraftfahrzeugtüren, das an der Kraftfahrzeugtür ansetzbar und fixierbar ist. Das Offenhalteteil enthält weiterhin ein Sperrmittel, mit dem die Tür in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist, ein Sicherungsmittel, mit dem das Offenhalteteil an der Tür fixierbar ist und/oder mindestens ein Positionserfassungselement, über das die Offenstellung der Tür bzw. die Sicherung der Offenstellung insbesondere von außerhalb der Kraftfahrzeugkarosserie auslesbar ist.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen Klackformator mit Sicherungsschraube; -
2 einen Klackformator mit einem Klemmhebel; -
3 einen Klackformator mit Positionserfassungselementen; -
4 einen Klackformator positioniert in einer Tür; und -
5 einen Klackformator in einer geöffneten Stellung. - Der in
1 dargestellte Klackformator1 ist aufgebaut aus einem Grundkörper2 , an dem zwei Distanzstücke3 befestigt sind, die an ihren freien Enden5 mit Einschnitten4 versehen sind. Die Einschnitte4 sind ausgebildet, um die Blechenden40 eines Fensterausschnitts41 einer Kraftfahrzeugtür42 (vgl.4 ) aufzunehmen. Weiterhin enthält der Grundkörper2 zwei Anschläge6 für einen Schwenkarm7 sowie einen Verriegelungsarm8 . Außerdem sind die Enden10 des Grundkörpers2 mit Stiften9 versehen. - Auch der Schwenkarm
7 ist an seinem Ende11 mit einem Stift12 versehen, der durch Umlegen des Schwenkarms7 wahlweise neben den einen oder den anderen Stift9 gesetzt werden kann. Zusätzlich ist das Ende11 des Schwenkarms7 mit einer Gabel13 versehen, die etwas beabstandet und gleich ausgerichtet zu dem Stift12 liegt. - Zur Arretierung des Schwenkarms
7 sind an dem Grundkörper2 , zweckmäßigerweise in Verlängerung der Distanzstücke3 , Schweißpunkte14 vorgesehen, die den Schwenkarm7 in seinen Anschlagspositionen an den Anschlägen6 festklemmen. Alternativ kann auch nach Einbringen einer Bohrung ein Kerbnagel eingesetzt werden. Dessen definierte Kopfform läßt ein Nacharbeiten zur Erstellung der geeigneten Kuppelhöhe entfallen. - Zur Sicherung des Klackformators
1 , der mit seinen Einschnitten4 an einem Fensterrahmen40 einer Tür42 festgelegt ist, dient eine von Hand betätigbare Schraube15 , die in einem Langloch16 des Verriegelungsarms8 sitzt. Über dem Gewinde17 der Schraube15 sitzt eine Hülse18 , die beim Festziehen der Schraube15 diese an dem Langloch16 festklemmt, dessen äußere Oberfläche für einen besseren Halt der Schraube15 geriffelt19 ausgeführt ist. Zur Befestigung der Schraube15 an der Tür ist an deren Innenblech eine Mutter festgelegt, die auch den Klackformator1 positioniert. Das Langloch1G dient hierbei einem leichteren Ansetzen der Schraube15 an die Mutter bzw. vertikal unterschiedlichen Mutterpositionen an unterschiedlichen Türen. - Durch die symmetrische Ausführung des Klackformators
1 ist dieser gleichermaßen an rechten wie linken Türen einsetzbar. Nach dem Einsetzen des Klackformators an einer Tür und Befestigen desselben können die Stifte9 und12 bzw. die Gabel13 in Eingriff oder Anschlag mit einem zur geschlossenen Tür hin abstehenden Flansch der Türöffnung gebracht werden. Hierbei sind folgende Stellungen möglich: - a)
der Schwenkarm
7 ist von dem Flansch der Türöffnung abgewandt; die Tür kann voll geöffnet und bis zu dem Stift9 geschlossen werden; - b) der Flansch der Türöffnung liegt
an dem Stift
9 an und wird durch Umlegen des Schwenkarms7 von dem Stift12 hintergriffen; die Tür ist in einer Geschlossen- oder Fastgeschlossen-Stellung fixiert; - c) der Flansch der Türöffnung wird
zwischen dem Stift
12 und der Gabel13 festgelegt; die Tür ist in einem kleinen Bereich nahe der Stellung Fastgeschlossen beweglich; - d) der Flansch der Türöffnung wird
in der Gabel
13 festgelegt; die Tür ist in einer leicht geöffneten Stellung festgelegt; und - e) der Schwenkarm
7 wird bei geöffneter Tür in seine Sperrstellung gebracht; die Tür kann freigeöffnet aber nicht vollständig geschlossen werden. - Mit den Stellungen b) bis d) kann die Tür den gewünschten Stellungen während des Lackierens und dem anschließenden Transport zu der Montagestraße angepaßt und ggf. fixiert werden.
- Die in
2 dargestellte Ausführungsform des Klackformators101 ist der aus1 in den Funktionen der Festlegung der Türposition grundsätzlich gleich ausgebildet, wobei lediglich kleinere bauliche Veränderungen vorliegen. Im Unterschied zur1 ist jedoch der Verriegelungsarm108 nicht mit einer Handschraube, sondern mit einer Klemmechanik115 ausgerüstet. Die Klemmechanik enthält einen Sperrhebel116 , dessen der Türinnenseite zugewandtes Ende mit einer Kerbe117 versehen ist. Zur Betätigung des Sperrhebels116 weist dieser einen Bügel118 auf, der an einem Sicherungsarm119 , der mit dem Verriegelungsarm108 fest verbunden ist, festgelegt werden kann. Wenn der Bügel118 in einer ersten Kerbe120 des Sicherungsarms119 sitzt, ist die Kerbe117 nach unten gefahren und kann somit in eine Öffnung oder unter eine Blechkante eingeschoben werden. Durch einfaches Ziehen des Bügels118 nach hinten kann dieser aus der Mulde120 heraus in eine Sicherungskerbe121 hineingezogen werden. Dabei wird die Kerbe117 nach oben gefahren und greift in das Innenblech der Tür ein und sichert dabei den Klackformator101 . Das Lösen des Klackformators geschieht entsprechend durch Zurückführen des Bügels118 in die Mulde120 . - Der in
3 dargestellte Klackformator201 ist in seinen Befestigungs- und Festlegungsfunktionen mit dem Klackformator1 baugleich, im Unterschied zu diesem weist jedoch der Schwenkarm207 zwei Fahnen230 und231 auf, deren Position durch den Fensterausschnitt, in den die Distanzstücke3 eingesetzt werden, sichtbar ist. Hierdurch kann durch Augenschein oder durch elektro-optische Auslesung überprüft werden, ob der Schwenkarm207 in seiner Geschlossen- oder seiner Offenstellung ist. Durch weitere Fahnen232 und233 , die an dem Stift212 befestigt sind, kann überprüft werden, ob der Flansch der Türöffnung vor (die Fahnen232 /233 sind nicht sichtbar) oder hinter dem Stift212 (die Fahnen232 bis233 sind sichtbar) gesichert ist. Entsprechendes gilt für die Gabel213 , die mit Fahnen234 und235 ausgerüstet ist. Auch hier kann ausgelesen werden, ob die Fahnen234 /235 vor oder hinter dem Flansch der Türöffnung liegen. - Die
4 zeigt den in eine Fensteröffnung41 einer Tür42 eingesetzten Klackformator1 , wie er in1 dargestellt ist. Es ist deutlich zu erkennen, wie die Distanzstücke3 in den Fensterausschnitt41 der Tür eingreifen. Dieser Eingriff wird von der Schraube15 gesichert, die in das Innenblech der Tür42 eingreift. Der Schwenkarm7 ist in seiner Geschlossen-Stellung dargestellt, in der er die Tür an dem (nicht dargestellten) Flansch des Türausschnitts der Karosserie sichert. - Der Klackformator
501 aus5 enthält – ähnlich wie in1 – eine Befestigungsschraube515 , die in eine an der Kraftfahrzeug-Karosserie angeschweißte Mutter eingreift. Vorher wird eine Ringnut504 in ein Langloch der Karosserie eingeführt, so daß zusammen mit der Schraube515 ein fester Sitz des Klackformators501 erreicht wird. Der Schwenkarm507 hat – ähnlich wie die anderen Klackformatoren eine Gabel513 und einen Stift512 , die dem Eingriff um einen Türöffnungsflansch dienen. In der gezeigten Offen-Stellung hängt der Arm507 schwerkraftbedingt nach unten, so daß sich die Tür bis zum Anschlag des Stiftes509 am Türöffnungsflansch schließen läßt. Durch Schwenken des Schwenkarms507 kann dann die Tür, wie oben beschrieben, in verschiedenen Offen-Stellungen gesichert werden. Zur Fixierung des Schwenkarms507 in seiner Geschlossen-Stellung dient ein Federdraht518 , der in der Geschlossen-Stellung um die Sicherungskerbe521 einrastet. Durch einfachen Druck auf den Schwenkarm507 nach unten oder oben rastet der Federdraht518 wieder aus und der Klackformator501 schwenkt zurück in seine Offen-Stellung, so daß die Tür ohne zusätzliche Sicherung des Klackformators in seiner Offen-Stellung geöffnet werden kann.
Claims (20)
- Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem schließbaren Karosserieteil, das während des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest teilweise Offenstellung während des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil geöffnet und/oder geschlossen wird, wenn das Offenhalteteil in einer selbsthaltenden entriegelten Position ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Offenhalteteil mindestens ein Positionserfassungselement angebracht ist, über das die Offenstellung bzw. deren Sicherung des Karosserieteils abgefragt werden kann.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil mit einem vielfach betätigbaren Sicherungsmittel an der Karosserie befestigt wird und im wesentlichen in einer Parallelbewegung zu einem Eingriffsbereich der Karosserie in diesen eingreift.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherstellung der teilweisen Offenstellung durch Verschieben eines Verriegelungselementes und/oder durch Schwenken eines Verriegelungselementes um eine Achse erfolgt.
- Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem schließbaren Karosserieteil, das während des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest teilweise Offenstellung während des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil mit einem vielfach betätigbaren Sicherungsmittel an der Karosserie befestigt wird und im wesentlichen in einer Parallelbewegung zu einem Eingriffsbereich der Karosserie in diesen eingreift.
- Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem schließbaren Karosserieteil, das während des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest teilweise Offenstellung während des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherstellung der teilweisen Offenstellung durch Verschieben eines Verriegelungselementes und/oder durch Schwenken eines Verriegelungselementes um eine Achse erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil über eine Schraubverbindung oder eine Rastverbindung an der Karosserie befestigt wird.
- Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem schließbaren Karosserieteil, das während des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest teilweise Offenstellung während des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Offenhalteteil mindestens ein Positionserfassungselement angebracht ist, über das die Offenstellung bzw. deren Sicherung des Karosserieteils abgefragt werden kann.
- Verfahren nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Offenstellung des Karosserieteils an dem Positionserfassungselement optisch bzw. visuell abgefragt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil mehrteilig ausgebildet ist, wobei dessen Einzelteile unverlierbar zusammengesetzt sind.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil von dem Offenhalteteil wahlweise in mindestens zwei unterschiedlichen, von der Geometrie des Offenhalteteils reproduzierbar vorgegebenen Stellungen gehalten wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil an Bereichen der Karosserie angesetzt wird, die nach dem Lackieren abgedeckt werden.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil an Blechenden der Karosserie, wie Fensterausschnitte und/oder Türenausschnitte, angesetzt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil eine Tür, Klappe oder Deckel ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Karosserie mindestens ein Positionierelement für das Offenhalteteil vorgesehen wird, mit dem eine Positionierung des Offenhalteteils an der Karosserie erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil an dem Karosserieteil befestigt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil mit einem Verriegelungselement in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Bewegung zum Sichern des Karosserieteils in die Karosserie eingreift.
- Offenhalteteil (
1 ,101 ,201 ,501 ) zum Aufhalten eines Karosserieteils (42 ) einer Kraftfahrzeugkarosserie insbesondere während eines Lackiervorganges, wobei das Offenhalteteil (1 ,101 ,201 ) lösbar an der Karosserie anbringbar ist und ein Verriegelungselement (7 ,507 ) aufweist, mit dem das Karosserieteil (42 ) in einer Offenstellung bezüglich der verbleibenden Karosserie fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungselement (7 ,507 ) am Offenhalteteil (1 ,501 ) zum Erreichen oder Öffnen einer Verschlußstellung verschiebbar oder um eine Achse verschwenkbar ist. - Offenhalteteil (
1 ,101 ,201 ,501 ) nach Anspruch 18, zum Aufhalten eines Karosserieteils (42 ) einer Kraftfahrzeugkarosserie insbesondere während eines Lackiervorganges, wobei das Offenhalteteil (1 ,501 ) lösbar an der Karosserie anbringbar ist und ein Verriegelungselement (7 ,507 ) aufweist, mit dem das Karosserieteil in einer Offenstellung bezüglich der verbleibenden Karosserie fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Offenhalteteil (1 ,101 ,201 ,501 ) mehrere Verriegelungspositionen (13 ,9 und12 ) vorgesehen sind, mit denen mehrere Offenstellungen (Text a) bis e)) des Karosserieteils (42 ) bezüglich der verbleibenden Karosserie einstellbar sind und daß das Verriegelungselement (7 ,507 ) eine stabile Entriegelposition hat. - Offenhalteteil (
1 ,101 ,201 ,501 ), insbesondere nach Anspruch 18 oder 19, zum Aufhalten eines Karosserieteils (42 ) einer Kraftfahrzeugkarosserie insbesondere während eines Lackiervorganges, wobei das Offenhalteteil (1 ,101 ,201 ) lösbar an der Karosserie anbringbar ist und ein Verriegelungselement (7 ,507 ) aufweist, mit dem das Karosserieteil (42 ) in einer Offenstellung bezüglich der verbleibenden Karosserie fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Offenhalteteil (1 ,101 ,201 ,501 ) mindestens ein Positionserfassungselement (230 –235 ) angebracht ist, über das die Offenstellung bzw. deren Sicherung des Karosserieteils (42 ) abfragbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733004A DE19733004B4 (de) | 1997-03-29 | 1997-07-31 | Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19713320.7 | 1997-03-29 | ||
DE19713320 | 1997-03-29 | ||
DE19733004A DE19733004B4 (de) | 1997-03-29 | 1997-07-31 | Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733004A1 DE19733004A1 (de) | 1998-10-01 |
DE19733004B4 true DE19733004B4 (de) | 2007-09-20 |
Family
ID=7825067
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19733004A Expired - Fee Related DE19733004B4 (de) | 1997-03-29 | 1997-07-31 | Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie |
DE19811789A Withdrawn DE19811789A1 (de) | 1997-03-29 | 1998-03-18 | Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19811789A Withdrawn DE19811789A1 (de) | 1997-03-29 | 1998-03-18 | Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19733004B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009043761A1 (de) * | 2009-09-30 | 2011-03-31 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Offenhaltevorrichtung für eine Fahrzeugtüre, Baugruppe aus einer Offenhaltevorrichtung und einem Schlauchkasten und Verfahren zum Lackieren |
DE102020105268A1 (de) | 2020-02-28 | 2021-09-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fixiereinrichtung und Verfahren zum Fixieren eines Anbauteils, insbesondere einer Tür, relativ zu einer Karosserie eines Kraftwagens |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2794110B1 (fr) * | 1999-05-28 | 2001-06-29 | Renault | Procede et dispositif d'ouverture et de maintien d'ouvrants lateraux de carrosserie automobile |
CN1277621C (zh) * | 2001-06-29 | 2006-10-04 | 普罗-技术顾问和发展股份有限公司 | 保持车体一部分的操作装置 |
FR2835233B1 (fr) * | 2002-01-28 | 2004-04-09 | Jefmag | Ecarteur pour porte de vehicule automobile |
DE20210136U1 (de) * | 2002-07-01 | 2002-12-19 | Pro-Tech Beratungs- Und Entwicklungs Gmbh, Wien | Betriebsmittel zur Halterung eines Fahrzeug-Karosserieteils |
DE10255421A1 (de) * | 2002-11-28 | 2004-06-09 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Montage und Bearbeitung eines Anbauteils sowie Adapter |
DE10261861A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-08-05 | Volkswagen Ag | Betriebsmittel zum Verhindern unkontrollierter Schwenkbewegungen einer angeschlagenen Fahrzeugtür während eines Fertigungsvorgangs |
DE10323983A1 (de) * | 2003-05-27 | 2004-12-16 | Volkswagen Ag | Türfeststellvorrichtung |
DE202004005393U1 (de) * | 2004-04-01 | 2004-10-07 | Yilmaz, Mehmet | Türaufsteller |
WO2006063787A1 (de) | 2004-12-14 | 2006-06-22 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Aufsteller für heck- oder frontklappen von kraftfahrzeugkarosserien |
CN100382896C (zh) * | 2006-07-16 | 2008-04-23 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种轿车车身部件涂装作业用抬升、支撑工具 |
DE102010050625B4 (de) | 2010-11-05 | 2021-02-04 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur Festlegung eines gegenüber einer Fahrzeugkarosserie beweglichen Karosserieteils in einer Offenstellung |
CN102836795B (zh) * | 2012-09-06 | 2015-04-29 | 奇瑞汽车股份有限公司 | 一种轿车前仓盖多功能喷漆辅具 |
DE102012023768A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-05 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Halter zur Handhabung einer Motorhaube eines Fahrzeugs im Fertigungsprozess |
DE102016222424B4 (de) * | 2016-11-15 | 2022-09-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Lackieren zweier schwenkbar verbundener Fahrzeugteile |
CN109018016A (zh) * | 2017-06-08 | 2018-12-18 | 标致雪铁龙集团 | 一种汽车后盖涂装用工装及汽车 |
CN114433438B (zh) * | 2022-01-11 | 2023-02-24 | 柳州柳新汽车冲压件有限公司 | 涂装架 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244053A1 (de) * | 1981-11-30 | 1983-06-16 | Tokico Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Roboter |
US4556361A (en) * | 1984-01-27 | 1985-12-03 | Gmfanuc Robotics Corporation | Opener apparatus and system utilizing same |
US4636136A (en) * | 1983-06-08 | 1987-01-13 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Apparatus for opening and closing a vehicle door which is located in a line for manufacturing a vehicle |
DE3538468A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-04-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und/oder schliessen von hauben an kraftfahrzeugkarosserien |
DE3833105A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-04-13 | Mazda Motor | Tueroeffnungs- und tuerschliessvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
US5142735A (en) * | 1990-05-15 | 1992-09-01 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Door open position fixing device |
DE4140639A1 (de) * | 1991-12-10 | 1993-01-14 | Daimler Benz Ag | Tuerarretierungseinrichtung fuer kfz-tueren zur verwendung in der montage |
US5286160A (en) * | 1992-03-11 | 1994-02-15 | Fanuc Robotics North America, Inc. | Method and system for constraining and for opening, holding and closing a hinged magnetic member of a body |
DE3835810C2 (de) * | 1988-10-21 | 1994-08-18 | Audi Ag | Einrichtung zur Fixierung von Türen und/oder Klappen von Kraftfahrzeugen während der Fahrzeugmontage |
DE19547940A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-06-26 | Djukic Radoslav | Vorrichtung zur Festlegung eines Kofferraumdeckels eines Fahrzeugs |
-
1997
- 1997-07-31 DE DE19733004A patent/DE19733004B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-03-18 DE DE19811789A patent/DE19811789A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3244053A1 (de) * | 1981-11-30 | 1983-06-16 | Tokico Ltd., Kawasaki, Kanagawa | Roboter |
US4636136A (en) * | 1983-06-08 | 1987-01-13 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Apparatus for opening and closing a vehicle door which is located in a line for manufacturing a vehicle |
US4556361A (en) * | 1984-01-27 | 1985-12-03 | Gmfanuc Robotics Corporation | Opener apparatus and system utilizing same |
DE3538468A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-04-30 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und/oder schliessen von hauben an kraftfahrzeugkarosserien |
EP0220687B1 (de) * | 1985-10-29 | 1990-01-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schliessen von Hauben an Kraftfahrzeugkarossen |
DE3833105A1 (de) * | 1987-09-30 | 1989-04-13 | Mazda Motor | Tueroeffnungs- und tuerschliessvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE3835810C2 (de) * | 1988-10-21 | 1994-08-18 | Audi Ag | Einrichtung zur Fixierung von Türen und/oder Klappen von Kraftfahrzeugen während der Fahrzeugmontage |
US5142735A (en) * | 1990-05-15 | 1992-09-01 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Door open position fixing device |
DE4140639A1 (de) * | 1991-12-10 | 1993-01-14 | Daimler Benz Ag | Tuerarretierungseinrichtung fuer kfz-tueren zur verwendung in der montage |
US5286160A (en) * | 1992-03-11 | 1994-02-15 | Fanuc Robotics North America, Inc. | Method and system for constraining and for opening, holding and closing a hinged magnetic member of a body |
DE19547940A1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-06-26 | Djukic Radoslav | Vorrichtung zur Festlegung eines Kofferraumdeckels eines Fahrzeugs |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009043761A1 (de) * | 2009-09-30 | 2011-03-31 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Offenhaltevorrichtung für eine Fahrzeugtüre, Baugruppe aus einer Offenhaltevorrichtung und einem Schlauchkasten und Verfahren zum Lackieren |
DE102020105268A1 (de) | 2020-02-28 | 2021-09-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fixiereinrichtung und Verfahren zum Fixieren eines Anbauteils, insbesondere einer Tür, relativ zu einer Karosserie eines Kraftwagens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19733004A1 (de) | 1998-10-01 |
DE19811789A1 (de) | 1998-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19733004B4 (de) | Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE19633667A1 (de) | Schnappschloß | |
DE102013209417B4 (de) | Ausstelleranordnung mit verstellbarem Arretierungsmerkmal | |
DE102012112490B4 (de) | Verbindungsstruktur einer linearen Mittelschiene einer Schiebetür eines Fahrzeuges | |
DE3718040A1 (de) | Dachfenster | |
DE3836511A1 (de) | Fahrzeugtuer fuer kraftfahrzeuge | |
DE102008011901A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung von Türen, Klappen oder dergleichen, insbesondere an Fahrzeugen | |
DE3502485C2 (de) | ||
DE3400753C2 (de) | Außenschwingtür für Fahrzeuge und ihre Betätigungsvorrichtung | |
EP1673249B1 (de) | Türaufsteller | |
DE202009004481U1 (de) | Drehstangentürverschluss | |
DE10058483B4 (de) | Selbst sperrende Verriegelungseinrichtung für Flügel mit Überschlag | |
WO2001073248A1 (de) | Abdeckglied | |
DE2946259A1 (de) | Schwenkhalterung eines befestigungskopfes, insbesondere fuer eine an einer kraftfahrzeug-heckklappe angreifende, dem gewichtsausgleich dienende gasfeder | |
EP0416448A1 (de) | Verschluss, insbesondere für Aussenschwingtüren von Omnibussen | |
DE102019104161A1 (de) | Fenster für ein Fahrzeug oder einen Container mit einem Verriegelungsmechanismus | |
DE60208947T2 (de) | Verriegelung für eine Kraftfahrzeugtür und Anordnung einer solchen Vorrichtung auf einer Wand dieser Tür | |
DE4241585C2 (de) | Justierbarer elektrischer Schalter und Verfahren zum Justieren eines derartigen Schalters | |
DE10105493B4 (de) | Außentürgriff für ein Fahrzeug | |
DE102004022826A1 (de) | Vorrichtung zur Verriegelung einer Fahrzeugschiebetür | |
DE102006022179B4 (de) | Türfeststeller für eine Kraftwagentür | |
DE2429363C3 (de) | Schnappverschluß für die Frontscheibe eines Arbeitsfahrzeuges | |
DE202005017943U1 (de) | Türaufsteller | |
DE7017238U (de) | Oberkantenhalterung fuer einen schwenk-kippfluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. | |
DE102023206298A1 (de) | Fensterheberbaugruppe und Klemmteil für eine Fensterscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62D 6500 |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150203 |