DE19732126B4 - Einführhilfe für eine Bifurkationsprothese - Google Patents
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Abstract
Einführhilfe
für eine
Bifurkationsprothese mit
einem ersten Führungsdraht (20),
einem am Ende des ersten Führungsdrahtes (20) angeordeten ersten Magneten (21), und
einem zweiten Führungsdraht (22),
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsdraht (22) einen zweiten Magneten (23) aufweist und der zweite Magnet (23) mit dem zweiten Führungsdraht (22) über ein Zwischenelement (24) verbunden ist.
einem ersten Führungsdraht (20),
einem am Ende des ersten Führungsdrahtes (20) angeordeten ersten Magneten (21), und
einem zweiten Führungsdraht (22),
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsdraht (22) einen zweiten Magneten (23) aufweist und der zweite Magnet (23) mit dem zweiten Führungsdraht (22) über ein Zwischenelement (24) verbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführhilfe für eine Bifurkationsprothese, insbesondere eine Anordnung, um einen Führungsdraht in der kontralateralen Arterie in das Hosenbein einer Bifurkationsprothese einzuführen.
- Eine solche Einführhilfe ist bereits aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 765 643 bekannt. Diese Einführhilfe umfaßt einen ersten Führungsdraht mit einem am Ende des Drahtes angeordneten Magneten, sowie einen zweiten Führungsdraht, der bereits im kontralateralen Bein der "Hose" für die Bifurkationsprothese verläuft. In diesem Fall besteht der zweite Führungsdraht aus einem magnetischen Material, und sobald der Magnet des ersten Führungsdrahtes mit diesem magnetischen Material in Kontakt kommt und mit diesem verbunden ist, kann der erste Führungsdraht in das kontralaterale Bein der Prothese bewegt werden.
- Bei der Benutzung der in der EP-A-0 765 643 beschriebenen Anordnung hat sich gezeigt, daß der Magnet des ersten Führungsdrahtes den magnetischen zweiten Führungsdraht nicht immer sofort fängt. Da der erste Führungsdraht mit dem Magneten an der Spitze, welcher kontralateral eingeführt wurde, allein hinsichtlich der Lage des Magneten gesteuert werden kann, müssen manchmal mehrere Versuche unternommen werden, um den zweiten Führungsdraht mit dem Magneten zu treffen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einführhilfe für eine Bifurkationsprothese anzugeben, die ein zuverlässiges und treffsicheres Verbinden der beiden Führungsdrähte und somit das Einführen des kontralateralen Führungsdrahtes in das kontralaterale Bein der Bifurkationsprothese ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
- Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, zum treffsicheren und zuverlässigen Verbinden der beiden Führungsdrähte am zweiten Führungsdraht (ipsilateraler Führungsdraht) einen zweiten Magneten vorzusehen, wobei zwischen dem zweiten Führungsdraht und dem zweiten Magnet ein Zwischenelement vorgesehen ist. Durch diesen zweiten Magneten wird die Anziehungskraft zwischen den beiden Führungsdrähten erhöht, so daß sich beide Führungsdrähte zuverlässig treffen und verbinden, auch wenn sie zunächst einen erheblichen Abstand voneinander aufweisen.
- Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Bifurkationssystem vor dessen Komplettierung; -
2 ein komplettes Bifurkationssystem; -
3 die erfindungsgemäße Einführhilfe vor dem Verbinden der Magnete; -
4 eine Detailansicht der an den Führungsdrähten angebrachten Magnete; -
5 die erfindungsgemäße Einführhilfe nach dem Verbinden der Magnete; -
6 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Einführhilfe nach dem Verbinden der Magnete; -
7 eine weitere Ansicht der erfindungsgemäßen Einführhilfe; -
8 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einführhilfe vor dem Verbinden der Magnete; und -
9 bis13 weitere Ansichten der weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einführhilfe nach dem Verbinden der Magnete. -
1 zeigt ein Aneurysma11 mit einer bereits eingebrachten "Hose" für eine Bifurkationsprothese10 durch die ein Haltedraht13 verläuft. Um nun das Bifurkationsssystem zu komplettieren, müssen, wie in2 gezeigt ist, die entsprechenden Hosenbeine mit dem kontralateralen und dem ipsilateralen Bein12 ,14 der Hose10 verbunden werden. - Die Bezeichnungen ipsilateral und kontralateral beziehen sich auf die Seite der Einführung des Systems.
-
3 zeigt den ersten Führungsdraht20 , mit dem am Ende angebrachten ersten Magneten21 . Ferner ist in3 der zweite Führungsdraht22 zu sehen, der bereits durch das kontralaterale Hosenbein12 verläuft. Der zweite Führungsdraht22 weist einen zweiten Magneten23 auf, der beispielsweise, wie in3 gezeigt, mittels eines flexiblen Zwischenelementes24 mit dem zweiten Führungsdraht22 verbunden sein kann. Natürlich ist es auch möglich, den zweiten Magneten23 direkt am zweiten Führungsdraht22 zu befestigen, d.h. ohne Zwischenelement. -
4 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Bereiche der beiden Führungsdrähte20 ,22 , an denen die Magnete angeordnet sind. Die Magnete sind in dem gezeigten Beispiel Stabmagnete mit einem Nordpol und einem gegenüberliegenden Südpol. Die freien Enden25 ,26 der beiden Magnete weisen unterschiedliche magnetische Polung auf, beispielsweise Nordpol25 und Südpol26 . Dies hat den Vorteil, daß die Stabmagnete in ihrer Länge nacheinander zu liegen kommen, wobei das freie Ende eines Magneten mit dem freien Ende des anderen Magneten in Berührung seht. Der Magnet25 ist über das flexible Zwi schenelement24 in seiner Lage veränderbar und richtet sich zum Magnetfeld des weiteren Magneten25 aus. Das flexible Zwischenelement24 ist vorzugsweise aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt. - Außerdem sind vorzugsweise die Führungsdrähte aus nicht-magnetischen Materialien hergestellt. Dadurch sind die beiden Magneten ungestört miteinander in Verbindung bringbar.
- Bei dem in
5 gezeigten Stadium der Komplettierung des Bifurkationssystems haben sich die beiden Magnete aufgrund ihrer gegenseitigen Anziehung bereits verbunden, beide Magnete sind an der Stelle27 miteinander verbunden. Nachdem sich die beiden Magnete verbunden haben, werden die beiden Führungsdrähte20 ,22 in der durch die beiden Pfeile A und B gekennzeichneten Richtung simultan bewegt, so daß, wie in6 zu erkennen ist, die beiden mittels der Magnete verbundenen Führungsdrähte durch das kontralaterale Bein verschoben werden.6 zeigt den Zustand nach der Verbringung beider Führungsdrähte durch das kontralaterale Bein der Hose. Durch weiteres Vorschieben des kontralateralen Führungsdrahts20 trennen sich die beiden Magnete und der ipsilaterale Führungsdraht22 kann entfernt werden (siehe7 ). Nach erfolgter Einführung des ersten Führungsdrahtes verläuft nun durch beide Beine der Bifurkationsprothese ein Führungsdraht, über die sowohl die ipsilaterale als auch die kontralaterale Verlängerung eingeführt werden kann. -
8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einführhilfe. Auch in dieser Ausführungsform ist ein flexibler Führungsdraht120 mit einem am Ende befindlichen Magneten121 vorgesehen. Der flexible Führungsdraht120 verläuft in einem halbstarren Katheter125 . Weiterhin zeigt8 einen im ipsilateralen Bein verlaufenden Haltekatheter113 , der einen seitlich angeordneten Stahldraht124 aufweist. Dieser Stahldraht erstreckt sich in Richtung des Haltekatheters. rar Stahldraht124 des Haltekatheters113 ver läuft durch eine Öffnung126 eines im kontralateralen Bein vorgesehenen halbstarren Katheters122 . - Die Funktionsweise der Einführhilfe der zweiten Ausführungsform wird anhand der
9 bis13 erläutert. - Der flexible Führungsdraht
120 mit dem Magneten121 wird in Richtung der Bifurkationsprothese fortbewegt, bis sich die beiden Magnete121 ,123 aufgrund ihrer gegenseitigen Anziehung miteinander verbinden.9 zeigt bereits die Magnete in einer verbundenen Position. Im Anschluß daran kann der halbstarre Katheter125 über den flexiblen Führungsdraht120 vorgeschoben werden (siehe10 ), bis der halbstarre Katheter am Magneten121 anstößt. Durch fortgesetztes Vorschieben des halbstarren Katheters125 von der kontralateralen Seite aus kann das gesamte Kathetersystem, das jetzt relativ starr ist, in das kontralaterale Hosenbeim verbracht werden. Während des Verschiebens löst sich der halbstarre Katheter122 vom Stahldraht124 des Haltekatheters, da die Öffnung126 über den Stahldraht hinweg verschoben wird. Sobald das Ende der Führung, d.h. des Stahldrahtes, die Öffnung verlassen hat, legt er sich seitlich am Haltekatheter113 an. Diese Lage des gesamten Kathetersystems ist in11 zu erkennen. Nach einem weiteren Verschieben des halbstarren Kathers125 (siehe12a ) kann der halbstarre Katheter entfernt werden (siehe12b ) und der flexible Führungsdraht120 kann zur Einführung des kontralateralen Beins dienen. Nachdem das kontralaterale Bein über den flexiblen Führungsdraht120 an die Hose herangeführt wurde, kann es dort plaziert werden. Anschließend wird die Einführhilfe für das kontralaterale Bein entfernt. Das bedeutet, daß über der flexiblen Führungsdraht120 und die beiden Magnete121 ,123 der halbstarre Katheter122 entfernt wird. Die Anziehungskraft der beiden Magnete ist aber so groß, daß während des Entfernens keine Trennung des halbstarren Katheters von dem flexiblen Führungsdraht erfolgt. Dies ist in13 veranschaulicht.
Claims (11)
- Einführhilfe für eine Bifurkationsprothese mit einem ersten Führungsdraht (
20 ), einem am Ende des ersten Führungsdrahtes (20 ) angeordeten ersten Magneten (21 ), und einem zweiten Führungsdraht (22 ), dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsdraht (22 ) einen zweiten Magneten (23 ) aufweist und der zweite Magnet (23 ) mit dem zweiten Führungsdraht (22 ) über ein Zwischenelement (24 ) verbunden ist. - Einführhilfe nach Anspruch 1, wobei das Zwischenelement (
24 ) flexibel ist. - Einführhilfe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Führungsdraht (
22 ) aus einem nicht-magnetischen Material besteht. - Einführhilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Zwischenelement (
24 ) aus nicht-magnetischem Material besteht. - Einführhilfe für eine Bifurkationsprothese mit einem ersten Führungsdraht (
120 ), einem am Ende des ersten Führungsdrahtes (120 ) angeordneten ersten Magneten (121 ), einem ersten halbstarren Katheter (122 ) und einem am Ende des ersten halbstarren Katheters (122 ) angeordneten zweiten Magneten (123 ). - Einführhilfe nach Anspruch 5, wobei der erste Führungsdraht (
120 ) in einem zweiten halbstarren Katheter (125 ) angeordnet ist. - Einführhilfe nach Anspruch 5 oder 6, wobei der erste halbstarre Katheter (
122 ) eine seitliche Öffnung (126 ) aufweist. - Einführhilfe nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei die Einführhilfe ferner einen Haltekatheter (
113 ) aufweist. - Einführhilfe nach Anspruch 8, wobei außen am Haltekatheter (
113 ) eine Führung (124 ) angeordnet ist. - Einführhilfe nach Anspruch 9, wobei die Führung (
124 ) ein sich in Richtung des Haltekatheters (113 ) erstreckender Draht ist. - Einführhilfe nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Führung (
124 ) des Haltekatheters (113 ), mit der Öffnung (126 ) des ersten halbstarren Katheters (122 ) in Eingriff bringbar ist.
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DE69823831D1 (de) | 2004-06-17 |
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