DE19731381A1 - Elektromagnetische Stelleinrichtung - Google Patents
Elektromagnetische StelleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Stelleinrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Stelleinrichtung ist z. B. aus der DE 35 46 513 C2 bekannt. Dort wird
die Wicklung jedes Elektromagnets zuerst bis zum Erreichen eines maximalen
Stroms an Spannung gelegt. Dann wird der Strom abgeschaltet. Über eine
Freilaufschaltung fällt nun der Strom ab. Bei Erreichen eines unteren Werts des
Stroms wird wieder Spannung an die Wicklung gelegt bis ein oberer Stromwert
erreicht ist. Nun wird wieder abgeschaltet usw. also die Wicklung um einen
gegenüber dem maximalen Stromwert kleineren Stromwert getaktet, wodurch die
Leistung und die Magnetkraft auf den zum Halten notwendigen Wert vermindert
werden.
Es ist auch bekannt Permanentmagnete zum Halten des Ankers zu benutzen (sh.
z. B. DE 35 00 530 C2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Leistung für das Halten des Ankers in
wenigstens einer seiner Endstellungen und damit den Gesamtleistungsbedarf der
elektromagnetischen Stelleinrichtung zu verringern. Dies ist insbesondere bei
Anwendung der elektromagnetischen Stelleinrichtung zur Ventilbetätigung bei
Verbrennungsmotoren von Interesse.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Hauptwicklung muß den Strom schnell ansteigen lassen, kann also nicht eine
hohe Windungszahl aufweisen. Deshalb ist zur Erzeugung der notwendigen
Amperewindungen eine hohe Leistung notwendig. Dagegen hat die Haltewicklung
Zeit, um auf die zum Halten notwendige Erregung zu kommen. Die Haltewicklung darf
also deutlich mehr Windungen aufweisen, und kommt somit mit deutlich geringerem
Strom aus. Die Reduzierung der Halteleistung ist erheblich, sie wird auf ca. 15 bis
20% gegenüber einer Wicklung abgesenkt. Die Stromabsenkung bedeutet jedoch
auch eine wesentliche Wärmereduzierung.
Die Unteransprüche beinhalten günstige Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
Insbesondere sind dort Möglichkeiten angesprochen, wie man die beiden Wicklungen
gemeinsam oder als gegenseitige Redundanz nutzen kann, was von großem Vorteil
ist, weil damit der Ausfall einer Spule nicht den Ausfall der gesamten Stelleinrichtung
bedeutet.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den möglichen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Stelleinrichtung,
Fig. 2 eine Schaltung zur Betätigung der Stelleinrichtung,
Fig. 3 bis 6 Diagramme zum Aufzeigen unterschiedlicher
Ansteuerungen der Wicklungen einer
Stelleinrichtung.
In Fig. 1 ist eine möglicher Aufbau einer erfindungsgemäßen Stelleinrichtung gezeigt.
Es sind zwei Magnetkreise 3 und 4 dargestellt, auf denen Wicklungen 11 und 9
aufgebracht sind. Ein Anker 7 ist mittels eines Drehstabs 8 gelagert, der um die
Achse 8a verdreht werden kann. Die Magnetpole 3a und 4a sind entsprechend dieser
Drehbewegung schräg ausgebildet. Der Drehstab 8 stellt den Anker 7 ohne
Ansteuerung einer der Wicklungen 11 oder 9 in die gezeichnete Zwischenstellung.
Durch Ansteuerung einer der Wicklungen 9 oder 11 wird der Anker 7 in eine
Endstellung in der Nähe der Pole 3a oder 4a gebracht. Der Anker 7 ist mittels eines
Käfigs 1 mit dem Drehstab 8 verbunden. Am Anker 7 ist eine Betätigungsstange
angelenkt, die mit einem zu betätigenden Ventil 6 über eine Kopplung 5 verbunden
ist. Auf den Magnetkreisen, 3 und 4 sind zusätzlich Haltewicklungen 10 und 12
aufgebracht, die im Grundsatz dazu dienen den Anker 7 in den Endstellungen
festzuhalten. Diese Wicklungen 10 und 12 weisen gegenüber den Wicklungen 9 und
11 eine höhere Windungszahl und damit eine größere Zeitkonstante auf.
In Fig. 2 sind links die zwei Hauptwicklungen 9 und 11 und rechts die zwei
Haltewicklungen 10 und 11 gezeigt. Diese Wicklungen 9-12 werden von einem
gemeinsamen µ-Prozessor angesteuert, der in der Zeichnung der einfacheren
Darstellung halber in zwei Teile 13a und 13b aufgeteilt ist. Die Hauptwicklungen 9
und 11 werden von dem M-Prozessorteil 13a über Verstärker 14a und 14b
angesteuert, die an einer Spannungsquelle 15 von z. B. 42 Volt liegen. Bei den
beiden Hauptwicklungen sind zwei Alternativen für eine Rückmeldung dargestellt,
nämlich eine Rückmelderleitung 16 vom Verstärker 14a zur Signalisierung des
Stromflusses und eine Rückmeldeleitung 17 vom als Shunt wirkenden Widerstand 18,
mittels dem der Spulenstrom gemessen wird.
Die Haltewicklungen 10 und 12 werden über Verstärker 19a und 19b, bzw. 20a und
20b angesteuert. Die Verstärker 19a und 20a liegen an einer Spannungsquelle 21
von z. B. 12 V an. Die Verstärker 19b und 20b liegen an der Spannungsquelle 15. Alle
Verstärker werden vom µ-Prozessorteil 13b durch- bzw. abgeschaltet. Beiden
Wicklungen 10 und 12 sind Shunts 22 bzw. 23 nachgeschaltet. Rückführleitungen 24
bzw. 25 führen zum µ-Prozessorteil 13b zurück.
An die Spannungsquelle 15 ist ein Converter 26 angeschaltet, der die Spannung der
Spannungsquelle 15 erhöht, die an den Verstärkern 19b und 20b anliegt.
Anhand der Diagramme der Fig. 3 bis 6 werden Alternativen der Ansteuerung
erläutert. Diese Figuren zeigen Stromverläufe an je einer Hauptwicklung z. B. 9 und der
zugehörigen Haltewicklung z. B. 10.
Fig. 3 zeigt unten die Ansteuerspannung. Ein Impuls der Spannungsquelle 15 mit der
Spannungshöhe U2 wird auf die Verstärker 14 a und 19b gegeben. Dieser Impuls
erzeugt in der Hauptspule 14a den Stromverlauf iHs und in der Haltespule 19a den
Verlauf iHaS bis zum Zeitpunkt t1. Danach werden auf die Haltespule 19a über dem
Verstärker 19a Impulse mit der Amplitude U1 der Spannungsquelle 21 gegeben, die
den getakteten Stromverlauf in der Haltespule ab t1 erzeugen. Hieran anschließen
kann sich nach t2 durch Änderung der Ansteuerimpulse ein Takten um einen im Mittel
kleineren Stromwert. Für das Takten kann die Leitung 24 benutzt werden, die den
oberen und unteren Wert des Wicklungsstroms zum µ-Prozessor 13b signalisiert und
damit den Verstärker 19a ein- und ausschaltet.
In Fig. 4 ist unterstellt, daß durch die Hilfswicklung 19a mit ihrem Strom iHaS und die
Hauptwicklung 14a mit ihrem Strom iHS ab t1 zuerst die Haltefunktion gemeinsam
bewirken. Ab t2 übernimmt die Haltewicklung 19a allein diese Funktion, und deren
Strom wird getaktet. Auch hier kann der Shunt 22 und die Leitung 24 in die Taktung
einbezogen sein; desgleichen kann die Leitung 16 für die Hauptspule bzw. eine
Ausbildung 17/18 entsprechend der Hauptspule 11 zur Taktung genutzt werden. Im
ersten Fall ist die Endstufe 14a eine moderne Endstufe mit virtuellem Shunt. Diese
liefert ein Signal wenn Strom fließt.
Im Fall der Fig. 5 ist die Haltewicklung ausgefallen. Hier muß die Hauptwicklung das
Halten übernehmen, wozu auf unterschiedlichen Niveau getaktet wird.
Im Fall der Fig. 6 ist unterstellt, daß die Hauptwicklung 9 ausgefallen ist, was über die
Leitung 16 erkannt wird. Jetzt wird der Converter 26 über eine Steuerleitung 26a
eingeschaltet und dessen hohe Spannung U3 auf die Verstärker 19b und 20b
gegeben. Jetzt erzeugt diese hohe Spannung einen schnell ansteigenden Impuls
vergleichbar mit dem der Fig. 3. Danach wird zum Halten wieder getaktet.
Es ist auch möglich zum Anschwingen des Systems, d. h. wenn der Anker aus der
Ruhestellung heraus beschleunigt werden soll, beide Spulen hierfür anzusteuern,
wozu man vorzugsweise die Haltespule mit einer erhöhten Spannung ansteuert.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 zeigt wieder einen Mikroprozessor 33 der fünf
Endstufen 34a, 34b, 34c, 39 und 40 ansteuert. Die Endstufen sind Endstufen mit
integrierten Shunts. Die Endstufe 34c ist einer Hauptwicklung 31 zugeordnet. Die
Endstufen 39 und 40 sind den beiden Haltewicklungen 30 und 32 der beiden Magnete
zugeordnet. Im Gegensatz zur Fig. 2 ist die zweite Hauptwicklung und zwar die für
den Magneten, der das Ventil schließt, in zwei Teilwicklungen 29a und 29b aufgeteilt,
die auch über getrennte Endstufen 3a und 34b angesteuert werden. Hierdurch wird
schneller eine ausreichende Erregung des Magneten erzeugt. Die Aufteilung ist auch
bei der anderen Hauptwicklung möglich. Es ist wie in Fig. 2 ein Converter 36
vorgesehen. Wie im Fall der Fig. 2 können auch hier bei Wicklungsausfall die
Wicklungen ausgetauscht werden. In Fig. 7 ist auch eine Ansteuerung der
Hauptwicklungen 29a, 29b, und 29c mit der hohen Ausgangsspannung des
Converters möglich.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind keine Haltespulen vorgesehen. Hier ist
unterstellt, daß eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen der
Endstellungen einrastet und den Anker ohne Erregung festhält. Ein Rastmagnet
bewirkt jeweils die Entrastung des Ankers. In Fig. 8 ist eine zweigeteilte
Hauptwicklung 49a und 49b, eine einteilige Hauptwicklung 49c und aus
Redundanzgründen eine zweigeteilte Rastmagnetwicklung 50a und 50b dargestellt.
Ansonsten entspricht die Darstellung der Fig. 8 der, der Fig. 7. Auch hier kann im Falle
eines Wicklungsausfalls eine andere Wicklung zum Notbetrieb eingesetzt werden.
Claims (13)
1. Elektromagnetische Stelleinrichtung mit zwei Elektromagneten, deren
Polflächen zumindest teilweise einander zugewandt sind und einem
verschiebbar gelagerten, zwischen den Polflächen durch die Elektromagnete
hin- und herbewegbaren Anker, der ohne Ansteuerung der Wicklungen der
Elektromagnete (Hauptwicklungen) durch zwei entgegengesetzt gerichtete
Federkräfte in einer Zwischenstellung gehalten wird und nach Erreichen einer
Endstellung wenigstens in der Nähe der Polflächen eines der Elektromagnete
durch Magnetkraft festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung der reduzierten Magnetkraft, zur Fixierung des Ankers in der
Endstellung, wenigstens einer der Elektromagnete eine zusätzliche
Haltewicklung aufweist, und daß die Haltewicklung eine im Vergleich zur
anderen Wicklung große Windungszahl aufweist.
2. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltewicklung zum Anschwingen des Ankers aus der
Zwischenstellung mit angesteuert wird.
3. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltewicklung zum Anschwingen mit einer
gegenüber der Haltefunktion höheren Betriebsspannung beaufschlagt wird.
4. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine derartige Verschaltung der Haltewicklung, daß sie bei Ausfall der
zugehörigen Hauptwicklung mit einer so hohen Betriebsspannung beaufschlagt
wird, daß sie die Wirkung der Hauptwicklung übernimmt.
5. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine derartige Verschaltung der Hauptspule, daß sie bei
Ausfall der zugehörigen Hauptwicklung mit einer solchen Steuerspannung
beaufschlagt wird, daß sie alleine auch die Wirkung der Haltespule übernimmt.
6. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspule mit reduziertem Stromfluß mit
zur Haltefunktion beiträgt.
7. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strom der Hauptspule in der Haltefunktion getaktet
wird.
8. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Haltespule getaktet wird.
9. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taktung zeitlich nacheinander mit unterschiedlichem
Mittelwert erfolgt.
10. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9.
gekennzeichnet durch seine Anwendung zur Steuerung eines Ventils eines
Verbrennungsmotors.
11. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur einer Haltewicklung bei einem der
Elektromagneten die Haltewicklung dem Schließmagneten zugeordnet ist.
12. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens die Hauptwicklung des Magneten, der das
Ventil schließt, aus zwei getrennten Wicklungsteilen besteht.
13. Elektromagnetische Stelleinrichtung mit zwei Elektromagneten, deren
Polflächen zumindest teilweise einander zugewandt sind und einem
verschiebbar gelagerten, zwischen den Polflächen durch die Elektromagnete
hin- und herbewegbaren Anker, der ohne Ansteuerung der Wicklungen der
Elektromagnete (Hauptwicklungen) durch zwei entgegengesetzt gerichtete
Federkräfte in einer Zwischenstellung gehalten wird und nach Erreichen einer
Endstellung wenigsten in der Nähe der Polflächen eines der Elektromagnete
durch eine durch einen Rastmagneten betätigbare Rasteinrichtung
festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten die Hauptwicklung,
des Magneten, der das Ventil schließt, aus zwei oder mehreren Wicklungsteilen
besteht.
Priority Applications (4)
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DE19731381A Withdrawn DE19731381A1 (de) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Elektromagnetische Stelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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