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DE19730998C2 - Motorbetätigtes Durchflußmengensteuerventil und Abgasrückführungssteuerventil für Verbrennungsmotoren - Google Patents

Motorbetätigtes Durchflußmengensteuerventil und Abgasrückführungssteuerventil für Verbrennungsmotoren

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DE19730998C2
DE19730998C2 DE19730998A DE19730998A DE19730998C2 DE 19730998 C2 DE19730998 C2 DE 19730998C2 DE 19730998 A DE19730998 A DE 19730998A DE 19730998 A DE19730998 A DE 19730998A DE 19730998 C2 DE19730998 C2 DE 19730998C2
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DE
Germany
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rotor
valve
motor
ball bearing
control valve
Prior art date
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DE19730998A
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Youichi Watanabe
Yasuyuki Nakano
Masayuki Suganami
Kazunori Irifune
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Hitachi Car Engineering Co Ltd
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Publication date
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein motorbetä­ tigtes Durchflußmengensteuerventil, das in Verbrennungs­ motoren verwendet werden kann, und insbesondere auf ein Abgasrückführungssteuerventil für Verbrennungsmotoren.
In herkömmlichen motorbetätigten Durchflußmengensteuer­ ventilen ist ein Rotor eines das Ventil antreibenden Motors durch zwei Kugellager, die im oberen Teil bzw. im unteren Teil des Rotors angeordnet sind, drehbar unter­ stützt.
Solche motorbetätigten Durchflußmengensteuerventile sind beispielsweise offenbart in US 4,432,318, US 4,381,747, US 4,378,767, US 4,378,768, US 4,414,942, US 4,397,275 und US 5,184,593 sowie in JP 07-190227 A und JP 07-190226 A u. a.
Wenn eines dieser herkömmlichen motorbetätigten Durch­ flußmengensteuerventile zum Steuern eines heißen Fluids wie etwa des Abgases eines Verbrennungsmotors verwendet wird, wird die Viskosität des Schmiermittels, das in dem den Motor unterstützenden Kugellager verwendet wird, abgesenkt, so daß der Rotor zu einem Überschwingen neigt. Dadurch schlägt das Ventil stark an einer Platte an, was ein Schlaggeräusch verursacht und zu einer Beschädigung des Ventils führt.
Da in den herkömmlichen motorbetätigten Durchflußmengen­ steuerventilen der Rotor des Motors durch zwei im oberen Teil bzw. im unteren Teil des Rotors angeordnete Kugella­ ger drehbar unterstützt ist, führen die innere Rollbahn und die äußere Rollbahn jedes der Kugellager eine relati­ ve Taumelbewegung aus. Wenn somit ein solches motorbetä­ tigtes Durchflußmengensteuerventil in Verbrennungsmotoren verwendet wird, kann es mit Rotationsschwingungen des Verbrennungsmotors in Resonanz treten, wodurch die Le­ bensdauer des Ventils selbst sowie der das Ventil enthal­ tenden Vorrichtung verkürzt werden kann.
Es ist bekannt, zur Verringerung der relativen Taumelbe­ wegung zwischen der inneren Rollbahn und der äußeren Rollbahn den Rotor durch zwei Lager in der Weise zu unterstützen, daß auf den Rotor in einer Richtung eine Vorbelastung ausgeübt wird. Zum Beispiel wird die äußere Rollbahn eines Kugellagers durch einen starren Körper wie etwa ein Gehäuse unterstützt, während auf die äußere Rollbahn eines anderen Kugellagers eine Feder wie etwa eine Federscheibe oder eine Schraubenfeder drückt. Da jedoch bei diesem Aufbau die von der Federscheibe oder dergleichen erzeugte Vorbelastung auch auf die Kugeln des Kugellagers ausgeübt wird, wird das am Beginn der Drehung des Rotors auftretende Reibungsdrehmoment erhöht. Daraus ergibt sich das weitere Problem, daß der Motor am Beginn der Drehung ein größeres Drehmoment erzeugen muß.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein motorbetätigtes Durchflußmengensteuerventil für Verbrennungsmotoren zu schaffen, bei dem die Viskosität des in einem Kugellager des Ventils verwendeten Schmiermittels selbst bei heißem Ventil nicht abgesenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein motorbetätigtes Durchflußmengensteuerventil für Verbren­ nungsmotoren, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
In dem erfindungsgemäßen motorbetätigten Durchflußmengen­ steuerventil, das einen Motor, eine Rotorwelle, die sich aufgrund einer Drehung des Motors hin und her bewegt, sowie einen Ventilteller enthält, der durch die Hin- und Herbewegung der Rotorwelle eine Blende öffnen und schlie­ ßen kann, ist die Eigenfrequenz des Rotors des Motors höher als die sekundäre Rotationsschwingungsfrequenz eines Viertakt-Verbrennungsmotors. Aufgrund dieses Merk­ mals besitzt das motorbetätigte Durchflußmengensteuerven­ til eine längere Lebensdauer.
Weitere Merkmale und Vorteile werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines durch Schub zu öffnenden, motorbetätigten Durchflußmengen­ steuerventils für Verbrennungsmotoren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Messen der Resonanzfrequenz eines Rotors des Mo­ tors im Durchflußmengensteuerventil nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Graphen, der die Meßergebnisse für die Resonanzfrequenz des Rotors des Motors in dem Ventil nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 4A eine Ansicht zur Erläuterung einer auf ein Kugel­ lager des Rotors des Motors im Ventil nach Fig. 1 ausgeübten Vorbelastungskraft;
Fig. 4B eine Ansicht wie Fig. 4A, mit der jedoch eine auf ein entsprechendes Kugellager des Standes der Technik ausgeübte Vorbelastungskraft erläutert wird; und
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht zur Veran­ schaulichung der Komponenten des Ventils nach Fig. 1.
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht eines durch Schub zu öffnenden motorbetätigten Durchflußmengensteuer­ ventils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Das motorbetätigte Durchflußmengensteuerventil dieser Ausführungsform wird als Abgasrückführungsventil (AGR- Ventil) für Verbrennungsmotoren verwendet. In einem Ventilkörper 1 ist ein Gasdurchlaß definiert. Das Abgas vom Verbrennungsmotor strömt in den Ventilkörper 1 durch einen Einlaß 1a und verläßt den Ventilkörper 1 durch einen Auslaß 1b, um in das Ansaugrohr des Verbrennungsmo­ tors zurückgeführt zu werden.
In den Gasdurchlaß ist zwischen dem Einlaß 1a und dem Auslaß 1b ein Blendenelement 3 eingeschraubt. Eine Ventilwelle 2, an deren einem Ende ein Ventilteller 2a ausgebildet ist, verläuft durch eine im Blendenelement 3 ausgebildete mittige Öffnung (Ventilsitz), so daß die Blende durch den Ventilteller 2a geöffnet und geschlossen werden kann. Im Ventilkörper 1 ist mittels Preßpassung eine Gasdichtung 6 befestigt, die ein Leck im Gasdurchlaß für das hindurchströmende Abgas vermeidet. Die Ventilwel­ le 2 ist von der Gasdichtung 6 gleitend unterstützt. Eine zwischen der Gasdichtung 6 und dem Ventilkörper 1 befe­ stigte Staubabdeckung 31 verhindert, daß Fremdstoffe wie etwa Kohlenstoff und Öl, die im Abgas enthalten sind, in einem Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche der Ven­ tilwelle 2 und der Gasdichtung 6 anhaften.
Am oberen Ende der Ventilwelle 2 ist eine Platte 7 durch Verstemmen mittels einer Verbindung 30 befestigt. Zwi­ schen die Platte 7 und die Gasdichtung 6 ist eine Feder 8 eingesetzt, die die Platte 7 nach oben vorbelastet. Die mit der Platte 7 verbundene Ventilwelle 2 wird daher nach oben gezwungen, wodurch der Ventilteller 2a gegen den Ventilsitz des Blendenelements 3 gepreßt wird. Der Ven­ tilteller 2a ist vom zu öffnenden Typ, der die Blende öffnet, wenn er nach unten geschoben wird.
Am oberen Abschnitt des Ventilkörpers 1 sind mittels einer Kopfschraube 16 ein Körper 11 und ein Motor 32 befestigt. In eine Bohrung, in die die Kopfschraube 16 für den Motor 32 eingeschoben wird, ist eine Hülse einge­ setzt. Der Motor 32 ist koaxial zum Körper 11 angebracht. Zwischen dem Motor 32 und dem Körper 11 ist ein O-Ring 13 eingesetzt, der ein Eindringen von Wasser, Öl und der­ gleichen von außen verhindert.
Der Körper 11 dient als Zwischenelement für die Verbin­ dung des Motors 32 mit dem Ventilkörper 1. Da das Abgas, das eine hohe Temperatur besitzt, durch den Gasdurchlaß im Ventilkörper 1 strömt, weist der Körper 11 eine Kühlstruktur auf, die verhindert, daß die Abgaswärme an den Motor 32 übertragen wird. Genauer ist in den Körper 11 ein Kühlrohr 12 eingebettet, durch das Kühlwasser, das durch einen Kühlrohreinlaß 12a eintritt, strömt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, befindet sich neben dem Kühlrohrein­ laß ein Kühlrohrauslaß 12b. Das Kühlwasser strömt durch den Einlaß 12a in das Kühlrohr 12, umrundet im Kühlrohr 12 den Körper 11 und strömt dann aus den Auslaß 12b aus.
Das Kühlwasser trägt nicht nur zur Kühlung des Motors 32 bei. Die Wärme des heißen Abgases kann das Schmiermittel wie etwa ein Schmierfett des Kugellagers 27, das den Rotor 33 des Motors 32 drehbar unterstützt, schmelzen. Falls die Viskosität des Schmiermittels abgesenkt wird, würde sich der Rotor eventuell so schnell drehen, daß der Ventilteller 2a beim Öffnen und Schließen überschwingen würde.
In dieser Ausführungsform kühlt das Kühlwasser auch das Kugellager 27, so daß die Viskosität des Schmiermittels auf einem geeigneten Wert gehalten werden kann. Ferner ist zwischen das Kugellager 27 und einen dieses Kugella­ ger 27 tragenden Abschnitt des Körpers 11 eine Wellen­ scheibe 28 eingesetzt, die verhindert, daß die Abgaswärme direkt an das Kugellager 27 übertragen wird. Andererseits fördert die Kühlung durch das Kühlwasser die Wärmeabfüh­ rung von der Umfangsfläche der äußeren Rollbahn des Kugellagers 27.
Die äußere Rollbahn 27c des Kugellagers 27 wird gehalten, indem sie zu einem Teil in eine innere Umfangswand eines Buchsenabschnitts des Körpers 11 und zum anderen Teil in eine innere Umfangswand eines Buchsenabschnitts eines den Stator des Motors 32 bildenden Harzgehäuses 14 eingesetzt ist. Der Motor 32 und der Zwischenkörper 11 sind so angeordnet, daß ihre Mittellinien mit der Mittellinie des Kugellagers 27 im wesentlichen koaxial sind, wie wenn diese zwei Elemente ein einziges Element bilden würden.
In den Ventilkörper 1 ist eine Bohrung 5a gebohrt, die auf die Verlängerung der Mittellinie des Motors 32 ausge­ richtet ist. Durch diese Bohrung 5a kann die Ventilwelle 2 bei der Installation in den Gasdurchlaß im Ventilkörper 1 eingeschoben werden.
Im folgenden wird der Aufbau des Motors 32 beschrieben. Der Stator des Motors 32 enthält eine in einem Spulenge­ häuse 22a untergebrachte Spule 19a und eine in einem Spulengehäuse 22b untergebrachte Spule 19b. Wenn durch die Spulen 19a, 19b elektrische Ströme geschickt werden, werden Magnetfelder erzeugt.
Ein Joch zur Bildung eines Magnetpfades ist im vertikalen Schnitt C-förmig und ist aus einem Joch 24, das angenä­ hert die Form eines hohlen Kreisringzylinders besitzt, und aus zwei scheibenförmigen Jochen 23a, 23b gebildet. Das die Spule 19a enthaltende Spulengehäuse 22a ist in einem durch das Joch 24 und durch das Joch 23a definier­ ten Raum angeordnet, während das die Spule 19b enthalten­ de Spulengehäuse 22b in einem durch das Joch 24 und das Joch 23b definierten Raum angeordnet ist. Zwischen den beiden Jochen 23a und 23b ist eine Mittelplatte 21 ange­ ordnet die nicht nur für die Positionierung des oberen Jochs 23a und des unteren Jochs 23b sorgt, sondern außer­ dem eine gegenseitige magnetische Störung verhindert, die möglicherweise zwischen der oberen Spule 19a und der unteren Spule 19b hervorgerufen werden könnte.
Über dem Joch 24 ist eine metallische obere Platte 20 angeordnet, die für einen oberen Abschnitt eines Magnet­ halters 26 als flaches Lager dient. Mit den Spulen 19a, 19b sind Anschlüsse 17 elektrisch verbunden, durch die an die Spulen 19a, 19b elektrische Ströme geschickt werden. Um die Anschlüsse 17 ist ein Dichtungsgummi 18 befestigt, der einen wasserdichte Abdichtung ergibt, wenn in die Anschlüsse 17 Verbinder für die Zufuhr elektrischer Ströme eingesteckt sind. Der Stator mit diesem Aufbau ist vom Harzgehäuse 14 abgedeckt und durch dieses befestigt.
Der Rotor 33 des Motors 32 enthält einen Magneten 25, das Kugellager 27 und einen aus Harz hergestellten und die beiden erstgenannten Elemente unterstützenden Magnethal­ ter 26, die durch Einsatzgießen zu einer Baueinheit ausgebildet sind. Als Harzmaterial für den Magnethalter 26 wird PPS (Polyphenylensulfid-Harz) verwendet. Zu dem PPS-Harz wird Teflon hinzugefügt, um ein Harzmaterial mit höherem Gleitvermögen zu schaffen. Neben PPS können als geeignetes Harzmaterial auch PBT (Polybuthylentereph­ thalat-Harz), PA (Polyamid-Harz) und dergleichen verwen­ det werden. Der Magnethalter 26 besitzt ein Innengewinde 26a, das an seiner inneren Umfangsfläche ausgebildet sind. Im Magnethalter 26 ist unterhalb des Innengewindes 26a ein Anschlag 26b einteilig ausgebildet, der die Drehung einer Rotorwelle 7 begrenzt, wenn die Rotorwelle 7 die oberste Position erreicht.
Da die Komponenten des Rotors 33, d. h. der Magnet 25, das Kugellager 27 und der Magnethalter 26 hier durch gleichzeitiges Vergießen einteilig ausgebildet werden, können die Schritte des Festklebens des Magneten und der Preßpassung des Kugellagers, die im Stand der Technik wesentliche Schritte gebildet sind, weggelassen werden, so daß die Anzahl der erforderlichen Montageschritte verringert werden kann.
Durch das gleichzeitige Vergießen kann die Koaxialität zwischen dem Magneten 25, dem Kugellager 27 und dem Magnethalter 26 verbessert werden, wodurch Schwankungen des vom Motor erzeugten Drehmoments reduziert werden können.
Der Rotor 33 des Motors 32 ist im Stator des Motors 32 drehbar unterstützt, genauer ist das obere Ende des Rotors 33 durch die obere Platte 20, die einen Teil des Stators bildet, drehbar unterstützt. Mit anderen Worten, der obere Endabschnitt des Magnethalters 26 ist mit seiner äußeren Umfangsfläche durch die innere Umfangsflä­ che der oberen Platte 20 drehbar unterstützt. Das untere Ende des Rotors 33 ist durch das Kugellager 27 drehbar unterstützt. Das Kugellager 27, das eine Komponente des Rotors 33 bildet, enthält eine innere Rollbahn 27a, die mit dem Magnethalter 26 in Baueinheit ausgebildet ist, Kugeln 27b und eine äußere Rollbahn 27c. Der obere Ab­ schnitt der äußeren Rollbahn 27c wird an der inneren Umfangswand des Harzgehäuses 14 des Motors 32 gehalten, wie in Fig. 1 durch den Pfeil A angezeigt ist. Der untere Abschnitt der äußeren Rollbahn 27c ist durch eine von einer Wellenscheibe 28 ausgeübte Vorbelastungskraft zur Seite des Motors 32 vorbelastet. Die Wellenscheibe 28 ist zwischen die äußere Rollbahn 27c des Kugellagers 27 und den Körper 11 eingesetzt.
Die Rotorwelle 9 wandelt die Drehbewegung des Motors 32 in eine Hin- und eine Herbewegung um, so daß sich die über die Verbindung 30 mit ihr verbundene Ventilwelle 2 hin und her bewegt. Die Rotorwelle 9 besitzt ein Außenge­ winde 9a, das zu dem im Magnethalter 26 ausgebildeten Innengewinde 26a komplementär ausgebildet sind. Die Rotorwelle 9 verläuft durch den Magnethalter 26, wobei das Außengewinde 9a mit dem Innengewinde 26a in Eingriff ist. An der Rotorwelle 9 ist mittels Preßpassung ein Anschlagstift 29 angebracht, der am Anschlag 26b in Anschlag gelangt, wenn die Ventilwelle 2 auf dem Ventilsitz des Blendenelements 3 sitzt, wodurch eine Hin- und Herbewegung der Rotorwelle 9 über einen Hub, der länger als der durch Anschlagen des Stifts 29 am Anschlag 26b bestimmte Hub ist, vermieden wird. Am Körper 11 ist eine Wellenhülse 10 befestigt, die die Drehung der Rotorwelle 9 begrenzt. Ein unterer Abschnitt 9b der Rotorwelle 9 besitzt einen D-förmigen Querschnitt und ist in eine in der Wellenhülse 10 ausgebildete D-förmige Öffnung einge­ paßt. Die Verbindung 30, die wie erwähnt durch Verstemmen mit dem oberen Ende der Ventilwelle 2 verbunden ist, ist an der Rotorwelle 9 mittels Einrastpassung angebracht, wodurch die Ventilwelle 2 und die Rotorwelle 9 miteinan­ der verbunden sind.
Das Blendenelement 3 ist in den Gasdurchlaß des Ventil­ körpers 1 geschraubt, so daß die Strömungsrate durch Entfernen eines Stopfens 5 und durch anschließendes Aufwärts- oder Abwärtsdrehen des Blendenelements 3 einge­ stellt werden kann. Nach der Einstellung der Strömungsra­ te wird der Stopfen 5 wieder eingesetzt, um den Gasdurch­ laß zu verschließen, und mittels einer Niete 4 befestigt, damit er nicht herausfällt.
Nun wird der Montagevorgang einer derartigen Ventilbau­ einheit genauer beschrieben.
Das obere Ende des Magnethalters 26 wird in die obere Platte 20, die als flaches Lager dient und im Motor 32 vorgesehen ist, eingesetzt, so daß die äußere Umfangsflä­ che des Magnethalters 26 durch die innere Umfangsfläche der oberen Platte 20 gleitend unterstützt ist. Gleichzei­ tig wird ein vom Magnethalter 26 radial vorstehender Ring 26a mit einer Stirnfläche 20a des flachen Lagers 20 in Schubrichtung in einen Gleitdruckkontakt gebracht. Diese Druckkontaktkraft wird durch eine Vorbelastung geschaf­ fen, die auf die äußere Rollbahn 27c des Kugellagers 27 ausgeübt wird, um diese axial vorzubelasten, wie in Fig. 4A gezeigt ist.
In einem Zustand, in dem keine Vorbelastung ausgeübt wird, ist zwischen dem oberen axialen Ende 27d der äuße­ ren Rollbahn 27c des Kugellagers 27 und einer axialen Stirnfläche 14a des Buchsenabschnitts des Harzgehäuses 14 des Motors 32 ein kleiner Spalt ga vorhanden. Dieser Spalt ga ist so gesetzt, daß er im wesentlichen gleich dem Betrag einer relativen Bewegung ist, die zwischen der inneren Rollbahn und der äußeren Rollbahn des Kugellagers 27 in Schubrichtung auftritt.
Wenn daher auf die äußere Rollbahn 27c des Kugellagers 27 in einem Zustand, in dem der Ring 26a des Magnethalters 26 in Druckkontakt gegen die Stirnfläche 20a des flachen Lagers 20 gehalten wird, eine Vorbelastung ausgeübt wird, wird der Spalt ga beseitigt, gleichzeitig wird die rela­ tive Bewegung zwischen der inneren Rollbahn und der äußeren Rollbahn des Kugellagers 27 in Schubrichtung verhindert.
Die Vorbelastungskraft wird auf einen geeigneten Wert gesetzt, weil sie einen Widerstand gegen die Drehung der Kugeln 27b bilden würde, wenn ihr Wert größer als notwen­ dig wäre.
In dieser Ausführungsform ist zwischen ein Ende des Buchsenabschnitts des Körpers 11 in Schubrichtung und ein gegenüberliegendes oder unteres Ende der äußeren Rollbahn 27c des Kugellagers 27 in Schubrichtung die Wellenscheibe 28 eingesetzt, die die Vorbelastung nicht nur erzeugt, sondern auch einstellt.
Die äußere Rollbahn 27c des Kugellagers 27 ist an ihrem äußeren Umfang sowohl in die innere Umfangswand des Buchsenabschnitts des Harzgehäuses 14 des Motors 32 als auch in die innere Umfangswand des Buchsenabschnitts des Körpers 11 lose eingepaßt. Daher kann sich die äußere Rollbahn 27c des Kugellagers 27 über eine Strecke bewe­ gen, die in Schubrichtung dem Spalt ga entspricht, ohne durch die Anziehkraft, die erzeugt wird, wenn die Schrau­ be 16 am Körper 11 angezogen wird, einem Widerstand zu unterliegen.
Ob der Spalt ga zurückbleibt oder verschwindet, wenn die Schraube 16 angezogen worden ist, wird von Fall zu Fall in Abhängigkeit davon festgelegt, wie hoch die Vorbela­ stungskraft sein soll, mit der der Magnethalter 26 in axialer Richtung vorbelastet wird.
Die Wellenbuchse 10 ist in der Mitte des Körpers 11 befestigt. Das untere Ende der Rotorwelle 9 des Rotors 33, der am Motor 32 angebracht ist, wird durch die Wel­ lenhülse 10 eingeschoben, während der Buchsenabschnitt des Körpers 11, der die darin eingesetzte Wellenscheibe 28 enthält, so angeordnet wird, daß er die äußere Roll­ bahn 27c des Kugellagers 27 umgibt. Damit sind der Motor 32 und der Körper 11 aneinander befestigt.
Die Gasdichtung 6 wird an einer Seite einer im Ventilkör­ per 1 ausgebildeten Ventilbefestigungsbohrung mittels Preßpassung angebracht. Hierbei wird zwischen der Gas­ dichtung 6 und dem entsprechenden Buchsenabschnitt des Ventilkörpers 1 eine Staubabdeckung 31 gehalten. Die Staubabdeckung 31 verhindert, daß im Abgas enthaltener Staub sich in einem Spalt zwischen der Mittelbohrung der Gasdichtung 6 und der durch die Mittelbohrung eingescho­ benen Ventilwelle 2 ablagert.
Das Blendenelement 3, in dessen Mitte ein Ventilsitz (Öffnung) ausgebildet ist, wird in die im Ventilkörper 1 ausgebildete Ventilbefestigungsbohrung von der anderen Seite 5a eingesetzt.
Das Blendenelement 3 ist ein rohrförmiges Element, das an seiner äußeren Umfangsfläche ein Außengewinde aufweist, das mit einem Innengewinde in Eingriff ist, das in der im Ventilkörper 1 ausgebildeten Ventilbefestigungsbohrung vorgesehen ist.
Die Ventilwelle 2 erstreckt sich nach oben durch die mittige Öffnung des Blendenelements 3, die Mittelbohrung der Staubabdeckung 31 und die Mittelbohrung der Gasdich­ tung 6. Die Feder 8 ist an der oberen Stirnfläche der Ventilwelle 2 zwischen der Gasdichtung 6 und der Platte 7 angebracht, wobei sich ein Ende der Feder 8 an der Gas­ dichtung 6 abstützt. Die Platte 7 ist durch Verstemmen mit dem oberen Ende der Ventilwelle 2 fest verbunden und trägt die Verbindung 30 sowie das andere Ende der Feder 8. Die Feder 8 wird durch eine vorgegebene Last in einem komprimierten Zustand gehalten.
Somit schiebt die Rückstellkraft der Feder 8 die Ventil­ welle 2 axial nach oben, wodurch der Ventilteller 2a gegen den Ventilsitz des Blendenelements 3 gepreßt wird. Die daraus sich ergebende Ventilbaueinheit wird anschlie­ ßend mittels Schrauben 16 an einer wie oben beschrieben zusammengefügten Motorbaueinheit befestigt.
Die Verbindung 30 wird durch irgendein geeignetes Verfah­ ren am Ende des unteren Abschnitt 9b der Rotorwelle 9 befestigt. In dieser Ausführungsform wird das Ende der Verbindung 30 durch das Ende des unteren Abschnitts 9b der Rotorwelle 9 nach außen gespreizt, wodurch es in mehrere Teile zerteilt wird, und anschließend in den ursprünglichen Zustand versetzt, nachdem es über eine um das Ende des unteren Abschnitts 9b der Rotorwelle 9 ausgebildete Stufe geglitten ist, wodurch zwischen der Verbindung 30 und der Rotorwelle 9 eine feste Verbindung oder Verriegelung geschaffen wird.
Wenn der Ventilkörper 1 und der Motor 32 mit dazwischen gehaltenem Zwischenkörper 11 aneinander montiert sind, wird die Einstellarbeit für die Strömungsrate in vorgege­ bener Weise ausgeführt, woraufhin das Blendenelement 3 im Ventilkörper 1 durch Schweißen oder dergleichen befestigt wird.
Genauer wird vor der Einstellarbeit in den Gewindeein­ griffabschnitt zwischen dem Blendenelement 3 und dem Ventilkörper 1 ein Dichtungsmittel eingebracht. Der Einlaßdurchlaß 1a und eine Kammer 1c, die zwischen dem Ventilkörper 1 und dem Körper 11 definiert sind, werden auf Atmosphärendruck gehalten, während der Auslaßdurchlaß 1b auf einem konstanten Druck (z. B. -46,66 kPa bei 20°C gehalten wird).
Nach dem Einschalten des Stroms wird der Motor in zwei Phasen erregt, um sich über vorgegebene Schritte in Ventilschließrichtung zu drehen. Eine Endposition ist als Endpunkt der Initialisierung definiert. In dieser Positi­ on hat sich der Motor um einige Schritte aus der mechani­ schen Stopposition des Ventils in Ventilschließrichtung bewegt.
Dann wird das Blendenelement 3 zur Einstellung um einen vorgegebenen Winkel gedreht, so daß eine erste vorgegebe­ ne Strömungsrate an einer Position erzielt wird, die erreicht wird, wenn sich der Motor um erste vorgegebene Schritte (z. B. 25 Schritte) aus der Initialisierungsend­ position in Ventilöffnungsrichtung gedreht hat.
Da in dieser Ausführungsform eine Gewindesteigung des Blendenelements 3 einen Hub von 1,5 mm besitzt und ein Schritt des Motors einen Hub von 0,078 mm besitzt, ergibt die Drehung des Blendenelements 3 um ungefähr 18° einen Einstellungsbetrag, der einem Schritt des Motors ent­ spricht.
Wenn die erste vorgegebene Strömungsrate erzielt worden ist, wird der Motor in Ventilschließrichtung bis in die vollständig geschlossene Stellung des Ventils gedreht. Bei Erreichen der vollständig geschlossenen Stellung des Ventils wird die Stromzufuhr abgeschaltet. Anschließend wird die obenerwähnte Initialisierungsoperation erneut ausgeführt, so daß sich der Motor schrittweise in Ventil­ öffnungsrichtung dreht, wodurch sichergestellt wird, daß das Gas bei der vollständig geschlossenen Stellung des Ventils zu strömen beginnt.
Danach wird geprüft, ob die vorgegebenen Strömungsraten an mehreren Punkten erzielt werden, wenn der Motor um jeweilige vorgegebene Schritte vom Initialisierungsend­ punkt in Ventilöffnungsrichtung gedreht wird. Falls die vorgegebenen Strömungsraten nicht erzielt werden, wird die Einstellarbeit durch Drehen des Blendenelements wiederholt.
Wenn die Einstellarbeit abgeschlossen ist und das Blen­ denelement 3 im Ventilkörper 1 befestigt ist, wird der Stopfen 5 mittels Preßpassung in die Ventilbefestigungs­ bohrung in der Unterseite 5a eingesetzt, um die Bohrung zu verschließen, und mittels der Niete 4 durch Verstemmen befestigt.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieser Ausführungs­ form beschrieben. Im Motor 32, der einen Schrittmotor darstellt, werden von den Anschlüssen 17 zugeführte Impulssignale an die Spulen 19 angelegt, woraufhin sich der Rotor 33 des Motors 32 schrittweise dreht. Die Dreh­ bewegung des Rotors 33 wird über den Gewindeeingriff zwischen dem Innengewinde 26a des Magnethalters 26 und dem Außengewinde 9a der Rotorwelle 9 in eine Hin- und Herbewegung umgewandelt, wodurch sich die Rotorwelle 9 hin und her bewegt. Die Hin- und Herbewegung der Rotor­ welle 9 wird an die Ventilwelle 2 übertragen, damit sich diese hin und her bewegt. Da ein Spalt zwischen dem Ventilteller 2a der Ventilwelle 2 und dem Ventilsitz des Blendenelements 3 durch die Hin- und Herbewegung der Ventilwelle 2 verändert wird, kann die Strömungsrate des vom Einlaß 1a zum Auslaß 1b strömenden Abgases verändert werden.
Nun wird die Beziehung zwischen der Resonanzfrequenz des Rotors des Motors im motorbetätigten Durchflußmengensteu­ erventil, das wie oben beschrieben konstruiert ist, und der sekundären Rotationsschwingungsfrequenz eines Vier­ takt-Verbrennungsmotors beschrieben. In dieser Ausfüh­ rungsform ist die Resonanzfrequenz der Rotoreinheit 9 des Motors so festgesetzt, daß sie nicht niedriger als die sekundäre Rotationsschwingungsfrequenz des Viertakt-Ver­ brennungsmotors ist.
Die sekundäre Rotationsschwingungsfrequenz eines Vier­ takt-Verbrennungsmotors hängt von der Anzahl der Zylinder und von der maximalen Drehzahl des Verbrennungsmotors ab. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß ein Viertakt- Verbrennungsmotor mit sechs Zylindern eine maximale Drehzahl von 6000 min-1 besitzt, beträgt die sekundäre Rotationsschwingungsfrequenz des Verbrennungsmotors 300 Hz. Diese Frequenz kann folgendermaßen bestimmt werden: in einem Viertakt-Verbrennungsmotor tritt pro Zylinder nach jeweils zwei vollständigen Umdrehungen der Kurbelwelle eine Explosion auf. Daher treten in einem Sechszylindermotor während zweier vollständiger Umdrehun­ gen jeweils sechs Explosionen auf, also drei Explosionen pro vollständiger Umdrehung. Die maximale Drehzahl von 6000 min-1 entspricht 100 s-1. Wegen 100 s-1 × 3 = 300 Hz beträgt daher die sekundäre Rotationsschwingungsfrequenz eines solchen Verbrennungsmotors 300 Hz.
Bei einem Viertakt-Verbrennungsmotor mit acht Zylindern und einer maximalen Drehzahl von 6000 min-1 ergibt sich in gleicher Weise für die sekundäre Rotationsschwingungs­ frequenz des Verbrennungsmotors ein Wert von 400 Hz. Bei einem Viertakt-Verbrennungsmotor mit acht Zylindern und einer höheren Maximaldrehzahl von beispielsweise 8000 min-1 ergibt sich für die sekundäre Rotationsschwin­ gungsfrequenz des Verbrennungsmotors anhand der folgenden Formel ein Wert von 533 Hz:
wobei m: Grad (Anzahl der Explosionen pro vollständiger Umdrehung der Kurbelwelle, d. h. m = 2, 3, 4 für Motoren mit vier, sechs bzw. acht Zylindern);
f: Frequenz
n: Motordrehzahl
In dieser Ausführungsform ist der Rotor 33 des Motors 32 durch Einsatzgießen des Magneten 25, des Kugellagers 27 und des aus Harz hergestellten und die beiden ersten Elemente haltenden Magnethalters 26 als ein einziges Bauteil ausgebildet. Somit wird der Magnet 25 durch den aus Harz hergestellten Magnethalter 26 gehalten. Da im Rotor 33 nur das untere Kugellager 27 vorgesehen ist, wird das Gewicht des Rotors 33 entsprechend reduziert. Daher kann die Resonanzfrequenz des Rotors über die sekundäre Rotationsschwingungsfrequenz eines Viertakt- Verbrennungsmotors, z. B. 533 Hz, erhöht werden. Im Ergebnis tritt der Rotor 33 des Motors niemals mit der Drehung etwa der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors in Resonanz, so daß die Lebensdauer des motorbetätigten Durchflußmengensteuerventils verlängert werden kann. Ferner kann das motorbetätigte Durchflußmengensteuerven­ til in den meisten Verbrennungsmotoren ohne Änderung des Entwurfs des Rotors angebracht werden.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 ein Verfahren zum Messen der Resonanzfrequenz des Rotors des Motors in dem motorbetätigten Durchflußmengensteuerventil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Messen einer Resonanzfrequenz des Rotors des Motors in dem motorbetätigten Durchflußmengensteuerventil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Das motorbetätigte Durchflußmengensteuerventil 50 dieser Ausführungsform, das den in Fig. 1 gezeigten Aufbau besitzt, ist an einer Grundfläche 52 einer Schwingungser­ zeugungsmaschine 51 befestigt. Am oberen Ende des Magnet­ halters 26 des Rotors 33 im motorbetätigten Durchflußmen­ gensteuerventil 50 ist ein G-Sensor (Schwerkraftsensor) 55 befestigt. Ein Ausgangssignal des G-Sensors 55 wird von einem FET-Analysator 54 über einen Verstärker 53 empfangen.
Die Resonanzfrequenz des Rotors 33 kann gemessen werden, indem das motorbetätigte Durchflußmengensteuerventil 50 zusammen mit der Grundplatte 52 in Schwingungen versetzt wird und das resultierende Ausgangssignal vom FET- Analysator 54 analysiert wird, wobei die Frequenz auf der horizontalen Achse aufgetragen ist.
Fig. 3 ist ein Graph, der das Meßergebnis der Resonanz­ frequenz des Rotors des Motors in dem motorbetätigten Durchflußmengensteuerventil in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In dem Graphen von Fig. 3 ist auf der horizontalen Achse die Frequenz aufgetragen, während auf der vertikalen Achse die Beschleunigung aufgetragen ist. Wenn der Rotor mit der Motorschwingung in Resonanz tritt, zeigt die Beschleunigung bei einer bestimmten Frequenz, d. h. bei der Resonanzfrequenz des Rotors, einen Spitzenwert, wie im Graphen durch die Einpunkt-Strichlinie gezeigt ist. Hingegen tritt die Resonanzfrequenz in einem Frequenzbe­ reich bis 600 Hz in dem motorbetätigten Durchflußmengen­ steuerventil dieser Ausführungsform nicht auf, wie durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, weil der Rotor des Motors so konstruiert ist, daß seine Resonanzfrequenz höher als die sekundäre Rotationsschwingungsfrequenz eines Viertakt-Verbrennungsmotors ist.
Ferner enthält in dieser Ausführungsform der Rotor 33 des Motors 32 den Magneten 25, das Kugellager 27 und einen die beiden letzteren haltenden und aus Harz hergestellten Magnethalter 26, die durch Einsatzgießen als eine einzige Baueinheit hergestellt sind. Weiterhin enthält der Rotor 33 nur ein einziges Kugellager 27, wobei die äußere Rollbahn des Kugellagers an ihrem oberen Ende und an ihrem unteren Ende durch eine Struktur gehalten wird, die auf die Kugeln des Kugellagers keine Vorbelastungskraft ausübt. Dadurch wird das bei Beginn durch Drehung des Rotors auftretende Reibungsdrehmoment reduziert, so daß ein Abfall des vom Motor erzeugten Drehmoments bei Beginn der Drehung vermieden werden kann.
Fig. 4 ist eine Ansicht zur Erläuterung der auf ein Kugellager eines Rotors eines Motors in einem motorbetätigten Durchflußmengensteuerventil ausgeübten Vorbela­ stung.
Fig. 4A zeigt schematisch den Aufbau, mit dem auf den Rotor des Motors dieser Ausführungsform eine Vorbelastung ausgeübt wird. Der Rotor 33 des Motors 32 wird durch Herstellen des Magneten 25, des Kugellagers 27 und des die beiden ersteren haltenden und aus Harz hergestellten Magnethalters 26 als eine einzige Baueinheit durch Ein­ satzgießen gebildet. Hierbei wird im Rotor 33 nur ein einziges Kugellager 27 verwendet. Das obere Ende der äußeren Rollbahn 27c des Kugellagers 27 wird gegen das Harzgehäuses 14 des Motors 32 gehalten, während das untere Ende der äußeren Rollbahn 27c durch eine Vorbela­ stungskraft, die von der Wellenscheibe 28 ausgeübt wird, zur Seite des Motors 32 vorbelastet wird. Mit anderen Worten, die äußere Rollbahn des einzigen Kugellagers wird am oberen Ende und am unteren Ende in der Weise festge­ halten, daß auf die Kugeln des Kugellagers keine Vorbela­ stungskraft ausgeübt wird. Daher kann das bei Beginn der Drehung des Rotors auftretende Reibungsdrehmoment redu­ ziert werden, so daß ein Abfall des vom Motor erzeugten Drehmoments bei Beginn seiner Drehung vermieden werden kann.
Fig. 4B zeigt schematisch eine herkömmliche Struktur für die Unterstützung eines Rotors mittels zweier Kugellager. In dieser herkömmlichen Struktur ist beispielsweise ein Magnet 101 an einem Magnethalter 100 befestigt, während zwei Kugellager 102, 103 an jeweils einem Ende des Ma­ gnethalters 100 befestigt sind. Eine äußere Rollbahn 102c eines oberen Kugellagers 102 wird mit ihrem oberen Ende gegen einen stationären Abschnitt 104 gehalten. Dann wird durch eine Feder oder dergleichen auf eine äußere Roll­ bahn 103c des unteren Kugellagers 103 eine Vorbelastungs­ kraft ausgeübt. Da in diesem Aufbau die auf die äußere Rollbahn 103c des unteren Kugellagers 103 ausgeübte Vorbelastungskraft auf den stationären Abschnitt 104 über die Kugeln 103b, 102b in den beiden Kugellagern 103, 102 übertragen wird, wird in der herkömmlichen Struktur auf die Kugeln 103b, 102b ein Druck ausgeübt. Im Ergebnis wird ein Reibungsdrehmoment, das bei Beginn der Drehung des Rotors auftritt, erhöht, so daß das vom Motor erzeug­ te Drehmoment bei Beginn der Drehung entsprechend redu­ ziert ist.
Da jedoch der Rotor 33 der erfindungsgemäßen Struktur ein einziges Kugellager 27 verwendet und die äußere Rollbahn des einzigen Kugellagers mit ihrem oberen Ende und mit ihrem unteren Ende wie oben mit Bezug auf Fig. 4A be­ schrieben gehalten wird, ist der auf die Kugeln des Kugellagers ausgeübte Druck gering. Daher kann das bei Beginn der Drehung des Rotors auftretende Reibungsdrehmo­ ment reduziert werden, so daß ein Abfall des vom Motor bei Beginn der Drehung erzeugten Drehmoments vermieden werden kann.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 5 ein Montageverfah­ ren für das motorbetätigte Durchflußmengensteuerventil gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht von Bestandteilen des motorbetätigten Durchflußmengensteuer­ ventils der Erfindung.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Montage des motor­ betätigten Durchflußmengensteuerventils der Erfindung die folgenden Schritte: Nach dem Befestigen des Anschlag­ stifts 29 an der Rotorwelle 9 wird die Rotorwelle 9 zusammen mit dem Anschlagstift 29 in den Rotor 33 ge­ schraubt. Da am oberen Abschnitt der Rotorwelle 9 das Außengewinde 9a ausgebildet ist und am Magnethalter 26 das Innengewinde ausgebildet ist, wird die Rotorwelle 9 durch Eingriff zwischen dem Außengewinde 9a und dem Innengewinde in den Rotor 33 geschraubt und an diesem befestigt. Der Rotor 33 wird durch einteiliges Gießen des Magneten 25 und des Kugellagers 27 mit dem Magnethalter 26 gebildet. Der Rotor 33 wird im Harzgehäuse 14 des Motors 32 angeordnet. Der Stator wird vorher im Harzge­ häuse 14 angebracht, wobei die Hülsen 15 und der Dich­ tungsgummi 18 eingesetzt werden.
Die Wellenhülse 10 wird in die Mitte des Körpers 11 eingesetzt. Der O-Ring 13 wird in eine in der oberen Fläche des Körpers 11 ausgebildete Nut eingesetzt, ferner wird die Wellenscheibe 28 in eine Aussparung am oberen Ende des Körpers 11 eingesetzt. Danach wird der Motor 32 vorläufig am Körper 11 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird der D-förmige untere Abschnitt 9b der Rotorwelle 9 ausgerichtet auf die in der Wellenhülse 10 befindliche D- förmige Öffnung durch die Wellenhülse 10 eingeschoben. Außerdem werden zwei Gruppen von je drei Löchern, die im Harzgehäuse 14 des Motors 32 bzw. im Körper 11 für die Befestigung von Kopfschrauben 16, 16', 16" definiert sind, aufeinander ausgerichtet.
Dann wird in eine mittige Öffnung des Ventilkörpers 1 an der oberen Stirnseite die Staubabdeckung 31 eingesetzt, woraufhin die Gasdichtung 6 mittels Preßpassung befestigt wird. Außerdem wird das Blendenelement 3 von der Unter­ seite in den Ventilkörper 1 geschraubt. Die Ventilwelle 2 wird von unten durch die mittige Öffnung des Blendenele­ ments 3, die mittige Bohrung der Staubabdeckung 31 und die mittige Bohrung der Gasdichtung 6 eingeschoben. Die Feder 8 und die Platte 7 werden von der Oberseite der Ventilwelle 2 eingesetzt. Dann wird die Verbindung 30 mittels Verstemmens mit dem oberen Ende der Ventilwelle 2 verbunden, wobei die Feder 8 in einem komprimierten Zustand gehalten wird.
Der so montierte Ventilkörper 1 wird mit dem Körper 11 und mit dem Motor 32, die wie oben erwähnt vorläufig angeordnet worden sind, kombiniert. Das Ende der Verbin­ dung 30 wird anschließend am Ende der Rotorwelle 9 mit­ tels Einrastpassung befestigt. Nach der Positionierung des Ventilkörpers 1 relativ zum Motor 32 und zum Körper 11 werden diese drei Elemente unter Verwendung der Kopf­ schrauben 16, 16', 16" miteinander verbunden.
Schließlich wird das Blendenelement 3 für eine Einstel­ lung der Strömungsrate von der Unterseite des Ventilkör­ pers 1 gedreht, woraufhin der Stopfen 5 in den Ventilkör­ per 1 eingesetzt und mittels der Niete 4 befestigt wird. Dann ist der Zusammenbau des motorbetätigten Durchfluß­ mengensteuerventils abgeschlossen.
Da in dieser Ausführungsform wie oben beschrieben die Eigenfrequenz des Rotors höher als die sekundäre Rotati­ onsschwingungsfrequenz eines Viertakt-Verbrennungsmotors gesetzt ist, kann die Lebensdauer des motorbetätigten Durchflußmengensteuerventils verlängert werden.
Da ferner die Eigenfrequenz des Rotors höher als die sekundäre Rotationsschwingungsfrequenz eines Viertakt- Verbrennungsmotors gesetzt ist, kann die Lebensdauer des motorbetätigten Durchflußmengensteuerventils nahezu unab­ hängig davon, für welchen Verbrennungsmotor das Ventil eingesetzt wird, verlängert werden, ohne daß der Entwurf des Rotors verändert werden muß.
Da außerdem der den Rotor bildende Magnethalter aus Harz hergestellt ist und nur ein einziges Kugellager für die Drehunterstützung des Rotors vorgesehen ist, kann das Gewicht des Rotors reduziert werden, ferner kann die Resonanzfrequenz des Rotors erhöht werden.
Da die äußere Rollbahn des einzigen Kugellagers in verti­ kaler Richtung unter einer Vorbelastungskraft befestigt gehalten wird, unterliegt die innere Rollbahn des Kugel­ lagers keiner Vorbelastung, so daß das bei Beginn der Drehung des Rotors auftretende Reibungsdrehmoment erheb­ lich reduziert werden kann. Daher kann ein Abfall des vom Motor erzeugten Drehmoments aufgrund eines erhöhten Reibungsdrehmoments des Rotors bei Beginn der Drehung verkleinert werden.
Da die Komponenten des Rotors, d. h. der Magnet, das Kugellager und der Magnethalter durch gleichzeitiges Einsatzgießen einteilig ausgebildet werden, können die Schritte des Festklebens des Magneten und der Preßpassung des Kugellagers, die im Stand der Technik wesentlich gewesen sind, weggelassen werden, so daß die Anzahl der erforderlichen Montageschritte reduziert werden kann.
Da das gleichzeitige Gießen der Komponenten des Rotors außerdem zur Verbesserung der Koaxialität zwischen dem Magneten, dem Kugellager und dem Magnethalter beiträgt, kann eine Schwankung des vom Motor erzeugten Drehmoments reduziert werden.
Da die auf das Kugellager ausgeübte Last reduziert werden kann, ist es möglich, im Rotor nur an einem Ende ein Kugellager vorzusehen und ein flaches Lager für die Unterstützung des anderen Endes der Rotorwelle zu verwen­ den.
Da die äußere Rollbahn des Kugellagers durch den Körper und nicht direkt durch den vom Abgas durchströmten Ven­ tilkörper 1 gehalten wird, wird die Viskosität des Schmiermittels des Lagers selbst bei hoher Abgastempera­ tur nicht abgesenkt.
Da die äußere Rollbahn des Kugellagers in einem Verbin­ dungsbereich zwischen dem Motor und dem Zwischenkörper angeordnet ist, können die Mittellinien des Motors und des Zwischenkörpers einfach auf die Mittellinie des Kugellagers ausgerichtet werden.
Da weiterhin die Strömungsrate durch das Ventil durch Drehen des Blendenelements eingestellt wird, kann die Gasdurchflußmenge in Einheiten eines Schrittes des Motors eingestellt werden, indem das Blendenelement jeweils um einen kleinen Winkel gedreht wird.
Obwohl die obige Ausführungsform des motorbetätigten Durchflußmengensteuerventils in Verbindung mit einem Abgasrückführungssteuerventil für Verbrennungsmotoren beschrieben worden ist, kann das erfindungsgemäße motor­ betätigte Durchflußmengensteuerventil z. B. auch auf die Luftdurchflußmengensteuerung für die Leerlaufdrehzahl und auf die Steuerung irgendwelcher anderer Fluide angewendet werden.
Die Erfindung umfaßt unter anderem die folgenden Ausfüh­ rungsformen: In einem motorbetätigten Durchflußmengen­ steuerventil mit einem Motor, einer Rotorwelle, die sich aufgrund einer Drehbewegung des Motors hin und her be­ wegt, und einem Ventilteller, der sich durch die Hin- und Herbewegung der Rotorwelle so bewegt, daß er eine Blende öffnet und schließt, ist die Eigenfrequenz eines Rotors des Motors höher als die sekundäre Rotationsschwingungs­ frequenz eines Viertakt-Verbrennungsmotors gesetzt. Wenn das dieses Merkmal besitzende Ventil mit irgendeinem Verbrennungsmotor mit vier, sechs oder acht Zylindern verwendet wird, tritt kein Resonanzphänomen auf, so daß die Lebensdauer des Ventils verlängert wird.
In dem obigen motorbetätigten Durchflußmengensteuerventil enthält der Rotor vorzugsweise einen Magneten, ein einzi­ ges Kugellager und einen den Magneten und das Kugellager unterstützenden, aus Harz hergestellten Magnethalter, wobei der Magnet, das Kugellager und der Magnethalter eine einzige Baueinheit bilden. Aufgrund dieses Merkmals kann das Gewicht des Rotors reduziert werden, so daß die Eigenfrequenz des Rotors einen Wert besitzt, der kein Resonanzphänomen in Verbindung mit der Motorschwingung zuläßt.
Ferner enthält das motorbetätigte Durchflußmengensteuer­ ventil einen Motor, eine Rotorwelle, die sich aufgrund einer Drehbewegung des Motors hin und her bewegt, und einen Ventilteller, der aufgrund der Hin- und Herbwegung der Rotorwelle in der Weise beweglich ist, daß er eine Blende öffnet und schließt. Ein Rotor des Motors enthält einen Magneten, ein einziges Kugellager und einen Magnet­ halter, der den Magneten und das Kugellager trägt, wobei der Magnet, das einzige Kugellager und der Magnethalter eine einzige Baueinheit bilden und wobei das Kugellager eine unter einer Vorbelastungskraft befestigte äußere Rollbahn besitzt. Aufgrund dieses Merkmals wird das bei Beginn einer Drehung des Rotors auftretende Reibungs­ drehmoment reduziert, ferner ist das Drehmoment, das vom Motor bei Beginn der Drehung erzeugt werden muß, gerin­ ger.

Claims (6)

1. Motorbetätigtes Durchflußmengensteuerventil mit einem Ventilkörper (1), einem Motor (32) und einer Ro­ torwelle (9), die sich aufgrund einer Drehbewegung des einen Rotor (33), ein Gehäuse (4) und einen Magneten (25) aufweisenden Motors (32) bewegt und mit einem Ven­ tilteller (2a) gekoppelt ist, der abhängig von der Be­ wegung der Rotorwelle (9) eine Öffnung (3) einstellt und dadurch einen Durchfluß durch die Öffnung (3) steu­ ert, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (33) einen Magnethalter (26) aus Harzmaterial zum Halten des Magneten (25) und einer inneren Rollbahn (27a) eines einzelnen Kugellagers (27) enthält, wobei die Komponenten des Rotors (33) einstückig vergossen werden, und eine äußere Rollbahn (27b) des einzelnen Kugellagers (27) zwischen dem Gehäuse (14) des Motors (32) und dem Ventilkörper (1) festgelegt und mit einer Vorbelastungskraft vorbelastet wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne Eigenfrequenz des Rotors (33) des Motors (33) auf größer oder gleich n/60 . m eingestellt wird, wobei n der Motordrehzahl einer Brennkraftmaschine und m einer Explosionsanzahl pro Kurbelwellendrehung entspricht.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne Stirnfläche der äußeren Rollbahn (27c) des Kugella­ gers (27) in Axialrichtung der Rotorwelle (9) durch ei­ ne Unterlegscheibe (28) festgehalten wird.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (28) eine Wellscheibe ist.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Kühlwasserdurchlaß (12) fließende Kühlwasser das Kühlwasser des Verbrennungsmotors ist.
6. Ventil nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Abgasrückführungssteuerventil ist.
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