DE19730788A1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents
Elektromotorischer MöbelantriebInfo
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- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
- H02J7/0045—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries
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- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0247—Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring
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- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
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- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb mit einem mit mechani
schen Antriebsteilen bestückten Antriebsgehäuse, mit einem Steuergehäuse, in dem
die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile installiert sind und mit einer Alter
nativspannungsquelle.
Der in Frage kommende elektromotorische Möbelantrieb ist als Einzelantrieb zur
Verstellung von einem Möbelbauteil oder als Doppelantrieb zur Verstellung von zwei
Möbelbauteilen in vielen Ausführungen bekannt. Die jeweilige Ausführung richtet sich
nach der Art des Möbels und der Verstellbewegung. Bei vielen Ausführungen sind die
mechanischen Bauteile von den elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen getrennt,
so daß die mechanischen Antriebsteile in dem Antriebsgehäuse und die elektrischen
und/oder die elektronischen Bauteile in einem Steuergehäuse installiert sind, welches
räumlich vom Antriebsgehäuse getrennt sein kann. Bei vielen Einsatzmöglichkeiten
besteht die Forderung, daß auch bei Ausfall des Stromes aus dem Netz der Möbel
antrieb zumindest noch bedingt einsatzfähig sein muß. In diesen Fällen werden die
Möbelantriebe mit Alternativspannungsquellen in Form von Akkumulatoren, Batterien
oder sonstigen Stromspeichern ausgerüstet.
Bei den bisher bekannten Möbelantrieben sind die Alternativspannungsquellen inner
halb des Steuergehäuses angeordnet. Nach dem Entladen der Alternativspannungs
quelle ist es notwendig, daß Steuergehäuse zu öffnen und die Alternativspannungs
quelle auszutauschen. Da das Steuergehäuse oftmals an Stellen sitzt, die schlecht
zugänglich sind, ist das Auswechseln als umständlich und zeitraubend anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromotorischen Möbelantrieb der
eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher und kostengünstiger
Weise so auszubilden, daß das Auswechseln der Alternativspannungsquelle in einfa
cher Weise und kürzester Zeit durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Alternativspannungsquelle in ein separat
abgedichtetes Wechselgehäuse montiert ist, welches abnehmbar an dem Steuerge
häuse festgelegt ist, daß in oder am Steuergehäuse elektrisch leitende Brücken
festgelegt sind, die mit lagegerecht nach außen geführten Kontakten der Alternativ
spannungsquelle zusammenwirken.
Da nunmehr die Alternativspannungsquelle in einem separaten Wechselgehäuse an
geordnet ist, ist das Wechseln in einfachster Weise möglich, da bei einer entspre
chenden Auslegung des Steuergehäuses und des Wechselgehäuses ohne Zuhilfe
nahme von Werkzeugen das Wechselgehäuse abgenommen werden kann und ge
gen ein solches ausgetauscht werden kann, welches mit Spannung abgebenden
Stromspeichern ausgerüstet ist. Durch die stromführenden Brücken wird die elektri
sche Verbindung zwischen der Alternativspannungsquelle und der Eingangsseite der
im Steuergehäuse angeordneten Steuerung geschaffen. Dies ist möglich, weil die
Kontakte der Alternativspannungsquelle nach außen geführt sind.
Zweckmäßigerweise sind die Brücken als streifenförmige Kontaktfedern oder als Ka
bel ausgebildet. Durch die streifenförmigen Kontaktfedern werden die Brücken be
weglich, so daß sie stets die Verbindung mit den Kontakten des Wechselgehäuses
hergestellt ist. Die Verwendung eines Kabels läßt sich allerdings konstruktiv einfacher
ausführen. Damit das Auswechseln der Alternativspannungsquelle in einfachster
Weise durchgeführt werden kann, ist vorgesehen, daß das Wechselgehäuse aus ei
nem Ober- und einem Unterteil besteht, die miteinander verrastet sind. Das Ober-
und Unterteil kann dann auseinandergezogen, bzw. zusammengesteckt werden.
Damit beim Ansetzen des Wechselgehäuses an das Steuergehäuse keine Werk
zeuge benötigt werden, ist vorgesehen, daß die Verbindung durch eine Schnappver
bindung erfolgt. Hierzu können die allgemein bekannten Arten verwendet werden.
Eine besonders konstruktiv einfache Lösung wird erreicht, wenn am Steuergehäuse
an der dem Wechselgehäuse zugewandten Seite ein aufragender Winkelsteg vorge
sehen ist, dessen freier Schenkel in Richtung zum gegenüberliegenden Stirnende
zeigt, daß dieser Schenkel einen am Wechselgehäuse angeformten Ansatz hinter
greift, und daß am gegenüberliegenden Stirnende des Steuergehäuses ein mit einer
Öffnung versehener, aufragender Arretiersteg angesetzt ist, in den ein verschiebba
res Schnappelement eingreift. Zum Wechseln des Wechselgehäuses wird dann das
Schnappelement mit einem Finger in Richtung zum Winkelsteg verfahren, so daß er
aus der Öffnung des Arretiersteges herausgedrückt wird. Dadurch läßt sich dann das
Wechselgehäuse abnehmen. Das Ansetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wo
bei das Schnappelement, beispielsweise ein verfahrbarer, federbelasteter Schieber
so gestaltet sein kann, daß er zunächst zurückgedrückt wird und dann selbsttätig in
die Öffnung springt. Die Kontakte des Wechselgehäuses sind zweckmäßigerweise
durch Schrauben gebildet, die in Gewindebohrungen des Wechselgehäuses einge
dreht und elektrisch leitend mit der Alternativspannungsquelle verbunden sind. Da
durch läßt sich außerdem das Maß festlegen, um welches sie gegenüber der Außen
seite des Wechselgehäuses vorstehen. Die Brücken im Steuergehäuse können
ebenfalls mittels Schrauben befestigt sein, wobei sowohl diese Schrauben als auch
die die Kontakte des Wechselgehäuses bildenden Schrauben mit einem Kopf verse
hen sind, so daß zwischen den Köpfen und den Flächen des Steuergehäuses bzw.
des Wechselgehäuses jeweils ein Dichtring liegt. Dadurch wird eine dichte Ausfüh
rung geschaffen. Ebenfalls können die nach außen geführten Brücken des Steuerge
häuses innerhalb einer Dichtung liegen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Steuergehäuse mit angesetztem Wechselgehäuse in einem
Vertikalschnitt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einheit besteht aus einem Steuergehäuse 10 und einem
Wechselgehäuse 11. In der Projektion gesehen, sind beide Gehäuse rechteckig aus
gebildet, wobei die Stirnwände deutlich schmaler sind als die Seitenwände. Die Höhe
des Wechselgehäuses 11 ist ebenfalls geringer als die des Steuergehäuses 10 und
beträgt ca. 50%. Das Steuergehäuse 10 besteht aus einem Unterteil 10a und einem
Oberteil 10b, die in allgemein bekannter Weise miteinander verschraubt sind. Das
Wechselgehäuse 11 besteht ebenfalls aus einem Unterteil 11a und einem Oberteil
11b, die ebenfalls miteinander verschraubt sind. Auch dazu können die allgemein be
kannten Rastverbindungen verwendet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Steuergehäuse 10 mit sechs andeutungsweise dargestellten Anschlüssen 12
für die Winkelstecker von stromführenden Leitungen versehen. Die im Steuerge
häuse 10 installierten elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente sind nicht dar
gestellt. Das Oberteil 10b des Steuergehäuses 10 ist innenseitig an der dem Wech
selgehäuse 11 zu gewandten Seite mit zwei Kontaktbrücken 13 in Form von Kontakt
federn ausgerüstet, die in Sacklöchern des Oberteils 10b des Steuergehäuses fest
gelegt sind und mit Zylinderkopfschrauben 14 in Berührung stehen, die in Gewinde
bohrungen eingedreht sind. Die Kontaktbrücken 13 sind in nicht näher dargestellter
und erläuterter Weise mit der Eingangsseite der Steuerung verbunden. Der äußere
Endbereich jeder Kontaktbrücke 13 kontaktiert das freie Ende einer Zylinderkopf
schraube 15, die in eine Gewindebohrung der dem Steuergehäuse 10 zugewandt lie
genden Wand des Wechselgehäuses 11 eingedreht ist. Das Ende jeder Kontakt
brücke 13 liegt in einer Einziehung des Unterteils 11a des Wechselgehäuses 11. Da
diese topfförmig ausgebildet ist, wird der Bereich der Durchbrechung der Wandung
des Oberteils 10b des Steuergehäuses abgedichtet. Dazu ist im dargestellten Aus
führungsbeispiel ein Flachdichtring 23 in eine Nut des Oberteils 10b des Steuerge
häuses 10 eingelegt. Damit auch die Gewindebohrungen für die Zylinderkopfschrau
ben 14 und 15 abgedichtet sind, ist zwischen dem jeweiligen Kopf der Zylinderkopf
schraube 14 bzw. 15 und der angrenzenden Fläche eine Dichtung 16 bzw. 17 ange
ordnet. Anstelle der Kontaktfedern zur Bildung der Kontaktbrücken 13 können auch
Kabel verwendet werden.
Die Festlegung des Wechselgehäuses 11 am Steuergehäuse 10 erfolgt durch eine
Schnappverbindung. Diese wird durch einen Winkelsteg 18, einem Arretiersteg 19,
einem Ansatz 20 und einem verschiebbaren Schnappelement 21 gebildet. Der Win
kelsteg 18 und der Arretiersteg 19 sind am Oberteil 10b des Steuergehäuses 10 an
geformt und zeigen in Richtung zum Wechselgehäuse 11. Der abgewinkelte, freie
Schenkel des Winkelsteges 18 zeigt in Richtung zum Arretiersteg 19 und übergreift
den am Unterteil 11a des Wechselgehäuses 11 angeformten Ansatz 20. Der gegen
überliegende Arretiersteg 19 ist mit einer Öffnung 22 versehen, in die das Schnapp
element 21 teilweise eingreift. Das Schnappelement 21 kann beispielsweise ein fe
derbelasteter Schieber sein. Die die Alternativspannungsquelle bildenden Batterien
oder Akkumulatoren sind der Einfachheit halber nicht dargestellt, desgleichen nicht
die Verbindung zu den Zylinderkopfschrauben 15, die die Kontakte bilden. Zum Ab
nehmen des Wechselgehäuses 11 wird das Schnappelement 21 in Richtung zum
Winkelsteg 18 gedrückt, so daß es in eine Freigabestellung kommt. Das Wechselge
häuse 11 kann dann durch Anheben an dieser Seite vom Steuergehäuse 10 abge
nommen werden. Das Ansetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (10)
1. Elektromotorischer Möbelantrieb mit einem mit mechanischen Antriebsteilen
bestückten Antriebsgehäuse, mit einem Steuergehäuse, in dem die elektri
schen und/oder elektronischen Bauteile installiert sind und mit einer Alternativ
spannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Alternativspannungs
quelle in ein separat abgedichtetes Wechselgehäuse (11) montiert ist, welches
abnehmbar an dem Steuergehäuse (10) festgelegt ist, daß in dem Steuerge
häuse (10) elektrisch leitende Kontaktbrücken (13) festgelegt sind, die mit la
gegerecht nach außen geführten Kontakten (15) der Alternativspannungs
quelle zusammenwirken.
2. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbrücken (13) als streifenförmige Kontaktfedern oder als Kabel
ausgebildet sind.
3. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wechselgehäuse (11) aus einem Ober- und einem Unterteil (11a,
11b) besteht, die miteinander verschraubt sind.
4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wechselgehäuse (11) mittels einer Schnappverbindung am Steuer
gehäuse (10) festgelegt ist.
5. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Schnappverbindung am Steuergehäuse (10) an der dem
Wechselgehäuse (11) zugewandten Seite ein aufragender Winkelsteg (18)
vorgesehen ist, dessen freier Schenkel in Richtung zur gegenüberliegenden
Stirnseite des Wechselgehäuses (11) zeigt, daß dieser Schenkel einen am
Wechselgehäuse (11) angeformten Ansatz (20) hintergreift, und daß am ge
genüberliegenden Stirnende des Steuergehäuses (10) ein mit einer Öffnung
(22) versehener, aufragender Arretiersteg (19) angesetzt ist, in den ein ver
schiebbares Schnappelement eingreift.
6. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des
Wechselgehäuses (11) durch Schrauben (15) gebildet sind, die in Gewinde
bohrungen des Wechselgehäuses (11) eingedreht und elektrisch leitend mit
der Alternativspannungsquelle verbunden sind.
7. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken
(13) im Steuergehäuse (10) mittels innerhalb des Steuergehäuses (10) ange
ordneten Schrauben (15) und die die Kontakte bildenden Schrauben (14) mit
einem Kopf versehen sind, und daß zwischen den Köpfen und den zugeord
neten Flächen jeweils eine Dichtung (16) bzw. (17) liegt.
8. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des
Steuergehäuses (10) liegenden Bereiche der Kontaktbrücken (13) in einer
Einziehung des Wechselgehäuses (11) liegen.
9. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktbrücken (13) in Sacklöchern des Oberteils (10b) des Steuer
gehäuses (10) festgelegt sind und Schrauben (14) kontaktieren, die in Gewin
debohrungen des Oberteils (10b) eingedreht sind.
10. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einziehung durch einen Flachdichtring (23) abgedichtet ist, der vor
zugsweise in eine Nut des Oberteils (10b) des Steuergehäuses (10) eingelegt
ist.
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1996
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1997
- 1997-07-15 FR FR9709192A patent/FR2751831B3/fr not_active Expired - Lifetime
- 1997-07-18 DE DE19730788A patent/DE19730788A1/de not_active Withdrawn
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