DE19730571C1 - Minensuchnadel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Minensuchnadel, also eine Vorrichtung zur taktilen Detektion
bzw. Verifikation von im Boden befindlichen Objekten als mögliche AP- oder AT-Minen.
Zur traditionellen Ausstattung des Minenpioniers gehört bekanntlich die Suchnadel, mit
tels derer er schräg in das Erdreich einsticht, wo es lokal auffällig aufgelockert ist und
wo deshalb eine gewisse Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß dort eine Mine vergraben
wurde. Die Untersuchung erfolgt erfahrungsgestützt taktil, wenn beim Einstechen der
Nadel auf einen festen Gegenstand getroffen wird, woraufhin der Minenpionier gegebe
nenfalls die Deckschicht vorsichtig manuell abräumt, damit die freigelegte Mine, wenn es
sich denn tatsächlich um eine solche handelt, entschärft oder gesprengt werden kann, um
sie unschädlich zu machen. Dieses Vorgehen birgt allerdings ein hohes persönliches Ge
fährdungspotential; und die Falschalarmrate beim taktilen Beurteilen der Gefährlichkeit
eines unter dem Boden verborgenen Körpers sowie die damit einhergehende Desensibili
sierung des Minenpionierpersonals fördert nicht gerade den Erfolg dessen Dauereinsat
zes.
Man hat deshalb schon erörtert, gefährlich erscheinende aber im Boden verborgene Ge
genstände mittels Bodenradars zu erfassen und zu klassifizieren, wobei ein Sender zur
Emission einer Radarstrahlung und ein Empfänger zum Empfang des an einem im Boden
befindlichen Objekt reflektierten Anteils der Radarstrahlung vorgesehen ist. Solche, eine
Radarstrahlung anwendenden, Vorrichtungen sind jedoch allenfalls zur Detektion bzw.
Verifikation von in trockenem Boden befindlichen Objekten, wie Steinen, Felsbrocken
oder vielleicht auch Minen, geeignet. Hinzu kommt, daß die Ausbreitung im Erdreich
langwellige Radarstrahlung erfordert, mittels derer aber gerade die interessierenden Ge
genstände kleinerer Abmessungen wie Steine oder Schützenminen kaum erfaßt werden
können; während die für eine Klassifikation kleinerer Gegenstände grundsätzlich geeigne
tere kurzwelligere Radarstrahlung sich nur sehr schlecht durch das Erdreich hindurch
ausbreitet.
Zur Detektion bzw. Verifikation von vergrabenen Objekten sind auch schon Rück
strahlortungs-Vorrichtungen in Betracht gezogen worden, die einen Sender zur Emission
von Ultraschall- oder von IR-Strahlung aufweisen, was allerdings Ankopplungsprobleme
für die Einstrahlung von Energie in den Grund und für die Aufnahme von Reflektionen
daraus aufwirft; wobei insbesondere die Anwendung von Infrarotstrahlung in der Regel
ebenfalls auf Einsatz in trockenen Böden beschränkt, also in schweren feuchten Böden
nicht verwendbar ist. Deshalb verspricht auch das aus der DE 44 17 262 A1 bekannte
System zur Ortung von Objekten und/oder zur Bergung und/oder Bearbeitung georteter
Objekte, bei denen es sich insbesondere um Minen handeln kann, mittels ferngesteuerter
Fahrzeuge keine ausreichenden Erfolgsaussichten. Das gilt entsprechend für die Ultra
schallvermessung der Lage einzelner Objekte in einem Minenfeld, wie sie aus der EP 0
718 639 A1 bekannt ist.
Schon den genannten Gründen sind auch die zur Lokalisierung von Rohrleitungen be
kannten Einrichtungen (vgl. US 5 554 934 A oder DE 33 33 445 A1) zur Detektion von
Minen nicht geeignet, welche auf der Echoortung oder der Magnetfeldkopplung bei me
tallenen Rohren beruhen; zumal moderne Schützenminen kaum noch ferromagnetische
Materialien enthalten.
Der Erfindung liegt nämlich die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Vorrich
tung zu schaffen, die zur Detektion bzw. Verifikation von im Boden befindlichen Objek
ten grundsätzlich unabhängig davon geeignet ist, welche Beschaffenheit der Boden auf
weist und von welcher Beschaffenheit das Objekt ist.
Dieser Aufgabe wird mit einer gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1
ausgestatteten Minensuchnadel gelöst. Bevorzugte Ausstattungen und Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung steht dem Minenpionier weiterhin die ihm als sol
che an sich vertraute Minensuchnadel zur Verfügung, aber er ist nicht mehr - jedenfalls
nicht mehr in erster Linie oder sogar ausschließlich - auf seine taktile Beurteilung des
berührten Gegenstandes angewiesen, weil eine Gefährlichkeits-Klassifikation über eine
Modifikation der Berührungs-eingekoppelten Schallenergie hinsichtlich ihrer Resonanz
kriterien (wie Frequenz, Amplitude und/oder Resonanzbreite) erfolgt. So eignet sich die
erfindungsgemäß ausgestattete Minensuchnadel in vorteilhafter Weise zur Detektion
bzw. Verifikation von im Boden verborgenen gefährlichen Objekten wie AP- und/oder
AT-Minen im unterschied zu anderen im Boden befindlichen Objekten wie Steinen, Me
tallsplittern, Felsbrocken oder dergleichen. Diese Erweiterung der bekannten Anwendung
einer Minensuchnadel macht es in vorteilhafter Weise sogar möglich, Schichtdickenmes
sungen, Messungen von Flächenausdehnungen oder dreidimensionale Vermessungen
vorzunehmen, um beispielsweise die Umfangskontur und die jeweilige Orientierung einer
Mine leichter und zweifelsfreier erfassen zu können.
Wie bei der herkömmlichen Minensuchnadel wird also weiterhin ein stabförmiges Einste
chelement unter einem Winkel geneigt in den Boden eingestochen, bis es gegebenenfalls
einen im Boden verborgen befindlichen Gegenstand berührt. Es bleibt somit grundsätz
lich bei der manuellen Handhabung der Minensuchnadel durch die Bedienperson und
zunächst bei ihrer taktilen Beurteilung des getroffenen Gegenstandes.
Die Modifikation der herkömmlichen Minensuchnadel zur zusätzlichen Beurteilungs
möglichkeit kann darin bestehen, an ihrer Spitze einen Ultraschallsensor vorzusehen. Mit
der erfindungsgemäß ausgestatteten Minensuchnadel, die also mit einem Sender und au
ßerdem mit einem Empfänger sowie mit einer elektronischen Signal-Auswerteschaltungs
einrichtung kombiniert ist, wird in gleicher Art und Weise in den Boden eingestochen,
wie mit der herkömmlichen, bekannten Minensuchnadel. Wenn die Spitze der Nadel ei
nen festen Körper berührt, erfolgt dadurch eine Einkopplung der vom Sender generierten
Ultraschallsignale, und der Körper reagiert mit Echo- und Resonanzsignalen, die vom
Empfänger aufgenommen und in der elektronischen Auswerteschaltungseinrichtung ver
arbeitet werden. Anhand der Modifikation der eingekoppelten Ultraschallenergie liefert
die Auswerteschaltung Informationen zur Identifikation bzw. zur Klassifikation des im
Boden mittels dieser Nadel berührten Gegenstandes als gefährlich oder als ungefährlich.
Bei Meldung eine gefährlichen Gegenstandes wird dieser wie üblich vorsichtig ausgegra
ben, um ihn unschädlich zu machen. Ungefährliche Gegenstände dagegen werden im
Boden belassen. Auf diese Weise erhöht sich die Suchgeschwindigkeit unter wesentlicher
Entlastung der psychischen Beanspruchung des Suchpersonals ganz erheblich. Insbeson
dere ergibt sich auch dadurch, daß die Falschalarmrate mit der erfindungsgemäß ausge
statteten Minensuchnadel verringert wird, eine entsprechende Minderung der Gefährdung
des Personals. Das hat zur Folge, daß dessen Sensibilisierung für die möglichen Gefahren
bei der Suche nach verborgenen Minen nicht nachläßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels zur
erfindungsgemäßen Minensuchnadel. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt deren An
wendung zur Detektion bzw. Verifikation eines im Boden verborgen befindlichen Ge
genstandes in schematischer Darstellung.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Ausbildung der Vorrichtung zur Detektion bzw
Verifikation von einer im Boden 12 befindlichen Mine 14. Bei dieser kann es sich um
eine Antipersonen- oder um eine Antitank-Mine handeln. Die Mine 14 kann einen großen
oder auch einen kleinen Metallanteil aufweisen oder metall-los ausgebildet sein.
Die Vorrichtung 10 weist einen Sender 16 auf, der zur Emission einer Ultraschallstrah
lung vorgesehen ist. Die Vorrichtung 10 weist außerdem einen Empfänger 20 auf, der
zum Empfang von Ultraschallstrahlung vorgesehen ist.
Mit dem auf Ultraschallstrahlung empfindlichen Empfänger 20 ist eine elektronische
Auswerteschaltungseinrichtung 24 verbunden, die zum Auswerten des empfangenen
Strahlungsanteils vorgesehen ist. Die Auswerteschaltungseinrichtung 24 ist beispielswei
se mit einer akustischen Signaleinrichtung versehen, welche eine Schallquelle aufweisen
kann, die zur Abgabe unterschiedlicher Tonhöhen geeignet ist. So kann beispielsweise
bei der Detektion einer Mine 14 die Schallquelle einen hohen Signalton, dagegen bei der
Detektion bloß eines Steines oder dergleichen einen im Vergleich dazu tiefen Ton abge
ben.
Die Auswerteschaltungseinrichtung 24 kann auch mit einer optischen Signaleinrichtung
versehen sein, die Lichtquellen mit unterschiedlichen Farben aufweisen kann. So kann
beispielsweise die eine Lichtquelle ein rotes Licht und die andere Lichtquelle ein grünes
Licht abgeben. Leuchtet die eine Lichtquelle, so zeigt dies an, daß mit Hilfe der Vorrich
tung 10 eine Mine 14 detektiert bzw. verifiziert worden ist. Leuchtet dagegen die grüne
Lichtquelle, so weist das darauf hin, daß mit der Vorrichtung 10 nur ein Stein, ein Fels
brocken oder ein sonstiger unkritischer Gegenstand detektiert worden ist.
Der zur Emission einer Ultraschallstrahlung vorgesehene Sender 16 und der Ultraschall
strahlungs-Empfänger 20 können vorzugsweise im Vorderende 34 eines stabförmigen
Einsteckelementes 36 als der oben erwähnten Vorrichtung 10 angebracht sein, das wie
aus der Zeichnung ersichtlich nach Art einer Minensuchnadel unter einem Winkel schräg
in den Boden 12 eingestochen wird und mit dem die erwähnte elektronische Auswerte
schaltungseinrichtung 24 verbunden ist, die von einer Bedienungsperson beispielsweise
an einem Gürtel, am Handgelenk oder dergleichen getragen werden kann.
Claims (4)
1. Minensuchnadel (Vorrichtung 10 mit Einstechelement 36),
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Ultraschallsender (16) zum Einkoppeln von Ultraschallstrahlung in einen
mittels der Nadelspitze (Vorderende 34) berührten, im Boden (12) verborgenen Körper
und mit einem Ultraschallempfänger (20) zur Aufnahme von Echo- und Resonanzsignalen
volll berührten Körper ausgestattet und an eine elektronische Signal-Auswerteschaltungs
einrichtung (24) zur Gefährlichkeits-Verifikation angeschlossen ist.
2. Minensuchnadel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (16) und der Empfänger (20) an ihrem Vorderende (34) vorgesehen sind.
3. Minensuchnadel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer optischen Signaleinrichtung ausgestattet ist, die Lichtquellen unter
schiedlicher Farben aufweist.
4. Minensuchnadel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer akustischen Signaleinrichtung ausgestattet ist, die eine Schallquelle zur
Abgabe von Tönen mit unterschiedlichen Tonhöhen aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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- 1997-07-17 DE DE1997130571 patent/DE19730571C1/de not_active Expired - Fee Related
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