DE19730479C2 - Luftregelvorrichtung - Google Patents
LuftregelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftregelvorrichtung für eine
Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage für Fahrzeuge gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Heizungs- und Klimaanlage eines
Kraftfahrzeugs (DE 31 07 722 A1) werden Luftverteilerklappen
von hilfskraftbetätigten Stellantrieben verstellt, die von
einem Programmwählkreis angesteuert werden. Solche Anlagen
sind voll automatisiert und erlauben keinen manuellen
Eingriff. Aufgrund ihrer hohen Fertigungskosten sind sie nur
für Fahrzeuge der oberen Preisklasse geeignet.
Bei einer bekannten Heizungs- und/oder Klimaanlage für
Kraftfahrzeuginnenräume (DE 38 21 702 A1) sind bezüglich der
Luftverteilung ein Automatikbetrieb, bei dem die Einstellung
der Luftverteilung in Abhängigkeit eines eingestellten oder
ermittelten Parameters erfolgt, und ein Individualbetrieb
vorgesehen, bei dem Einstellung der Luftverteilung nach den
Wünschen des Fahrgastes erfolgt, der hierzu als
Drehpotentiometer ausgebildete manuelle Einstellelemente
betätigen muß. Der Automatikbetrieb wird mittels einer
Automatikdrucktaste angewählt. Solange diese Drucktaste nicht
betätigt wird, erfolgt die Einstellung der
Luftverteilungsklappe nach den von dem Fahrgast mit den
manuellen Einstellelementen vorgegebenen Stellgrößen, wird die
Drucktaste betätigt, so erfolgt die Einstellung der
Luftverteilungsklappe nach von der Automatik vorgegebenen
Stellgrößen, die nicht vom Fahrgast beeinflußbar sind. Solche
Anlagen erlauben eine individuelle Einstellung der
Luftverteilung unabhängig von der vom Hersteller vorgegebenen
opitmalen Luftverteilung, sind aber nicht geeignet, nur
kurzfristige Änderungen in der Luftverteilung, die
betriebsbedingt erforderlich sind und zu einer kurzfristigen
Störung der gewünschten Luftverteilung führen, vorzunehmen.
Es sind auch Luftregelvorrichtungen für Klimaanlagen bekannt,
bei denen die Luftklappen manuell, z. B. über einen von einem
Stellrad betätigten Seilzug, geschwenkt werden. Da bei
bestimmten Betriebssituationen die Luftklappen vorübergehend
kurzzeitig eine bestimmte Klappenstellung einnehmen müssen, um
bestimmte störende Erscheinungen bei der Klimatisierung zu
vermeiden, ist eine häufige manuelle Einstelländerung der
Luftklappen erforderlich, was den Bedienungskomfort
beeinträchtigt. So ist es z. B., um das Beschlagen der
Frontscheiben beim erneuten Starten der Klimaanlage, den sog.
Flash-Fog, zu vermeiden, erforderlich, den Luftaustritt aus
den Defrosterdüsen mit jedem Neustart der Klimaanlage für eine
kurze Zeitspanne zu unterbinden. Damit ist der Fahrer
gezwungen, vor dem Anstellen der Klimaanlage die Luftklappen
für die Defrosterdüsen unterhalb der Front- oder
Windschutzscheibe zu schließen. Anschließend müssen diese
Luftklappen wieder in ihre ursprüngliche Stellung
zurückgeschwenkt werden, um den zuvor eingestellten
Klimatisierungsgrad wieder zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Luftregelvorrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß bei einer grundsätzlich manuellen
Klappeneinstellung unter bestimmten Betriebsbedingungen ein
automatischer Eingriff zur vorübergehenden Änderung der
Klappeneinstellung möglich ist.
Die Aufgabe ist bei einer Luftregelvorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung
erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Luftregelvorrichtung hat den Vorteil, daß
bei Vorliegen bestimmter Betriebsbedingungen, z. B. Neustart
der Klimaanlage, zur Vermeidung von Negativerscheinungen, z. B.
Flash-Fog an der Windschutzscheibe, die manuell vorgegebene
Klappeneinstellung automatisch vorübergehend geändert wird,
ohne daß der Fahrer hiervon Kenntnis erlangt. Nach
Verschwinden der Betriebsbedingungen wird automatisch die
ursprünglich vom Fahrer vorgegebene Klappenstellung wieder
hergestellt. Der Fahrer kann davon ausgehen, daß die einmal
von ihm vorgegebene Klappeneinstellung solange beibehalten
wird, bis er sie wieder manuell ändert. Jegliche notwendigen
sonstigen Stellungsänderungen der Luftklappe werden vom Fahrer
unbemerkt zwangsweise durchgeführt. Die Luftregelvorrichtung
ist damit bedienerfreundlich und bietet einen erheblichen
Bedienungskomfort.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Luftregelvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zur
Ankopplung des Stellglieds an die Schwenkachse zwei koaxial
zueinander angeordnete, relativ zueinander drehbare Drehteile,
ein aus an den Drehteilen angeordneten Anschlag und
Gegenanschlag gebildeter Mitnehmer zur Drehmitnahme der beiden
Drehteile in die eine Richtung und eine an den beiden
Drehteilen angreifende Mitnehmerfeder zum in Eingriffhalten
von Anschlag und Gegenanschlag beim Drehen der Drehteile in
die andere Drehrichtung vorgesehen. Stellglied und
Schwenkachse der Luftklappe sind jeweils mit einem der beiden
Drehteile verbunden. Durch diese Ausbildung des Mitnehmers mit
Anschlag und Gegenanschlag und das Vorsehen der Mitnehmerfeder
wird sichergestellt, daß die Luftklappe einerseits mittels des
Stellglieds manuell in beide Schwenkrichtungen bewegt werden
kann und andererseits aber auch durch den hilfskraftbetätigten
Stellantrieb unter Abheben des Anschlags vom Gegenanschlag
gegen die Kraft der Mitnehmerfeder in die eine Drehrichtung
verstellt werden kann, ohne daß die Einstellung des mit dem
Stellglied verbundenen, den Gegenanschlag tragenden Drehteils
sich ändert. Dies erlaubt z. B., daß in den Stellungen "offen"
oder "halboffen" der als Defrosterklappe eingesetzten
Luftklappe, deren Einstellung vom Fahrer über das Stellglied
vorgegeben worden ist, der beim Neustart der Klimaanlage
eingeschaltete hilfskraftbetätigte Stellantrieb die Luftklappe
ungehindert vom Stellglied in die Schließstellung überführt,
so daß die vom Verdampfer kommende feuchte Luft nicht an die
Windschutzscheibe gelangt. Nach einer für die Verhütung von
Flash-Fog erforderlichen Zeit wird der Stellantrieb wieder
abgeschaltet und stellt sich in seiner Grundstellung zurück,
wobei die Luftklappe von dem Stellantrieb wieder soweit
zurückgeführt wird, bis der Anschlag des einen Drehteils
wieder am Gegenanschlag des anderen Drehteils anschlägt, die
Luftklappe also wieder ihre ursprüngliche Stellung einnimmt.
Zur Ankopplung des hilfskraftbetätigten Stellantriebs an die
Schwenkachse ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung an der Schwenkachse ein davon radial wegstrebender
Schwenkarm befestigt und eine parallel zur Schwenkarmebene
ausgerichtete Kulisse vorgesehen, die vom Stellantrieb
längsverschiebbar ist. Am schwenkachsenfernen Ende des
Schwenkarms steht ein Führungsstift rechtwinklig ab und ragt
in ein in der Kulisse eingebrachtes, bogenförmiges Langloch
hinein, dessen Länge dem bogenförmigen Stellweg des
Führungsstiftes zwischen den beiden Schwenkendstellungen der
Schwenkachse bzw. der Luftklappe entspricht.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Luftregelvorrichtung
gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 ausschnittweise eine Ansicht der
Luftregelvorrichtung in Richtung Pfeil II in
Fig. 1,
Fig. 3 ausschnittweise eine Ansicht der
Luftregelvorrichtung in Richtung Pfeil III
in Fig. 1,
Fig. 4 ausschnittweise eine Seitenansicht einer
Luftregelvorrichtung gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel, teilweise geschnitten,
Fig. 5 ausschnittweise eine Ansicht der
Luftregelvorrichtung in Richtung Pfeil V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Luftregelvorrichtung für
eine Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, weist eine in einem
Luftführungskanal 10 angeordnete Luftklappe 11 auf, die
drehfest auf einer in den Kanalwänden drehbar gelagerten
Schwenkachse 12 sitzt und so ausgebildet ist, daß sie in einer
ersten Schwenkendstellung den Luftdurchtrittsquerschnitt des
Luftführungskanals 10 verschließt und in einer zweiten
Endstellung maximal freigibt. Die Luftklappe 11 kann dabei
jede zwischen diesen beiden Endstellungen mögliche
Schwenkposition einnehmen, um die Größe des Luftstroms im
Luftführungskanal 10 zu steuern. In Fig. 1 ist die Luftklappe
11 in ihrer Offenstellung dargestellt, in welcher maximaler
Luftstrom durch den Luftführungskanal 10 hindurchtritt. Zur
Schwenkung der Luftklappe 11 greift an der Schwenkachse 12 ein
zweiteiliges Stellorgan an, das ein manuell zu bedienendes
Stellglied 13 und einen hilfkraftbetätigten Stellantrieb 14
umfaßt. Stellglied 13 und Stellantrieb 14 sind dabei an
jeweils einem der aus dem Luftführungskanal 10 vorstehenden
Enden der Schwenkachse 12 angekoppelt, wobei die Ankopplung
von Stellglied 13 und Stellantrieb 14 so getroffen ist, daß
die vom Stellglied 13 manuell eingestellte Luftklappenposition
vom Stellantrieb 14 in mindestens eine Stellrichtung hin ohne
Veränderung der Einstellung des Stellglieds 13 korrigiert
werden kann.
Zur Ankopplung des Stellglieds 13 an die Schwenkachse 12 sind
zwei koaxial zueinander angeordnete, relativ zueinander
drehbare Drehteile 15, 16, ein Mitnehmer 17 und eine
Mitnehmerfeder 18 vorgesehen. Der Mitnehmer 17 besteht aus
einem Anschlag 171 an dem Drehteil 15 und einem Gegenanschlag
172 an dem Drehteil 16 und bewirkt über Anschlag 171 und
Gegenanschlag 172 eine Drehmitnahme der beiden Drehteile 15, 16
in die eine Drehrichtung. Die Mitnehmerfeder 18 greift an
beiden Drehteilen 15, 16 an und ist bestrebt, Anschlag 171 und
Gegenanschlag 172 in Eingriff miteinander zu halten, so daß
bei Drehung der Drehteile 15, 16 in die andere Drehrichtung
über die Mitnehmerfeder 18 das eine Drehteil 15 dem anderen
Drehteil 16 nachgeführt wird. Die Mitnehmerfeder 18 ist
bevorzugt als eine auf dem einen Drehteil 15 koaxial sitzende
Schenkelfeder 19 ausgebildet, deren beide Federschenkel
191, 192 sich jeweils an einem Drehteil 15, 16 in
Umfangsrichtung abstützen. Während der Federschenkel 191 in
einen Ringnutabschnitt des Drehteils 15 eingreift, legt sich
der andere Federschenkel 192 an einem axial von dem zweiten
Drehteil 16 vorstehenden Stift 20 an.
Zur Ankopplung des Stellantriebs 14 an die Schwenkachse 12
(Fig. 1 und 3) ist auf der Schwenkachse 12 ein davon
wegstrebender Schwenkarm 21 befestigt und eine parallel zur
Schwenkebene des Schwenkarms 21 ausgerichtete Kulisse 22
längsverschiebbar gehalten, die mit dem Stellantrieb 14
gekoppelt ist. Der Stellantrieb 14 kann ein pneumatischer,
hydraulischer oder elektromotorischer Servomotor sein. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist der Stellantrieb 14 einen
hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Arbeitszylinder 23
auf, in dem ein Stellkolben 24 gegen die Kraft einer
Kolbenfeder 25 axial verschiebbar ist. Der Stellkolben 24
trägt eine Kolbenstange 26, die stirnseitig aus dem
Arbeitszylinder 23 austritt und über ein Gelenk 44 mit der
Kulisse 22 verbunden ist. Zur Erzeugung eines Fluiddrucks auf
den Stellkolben 24 ist eine vom Stellkolben 24 begrenzte
Druckkammer 28 im Arbeitszylinder 23 über einen Anschluß 27
mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden. Wird der
Fluiddruck in der Druckkammer 28 des Arbeitszylinders 23
erhöht, so bewegt sich der Stellkolben 24 unter
Zusammendrücken der Kolbenfeder 25 in Fig. 3 nach links. Wird
die Druckkammer 28 entlüftet, so wird der Stellkolben 24 von
der Kolbenfeder 25 wieder zurückgestellt und bewegt sich in
Fig. 3 nach rechts in seine dort dargestellte Grundstellung.
Entsprechend erfährt die mit der Kolbenstange 26 verbundene
Kulisse 22 eine Längsverschiebung in die eine oder andere
Verschieberichtung.
Die Kulisse 22 weist ein bogenförmiges Langloch 29 auf, dessen
Krümmungsmittelpunkt mit der neutralen Phase der Schwenkachse
12 fluchtet. Durch das Langloch 29 ragt ein Führungsstift 30
hindurch, der an dem schwenkachsenfernen Ende des Schwenkarms
21 rechtwinklig absteht. Der Führungsstift 30 ist mittels
einer auf seinem freien Ende fest aufsitzenden Kappe 31, deren
Durchmesser größer ist als die radiale Breite des Langlochs
gegen axialen Austritt aus dem Langloch 29 gesichert und an
der inneren und äußeren Bogenwand des Langlochs 29 mit Spiel
geführt. Die Länge des Langlochs 29 ist entsprechend dem
bogenförmigen Stellweg bemessen, den der Führungsstift 30
zurücklegt, wenn die Luftklappe 11 zwischen ihren beiden
Schwenkendstellungen verschwenkt wird.
In der in Fig. 1-3 dargestellten Luftregelvorrichtung nimmt
die Luftführungsklappe 11 ihre Offenstellung ein. Das vom
manuellen Stellglied 13 betätigte Drehteil 16 und der vom
Stellantrieb 14 über die Kulisse 22 betätigbare Schwenkarm 21
nehmen ihre in Fig. 2 und 3 mit A gekennzeichnete Stellung
ein. Das Drehteil 15 liegt unter dem Einfluß der
Mitnehmerfeder 18 über Anschlag 171 und Gegenanschlag 172 an
dem Drehteil 16 kraftschlüssig an. Möchte der Fahrer die
Luftklappe 11 ganz oder teilweise schließen, so wird das
Drehteil 16 über das Stellglied 13 in seine in Fig. 2
strichpunktiert ausgezogene und mit B gekennzeichnete Stellung
überführt. Über den aus Anschlag 171 und Gegenanschlag 172
bestehenden Mitnehmer 17 wird von dem Drehteil 16 das Drehteil
15 in Fig. 2 entgegen Uhrzeigersinn mitgenommen, und das
drehfest auf der Schwenkachse 12 sitzende Drehteil 15 dreht
die Luftklappe 11 in ihre den Luftführungskanal 10 schließende
Schwenkendstellung. Mit Drehen der Schwenkachse 12 wird auch
der Schwenkarm 21 geschwenkt und erreicht in der
Schließstellung der Luftklappe 11 seine in Fig. 3
strichpunktiert dargestellte Schwenklage, die mit B
gekennzeichnet ist. Entsprechend verlagert sich bei in Ruhe
verbleibender Kulisse 22 der Führungsstift 30 im Langloch 29
an das in Fig. 3 linke Ende des Langlochs 29.
Wird in der in Fig. 1-3 dargestellten Offenstellung der
Luftklappe 11 beispielsweise die Klimaanlage nach vorherigem
Abschalten erneut gestartet, so wird, um das bekannte
Beschlagen der Windschutzscheibe durch feuchte Luft zu
verhindern (Flash-Fog), der Stellantrieb 14 aktiviert. Mit in
Fig. 3 sich nach links bewegendem Stellkolben 24 fährt die
Kolbenstange 26 aus und verschiebt die Kulisse 22. Über den an
dem in Fig. 3 rechten Ende des Langlochs 29 anliegenden
Führungsstift 30 wird der Schwenkarm 21 in seine in Fig. 3
strichpunktiert dargestellte Lage B geschwenkt, wodurch die
Schwenkachse 12 ebenfalls gedreht und die Luftklappe 11 in
ihre Schließstellung überführt wird. Diese Überführung der
Schwenkachse 12 in die Schließstellung der Luftklappe 11 wird
von dem manuellen Stellglied 13 nicht behindert, da über die
Schwenkachse 12 das Drehteil 15 gegen die Kraft der
Mitnehmerfeder 18 unter Abheben des Anschlags 171 vom
Gegenanschlag 172 gedreht werden kann. Damit das Stellglied 13
seine manuell eingestellte Lage unverändert beibehält, ist das
Stellglied 13 oder das mit dem Stellglied 13 gekoppelte
Drehteil 16 mit einer Hemmkraft versehen, die größer ist als
die zwischen den Drehteilen 15, 16 wirkende Federkraft der
Mitnehmerfeder 18. Sobald der Stellantrieb 14 nach einer
gewissen Zeit nach Anlauf der Klimaanlage wieder deaktiviert
wird, was durch Entlüften der Druckkammer 18 im
Arbeitszylinder 23 bewirkt wird, schiebt die Kolbenfeder 25
den Stellkolben 24 in Fig. 3 nach rechts, und die Kolbenstange
26 fährt in die Arbeitszylinder 23 ein. Die Kulisse 22 wird
damit in Fig. 3 nach rechts verschoben, und durch den in Fig.
3 am linken Ende des Langlochs 29 anliegenden Führungsstift 30
wird der Schwenkarm 21 aus seiner in Fig. 3 strichpunktiert
dargestellten Schwenklage B in seine in Fig. 3 ausgezogen
dargestellte Schwenklage A überführt. Der Schwenkarm 21 dreht
damit die Schwenkachse 12 wieder zurück und die Luftklappe 11
gelangt wieder in ihre Offenstellung.
Die beschriebene Funktion würde in gleicher Weise ablaufen,
wenn vor Aktivierung des Stellantriebs 14 die Luftklappe 11
eine Stellung eingenommen hätte, in der der Luftführungskanal
10 nur teilweise verschlossen ist, also das Drehteil 16 eine
Schwenklage eingenommen hätte, die zwischen der in Fig. 2
ausgezogen und strichpunktiert dargestellten Schwenkendlagen A
und B liegt. Beim Zurückdrehen der Schwenkachse 12 durch den
Schwenkarm 21 infolge der einziehenden Kolbenstange 26 des
Stellantriebs 14 würde dann das Drehteil 15 mit seinem
Anschlag 171 an den Gegenanschlag 172 am Drehteil 16
anschlagen und durch das Drehteil 16 wieder in seiner
Ausgangsstellung fixiert werden. Unabhängig davon bewegt sich
die Kulisse 22 zusammen mit der Kolbenstange 26 weiter, bis
der Stellkolben 24 seine Grundstellung erreicht hat.
Schwenkarm 21 und Führungsstift 30 bleiben dann allerdings in
einer Schwenklage stehen, die zwischen den in Fig. 3
ausgezogen und strichpunktiert dargestellten Schwenkendlagen A
und B des Schwenkarms 21 liegt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ankopplung des
Stellglieds 13 an die Schwenkachse 12 ist das eine Drehteil 15
als eine auf der Schwenkachse 12 drehfest sitzende Hülse 32
und das andere Drehteil 16 als ein auf der Hülse drehender
Schwenkhebel 33 ausgebildet, während das Stellglied 13 als
Stellstange 34 ausgeführt ist, die mit ihrem einen Ende am
Schwenkhebel 33, und zwar an dessen schwenkachsenfernem Ende,
angelenkt ist, und an ihrem anderen Ende einen hier nicht
dargestellten Betätigungsknopf trägt. Die Hülse 32 weist ein
T-förmiges Längsprofil auf, wobei der zylinderförmige
Mittelteil 321 formschlüssig auf der Schwenkachse 12 sitzt und
den Schwenkhebel 33 sowie die Schenkelfeder 9 koaxial
aufnimmt. Der Anschlag 171 des Mitnehmers 17 wird von einem
Nocken 35 gebildet, der von dem scheibenförmigen Querteil 322
der Hülse 32 axial vorsteht und mit dem von der Umrißlinie des
Schwenkhebels 33 gebildeten Gegenanschlag 172 zusammenwirkt.
Bei der in Fig. 4 ausschnittweise dargestellten
Luftregelvorrichtung ist gegenüber der vorstehend
beschriebenen Luftregelvorrichtung lediglich der
Ankopplungsmechanismus des Stellglieds 13 an die Schwenkachse
12 der Luftklappe 11 modifiziert. Die dort nicht dargestellte
Ankopplung des hilfskraftbetätigten Stellantriebs 14 an die
Schwenkachse 12 erfolgt in identischer Weise, wie vorstehend
beschrieben.
Die Ankopplung des Stellglieds 13 an die Schwenkachse 12
erfolgt wiederum mittels zweier koaxial zueinander
angeordneter, relativ zueinander drehbarer Drehteile 15, 16
mittels eines aus an den Drehteilen 15, 16 angeordneten
Anschlag und Gegenanschlag gebildeten Mitnehmers 17 zur
Drehmitnahme der beiden Drehteile 15, 16 in die eine
Drehrichtung und mittels einer an den beiden Drehteilen 15, 16
angreifenden Mitnehmerfeder 18 zum Ineingriffhalten von
Anschlag und Gegenanschlag beim Drehen der Drehteile 15, 16 in
die andere Drehrichtung. Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten
modifizierten Ankopplungsmechanismus ist das Drehteil 15 als
ein in einem ortsfesten Drehlager 36 aufgenommener Drehzapfen
37 und das andere Drehteil 16 als ein auf dem Drehzapfen 37
drehender Schwenkhebel 38 ausgebildet. Der Drehzapfen 37 ist
über ein Kardangelenk 39 mit dem als Drehknopf 40
ausgebildeten Stellglied 13 fest verbunden. An dem
Schwenkhebel 38, und zwar an dessen drehzapfenfernem Ende, ist
eine Koppelstange 41 angelenkt (Fig. 5). Die Koppelstange 41
ist mit ihrem anderen Ende an einem Ausleger 43 angelenkt, der
drehfest auf der Schwenkachse 12 der Luftklappe 11 sitzt und
von dieser radial wegstrebt. In der Stellung A des Auslegers
43 nimmt die Schwenkachse 12 eine solche Stellung ein, daß die
Luftklappe 11 in ihrer in Fig. 1 gezeigten Offenstellung
steht. Wird der Drehknopf 40 gedreht, so nimmt der sich
drehende Drehzapfen 37 über den Mitnehmer 17 den Schwenkhebel
38 mit, und über die Koppelstange 41 wird der Ausleger 43 in
seine in Fig. 4 mit B angedeutete Stellung überführt, in
welcher die Luftklappe 11 den Luftführungskanal 10 vollständig
schließt.
Claims (9)
1. Luftregelvorrichtung für eine Belüftungs-, Heizungs- oder
Klimaanlage für Fahrzeuge, mit einer auf einer drehbar
gelagerten Schwenkachse drehfest sitzenden Luftklappe, die
einen Luftführungskanal in einer ersten Schwenkendstellung
verschließt und in einer zweiten Schwenkendstellung maximal
freigibt, und mit einem an der Schwenkachse angreifenden
Stellorgan zum Schwenken der Luftklappe zwischen ihren beiden
Schwenkendstellungen, das einen hilfskraftbetätigten
Stellantrieb aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellorgan zusätzlich ein an der Schwenkachse (12)
unmittelbar angekoppeltes, manuell zu bedienendes Stellglied
(13) aufweist und daß die Ankopplung von Stellglied (13) und
Stellantrieb (14) an die Schwenkachse (12) so getroffen ist,
daß die vom manuellen Stellglied (13) eingestellte
Luftklappenposition vom Stellantrieb (14) in eine
Stellrichtung, vorzugsweise in die zur Schließung des
Luftführungskanals (10) führende Schwenkendstellung hin, ohne
Veränderung der Stellgliedeinstellung, korrigierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ankopplung des Stellglieds (13) an die Schwenkachse
(12) zwei koaxial zueinander angeordnete, relativ zueinander
drehbare Drehteile (15, 16), ein aus an den Drehteilen (15, 16)
angeordneten Anschlag (171) und Gegenanschlag (172) gebildeter
Mitnehmer (17) zur Drehmitnahme der beiden Drehteile (15, 16)
in die eine Drehrichtung und eine an den beiden Drehteilen
(15, 16) angreifende Mitnehmerfeder (18) zum Ineingriffhalten
von Anschlag (171) und Gegenanschlag (172) beim Drehen der
Drehteile (15, 16) in die andere Drehrichtung vorgesehen sind
und daß Stellglied (13) und Schwenkachse (12) mit jeweils
einem Drehteil (15, 16) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerfeder (18) als eine auf dem einen Drehteil
(15) koaxial sitzende Schenkelfeder (19) ausgebildet ist,
deren beide Federschenkel (191, 192) sich jeweils an einem
Drehteil (15, 16) in Umfangsrichtung abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Stellglied (13) oder an dem mit dem Stellglied (13)
verbundenen Drehteil (15) eine Hemmkraft angreift, die größer
ist als die zwischen den Drehteilen (15, 16) wirkende
Federkraft der Mitnehmerfeder (18) zum gegenseitigen Anlegen
von Anschlag (171) und Gegenanschlag (172).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Drehteil (15) als eine auf der Schwenkachse (12)
drehfest sitzende Hülse (32) und das andere Drehteil (16) als
ein auf der Hülse (32) drehender Schwenkhebel (33) ausgebildet
ist, an dessen hülsenfernem Hebelende, das als Stellstange
(43) ausgebildete Stellglied (13) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (32) ein T-förmiges Längsprofil aufweist, daß
der zylindrische Mittelteil (321) der Hülse (32) formschlüssig
auf der Schwenkachse (12) sitzt und koaxial den Schwenkhebel
(33) und die Schenkelfeder (19) jeweils mit Drehspiel aufnimmt
und daß vom scheibenförmigen Querteil (323) der Hülse (32) ein
den Anschlag (171) bildender Nocken (35) axial vorsteht, der
mit der Umrißlinie des Schwenkhebels (33) als Gegenanschlag
(172) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Drehteil (15) als ein in einem ortsfesten
Drehlager (36) aufgenommener Drehzapfen (37) und das andere
Drehteil (16) als ein auf dem Drehzapfen (37) drehender
Schwenkhebel (38) ausgebildet ist, daß eine Koppelstange (41)
einerseits an dem zapfenfernen Ende des Schwenkhebels (38) und
andererseits an einem mit der Schwenkachse (12) drehfest
verbundenen, radial davon wegstrebenden Ausleger (43)
angelenkt ist und daß das als Drehknopf (40) ausgebildete
Stellglied (13) drehfest mit dem Drehzapfen (37) verbunden
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ankopplung des Stellantriebs (14) an die Schwenkachse
(12) an letzterer ein davon radial wegstrebender Schwenkarm
(21) befestigt und eine parallel zur Schwenkebene des
Schwenkarms (21) ausgerichtete, vom Stellantrieb (14)
längsverschiebbare Kulisse (22) vorgesehen ist, sowie am
schwenkachsenfernen Ende des Schwenkarms (21) ein
Führungsstift (30) rechtwinklig absteht und in ein in der
Kulisse (22) eingebrachtes, bogenförmiges Langloch (29)
hineinragt, dessen Länge dem bogenförmigen Stellweg des
Führungsstiftes (13) zwischen den beiden Schwenkendstellungen
der Schwenkachse (12) bzw. der Luftklappe (11) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb (14) ein pneumatischer, hydraulischer
oder elektrischer Servomotor ist.
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