DE19729960A1 - Verfahren zur Aufprallerkennung - Google Patents
Verfahren zur AufprallerkennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufprallerkennung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verfahren zur Aufprallerkennung werten die Beschleunigungssignale eines
Beschleunigungssensors aus und entscheiden, ob ein sicherheitskritischer
Aufprall vorliegt und der Airbag bzw. andere Insassenschutzeinrichtungen
ausgelöst werden müssen.
Die DE-OS 39 24 507 lehrt bereits ein Verfahren zur Auslösung von Rückhal
temitteln, bei dem der Auslöseschwellwert zur Anpassung an die besondere
Unfallsituation in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Fahrzeuges
veränderbar ist. Als Problem wurde dabei erkannt, daß die auslösende Meß
größe, das Integral der Beschleunigung über ein Zeitfenster, eine gewisse
Zeit benötigt, um den Schwellwert zu erreichen. Da jedoch ggf. die Aktivie
rung von Insassenschutzeinrichtungen sehr schnell erfolgen muß, lehrt die
Schrift die Anpassung des Auslöseschwellwertes. Jedoch ist der Schrift nicht
zu entnehmen, wie die Zustandsgrößen zur Anpassung ermittelt werden
sollen.
Auch der Patentschrift DE 41 17 811 C2 ist die Veränderung des Auslöse
schwellwertes zu entnehmen, falls die Beschleunigungsdifferenz gewisse
Schwellwerte übersteigt. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, mittels der Be
schleunigungsdifferenz sicherer zwischen ungefährlichen Niedergeschwin
digkeitsunfällen und sicherheitskritischen Hochgeschwindigkeitsunfällen
unterscheiden zu können. Nachteilig ist jedoch, die zur Ermittlung der Be
schleunigungsdifferenz erforderliche zeitliche Verzögerung sowie der
komplexe Aufbau, der Schieberegister und entsprechende Auswerteeinrich
tungen vorsehen muß.
Des weiteren Ansätze zur Entwicklung von sogenannten Precrash-sensoren
bekannt, welche bereits vor dem eigentlichen Zusammenstoß (Crash) das
Herannahen von Objekten erkennen. So wurde auf der internationalen Kon
ferenz "Advanced Microsystems for Automotive Application" 2./3. 12. 1996 in
Berlin von N. Ancona u. a. unter dem Titel "An Optical Mircosystem for Pre
dictive Crash Sensing" ein optisches Precrashsensorsystem vorgestellt. Dabei
werden jedoch die Sicherheitseinrichtungen bereits direkt von den Pre
crashsensoren aktiviert, was die Gefahr von Fehlauslösungen beispielsweise
bei Beinahezusammenstössen extrem erhöht. Dies kann gegebenenfalls die
Reaktionsfähigkeit des Fahrers gerade in dieser sicherheitskritischen Situa
tion stark beeinträchtigen und ist daher zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein weiteres Verfahren zur Aufpraller
kennung aufzuweisen, welches eine schnelle Aktivierung der Insassenschutzeinrichtungen
gewährleistet und die Gefahr von Fehlauslösungen verrin
gert.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen zu entnehmen.
Es werden die Precrash-Sensoren zur Beeinflussung der veränderbaren Auslöseschwelle
verwendet. Die Auslöseschwelle wiederum wird, wie bei den
derzeit eingesetzten Verfahren der Aufprallerkennung, mit einem Be
schleunigungssignal eines Beschleunigungssensors oder einem daraus abge
leiteten Signal verglichen.
Erkennt der Precrash-Sensor innerhalb eines Nahbereichs, der bspw. bereits
schon durch die maximal mögliche Meßentfernung des Precrash-Sensors
vorgegeben ist, durch Vergleich mit entsprechenden Schwellwerten einen
sicherheitskritischen Zustand, so wird die Auslöseschwelle herabgesetzt. Die
Auslösung erfolgt jedoch erst nachdem das Beschleunigungssignal oder das
daraus abgeleitete Signal die Auslöseschwelle überschreitet.
Die Herabsetzung der Auslöseschwelle ist dabei so zu wählen, daß die Insas
senschutzeinrichtungen umgehend aktiviert werden, wenn das Beschleuni
gungssignal nur bereits erste, über das normale Fahrverhalten hinausge
hende Beschleunigungskräfte anzeigt.
Durch die Zuordnung der Precrash-Sensoren zu je einer Fahrzeugseite kön
nen gezielt die Auslöseschwellen des Beschleunigungssignals des der jewei
ligen Fahrzeugseite zugeordneten Beschleunigungssensors oder gezielt ent
sprechend der Fahrzeugseite zugeordnete Insassenschutzeinrichtungen,
bspw. Side-Airbags aktiviert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie
der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Schema einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
Fig. 2 zeitlich er Verlauf der Systemgrößen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Durchfüh
rung des Verfahrens. Bei dem Ausführungsbeispiel wurden zwei Precrash-Sen
soren 1.1 und 1.2 verwendet, die der ersten und zweiten Fahrzeugseite
zugeordnet sind. Entsprechend sind auch zwei Beschleunigungssensoren 2.1
und 2.2 verwendet worden. Die Zentraleinheit 3 steuert und empfängt die
Signale der Precrash- und Beschleunigungssensoren (1 und 2) und leitet die
se weiter. So werden die Auslöseschwellen für die einzelnen Beschleuni
gungssignale entsprechend der Ergebnisse der Precrash-Sensoren angepaßt.
Überschreitet eines der Beschleunigungssignale die Auslöseschwelle, so wird
von der Zentraleinheit 3 entschieden, welche der Insassenschutzeinrichtun
gen, dargestellt in diesem Schema als 4.1 und 4.2, ausgelöst werden. Dabei
werden einerseits die der jeweiligen Fahrzeugseite zugeordneten Sicher
heitseinrichtungen sowie eventuell übergeordnete Sicherheitseinrichtun
gen 5, wie Front-Airbag oder Benzinabschaltung angesprochen, die jedoch
nicht im einzelnen dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt nun den zeitlichen Verlauf der Systemgrößen. So wird der Ver
lauf des vom Precrash-Sensor ermittelten relativen Abstandes zum Fahrzeug
mit ΔS, die vom Beschleunigungssensor ermittelte Beschleunigung a und
der Auslösebefehl 6 in ihrem zeitlichen Ablauf dargestellt.
Zum Zeitpunkt t0 dringt ein Objekt in den Nahbereich des Fahrzeugs ein und
der Abstand ΔS verringert sich immer mehr.
Zum Zeitpunkt t1 unterschreitet der Abstand ΔS den Schwellwert S1, wor
aufhin die Auslöseschwelle a von dem Wert a1 auf den deutlich niedrigeren
Wert a2 gesetzt wird.
Zum Zeitpunkt t2 erfolgt der Zusammenstoß, der zu einer Verformung der
Knautschzonen des Fahrzeugs und zu Beschleunigungskräften führt, die ge
genüber den im normalen Fahrbetrieb üblichen erhöht sind.
Zum Zeitpunkt t3 erreicht das Beschleunigungssignal den nunmehr reduzier
ten Wert a2 der Auslöseschwelle, so daß die Zentraleinheit den Auslösebe
fehl 6 an bestimmte Insassenschutzeinrichtungen sendet.
Wäre der alte Schwellwert a1 des Normalbetriebs beibehalten worden, wäre
erst zum Zeitpunkt t4 die Auslösung erfolgt, wie in Fig. 2 angedeutet wird.
Durch den hohen Schwellwert a1 wird im Normalbetrieb sichergestellt, daß
nicht etwa Erschütterungen des Fahrzeugs durch Straßenunebenheiten
oder ähnliches zur Auslösung führen.
Die vorliegende Erfindung wird insbesondere bei kleineren Fahrzeugen und
für die gezielte Ansteuerung von Seiten-Airbags eine wesentliche Verbesse
rung der Auslösegenauigkeit bei gleichzeitig hoher Auslösegeschwindigkeit
beitragen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufprallerkennung, insbesondere bei Kraftfahrzeugen zur
Aktivierung von Insassenschutzeinrichtungen, bei dem die am Kfz auftre
tenden Beschleunigungen mittels eines Beschleunigungssensors gemes
sen und dessen Beschleunigungssignal oder ein daraus abgeleitetes Si
gnal, insbesondere das Beschleunigungsintegralsignal, mit einer Auslöse-Schwelle
verglichen wird, welche veränderbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest ein Precrash-Sensor vorgesehen ist, welcher die
Änderung der Relativgeschwindigkeit und/oder des Relativabstandes von
Objekten innerhalb eines vorgegebenen Nahbereichs der Fahrzeugum
gebung registriert, und, falls die vom Precrash-Sensor erfaßte welcher die
Änderung der Relativgeschwindigkeit zumindest einen vorgegebenen
Schwellwert über- und/oder der Relativabstand einen vorgegebenen
Schwellwert unterschreitet, dies als ein sicherheitskritischer Zustand er
kannt und die Auslöseschwelle herabgesetzt wird.
2. Verfahren zur Aufprallerkennung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslöseschwelle derart herabgesetzt wird, daß die In
sassenschutzeinrichtungen umgehend aktiviert werden, sobald der Be
schleunigungssensor eine über das normale Fahrverhalten hinausgehen
de Beschleunigungskraft detektiert.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß vorzugsweise zumindest zwei Precrash-Sensoren verwen
det werden, von denen einer der rechten und einer der linken Fahrzeug
hälfte zugeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei
Precrash-Sensoren insbesondere zur Aktivierung der jeweiligen Seiten-Airbags
genutzt werden, derart daß insbesondere die Auslöseschwellen
für diese Seiten-Airbags in Abhängigkeit von dem Precrash-Sensorsignal
deutlich herabgesetzt, bspw. halbiert werden.
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