DE19729688C2 - Mittel zum Montieren eines Lenkrades - Google Patents
Mittel zum Montieren eines LenkradesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Befestigungsmittel zum kraft- und formschlüssigen Montieren eines
Lenkrades auf einer Lenksäule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche
Befestigungsmittel sind aus der DE 295 18 638 U1 bekannt.
Zur Befestigung des Lenkrades auf der Lenksäule ist das obere Lenksäulenende üblicherweise
mit einem Konusteil, einer Kerbverzahnung und einem Außengewinde versehen, wobei die
Lenkradnabe ebenfalls ein Konusteil und eine Kerbverzahnung besitzt. Das Lenkrad wird in der
richtigen Winkelstellung auf die Lenksäule aufgesetzt und danach mittels einer zentralen
Mutter axial derartig gegen die Lenksäule verspannt, daß die kraftschlüssige Verbindung über
die Konusteile ausreicht, um die normalerweise auftretenden Drehmomente übertragen zu
können. Die Kerbverzahnung, d. h. die formschlüssige Übertragung des Drehmoments kommt
nur zum tragen, wenn die kraftschlüssige Verbindung beispielsweise bei einem Unfall überlastet
wird, oder wenn sich die selbsthemmende Axialverschraubung lösen sollte.
Da keine mit vertretbarem Aufwand montierbare, formschlüssige Verbindung zur Übertragung
des Drehmoments vom Lenkrad auf die Lenksäule völlig spielfrei ausgelegt werden kann, und
da dieses Spiel von den herstellungsbedingten Toleranzen überlagert wird, verläßt man sich zur
spielfreien Drehmomentübertragung zwischen Lenkrad und Lenksäule nicht auf die
formschlüssige Verbindungskomponente, sondern auf die kraftschlüssige, die für sich
genommen jedoch auch nicht als ausreichend angenommen wird und deswegen durch die
formschlüssige Komponente ergänzt werden muß.
Die vorgenannte Befestigungsmethode setzt voraus, daß das Lenkrad im Bereich der Nabe von
oben zugänglich ist, damit die Mutter auf die Lenksäule aufgeschraubt werden kann. Da immer
mehr Fahrzeuge serienmäßig zumindest mit einem Fahrer-Airbag ausgestattet werden, der im
Lenkrad untergebracht werden muß, kann das Airbag-Modul im allgemeinen erst nach der
Befestigung des Lenkrades auf der Lenksäule montiert werden. Das ist nicht nur
verhältnismäßig aufwendig, sondern auch fertigungstechnisch nicht unproblematisch, weil das
Anbringen des Airbags nicht beim Hersteller der Lenkräder und Airbags, sondern erst in der
Endmontage des Kraftfahrzeuges erfolgen kann. Außerdem ist man mehr und mehr bestrebt,
die Lenkradummantelung möglichst einstückig herzustellen, wobei keine Möglichkeit besteht,
das Lenkrad in der zuvor beschriebenen Weise auf der Lenksäule zu befestigen.
Bei der Befestigung des Lenkrads mit den aus der DE 295 18 638 U1 bekannten
gattungsgemäßen Befestigungsmitteln besteht die Gefahr, daß sich das Verriegelungselement
(Keil) durch Drehung um eine zur Lenksäule parallele Achse verkantet und deswegen nicht
oder nur unter Aufwendung größerer Kräfte verschiebbar ist.
Es besteht somit die Aufgabe, Befestigungsmittel zum kraft- und formschlüssigen Montieren
eines Lenkrades auf einer Lenksäule anzugeben, bei denen ein Verkanten des Keils
weitestgehend ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Nabe eine Führung
für den Keil besitzt, daß im Keil ein Schraubgewinde ausgebildet und daß eine dazu passende
Schraube vorgesehen ist, deren Kopf in der Nabe derartig geführt ist, daß die Schraube zwar
um ihre Achse gedreht werden kann, in Achsrichtung - abgesehen von dem erforderlichen
Arbeitsspiel - jedoch nicht verschiebbar ist.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel wird die Axialverspannung zur
Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen Lenkrad und Lenksäule mittels des
radial verschieblichen Keils hergestellt, für dessen Bewegung kein Zugang von der Oberseite
des Lenkrades her erforderlich ist. Das Befestigen und Lösen des Lenkrades kann von der
Rückseite her erfolgen, indem der Keil radial auf die Lenksäule zu- oder von ihr weg bewegt
wird. Damit steht die Oberseite des Lenkrades für die Anordnung des Airbags uneingeschränkt
zur Verfügung, und es kann ohne weiteres auch eine zumindest auf der Oberseite einstückige
Lenkradummantelung realisiert werden, wenn diese so ausgebildet ist, daß auch der Airbag von
der Rückseite des Lenkrades her montiert werden kann.
Vorteilhafte Abwandlungen und Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben. Weitere Einzelheiten werden anhand des in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Nabenbereich eines Lenkrades.
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Nabenbereich des Lenkrades längs der
Linie A-A in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist der Montagebereich von Lenksäule 1 und Nabe 5 eines Lenk
rades dargestellt, wobei an der Lenksäule 1 nacheinander ein Axialanschlag 2, eine Ra
dialsicherung 3 und eine nutartige Ausnehmung 4 vorgesehen sind. Die Nabe 5 des
Lenkrades weist einen im Querschnitt auf die Radialsicherung 3 abgestimmten Durch
gang 6 mit Anschlagsrand 7 sowie einen in einer Führung der Nabe 5 radial zur Lenksäu
lenachse vor und zurück verschieblichen, in der Ausnehmung 4 festklemmbaren Keil 8
auf. Dieser Keil 8 wird mittels einer von der Rückseite des Lenkrades zugänglichen
Schraube 9 in der Führung verschoben, wenn die Schraube 9 gedreht wird, wobei deren
Kopf 10 in der Nabe 5 derartig geführt ist, daß sie zwar um ihre Achse gedreht werden
kann, in Achsrichtung jedoch - abgesehen von dem erforderlichen Arbeitsspiel - nicht
verschiebbar ist. Auf diese Weise kann der Keil 8 durch Drehen der Schraube 9
zwangsweise auf die Lenksäule 1 zu bzw. von ihr weg bewegt werden. Durch Eingreifen
des Keils 8 in die nutartige Ausnehmung 4 wird dabei eine Axialverspannung zwischen
der Nabe 5 und der Lenksäule 1 und somit auch eine kraftschlüssige Verbindung zwi
schen Lenkrad und Lenksäule 1 hergestellt. Über diese kraftschlüssige Verbindung wer
den unter normalen Bedingungen sämtliche Axialkräfte und Drehmomente zwischen
Lenkrad und Lenksäule 1 übertragen. Der zusätzlich vorgesehene, formschlüssige Ein
griff zwischen der Radialsicherung 3 und dem darauf abgestimmten Durchgang 6, der
stets mit einem konstruktiv und fertigungstechnisch bedingten Spiel behaftet ist, ist si
cherheitstechnisch erforderlich, kommt aber nur zum Einsatz, falls die kraftschlüssige
Verbindung ausnahmsweise überfordert ist.
Mittels einer Abdeckung 13 können Keil 8 und Schraube 9 zusätzlich in der Nabe 5 ge
führt und unverlierbar gehalten werden, wozu die Abdeckung 13 vorzugsweise über eine
Steck- bzw. Klipsverbindung mit der Nabe 5 verbunden ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Aus Fig. 2 ergibt sich ferner, daß der Keil 8 an seiner Vorderkante eine an den Restquer
schnitt 11 der Lenksäule 1 im Bereich der Ausnehmung 4 angepaßte Kontur 12 aufweist.
Außerdem ergibt sich aus Fig. 2, wie der Keil 8 seitlich in der Nabe 5 geführt ist und wie
der Kopf 10 der Schraube 9 in die Nabe 5 eingebettet ist, so daß er sich zwar drehen, in
Axialrichtung aber nur um das erforderliche Arbeitsspiel verlagern kann. Mit anderen
Worten, die den Kopf 10 der Schraube 9 aufnehmende Ausnehmung in der Nabe 5 dient
in beiden Richtungen als axiales Widerlager für die Bewegung des Keiles 8, der somit
zwangsweise in die nutartige Ausnehmung 4 eingeschoben bzw. aus ihr herausgezogen
werden kann.
Mit den erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln zum kraft- und formschlüssigen Mon
tieren eines Lenkrades auf einer Lenksäule ist eine Lenkradbefestigung geschaffen, die
von der Rückseite des Lenkrades her betätigt werden kann und die allen sicherheits
technischen Anforderungen entspricht, wobei insbesondere das Prinzip der spielfreien,
primär kraftschlüssigen Verbindung mit überlagerter, formschlüssiger Komponente bei
behalten werden konnte.
Claims (9)
1. Befestigungsmittel zum kraft- und formschlüssigen Montieren
eines Lenkrades auf einer Lenksäule, wobei zum Ende der Lenksäule (1)
hin nacheinander ein Axialanschlag (2), eine Radialsicherung (3) und
eine nutartige Ausnehmung (4) vorgesehen sind und wobei die Nabe (5)
des Lenkrades einen im Querschnitt auf die Radialsicherung (3) abge
stimmten Durchgang (6) mit einem Anschlagsrand (7) sowie einen radial
zur Lenksäulenachse vor und zurück verschieblichen, in der Ausnehmung
(4) festklemmbaren Keil (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabe (5) eine Führung für den Keil (8) besitzt, daß im Keil (8) ein
Schraubgewinde ausgebildet und daß eine dazu passende Schraube (9)
vorgesehen ist, deren Kopf (10) in der Nabe (5) derartig geführt ist,
daß die Schraube (9) zwar um ihre Achse gedreht werden kann, in Achs
richtung - abgesehen von dem erforderlichen Arbeitsspiel - jedoch
nicht verschiebbar ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (8) mittels einer von der Rückseite des Lenkrades zugäng
lichen Schraube (9) verschieblich ist.
3. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keil (8) an seiner Vorderkante eine an den
Restquerschnitt (11) der Lenksäule (1) im Bereich der Ausnehmung (4)
angepaßte Kontur (12) aufweist.
4. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Keil (8) und die Schraube (9) mittels einer
Abdeckung (13) zusätzlich geführt und in der Nabe (5) unverlierbar
gehalten sind.
5. Befestigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (13) mittels einer Steck- oder Schraubverbindung an
der Nabe (5) befestigt ist.
6. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, jedoch
mit der Maßgabe, daß die Ausnehmung in der Lenksäule keilförmig zu
einander angestellte Seitenwandungen aufweist und daß der Eingriffs
bereich des "Keils" mit zueinander parallelen Wandungsteilen ausge
bildet ist.
7. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als formschlüssige Radialsicherung zwischen Lenk
rad und Lenksäule in an sich bekannter Weise eine Kerbverzahnung vor
gesehen ist.
8. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als formschlüssige, Radialsicherung zwischen Lenk
rad und Lenksäule in an sich bekannter Weise eine Nut- und Federver
bindung vorgesehen ist.
9. Befestigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Lenkrad und Lenksäule zur Radialsicherung im Ein
griffsbereich in an sich bekannter Weise im Querschnitt quadratisch,
drei- oder sechseckig ausgebildet sind.
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DE1997129688 Expired - Fee Related DE19729688C2 (de) | 1997-07-11 | 1997-07-11 | Mittel zum Montieren eines Lenkrades |
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1997
- 1997-07-11 DE DE1997129688 patent/DE19729688C2/de not_active Expired - Fee Related
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