DE19728868C2 - Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rückbank - Google Patents
Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-RückbankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für eine Kraft
fahrzeug-Rückbank, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der DE 42 25 707 A1 ist eine Kopfstütze dieser Art bekannt.
Dadurch, dass bei einer derartigen Kopfstütze zusätzlich zu einer ein Abklappen er
möglichenden Klappvorrichtung eine Neigungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels
deren der Polsterträger verschwenkbar ist, kann der hochgeklappte Polsterträger in
seiner Neigung zur Anpassung an die Kopfposition und -form geändert werden. Da
mit ist eine Vielzahl von Gebrauchsstellungen einstellbar. Gleichzeitig ist es durch
die Klappvorrichtung möglich, den Polsterträger für die Nichtgebrauchsstellung um
zuklappen, beispielsweise nach vorne. In dieser Nichtgebrauchsstellung ist gewähr
leistet, dass die Sicht nach hinten frei ist, wenn kein Fondpassagier auf der Rückbank
sitzt.
Die bekannte Kopfstütze ist in nachteiliger Weise kompliziert aufgebaut und sperrig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten
Art diesbezüglich zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, dass erfindungsgemäß die Schwenkachsen der Klappvorrichtung und der
Neigungsvorrichtung miteinander fluchten, ergibt sich eine einfache und insbesonde
re sehr kompakte Bauweise.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, dass sich die Betätigung der Klappvor
richtung nicht auf die eingestellte Neigung des Polsterträgers auswirkt. Nach dem
Hochklappen des Polsterträgers aus der Nichtgebrauchsstellung weist dieser dann
wieder seine ursprünglich eingestellte Neigung auf.
Weitere Einstellmöglichkeiten bieten sich, wenn die Klappvorrichtung auf dem relativ
zur Rückenlehne höheneinstellbaren Kopfstützenträger angeordnet ist. Ein derartiger
Kopfstützenträger ist beispielsweise aus der DE 195 32 260 A1 bekannt, auf die aus
drücklich Bezug genommen wird. Durch diese Kombination von Höheneinstellung
und Klappvorrichtung kann die Nichtgebrauchsstellung der Kopfstütze tiefer liegen
als die unterste gesetzlich erlaubte Gebrauchsstellung und tiefer als die durch voll
ständiges Einfahren des Kopfstützenträgers erreichbare Stellung. Bei einer bevorzug
ten Ausführungsform spricht die Klappvorrichtung automatisch an, wenn der Kopf
stützenträger seine tiefste Stellung einnimmt.
Es ist von Vorteil, wenn die Klappvorrichtung ferngesteuert betätigbar ist, bei
spielsweise vom Fahrersitz aus. Ein bevorzugtes Mittel zum Betätigen der
Klappvorrichtung ist dabei ein Bowdenzug oder ein pneumatisches System.
Vorteilhafterweise umfaßt die Klappvorrichtung eine Feder, da dann eine End
stellung, beispielsweise die vorgeklappte Stellung, ohne Kraftaufwand des
Benutzers oder einer Betätigungsvorrichtung erreichbar ist. Eine Vorspannung
der Feder wird beim Übergang in die andere Endstellung aufgebaut.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Neigungsvorrichtung reib
schlüssig zusammenwirkende Teile auf. Die Neigung des Polsterträgers kann
dann nur durch Aufwendung einer bestimmten Kraft verändert werden, die vom
Benutzer leicht aufbringbar ist, jedoch ohne dessen Einwirkung bei dem be
stimmungsgemäßen Gebrauch der erfindungsgemäßen Kopfstütze nicht auftritt.
Außerdem ist eine stufenlose Einstellung möglich. Statt des Reibschlusses kann
allerdings auch eine entsprechende Verzahnung vorgesehen sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels von der rechten
Fahrzeugseite aus,
Fig. 2 einen nur teilweise dargestellten Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Im Ausführungsbeispiel weist die erfindungsgemäße Kopfstütze einen Polster
träger 1 auf, welcher auf einem Kopfstützenträger 3 angeordnet ist. Der bügel
förmig ausgebildete Kopfstützenträger 3 ist relativ zur Rückenlehne 5 der
Kraftfahrzeug-Rückbank höhenverstellbar innerhalb dieser angeordnet. Eine
Führungshülse dieser Höheneinstellvorrichtung ist in der Zeichnung schema
tisch angedeutet.
Zur Anordnung des Polsterträgers 1 auf dem Kopfstützenträger 3 ist der Polster
träger 1 fest mit einer Lasche 7 verbunden. Auf beiden Seiten der Lasche 7 liegt
jeweils ein Teil einer Klammer 9 an. Die Lasche 7 und die daran anliegenden
Teile der Klammer 9 sind miteinander durch Befestigungsmittel 11 verbunden,
vorzugsweise verschraubt. Der nicht an der Lasche 7 anliegende Teil der
Klammer 9 umschließt eine zylindrische Hülse 13. Die Orientierung der Hülse
13 definiert die im folgenden als axial bzw. radial bezeichneten Richtungen.
Die Form und Abmessung der Klammer 9 ist dabei so gewählt, daß nach
Anziehen der Befestigungsmittel 11 die Klammer 9 in radialer Richtung form
schlüssig und in axialer und in Umfangsrichtung reibschlüssig auf der Hülse 13
sitzt. Die Hülse 13 ist schwenkbar um den waagerecht in axialer Richtung
verlaufenden Teil des einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Kopfstüt
zenträgers 3 gelagert. Die Schwenkachse stimmt dabei mit der axial verlaufen
den Symmetrieachse der Hülse 13 und derjenigen des waagerecht verlaufenden
Teils des Kopfstützenträgers 3 überein.
In dem von der Lasche 7 abgewandten Bereich der Klammer 9, welcher bezüg
lich der Schwenkachse radial entgegengesetzt zur Lasche 7 liegt, ist eine
Öffnung 15 freigelassen, die von der Schwenkachse aus unter einem Winkel
von etwa 40° erscheint. In der Hülse 13 ist ein Stift 17 befestigt, beispielsweise
eingeschraubt, der radial über den Außendurchmesser der Hülse 13 übersteht
und durch die Öffnung 15 ragt. In axialer Richtung liegt der Stift 17 an den
Rändern der Öffnung 15 an. Die Klammer 9 mit der Öffnung 15, die Hülse 13
und der Stift 17 bilden eine mit 19 bezeichnete Neigungsvorrichtung für die
Kopfstütze. Wird auf den Polsterträger 1 ein Drehmoment ausgeübt, so wird
dieses über die Lasche 7 zu der Klammer 9 geleitet. Unter Überwindung des
Reibschlusses verdreht sich die Klammer 9 relativ zur Hülse 13, so daß damit
der Polsterträger 1 verschwenkt wird. Die Grenzen des Schwenkbereiches
werden erreicht, wenn der Stift 17 die Öffnung 15 in der Klammer 9 überstri
chen hat und an deren Rand anschlägt. Die Größe der Öffnung 15 und der
Durchmesser des Stiftes 17 sind dabei so gewählt, daß der maximale Schwenk
bereich je 15° von einer Mittelstellung aus beträgt.
An dem einen stirnseitigen Ende der Hülse 13 weist diese einen ersten Flansch
21 auf, dem eine am Kopfstützenträger 3 befestigte, vorzugsweise angeschweiß
te Scheibe 23 in axialer Richtung stirnseitig gegenüber angeordnet ist. In der
Scheibe 23 ist ein in axialer Richtung verschiebbarer Riegel 25 vorgesehen, der
in den ersten Flansch 21 eingreifen kann. Der erste Flansch 21 weist dabei
zwei unterschiedlich tiefe Eingriffmöglichkeiten auf. Zum einen ist eine stirnsei
tig geöffnete und in Umfangsrichtung verlaufende Ringnut 27 vorgesehen. Die
Länge der Ringnut 27 ist dabei so bemessen, daß sie von der Schwenkachse
aus unter einem Winkel von 90° erscheint. Solange der Riegel 25 bis zum
Grund der Nut 27 in den ersten Flansch 21 eingreift, kann die Hülse 13 relativ
zum Kopfstützenträger 3 um ihre Drehachse verschwenkt werden. Der maxima
le Schwenkbereich wird dabei durch die Länge der Nut 27 bestimmt. An einem
Ende der Nut 27 ist ein tiefer in den ersten Flansch 21 eindringendes Loch 29
vorgesehen. Fällt der Riegel 25 in dieses Loch 29 ein, also tiefer als der Grund
der Nut 27, so ist die Hülse 13 gegenüber dem Kopfstützenträger 3 unver
schwenkbar, also der Polsterträger 1 gegenüber dem Kopfstützenträger 3 verra
stet. Der Riegel 25 ist vorzugsweise federbelastet in Richtung auf den ersten
Flansch 21. Außerdem ist der Riegel 25 über seine Länge hinweg mit unter
schiedlichen Durchmessern versehen, aufgrund derer er zwar aus dem Loch 29
herausziehbar ist, nicht jedoch vollständig in die Scheibe 23 zurück, also nicht
aus der Nut 27 heraus.
An dem vom ersten Flansch 21 abgewandten stirnseitigen Ende weist die Hülse
13 einen zweiten Flansch 31 auf, dem gegenüber eine weitere Scheibe 33
stirnseitig angeordnet ist. Die weitere Scheibe 33 ist wie die Scheibe 23 mit
dem Kopfstützenträger 3 verbunden. Der zweite Flansch 31 und die weitere
Scheibe 33 weisen auf den einander zugewandten Seiten Ausnehmungen auf.
Innerhalb dieser Ausnehmungen ist eine Feder 35 spiralförmig angeordnet. Die
Feder 35 ist an ihrem einen Ende am zweiten Flansch 31 und an ihrem ande
ren Ende an der weiteren Scheibe 33 befestigt. Eine Vorspannung ist so ge
wählt, daß nach dem Herausziehen des Riegels 25 aus dem Loch 29 die Hülse
13 so verschwenkt wird, daß der Riegel 25 an das andere Ende der Nut 27
gelangt. Die beiden Flansche 21 und 31, die beiden Scheiben 23 und 33 sowie
der Riegel 25, die Nut 27, das Loch 29 und die Feder 35 bilden eine mit 39
bezeichnete Klappvorrichtung.
Im Ausführungsbeispiel führt ein Herausziehen des Riegels 25 aus dem Loch 29
dazu, daß aufgrund der Kraft der Feder 35 die Klappvorrichtung 39 die Nei
gungsvorrichtung 19 mitsamt dem Polsterträger 1 in Fahrtrichtung nach vorne
klappt. Beim manuellen oder maschinellen Hochklappen des Polsterträger 1
wird die Feder 35 wieder gespannt. Gleichzeitig fällt der Riegel 25 aufgrund
seiner Federbelastung in das Loch 29 ein, so daß dann die Klappvorrichtung 39
wieder verrastet ist.
Die Auslösung des Abklappens der Klappvorrichtung 39 mittels Betätigung des
Riegels 25 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Beispielsweise kann der
Riegel 25 mit einem Bowdenzug verbunden sein, der vorzugsweise über eine
hohl ausgebildete Stange des Kopfstützenträgers 3 aus der Kopfstützte herausge
führt ist. Wenn die Kopfstütze ihre unterste Stellung erreicht, kann durch ein
zusätzliches Pneumatikelement, beispielsweise eine Unterdruckdose, über eine
geeignete Umlenkung der in der Kopfstützenstange befindliche Bowdenzug
betätigt werden, beispielsweise gedrückt werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß beim Verfahren der Kopfstütze von
der untersten Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung der Bowdenzug
auf einen festen Anschlag gedrückt und dadurch ausgelöst wird. Es sind aber
auch andere Lösungen möglich, um den Riegel 25 unterhalb der untersten
Gebrauchsstellung zu betätigen.
Claims (6)
1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rück
bank, deren Polsterträger (1) mittels einer Klappvorrichtung (39) relativ zur
Rückenlehne (5) des Fahrzeugsitz schwenkbar und mittels einer
Neigungsvorrichtung (19) relativ zur Klappvorrichtung (39) schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Klappvorrichtung
(39) und der Neigungsvorrichtung (19) miteinander fluchten.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappvorrich
tung (39) auf dem relativ zur Rückenlehne (5) höhenverstellbaren Kopfstützen
träger (3) angeordnet ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappvorrich
tung (39) automatisch anspricht, wenn der Kopfstützenträger (3) seine tiefste
Stellung einnimmt.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappvorrichtung (39) ferngesteuert auslösbar ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappvorrichtung (39) eine Feder (35) umfaßt.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigungsvorrichtung (19) reibschlüssig zusammenwirkende Teile (9, 13)
aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19728868A DE19728868C2 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rückbank |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19728868A DE19728868C2 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rückbank |
Publications (2)
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DE19728868A1 DE19728868A1 (de) | 1999-01-07 |
DE19728868C2 true DE19728868C2 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7834836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19728868A Expired - Fee Related DE19728868C2 (de) | 1997-07-05 | 1997-07-05 | Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Rückbank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19728868C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4280950B2 (ja) * | 1999-08-09 | 2009-06-17 | アイシン精機株式会社 | ヘッドレスト装置 |
DE10256642B3 (de) * | 2002-12-03 | 2004-06-09 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Kopfstütze |
Citations (5)
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DE3942007A1 (de) * | 1989-12-11 | 1991-06-27 | Tachi S Co | Verfahren und vorrichtung zum steuern der kopfstuetze eines autos |
DE4225707A1 (de) * | 1992-08-04 | 1994-02-10 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Rückstellung einer Neigung eines Kopfpolsters für eine abklappbare Kopfstütze |
DE4333855A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-04-06 | Daimler Benz Ag | Kraftwagensitz mit einem Polsterabschnitt |
DE19520893A1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-12-12 | Fingscheidt Gmbh Friedr | Kopfstützenklappvorrichtung |
DE19532260A1 (de) * | 1995-09-01 | 1997-03-06 | Keiper Recaro Gmbh Co | Rücksitzbank |
-
1997
- 1997-07-05 DE DE19728868A patent/DE19728868C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19728868A1 (de) | 1999-01-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KEIPER GMBH & CO., 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |