DE19728557A1 - Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Fahrzeug - Google Patents
Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Fahrzeug,
insbesondere den Querträger im Bereich des Armaturenbrettes, der als zentrales Montage
und Tragelement für das Cockpit des Kraftfahrzeuges dient und mit der Karosserie im Be
reich der A-Säulen verschraubt ist.
Vielfach wird das Armaturenbrett auf einem Montageträger vormontiert und als Einheit in die
Karosserie eingebracht, dort mittels einer entsprechenden Vorrichtung zentrisch ausgerichtet
und seitlich mit den A-Säulen der Karosserie verschraubt. So hat die DE 42 32 846 A1 einen
Querträger für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges zum Gegenstand, der aus
Leichtmetall-Strangpreßteilen gebildet ist und der beidendig angeschweißte Endplatten zur
Befestigung an den A-Säulen aufweist. An diesen sind waagerechte Flansche zur
Verbindung mit an den A-Säulen der Karosserie angebrachte Konsolen angeordnet.
Beim Einbau der Querträger bzw. der vormontierten Einheiten sind die insbesondere beim
Karosserie-Rohbau anfallenden, oft erheblichen Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen
und auszugleichen, damit ein spannungsfreier Sitz im Fahrzeug sichergestellt ist. Um einen
solchen, beim Zusammenbau erforderlichen Toleranzausgleich ohne Einlegen von Distanz
scheiben oder sonstigen Elementen quasi automatisch zu erreichen, wird beim Gegenstand
der DE 43 37 467 A1 vorgeschlagen, den Querträger bzw. die einzubauende Einheit unter
Bildung von seitlichen, sich nach unten verjüngenden (keilförmigen) Spalten zwischen den
A-Säulen und den beidendig angeordneten Endplatten anzuordnen und in die keilförmigen
Spalte Keile mit dem gleichen vorbestimmten Keilwinkel einzubringen und zu fixieren.
Gegenstand der EP O 694 465 A1 ist eine Fahrzeugkarosserie mit einem Querträger, der im
Bereich der A-Säulen mit dieser verschraubt ist, wobei in Korosserielängsrichtung orientierte
Zentrierelemente zum Erleichtern des Positionierens des Querträgers bei dessen Einbau
vorgesehen sind. Der Querträger weist beidendig in Längsrichtung der Karosserie orientierte
Stirnplatten als Halterungs- oder Anordnungselement auf, in denen mehrere Bohrungen zur
Aufnahme von mit der Karosserie verbundenen Schrauben angeordnet sind. Die Bohrungen
sind dabei zum Ausgleich der in Längsrichtung auftretenden Toleranzen auf mindestens
einer Seite desselben als Langlöcher ausgebildet. Zusätzlich zu den Befestigungen an den
A-Säulen ist der Querträger mittels eines auf Druck und/oder Zug beanspruchbaren Stütz
elementes (Stützstrebe) am Längstunnel des Fahrzeuges abgestützt. Das Stützelement ist
zum Ausgleich der Fertigungs- und Montagetoleranzen über eine elastische Gummibuchse
mit einem Distanzelement am Querträger elastisch und schwenkbar gelagert und am
Längstunnel ebenso oder mittels Schraubmittel fest angeordnet. Zum Ausgleich der in
Längsrichtung des Stützelementes auftretenden Toleranzen kann bei dieser Anordnung am
Stützelement oder am Längstunnel ein Langloch vorgesehen sein.
Ferner beschreibt die EP 0 378 314 B1 eine Airbag-Befestigungsstruktur mit einem mit den
A-Säulen verbundenen Querträger, der in seinem mittleren Bereich eine fest mit diesem
und dem Fahrzeugboden verbundene Verstärkungsstruktur aufweist, die aus zwei quer zur
Fahrzeuglängsachse ausgerichteten und im Abstand angeordneten Stützstreben gebildet ist.
Schließlich sei die US 4 943 107 erwähnt, in der eine Armaturenbrettanordnung beschrieben
ist. Diese weist zwischen dem Armaturenbrett und der Fahrzeugkarosserie beidendig im A-Säulen-Bereich
angeordnete balgartige Elemente zum Überbrücken von infolge Toleranzab
weichungen gegebenen Spalten auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs zu schaffen, durch die eine Anordnung
des Querträgers unter Ausgleich von Abweichungen von den Fertigungstoleranzen und ein
spannungsfreier Sitz in der vorbestimmten Position ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1, bei der der Querträger beidendig über ein in einer zur Längsseite der Fahrzeug
karosserie parallelen Ebene angeordnetes Halterungselement mit der Karosserie verbunden
ist, wobei dieses Bohrungen für mit der Karosserie verbundene Schrauben aufweist, mittels
einer ersten Erfindungsvariante dadurch gelöst, daß die Halterungselemente als separate
Halterungsböcke und die Bohrungen für die Schrauben mit einem wesentlich größeren
Durchmesser als der Schraubendurchmesser ausgebildet sind, so daß in deren Anord
nungsebene in X- und in Z-Richtung auftretende Fertigungstoleranzen ausgleichbar sind,
und daß der Querträger beidendig eine Traverse für die Befestigung an den Halterungs
böcken aufweist, und an den Traversen in Richtung der Längsachse des Querträgers
ausgebildete Langlöcher für mit den Halterungsböcken verbundene Schrauben angeordnet
sind, so daß quer zur Fahrzeuglängsachse auftretende Toleranzen, d. h. in Y-Richtung des
Fahrzeuges, ausgeglichen werden können.
An den Halterungsböcken kann als Montagehilfe ein Zentrierstift und an den Traversen ein
in Richtung der Längsachse des Querträgers ausgebildetes Langloch für diesen ausgebildet
sein.
Der Querträger kann zusätzlich auch mit der Stirnwand über mindesten eine Stirnwand
strebe verbunden sein, die ein in Richtung der Fahrzeuglängsachse ausgerichtetes Langloch
für eine an der Stirnwand angeordnete Schraubenverbindung aufweist, die quer zur Fahr
zeuglängsachse elastisch verformbar ist und die am Querträger an einem Anbindungs
element mittels einer Schraubenverbindung befestigt ist, wobei die Anbindung wiederum
mittels einer Bohrung für die Schraubenverbindung gestaltet ist, die einen größeren Durch
messer als die Schraube aufweist, so daß auch in Z-Richtung auftretende Toieranzab
weichungen ausgeglichen werden.
Bei einer zweiten Erfindungsvariante werden im mittleren Bereich des Querträgers zusätzlich
zwei auf Zug und Druck beanspruchbare Stützstreben angeordnet, die mit dem Fahr
zeugboden oder mit dem Längstunnel formschlüssig verbunden sind, und die ebenfalls
durch ihre Gestaltung Toleranzabweichungen ausgleichend anordbar sind. Diese
Stützstreben können den durch die Anordnung der Lenksäule, eines Beifahrerairbags, der
Lüftungsrohre für die Scheiben- und Insassenluftausströmer, durch Kabelstränge und
sonstige Armaturen belasteten Querträger zusätzlich stützend halten und überdies bei einem
Crashfall bei dem der Querträger durch die Insassen nach vorn-oben geschoben wird,
Zugkräfte aufnehmen.
Für die Halterung am Längstunnel können die Stützstreben an einem an diesem
angeordneten Tunnelbock befestigt sein und am Querträger an jeweils einer
Befestigungsplatte.
Die Stützstreben können am Querträger an jeweils einem Ausleger mit Schrauben ver
bunden sein, wobei die Stützstreben zum Ausgleich von Toleranzabweichungen in X- und Z-Richtung,
d. h. in Richtung der Fahrzeuglängsachse und in vertikaler Richtung, Bohrungen
aufweisen, deren Durchmesser größer als der Schraubendurchmesser ist. Am Längstunnel
kann die Befestigung der Stützstreben vorteilhaft an einem auf diesem angeordneten
Tunnelbock erfolgen. Dieser kann M-förmig gestaltet und derart auf dem Längstunnel ange
ordnet sein, daß er mit seinen äußeren Schenkeln an den Seitenflächen des Längstunnels
und mit dem Bereich zwischen den inneren Schenkeln an der oberen Tunnelfläche ange
ordnet, vorzugsweise angeschweißt ist. Der Ausgleich von in Y-Richtung, d. h. quer zur
Fahrzeuglängsachse auftretenden Toleranzabweichungen, erfolgt durch elastische Ver
formung der Stützstreben.
Zur Aufnahme von in den Stützstreben auftretenden Zugkräften können diese am Tunnel
bock mittels mehrerer Schraubenverbindungen oder durch eine Schraubenverbindung und
formschlüssig ineinandergreifende und Zugkräfte aufnehmende Elemente befestigt sein. Zur
Aufnahme von Druckkräften und damit zur Sicherstellung der Stützfunktion genügt jeweils
eine einzige Schraubenverbindung. Der Formschluß der ineinandergreifenden Elemente und
damit auch der Formschluß der Stützstreben mit dem Tunnelbock erfolgt dabei automatisch
bei der Montage. Die ineinandergreifenden Elemente können dreieckförmig gestaltet und mit
einer Spitze in Richtung der auftretenden Zugkräfte angeordnet sein, wobei die Elemente in
der Tunnelstrebe Ausnehmungen und die Elemente am Tunnelbock
nasenförmige Ausbuchtungen sein können, die bei einer Zugbelastung von der (Nasen-)
Wurzel her belastet werden. Die Anordnung der formschlüssig ineinandergreifenden Ele
mente ist mit dem Vorteil einer Gewichtseinsparung und einer Materialkosten- und Montage
kostenreduzierung sowie einer Erhöhung der Prozeßsicherheit verbunden, da eine nicht
anzuordnende Schraube nicht vergessen werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist ein Ausgleich von Abweichungen
von den Fertigungstoleranzen in allen Fahrzeugrichtungen und damit eine räumliche Ein
stellung des Querträgers auf die Kontur von Schalttafel und Türverkleidung zuverlässig
sichergestellt und damit auch ein spannungsfreier Sitz des Querträgers im Fahrzeugkörper
gegeben.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vereinigt die beiden Lösungsvarianten zu
einem Befestigungssystem, das montagefreundlich ist und gute Beiträge zur Erhöhung der
Fahrzeugsicherheit liefert. Diese Vereinigung liefert außerdem Ansatzpunkte zur Gewichts
ersparnis.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen
Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine beide Lösungsvarianten vereinigende Befestigungsanordnung für einen Quer
träger mit Stützstreben im Längstunnelbereich, schematisch in Explosionsdar
stellung,
Fig. 2: einen erfindungsgemäßen Halterungsbock für die Anordnung des Querträgers im
A-Säulenbereich,
Fig. 3: eine am Querträger angeordnete Traverse,
Fig. 4: die Befestigungsanordnung im Bereich der Stützstreben in Explosionsdarstellung
und
Fig. 5: einen erfindungsgemäßen Tunnelbock.
Fig. 1 zeigt in Gesamtansicht eine Befestigungsanordnung mit einem Querträger 1 mit an
diesem angeordneten Traversen 2 und im mittleren Bereich desselben angeordneten
Auslegern 3 zur Befestigung an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges. Die Befestigung des
Querträgers 1 im Bereich von A-Säulen 4 erfolgt beidendig über die Traversen 2 und über
separate Halterungsböcke 5, die in einer zur Längsseite der Karosserie parallelen Ebene
ausgerichtet mit der Karosserie verschraubt werden, wobei die Halterungsböcke 5
Bohrungen 6 mit einem wesentlich größeren Durchmesser (14,4mm) als die Schrauben (M8)
aufweisen, mit denen die Verbindung erfolgt. Die Traversen 2 weisen in Richtung der Längs
achse des Querträgers 1 ausgerichtete Langlöcher 7 (auch Fig. 3) für mit den Halterungs
böcken 5 verbindbare Schrauben auf, so daß bei der Anordnung des Querträgers 1 ein Aus
gleich von Toleranzabweichungen in Y-Richtung erfolgen kann. An den Halterungsböcken 5
ist ein Zentrierstift 8 angeordnet, der jeweils mit einem in der entsprechenden Traverse 2
angeordneten weiteren Langloch 8a korrespondiert.
Der Querträger 1 ist mit den Auslegern 3 über Stützstreben 9 mit dem Längstunnel 10 des
Fahrzeuges verbindbar. Dazu ist am Längstunnel 10 ein M-förmiger Tunnelbock 11 ange
schweißt, derart, daß die Schweißverbindungsstellen (24, Fig. 5) an den äußeren Schenkeln
12 mit den Seitenflächen des Längstunnels 10 und im Bereich zwischen den inneren
Schenkeln 13 mit der oberen Tunnelfläche 14 gegeben sind. Die Verbindung der Stütz
streben 9 erfolgt an den Auslegern 3 über mit diesen verbindbare Schrauben (15, Fig. 4).
Dazu weisen die Stützstreben 9 zwei Bohrungen 16 auf, deren Durchmesser von 14,4 mm
wesentlich größer als der der Schrauben (M5 - M8) ist, so daß ein Ausgleich von Toleranz
abweichungen in X- und in Z-Richtung ermöglicht ist.
Der Tunnelbock 11 weist an seinen äußeren Schenkeln 12 eine Schnappmutter 17 und zwei
dreieckförmige, nasenartige Ausbuchtungen 18 (auch Fig. 5) für die Anordnung der je
weiligen Stützstrebe 9 auf. Diese hat eine Bohrung 19 für eine Befestigungsschraube (20,
Fig. 4) und zwei dreieckförmige Ausnehmungen 21 für einen formschlüssigen Eingriff mit den
Ausbuchtungen 18. Die dreieckförmigen, formschlüssig ineinandergreifenden Elemente 18
und 21 weisen mit einer Spitze in Richtung der Längsachse der Stützstreben 9 und damit in
Richtung eventuell auftretender Zugkräfte, wobei die nasenartigen Ausbuchtungen 18 ihren
Ansatz in dieser Spitze haben und sich bei größerwerdendem Abstand von dieser Spitze
weiter vorwölben. Die Eingriffstellung der Elemente 18 und 21 wird durch die Befestigungs
schraube 20 (Fig. 4) fixiert.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung gegenüber Fig. 1 einen Halterungsbock 5 mit drei
Bohrungen 6 zur Anordnung an der Karosserie und einer Fläche 22 zur Anlage der ent
sprechenden Traverse 2. An der Fläche 22 sind zwei Bohrungen 23 für Befestigungs
schrauben zur Anordnung der Traverse 2 ausgebildet und ein Zentrierstift 8 angeordnet.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung gegenüber Fig. 1 eine Traverse 2 mit zwei in Y-Rich
tung ausgerichteten Langlöchern 7 für die Befestigung am entsprechenden Halterungs
bock 5 und ein Langloch 8a für den Zentrierstift.
Fig. 4 zeigt die Stützstreben 9 mit den traversenseitig angeordneten Bohrungen 16 und
Schrauben 15 und den tunnelseitigen Bohrungen 19 und Ausnehmungen 21 und den am
Längstunnel angeschweißten Tunnelbock 11, der in Fig. 5 vergrößert dargestellt ist. Dort sind
die Schweißverbindungsstellen 24, die angedeuteten Schnappmuttern 17 und die Ausbuch
tungen 18 gezeigt.
Claims (9)
1. Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Fahrzeug, bei der der Querträger
über Halterungselemente mit der Karosserie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - zur beidendigen Befestigung des Querträgers die Halterungselemente als separate Halterungsböcke (5) ausgebildet sind, die in einer zur Längsseite der Karosserie parallelen Ebene angeordnet sind und Bohrungen für mit der Karosserie verbundene Schrauben aufweisen,
- - die Bohrungen (6) einen wesentlich größeren Durchmesser als die Schrauben aufweisen,
- - am Querträger (1) beidendig eine Traverse (2) zur Anordnung an dem entsprechenden Halterungsbock (5) angeordnet ist, die in Richtung der Längsachse des Querträgers (1) ausgebildete Langlöcher (7) für mit dem Halterungsbock (5) verbundene Schrauben aufweist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
rungsböcke (5) einen Zentrierstift (8) und die Traversen (2) ein in Richtung der Längs
achse des Querträgers (1) ausgebildetes Langloch (8a) zum Positionieren des Quer
trägers (1) aufweisen.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger
(1) zusätzlich mit der Stirnwand des Fahrzeuges über mindestens eine Stirnwandstrebe
verbunden ist, die ein in Richtung der Fahrzeuglängsachse ausgerichtetes Langloch für
eine an der Stirnwand angeordnete Schraubverbindung aufweist, die quer zur Fahrzeug
längsachse elastisch verformbar ist und die am Querträger (1) an einem Anbindungs
element, Toleranzabweichungen in vertikaler Richtung ausgleichend, befestigbar ist.
4. Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Fahrzeug, bei der der Querträger
über Halterungselemente mit der Karosserie verbunden ist, insbesondere nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungselement wenigstens
eine
Stützstrebe (9) vorgesehen ist, die
- - an dem Querträger (1) in einem mittleren Bereich angebunden und
- - zur Übertragung von Zug- und Druckkräften formschlüssig mit der Karosserie, vor zugsweise einem Längstunnel (10) des Fahrzeuges, verbunden ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stütz
streben (9) an einem am Längstunnel (10) befestigten Tunnelbock (11) und am Quer
träger (1) an jeweils einem Ausleger (3) mittels Schrauben (15) angeordnet sind, und daß
die Stützstreben (9) querträgerseitig Bohrungen (16) aufweisen, die einen größeren
Durchmesser als die Schrauben aufweisen.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel
bock (11) M-förmig gestaltet und derart auf dem Längstunnel (10) angeordnet ist, daß er
mit seinen äußeren Schenkeln (12) an den Seitenflächen des Längstunnels (10) und mit
dem Bereich zwischen den inneren Schenkeln (13) auf der oberen Tunnelfläche (14)
angeordnet, vorzugsweise angeschweißt ist.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz
streben (9) mit dem Tunnelbock (11) durch eine Schraubenverbindung (17; 20) und durch
formschlüssig ineinandergreifende und Zugkräfte aufnehmende Elemente (18; 21)
verbunden sind.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
(18; 21) in der Stützstrebe (9) angeordnete dreieckförmige Ausnehmungen (21) und am
Tunnelbock (11) dreieckförmige nasenartige Ausbuchtungen (18) sind, und daß diese
Elemente (18; 21) mit einer Spitze in Richtung der in einer Unfallsituation auftretenden
Zugkräfte angeordnet sind.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe
(9) dreieckförmige Ausnehmungen (21) mit einer in Richtung der Zugkräfte weisenden
Spitze und die Halterung (11) dreieckförmige nasenartige Ausbuchtungen (18), oder
umgekehrt, für einen Formschluß mit diesen aufweist.
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